Erschließung im Archiv: Von Richtlinien, Problemen und möglichen Lösungen (auch im Zeichen des Web 2.0)

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1 Erschließung im Archiv: Von Richtlinien, Problemen und möglichen Lösungen (auch im Zeichen des Web 2.0) 1. Erschließung: Ist-Zustand und aktuelle Probleme 2. Richtlinien und Standards (Richtlinien Bayern) 3. Überlegungen zur Zukunft, Denkanstöße, Web 2.0 Joachim Kemper Staatsarchiv MünchenM 1

2 1. Erschließung: Ist-Zustand und aktuelle Probleme Erschließung: Kernaufgabe der Archive Ordnung und Verzeichnung der Archivalien (nach dem Provenienzprinzip) Erschließung ist auch in den Archivgesetzen verankert: "Archivierung umfaßt die Aufgabe, das Archivgut zu erfassen, zu übernehmen, auf Dauer zu verwahren und zu sichern, zu erhalten, zu erschließen, nutzbar zu machen und auszuwerten" (BayArchivG) Realität: Verzeichnungsrückstände und erhebliche Abgabemengen (Bsp. Staatsarchiv München), Personalprobleme... 2

3 1. Erschließung: Ist-Zustand und aktuelle Probleme Grundproblem: Festhalten an tradierten Erschließungsmustern und -richtlinien (Vorschriften für detaillierte Verzeichnung) Beispiele: Extensive Aktenverzeichnung ("Enthält-Vermerke"), ausführliche Urkundenregesten Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze (OVG) der ehemaligen DDR als Ausnahme, mit Plädoyer für eine flachere Erschließung "Beschleunigungsdruck", Beschleunigung der Informationsversorgung 3

4 2. Richtlinien und Standards (Richtlinien Bayern) Moderne Erschließung: (Sämtliche) Archivalien sollten in einen flachen Verzeichnungsstand versetzt werden, der generell Benutzerzugriff ermöglicht - Basisinformationen Internationale Standards (EAD, ISAD/G) Neue Richtlinien für die Erschließung in Bayern (2008/2010): Akten, Amtsbücher und Urkunden (Zugriff über Bayerische Richtlinien: (Weitgehender) Verzicht auf Enthält- und Darin-Vermerke, knappe Betreffsbildung; Kurzregesten bei Urkunden usw. 4

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6 3. Überlegungen zur Zukunft der Erschließung, Denkanstöße, Web Neue Erschließungsrichtlinien Digitalisate, Online-Präsentationen, Online-Findmittel (Beispiel Virtuelles Urkundenarchiv "Monasterium": ca Urkunden online; Intensität der Verzeichnungsarbeit verliert an Bedeutung) 6

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8 3. Überlegungen zur Zukunft der Erschließung, Denkanstöße, Web Archive und Web 2.0: Schwieriges Thema, viele Vorbehalte (Bsp. Vortrag von Mario Glauert auf dem Deutschen Archivtag in Regensburg 2009) Dennoch: Kollaborative und interaktive Elemente des Web 2.0 können in vielerlei Hinsicht positiv auch von kulturellen Einrichtungen/Archiven genutzt werden Teilung und "Produktion" von Wissen, "Kollaboration": neue Möglichkeiten auch für die Erschließung bzw. die Ergänzung und Anreicherung von Erschließungsinformationen (?) Wikis, kollaborative Tools, Blogs, soziale Netzwerke, Foto-/Bilder- /Filmanwendungen und -präsentationen, Nachrichtendienste (twitter) 8

9 3. Überlegungen zur Zukunft der Erschließung, Denkanstöße, Web Beispiele: "Kollaboratives Archiv" bei "Monasterium" (MOM CA, früher "EditMOM") Web Anwendungen im Bereich von Fotos/Bildern: Flickr, "commons project", Bsp. Nationalarchiv der Niederlande Wikipedia/Wikimedia (Kooperation mit dem Digitalen Bildarchiv des Bundesarchivs, Bilder online) Wikis: Bsp. Wiki "Your archives" der National archives (UK) Facebook, soziale Netzwerke 9

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19 3. Überlegungen zur Zukunft der Erschließung, Denkanstöße, Web Merke : Je mehr es gelingt, Archivalien und/oder Findmittel im Netz zu präsentieren, desto mehr Nutzen können/könnten die Web Anwendungen für die Archive haben Eine Gesamtdigitalisierung, wie sie manchmal gefordert wird (Sahle), ist zum jetzigen Zeitpunkt bzw. generell utopisch "Problem": Sammlungsgut (Fotos, Bilder usw.) steht bei archivischem Web 2.0 zumeist im Mittelpunkt, viel weniger "klassisches" Archivgut 19

20 Danke für die Aufmerksamkeit! 20

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