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- Florian Geisler
- vor 6 Jahren
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1 Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH Aktualisierte Lösungen für aktuelle Enterprise IT Umgebungen
2 Herausforderungen Textmasterformat Green IT, Strom- und Platzbedarf bearbeiten Governance, Risk & Compliance (GRC) stärker im Fokus 24x7 Zweite Support Ebene für IT Dienste notwendig (SLAs) Änderungen der Arbeitsweisen, Mitarbeiter werden mobiler (Ausrichtung Vierte Ebene am Benutzer) Senkung der» Fünfte Kosten Ebene durch automatisierte und standardisierte Prozesse (ITIL)
3 Die dynamische IT Unterstützung für IT Profis und Entwickler im gesamten IT Lebenszyklus RECHENZENTRUM Textmasterformat ANWENDUNGEN bearbeiten BENUTZER IM FOKUS Einheitlich & virtualisiert An Prozessen ausgerichtet, Modell gesteuert Basis Kostenstelle Dienstbezogen Standardisiert Rationalisiert Dynamisch Effiziente Kostenstelle Unterstützung für das Unternehmen Strategischer Aktivposten Am Benutzer ausgerichtet Menschen. Prozesse. Technologien.
4 Microsoft System Center ermöglicht dynamisches Systemmanagement Textmasterformat Rechenzentrum Service Manager bearbeiten Verbesserte Bereitstellung von IT- Diensten IT Compliance Desktop Reduzierung der Kosten Physisch Virtuell Microsoft Plattform Bestehende Fähigkeiten+Technologien Wissen Best Practices + Design Automation Überwachen + Agieren = Optimieren (Workflows) Integriert und Zentral
5 Verwalten einer virtuellen Infrastruktur mit einer einheitlichen Verwaltungsplattform Profil-Virtualisierung Umleitung von Dokumenten Offline Dokumente Server-Virtualisierung Desktop-Virtualisierung Präsentations- Virtualisierung Anwendungs- Virtualisierung
6 System Center Familie
7 Operations Manager 2007 R2 Proaktives Monitoring von Services, Anwendungen, Servern & Clients. Proaktives Servicemanagement Textmasterformat bearbeiten End-to-End Monitoring Management von Windows und Unix/Linux Systemen Serviceorientierte (SLA) Überwachung und Reporting Integriertes Client-Monitoring (agentenlos und» Fünfte agentenbasiert) Ebene Integriertes Security-Auditing (Compliance) Best Practice Überwachung (Management Packs) vom Hersteller Integration mit Virtual Machine Manager Integration von Partnerlösungen
8 Überwachung verteilter Anwendung
9 Service Level Tracking I need to track the availability of my Exchange service against my agreed service level goal of 99.99% during regular business hours
10 Configuration Manager 2007 R2 Software-Verteilung, Update- und Patchmanagement, Inventarisierung, Asset Intelligence, Remote Control Konfigurationsmanagement für Textmasterformat bearbeiten Server UND Clients Automatisierte Betriebssystembereitstellung (Upgrade Assessments, Dritte Task Ebene Sequenzer) Softwareverteilung (auch virtueller Anwendungen) Konfigurationsüberwachung (Desired Configuration Mgmt.) Erhöhte Sicherheit durch Integration mit Network Access Protection Update-Management und Verwaltung mobiler Geräte Umfassende Asset-Intelligence Funktionen
11 Was ist Desired Configuration Management DCM ermöglicht Kunden: Definition von Zweite unternehmensweiten Ebene Konfigurationsstandards Berichte Vierte über Ebene Einhaltung der Konfiguration» Fünfte für Ebene alle verwalteten Windowssysteme Kombination der DCM Compliance-Daten mit anderen Features von ConfigMgr um Clients zu korrigieren Produktliste der Katalog (Auszug) Configuration Manager 2007 Operations Manager 2007 Exchange Server 2007 Exchange Server 2003 ISA Server 2006 Windows Server 2003 /2008AD Windows Server 2003/2008 DNS Windows Server 2003/2008 WINS Secure Windows Client SharePoint Server 2007 SharePoint Server 2003 SQL 2000/2005/ 2008 ENERGY STAR Power Management
12
13 Data Protection Manager 2007 Durchgängige Datensicherungslösung mit einfacher Datenwiederherstellung auch für die Endbenutzer. Dauerhafte Sicherung der Daten von Textmasterformat bearbeiten windowsbasierten Dateiservern und Anwendungen wie SQL, Exchange, Sharepoint, Zweite Hyper-V Ebene Incremental Dritte Backup Ebene der Daten auf Disk Verkürzung Vierte des Backup-Zeitfenster Ebene auf 15 Minuten möglich Nahtlose Integration der Bandsicherung möglich Data Protection Manager 2010 kommt in H1/2010 und unterstützt (u.a.) Hyper-V v2 mit CSV, Office 14, Dynamics AX und SAP auf SQL Server
14 Virtual Machine Manager 2008 R2 Umfassende Verwaltungslösung für virtuelle Systeme für verschiedene Virtualisierungs-plattformen Verwaltung verschiedener Virtualisierungs- Textmasterformat bearbeiten plattformen über eine Konsole (Hyper-V, Virtual Server 2005 R2, VMware VI3, Vmware Zweite vsphere Ebene 4) Unterstützung Dritte der Ebene Funktionen von Windows Server Vierte 2008 Ebene R2 (Live Migration ) Mehr Flexibilität durch das schnelle Bereitstellen virtueller» Fünfte Maschinen Ebene Verbesserung der Gesamtauslastung durch intelligente Platzierung Dynamische Ressourcenoptimierung (PRO) Self-Service-Portal und delegierte Verwaltung Enge Integration mit Operations Manager 2007 R2 und Power Shell
15 Konsolidierung Physische Infrastruktur Hosts für virtuelle Maschinen
16 Konsolidierung Sammlung der Performancedaten zur Identifizierung von Konsolidierungskandidaten Agenten werden auf den Hosts installiert Physische Infrastruktur Hosts für virtuelle Maschinen
17 Konsolidierung Report über die Konsolidierungskandidaten nach Prioriät Physische Infrastruktur Hosts für virtuelle Maschinen
18 Konsolidierung Physische Infrastruktur Sammlung von Performancedaten der VM Hosts für die Intelligente Platzierung Hosts für virtuelle Maschinen
19 Konsolidierung Umwandlung der physischen Server in virtuelle Maschinen Physische Infrastruktur Hosts für virtuelle Maschinen
20 Konsolidierung Intelligente Platzierung der VMs auf den besten Host Physische Infrastruktur Hosts für virtuelle Maschinen
21 Konsolidierung Physische Server können für andere Aufgaben verwendet werden Physische Infrastruktur Hosts für virtuelle Maschinen
22 System Center Integration Netzwerkboot OS-Installation Monitoring - Störfallerkennung - Sammeln von Daten - Compliance - Wissensdatenbank - HW Konfiguration - OS-Deployment - Treiberinstallation Berichtswesen - Datenauswertung - SLA / OLA - Fehlerstatistik System Spezifizierung - Rollenzuweisung - Richtlinien anwenden - Compliance Datensicherung - SQL - SharePoint - File - Exchange Inventarisierung - Hardware - Software - Lizenzmanagement Virtualisierung - Provisioning - Verwaltung - P2V
23 System Center Integration Netzwerkboot OS-Installation Monitoring - Störfallerkennung - Sammeln von Daten - Compliance - Wissensdatenbank - HW Konfiguration - OS-Deployment - Treiberinstallation Berichtswesen - Datenauswertung - SLA / OLA - Fehlerstatistik System Spezifizierung - Rollenzuweisung - Richtlinien anwenden - Compliance Datensicherung - SQL - SharePoint - File - Exchange Inventarisierung - Hardware - Software - Lizenzmanagement Virtualisierung - Provisioning - Verwaltung - P2V
24 Ergänzung von System Center durch Opalis ermöglicht Prozessautomation IT Prozess Automation(ITPA), bekannt als Run Book Automation (RBA), ermöglicht die Orchestrierung und Integration von IT Management Tools mit Hilfe von Workflows Unterstützt die Erfüllung strategischer Vierte Ziele Ebene durch verbesserte Services Ersetzt manuelle, aufwändige und fehleranfällige Prozesse Über verschiedene IT Tools, Disziplinen und/ oder Bereiche hinweg
25 Essentials 2007 Integrierte Verwaltungslösung für die Textmasterformat bearbeiten Verwaltung von bis zu 500 Clients und 30 Servern Einfache Zweite Installation Ebene und Nutzung Umfassende Dritte Überwachung Ebene Update-Management Softwarebereitstellung, Remote- Control Hardware- und Softwareinventur Integrierte Berichte Upgrade-Pfad von Windows Server Updated Services (WSUS) System Center Essentials 2010 kommt in H1/2010 und ermöglicht die Verwaltung von virtuellen Maschinen. Maximale verwaltete Server: 50.
26 System Center Essentials 2010
27 System Center Essentials 2010
28 Integrierte Verwaltung der Virtualisierung
29 Service Manager 2010 Zentrales IT-Service-Management Self-Service Textmasterformat bearbeiten Provisioning Incident-, Problem- und Change- Management (Process Management Packs) Partnerlösung Dritte für Ebene Asset-Management Self-Service Portal Vierte für Ebene die Endbenutzer Zentrales Berichtswesen Tiefgreifende Integration mit bestehenden Microsoft Technologien wie Office System, Configurations Manager und Operations Manager Zentrale Configuration Management Datenbank (CMDB) Knowledge Search Service Requests Knowledge Automated MOF/ITIL Processes Incident Management Problem Management Forms Change Management Asset Lifecycle Management CMDB Data Warehouse Reporting Trend Reports Ad-hoc Reporting Performance Metrics Dashboards Integrated Reporting Workflow Verfügbar H1/ 2010
30 System Center Roadmap CY
31 Vielen Dank für Ihren Besuch! Zum Nachlesen: Unsere virtuelle Event-Plattform
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Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Unterstützung für die alltäglichen IT Prozesse und den Service Desk Personen Prozesse Technologie Automatisieren
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