WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform. Myra Spiliopoulou

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform. Myra Spiliopoulou"

Transkript

1 WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform Myra Spiliopoulou

2 Literatur K. Mertins, H. Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. 2009, Springer A. Stocker, K.Tochtermann. Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs. 2010, Gabler W. Steinbrecher, M. Müll-Schnurr. Prozessorientierte Ablage. 2010, Springer K. Götzer, U. Schneiderath, B. Maier,T. Komke. Dokumentenmanagement. 2004, dpunkt.verlag, 3. Auflage David Loshin. Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, Academic Press, Morgan Kaufmann (2)

3 WO VERWALTEN WIR WISSEN IN DOKUMENTENFORM? Wikis Andere, beliebige Systeme mit Schwerpunkt auf Dokumentenmanagement (3)

4 Warum Wikis an erster Stelle? 2005: Gartner Group prognostiziert, dass bis 2009 mindestens 50% der Unternehmen Wiki-Systeme einsetzen werden (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 10 "Wissensmanagement mit Wiki-Systemen", Ronald Orth: Text aus Tan A (2005) Embrace collaboration tools or fall behind, says Expert. Online: : Mehrere der im (Mertins & Seidel, 2009) untersuchten Unternehmen setzen auf Wikis ein 2010: Tochtermann et al. (2010) untersuchen die Rolle von Wikis und Weblogs als Komponenten einer WMS-Lösung in Unternehmen (4)

5 Wozu werden Wikis im Unternehmen eingesetzt? Für Wissensmanagement (95%) Informelle Kommunikation Unterstützung des Projektmanagements Mailreduzierung Unterstützung der Geschäftsabläufe Support und Kundenbindung Sonstiges... S. Abb. 29 und Text für Angaben zur Erfassung dieser Daten (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 10 "Wissensmanagement mit Wiki-Systemen", Ronald Orth, Abb. 29 aus Bartel T (2006) Nutzung von Wikis in Unternehmen Kollaboratives Arbeiten mit Wikis im Unternehmensumfeld. In: Gronau N, Pawlowsky P, Schütt P, Weber M (Hrsg) Mit Wissens- management besser im Wettbewerb! Konferenzband 8. KnowTech. CMP-WEKA München, S (5)

6 Wozu werden Wikis im Wissensmanagement eingesetzt? Bereitstellung von Checklisten, Arbeitsanleitungen und Handbüchern Ankündigung aktueller Termine, Bereitstellung wichtiger Mitteilungen Schulungsunterlagen und E-Learning Diskussionsforen und Zusammenstellung von häufigen Fragen (FAQ) Abbildungen der Aufbau- und Ablauforganisation oder der Unternehmensgeschichte Mitarbeiterverzeichnisse (Yellow Pages) Projektdokumentation Gemeinsame Definitionen und Glossare Sammlung von Verbesserungsvorschlägen ( Ideenpool ) Verschlagwortung und Katalogisierung von Artikeln (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 10 "Wissensmanagement mit Wiki-Systemen", Ronald Orth (7)

7 Was macht Wikis so attraktiv für Unternehmen? Kostengünstig Technisch einfach zu implementieren Intuitive Bedienbarkeit! hohe Nutzerfreundlichkeit (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 10 "Wissensmanagement mit Wiki-Systemen", Ronald Orth (8)

8 Wiki-Lösungen für Unternehmenswissen in expliziter Form: Fallbeispiel Würth Elektronik ICS (Stand: 2007) (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (9)

9 Unternehmensportrait Würth Elektronik Intelligent Connecting Systems GmbH & Co KG Branche: Elektrotechnik/Elektronik Automotive/Nutzfahrzeuge Produkte: Zentralelektriken, Powerboards, Backplanes, Folientastaturen Dienstleistungen: Fast Prototyping, Design-Unterstützung, Qualitätssicherung, Baugruppenqualifizierung Firmensitz: Öhringen Anzahl Mitarbeiter: 140 (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (10)

10 Motivation für die Einführung einer WM-Lösung Stetiges Wachstum: Erfolgreiche Technologien Steigende Nachfrage seitens der relevanten Märkte Steigende Anzahl von Neuprojekten Steigender Umfang der Neuprojekte, bzgl. Volumen und Anzahl der betroffenen Bereiche Einführung einer WM-Lösung " auf dem Musterprozess Technisches Projektmanagement " unter Berücksichtigung des Prozesses Vertrieb (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (11)

11 Erkenntnisse aus der Analyse der Ausgangssituation Wissensstand entlang der Kernaktivitäten erzeugen speichern verteilen nutzen nach dem Ampelsystem: gelb/rot für mehrere Wissensdomänen S. Tabelle 25 (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (12)

12 Ziel 1: Erhöhung der "Transparenz der Anwendungen" Fragestellung: " Welche Anforderungen, " Auswirkungen, " Hintergründe und " Zusammenhänge hat eine Anwendung für einzelne Prozesse und für andere Anwendungen des Unternehmens. (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (14)

13 Ziel 1: Erhöhung der "Transparenz der Anwendungen" Fragestellung: " Welche Anforderungen, " Auswirkungen, " Hintergründe und " Zusammenhänge hat eine Anwendung für einzelne Prozesse und für andere Anwendungen des Unternehmens. Geplante Maßnahmen: " Status quo des letzten Jahres ermitteln (als "Projektmasterliste") " Kriterienliste zur Selektion und Auswertung der Projekte definieren " Bestimmen, welche Infos zu jedem Projekt gespeichert werden sollen " Projekte auswerten, dann die Kriterien beurteilen " Das ERP-System anpassen (Kriterien und Auswertungsfunktionen aufnehmen) (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (15)

14 Ziel 2: Fach- und Methodenwissen verfügbar machen Fragestellung: " Wie soll das existierende Wissen aufgerufen und " erweitert werden, " mit vertretbarem Aufwand, " indem neue Inhalte " auf den vorhandenen Themen eines bereits existiertenden FAQ-Bereichs aufsetzen? (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (16)

15 Ziel 2: Fach- und Methodenwissen verfügbar machen Fragestellung: " Wie soll das existierende Wissen aufgerufen und " erweitert werden, " mit vertretbarem Aufwand, " indem neue Inhalte " auf den vorhandenen Themen eines bereits existiertenden FAQ-Bereichs aufsetzen? 5) mit Initialinhalten auffüllen (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg Geplante Maßnahmen: 1) Anforderungen an das auszuwählende Werkzeug festlegen 2) Das geeigneteste (IT-)System identifizieren 3) Inhalte/Themenbereiche definieren basierend auf den existierenden FAQ-Bereich 4) Das gewählte (IT-)System installieren und (17)

16 Maßnahmen für Ziel 2 1) Festgelegte Anforderungen: " Informationen sollen einfach strukturiert und auffindbar sein. " Das alte Handbuch soll ersetzt werden eine einfache Aktualisierung soll möglich sein, bei gleichzeitiger, eingeschränkter Änderungsberechtigung. " Themen sollen aus dem FAQ-Ordner extrahiert und eingetragen werden. " Es soll ein Forum zur Diskussion von Fachwissen und Methoden angeboten werden. s. Tabelle 26 für die detaillierten Anforderungen in Gegenüberstellung zu den Eingesncahften von MoinMoni-Wiki (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (18)

17 Maßnahmen für Ziel 2 (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (19)

18 Maßnahmen für Ziel 2 2) Auswahl des IT-Systems: MoinMoin-Wiki Wichtige Kriterien zur Entscheidung für MoinMoin-Wiki statt MediaWiki: MoinMoin-Wiki speichert die Inhalte in flachen Dateien statt in einem DBMS, ermöglicht eine Verlinkung zu anderen Quellen/Daten, enthält eine Software-Utility, die Links aus zusammenhängenden Zeichenketten erkennt, unterstützt eine Markup-Sprache, mit der Transfer von Inhalten aus anderen Wikis möglich ist. Zu MoinMoin-Wiki gab es keine Erfahrungen bzgl. Installationsaufwand; zu MediaWiki gab es Erfahrungen und sie waren nicht durchaus positiv. (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (20)

19 Maßnahmen für Ziel 2 3)-5): " FAQ-Ordner wird abgelöst, " Inhalte werden in das neue Wiki übertragen (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (21)

20 Erste Erfolge zu Ziel 2 (Stand: 2008) Uneingeschränkte positive Resonanz Wissensaustausch über Wiki wird bereits "gelebt" Sogar implizites Wissen wird für das Wiki explizit gemacht und anderen zur Verfügung gestellt (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (22)

21 Schwierigkeiten bei der Einführung der WM-Lösung (Stand: 2008) Schwierigkeiten bei der Kommunikation " wegen unterschiedlichen Sichtweisen " wegen negativ vorbesetzten Worten (etwa "Wissensmanagement") Zu abstrakte Maßnahmen Gesamtbild nicht klar (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (23)

22 ENDE VON: Fallbeispiel Würth Elektronik ICS (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 28 "Würth Elektronik ICS Wiki-Lösungen: wer die Wahl hat, hat die Qual", Sven Wartenberg (24)

23 Was für Probleme treten bei der Nutzung von Wikis auf? An erster Stelle: Mangelnde Beteiligung der Mitarbeiter Schlechte Strukturierung der Inhalte Ursache oder Ergebnis? (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 10 "Wissensmanagement mit Wiki-Systemen", Ronald Orth Weitere Probleme: s. Statistiken bei (Tochtermann et al., 2010) (25)

24 Wie soll das Unternehmen das explizite Wissen in Wikis organisieren? In Wissensdomänen, etwa Wissen über Kunden Wissen über Produkte Wissen über Patente Wissen über Partner... s. Abb. 31 für das vollständige Beispiel (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 10 "Wissensmanagement mit Wiki-Systemen", R. Orth (26)

25 WIE ERFASSEN UND VERWALTEN WIR EXPLIZITES WISSEN? 1. Wie strukturieren wir Wissen in Dokumentenform? 2. Wie verwalten wir Dokumentensammlungen? a. Welche Aufgaben gehören zur Dokumentenverwaltung? b. Wer ist für welche Aufgabe verantwortlich? 3. Wer ist der Besitzer von jedem Dokument? (28)

26 Merkmale von Dokumenten, die üblicherweise in Ordnungssystemen eine Rolle spielen Zuständige(r) Sachbearbeiter(in) / Organisationseinheit Bezugsperson Erstelldatum Bezugsdatum Versandtart/Empfangsart Dokumententräger Gegenstand Element in einer festgelegte Kette von Tätigkeiten s. Abbildung 3.1 Merkmale von Dokumenten (S. 48, 49) W. Steinbrecher, M. Müll-Schnurr. Prozessorientierte Ablage, Kpt. 3 "Merkmale von Dokumenten", 2010, Springer. (29)

27 Merkmale von Dokumenten, die üblicherweise in Ordnungssystemen eine Rolle spielen Zuständige(r) Sachbearbeiter(in) / Organisationseinheit Bezugsperson Erstelldatum Bezugsdatum Versandtart/Empfangsart Dokumententräger Gegenstand BEISPIEL für das Protokoll einer Sitzung: Erstelldatum: Datum, an dem das Protokoll geschrieben wurde Bezugsdatum: Datum der Sitzung Element in einer festgelegte Kette von Tätigkeiten W. Steinbrecher, M. Müll-Schnurr. Prozessorientierte Ablage, Kpt. 3 "Merkmale von Dokumenten", 2010, Springer. (30)

28 Merkmale von Dokumenten, die üblicherweise in Ordnungssystemen eine Rolle spielen Zuständige(r) Sachbearbeiter(in) / Organisationseinheit Bezugsperson Erstelldatum Bezugsdatum Versandtart/Empfangsart Dokumententräger Gegenstand BEISPIEL-Ausprägungen für einen Bestellprozess: Kundenanfrage Auftrag Reklamantion Element in einer festgelegte Kette von Tätigkeiten W. Steinbrecher, M. Müll-Schnurr. Prozessorientierte Ablage, Kpt. 3 "Merkmale von Dokumenten", 2010, Springer. (31)

29 Merkmale von Dokumenten, die üblicherweise in Ordnungssystemen eine Rolle spielen Zuständige(r) Sachbearbeiter(in) / Organisationseinheit Bezugsperson Erstelldatum Bezugsdatum Versandtart/Empfangsart Dokumententräger Gegenstand Nach welchen Merkmalen (1., 2., 3.,...) organisieren wir die Dokumente? Element in einer festgelegte Kette von Tätigkeiten W. Steinbrecher, M. Müll-Schnurr. Prozessorientierte Ablage, Kpt. 3 "Merkmale von Dokumenten", 2010, Springer. (32)

30 Merkmale von Dokumenten, die üblicherweise in Ordnungssystemen eine Rolle spielen Zuständige(r) Sachbearbeiter(in) / Organisationseinheit Bezugsperson Erstelldatum Bezugsdatum Versandtart/Empfangsart Dokumententräger Nach welchen Merkmalen (1., 2., 3.,...) organisieren wir die Dokumente? Gegenstand Welche Ausprägungen soll jedes Merkmal haben? Element in einer festgelegte Kette von Tätigkeiten W. Steinbrecher, M. Müll-Schnurr. Prozessorientierte Ablage, Kpt. 3 "Merkmale von Dokumenten", 2010, Springer. (33)

31 Merkmal "Gegenstand" mit einer Ausprägung pro Wissensdomäne? In Wissensdomänen, etwa Wissen über Kunden Wissen über Produkte Wissen über Patente Wissen über Partner... (Mertins & Seidel, 2009): Kpt 10 "Wissensmanagement mit Wiki-Systemen", R. Orth Pro Contra (34)

32 WIE ERFASSEN UND VERWALTEN WIR EXPLIZITES WISSEN? 1. Wie kategorisieren wir Wissen in Dokumentenform? 2. Wie verwalten wir Dokumentensammlungen? a. Welche Aufgaben gehören zur Dokumentenverwaltung? b. Wer ist für welche Aufgabe verantwortlich? 3. Wer ist der Besitzer von jedem Dokument? (35)

33 Grundstruktur eines Dokumenten-Management-Systems (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 2, Abbildung 2-4 Eingang Eingabe Administration Indizieren Verwaltung Archivierung Recherche Ablage Dokument bearbeiten Präsentation Ausgabe (36)

34 Grundstruktur eines Dokumenten-Management-Systems (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 2, Abbildung 2-4 Eingang Eingabe Administration Indizieren Verwaltung Archivierung Recherche Ablage Dokument bearbeiten Präsentation Ausgabe (37)

35 Aufgaben zu: Dokumenteneingabe 1. Dokumente digitalisieren # Digitatlisierungsfehler vor der Speicherung beseitigen # Unvollständige Passagen vervollständigen 2. Inhalt in einem indexierbaren Format speichern (38)

36 Aufgaben zu: Dokumenteneingabe 1. Dokumente digitalisieren 2. Inhalt in indexierbaren Format speichern # Digitatlisierungsfehler vor der Speicherung beseitigen # Unvollständige Passagen vervollständigen Management Aufgaben 1. Anforderungen für die Digitalisierung bestimmen 2. Personal für die Digitalisierung bereitstellen 3. Überprüfungs/Korrekturaufgaben bestimmen 4. Personal für die Korrektur bereitstellen 5. Zulässige Formate bestimmen (PDF, Word, Excel,...) 6. Geeignete IT bereitstellen IT-Aufgaben 1. Einscannen und Digitalisierung der Dokumente 2. Speicherung der Dokumente 3. Vergabe von Zugriffsrechten an das zuständige Personal (47)

37 Aufgaben zu: Dokumenteneingabe 1. Dokumente digitalisieren 2. Inhalt in indexierbaren Format speichern # Digitatlisierungsfehler vor der Speicherung beseitigen # Unvollständige Passagen vervollständigen Management Aufgaben 1. Anforderungen für die Digitalisierung bestimmen 2. Personal für die Digitalisierung bereitstellen 3. Überprüfungs/Korrekturaufgaben bestimmen 4. Personal für die Korrektur bereitstellen 5. Zulässige Formate bestimmen (PDF, Word, Excel,...) 6. Geeignete IT bereitstellen IT-Aufgaben 1. Einscannen und Digitalisierung der Dokumente 2. Speicherung der Dokumente 3. Vergabe von Zugriffsrechten an das zuständige Personal (48)

38 Aufgaben zu: Dokumenteneingabe 1. Dokumente digitalisieren 2. Inhalt in indexierbaren Format speichern Management Aufgaben 1. Anforderungen für die Digitalisierung bestimmen 2. Personal für die Digitalisierung bereitstellen 3. Überprüfungs/Korrekturaufgaben bestimmen 4. Personal für die Korrektur bereitstellen 5. Zulässige Formate bestimmen (PDF, Word, Excel,...) 6. Geeignete IT bereitstellen IT-Aufgaben 1. Einscannen und Digitalisierung der Dokumente 2. Speicherung der Dokumente 3. Vergabe von Zugriffsrechten an das zuständige Personal (49)

39 Management Aufgaben zu: Dokumenteneingabe (Auswahl) Vorgaben zu den Formatten: (1) Eingabe von Dokumenten nach Vorgabe: und " Zulässige Formen (z.b. Papier, Fax, Datei) " Zulässige Eingangsformate (z.b. docx, pdf) (2) Vorgaben zu den digitalisierten Dokumenten: " Zulässige Speicherungsformate (z.b. fdf, tiff) " Typen von Meta-Daten (z.b. Autorenname) " Konformität zu Standards (z.b. HTML, PMML) Klaus Götzer, Udo Schneiderath, Berthold Maier, Torsten Komke. "Dokumentenmanagement", 2004, dpunkt.verlag, 3. Auflage und (3) Vorgaben zur Verlinkung zwischen Texten / Dokumenten (50)

40 Grundstruktur eines Dokumenten-Management-Systems (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 2, Abbildung 2-4 Eingang Eingabe Administration Indizieren Verwaltung Archivierung Recherche Ablage Dokument bearbeiten Präsentation Ausgabe (51)

41 Invertierter Index Baldi, Frasconi, Smyth. Modeling the Internet and the Web: Probabilistic Methods and Algorithms. Wiley (2003) (52)

42 Index und Vokabular Ein invertierter Index verknüpft lexikographische Objekte (Wörter, Terme, Ausdrücke) zu den Stellen in der Dokumentensammlung, wo sie erscheinen. Vokabular: Menge der lexikographischen Objekte (53)

43 Index und Vokabular Ein invertierter Index verknüpft lexikographische Objekte (Wörter, Terme, Ausdrücke) zu den Stellen in der Dokumentensammlung, wo sie erscheinen. Vokabular: Menge der lexikographischen Objekte unternehmensspezifisch oder generisch? Beispiele für ein Vokabular: Alle Wörter in der Dokumentensammlung (BOW Modell) Alle Einträge in einem vorab ausgewählten Lexikon Alle Terme, die informativ sind (oder: häufig, rar,...) (54)

44 Branche Zielgruppe Inhalte Alpha Luftfahrt alle Expertenwissen in einem Wissensmarkt Beta Elektronik primär Support Tool- und Methodensupport für Projekte Gamma Delta Dienstleister Produktion primär Techniker Projektmitarbeiter technisches, unternehmens- und projektrelevantes Fach-Know-How Projektinformation zur Projektabwicklung Epsilon IT alle Mails zum Informationsaustausch Zeta Eta Theta Iota Kappa IT IT Consulting IT Consulting alle alle alle alle alle Weblogs werden verwendet, um aufgabenrelevante Informationen zu finden Statisches Wissen: Glossare, Abteilungsinhalte, Kundennamen, Bezeichnungen,... 6 themenspezifische weblogs mit ausgeprägter Nähe zum Kerngeschäft wiki+webblog zur Verbesserung der internen Kommunikation zentralisiertes Unternehmenswissen in einem Media-Wiki, um Wissenssilos zu brechen A. Stocker, K. Tochtermann. Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs: Fallstudien zum erfolgreichen Einsatz von Web 2.0 in Unternehmen. Gabler (2010). Ausschnitt aus Tabelle 2, S. 112 (55)

45 Grundstruktur eines Dokumenten-Management-Systems (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 2, Abbildung 2-4 Eingang Eingabe Administration Indizieren Verwaltung Archivierung Recherche Ablage Dokument bearbeiten Präsentation Ausgabe (56)

46 Ausgabe: Recherche Rückgabe aller Dokumente, die die Suchkriterien erfüllen: " Volltextsuche nach Suchbegriffen " Suche nach Stichwörtern aus dem Index " Strukturierte Suche anhand von Meta-daten (57)

47 Grundstruktur eines Dokumenten-Management-Systems (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 2, Abbildung 2-4 Eingang Eingabe Administration Indizieren Verwaltung Archivierung Recherche Ablage Dokument bearbeiten Präsentation Ausgabe (58)

48 Grundstruktur eines Dokumenten-Management-Systems (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 2, Abbildung 2-4 Eingang Eingabe Administration Indizieren Verwaltung Archivierung Recherche Ablage Dokument bearbeiten Präsentation Ausgabe (59)

49 Aufgaben zu: Dokumentenbearbeitung 1. Lesen 2. Bearbeiten, auch in Gruppe 3. Kommentare hinzufügen (60)

50 BEISPIEL Dokumentenbearbeitung in Gruppen: Dropbox Zugriff: 26 Okt (61)

51 BEISPIEL Dokumentenbearbeitung in Gruppen: Apache Subversion Diese Datei werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden. Zugriff: 26 Okt (62)

52 Aufgaben zu: Dokumentenbearbeitung 1. Lesen 2. Bearbeiten, auch in Gruppe 3. Kommentare hinzufügen IT-Aufgaben 1. Vergabe von Zugriffsrechten an das zuständige Personal 2. Versionsverwaltung ink. 1. Ein- und Auschecken von Dokumenten 2. Mechanismen zur Beseitigung von Konflikten 3. Dokumentieren der Änderungen Management Aufgaben 1. Bestimmen, wer welche Dokumente wie verändern darf 2. Geeignete IT bereitstellen (Konsequenzen der Auswahl! ) 3. Personal schulen 4. Etikette für Konfliktvermeidung nahe bringen (63)

53 Aufgaben zu: Dokumentenbearbeitung 1. Lesen 2. Bearbeiten, auch in Gruppe 3. Kommentare hinzufügen IT-Aufgaben 1. Vergabe von Zugriffsrechten an das zuständige Personal 2. Versionsverwaltung ink. 1. Ein- und Auschecken von Dokumenten 2. Mechanismen zur Beseitigung von Konflikten 3. Dokumentieren der Änderungen Management Aufgaben 1. Bestimmen, wer welche Dokumente wie verändern darf 2. Geeignete IT bereitstellen (Konsequenzen der Auswahl! ) 3. Personal schulen 4. Etikette für Konfliktvermeidung nahe bringen (64)

54 Aufgaben zu: Dokumentenbearbeitung 1. Lesen 2. Bearbeiten, auch in Gruppe 3. Kommentare hinzufügen IT-Aufgaben 1. Vergabe von Zugriffsrechten an das zuständige Personal 2. Versionsverwaltung ink. 1. Ein- und Auschecken von Dokumenten 2. Mechanismen zur Beseitigung von Konflikten 3. Dokumentieren der Änderungen Management Aufgaben 1. Bestimmen, wer welche Dokumente wie verändern darf 2. Geeignete IT bereitstellen (Konsequenzen der Auswahl! ) 3. Personal schulen 4. Etikette für Konfliktvermeidung nahe bringen (65)

55 Grundstruktur eines Dokumenten-Management-Systems (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 2, Abbildung 2-4 Eingang Eingabe Administration Indizieren Verwaltung Verwaltung Archivierung Recherche Ablage Dokument bearbeiten Präsentation Ausgabe (66)

56 Vorgaben zu: Archivierung 1. Verfügbarkeit 2. Performanz 3. Sicherheit Klaus Götzer, Udo Schneiderath, Berthold Maier, Torsten Komke. "Dokumentenmanagement", 2004, dpunkt.verlag, 3. Auflage (67)

57 Ablage: Archivierung 10 Merksätze für revisionssichere Archivierung (Henstorf, 1999) Zusammengefasst: (Götzer Et Al, 2004) Kapitel 5, Abbildung 5-20 " Ein Dokument muss unveränderbar archiviert werden und unverändert im Archiv bleiben: Jede administrative Tätigkeit (z.b. Migration) muss ohne Informationsverlust stattfinden. Jede Änderung (z.b. Umstrukturierung des Archivs) muss protokolliert werden und die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands ermöglichen. Das Dokument muss in der gleichen Form angezeigt werden können, wie es erfasst wurde. " Ein Dokument darf weder verloren gehen noch frühzeitig zerstört werden. " Jedes Dokument muss auffindbar sein (in endlicher Zeit) und zwar eben das, wonach gesucht wurde. " Gesetzliche und betriebliche Bestimmungen müssen immer erfüllt sein auch im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz über die gesamte Lebensdauer des Archivs. (68)

58 Vorgaben zu: Archivierung 1. Verfügbarkeit 2. Performanz 3. Sicherheit IT-Aufgaben Management Aufgaben 1. Dauer der Archivierung bestimmen 2. Vorgaben zur Erfüllung der Kriterien (Grenzwerte) setzen 3. Räumlichkeiten zur Verfügung stellen Auslagerung? 4. Konzept für Aktualisierung der Technologie und 5. für die Migration der Inhalte in neuere Geräte erarbeiten 6. Geeignetes Archivierungsmedium und entsprechende IT wählen 1. Software & Hardware für Langzeitspeicherung 2. Software & Hardware für Suche und Rückgabe auf sehr große Datenmengen 3. Mechanismen zu "Backwards"- Kompatibilität von SW & HW (69)

59 Vorgaben zu: Archivierung 1. Verfügbarkeit 2. Performanz 3. Sicherheit IT-Aufgaben Management Aufgaben 1. Dauer der Archivierung bestimmen 2. Vorgaben zur Erfüllung der Kriterien (Grenzwerte) setzen 3. Räumlichkeiten zur Verfügung stellen Auslagerung? 4. Konzept für Aktualisierung der Technologie und 5. für die Migration der Inhalte in neuere Geräte erarbeiten 6. Geeignetes Archivierungsmedium und entsprechende IT wählen 1. Software & Hardware für Langzeitspeicherung 2. Software & Hardware für Suche und Rückgabe auf sehr große Datenmengen 3. Mechanismen zu "Backwards"- Kompatibilität von SW & HW (70)

60 Vorgaben zu: Archivierung 1. Verfügbarkeit 2. Performanz 3. Sicherheit IT-Aufgaben Management Aufgaben 1. Dauer der Archivierung bestimmen 2. Vorgaben zur Erfüllung der Kriterien (Grenzwerte) setzen 3. Räumlichkeiten zur Verfügung stellen Auslagerung? 4. Konzept für Aktualisierung der Technologie und 5. für die Migration der Inhalte in neuere Geräte erarbeiten 6. Geeignetes Archivierungsmedium und entsprechende IT wählen 1. Software & Hardware für Langzeitspeicherung 2. Software & Hardware für Suche und Rückgabe auf sehr große Datenmengen 3. Mechanismen zu "Backwards"- Kompatibilität von SW & HW (71)

61 WIE ERFASSEN UND VERWALTEN WIR EXPLIZITES WISSEN? 1. Wie kategorisieren wir Wissen in Dokumentenform? Wozu ist Kategorisierung gut? 2. Wie verwalten wir Dokumentensammlungen? a. Welche Aufgaben gehören zur Dokumentenverwaltung? b. Wer ist für welche Aufgabe verantwortlich? 3. Wer ist der Besitzer von jedem Dokument? (72)

62 Wofür ist der Besitzer eines Dokuments verantwortlich? Der Besitzer der Daten (in einem WMS) ist zuständig für: 1. Datendefinition 2. Zugriffsrechte und Sicherheitsvorkehrungen 3. Dienste zur Unterstützung der Nutzer 4. Bereitstellung und Lieferung der Daten an die Konsumenten 5. Wartung 6. Qualitätssicherung 7. Bestimmung & Verwaltung von 1. Geschäftsregeln für die Daten 2. Metadaten über die Daten 3. Standards zu den Daten 4. Regeln zur Interaktion mit externen Datenlieferanten David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (73)

63 Wofür ist der Besitzer eines Dokuments verantwortlich? Der Besitzer der Daten (in einem WMS) ist zuständig für: 1. Datendefinition 2. Zugriffsrechte und Sicherheitsvorkehrungen 3. Dienste zur Unterstützung der Nutzer 4. Bereitstellung und Lieferung der Daten an die Konsumenten 5. Wartung 6. Qualitätssicherung 7. Bestimmung & Verwaltung von 1. Geschäftsregeln für die Daten 2. Metadaten über die Daten 3. Standards zu den Daten 4. Regeln zur Interaktion mit externen Datenlieferanten David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (74)

64 Wofür ist der Besitzer eines Dokuments verantwortlich? Der Besitzer der Daten (in einem WMS) ist zuständig für: 1. Datendefinition 2. Zugriffsrechte und Sicherheitsvorkehrungen 3. Dienste zur Unterstützung der Nutzer 4. Bereitstellung und Lieferung der Daten an die Konsumenten 5. Wartung 6. Qualitätssicherung 7. Bestimmung & Verwaltung von 1. Geschäftsregeln für die Daten 2. Metadaten über die Daten 3. Standards zu den Daten 4. Regeln zur Interaktion mit externen Datenlieferanten David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (75)

65 Wofür ist der Besitzer eines Dokuments verantwortlich? Der Besitzer der Daten (in einem WMS) ist zuständig für: 1. Datendefinition 2. Zugriffsrechte und Sicherheitsvorkehrungen 3. Dienste zur Unterstützung der Nutzer 4. Bereitstellung und Lieferung der Daten an die Konsumenten 5. Wartung 6. Qualitätssicherung 7. Bestimmung & Verwaltung von 1. Geschäftsregeln für die Daten 2. Metadaten über die Daten 3. Standards zu den Daten 4. Regeln zur Interaktion mit externen Datenlieferanten David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (76)

66 Wofür ist der Besitzer eines Dokuments verantwortlich? Der Besitzer der Daten (in einem WMS) ist zuständig für: 1. Datendefinition 2. Zugriffsrechte und Sicherheitsvorkehrungen 3. Dienste zur Unterstützung der Nutzer 4. Bereitstellung und Lieferung der Daten an die Konsumenten 5. Wartung 6. Qualitätssicherung 7. Bestimmung & Verwaltung von a. Geschäftsregeln für die Daten b. Metadaten über die Daten c. Standards zu den Daten d. Regeln zur Interaktion mit externen Datenlieferanten David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (77)

67 Ownership Paradigms (Value-driven) ENGLISH 1. Creator as Owner 2. Consumer as Owner 3. Compiler as Owner 4. Enterprise as Owner 5. Funding Organization as Owner 6. Decoder as Owner 7. Packager as Owner 8. Reader as Owner 9. The Subject as Owner 10. Purchaser/Licenser as Owner 11. Everybody as Owner David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (78)

68 Ownership and Control ENGLISH Complicating factors concerning data ownership: 1. Value 2. Privacy 3. Turf 4. Fear 5. Burocracy David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (79)

69 Data Ownership Policy a Template Data Set Name Primary Owner Data Set Location Data Definition Access/Security User Support Data Packaging Data Delivery Maintenance Data Quality Business Rules Metadata Standards Mngmt Supplier Mngmt Owner Paradigm Responsible Party Reports To ENGLISH Notes David Loshin Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, ACADEMIC PRESS, Morgan Kaufmann (Chapter 2) (81)

70 Vielen Dank! Fragen (83)

71 INHALT VON WMS: Block 3 Wie sichern wir die Qualität von explizitem Wissen? 1. Was ist die Rolle von WMS-Team bei der Qualitätsicherung? 2. Sollen wir die Qualität vor oder nach der Freigabe der Dokumente überprüfen? Was sind die Vorteile jeder Option? Literatur: K. Mertins, H. Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. 2009, Springer A. Stocker, K.Tochtermann. Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs. 2010, Gabler David Loshin. Enterprise Knowledge Management The Data Quality Approach, 2001, Academic Press, Morgan Kaufmann (84)

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform. Myra Spiliopoulou

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform. Myra Spiliopoulou WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform Myra Spiliopoulou Literatur K. Mertins, H. Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. 2009, Springer A. Stocker, K.Tochtermann. Wissenstransfer mit Wikis

Mehr

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform. Myra Spiliopoulou

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform. Myra Spiliopoulou WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform Myra Spiliopoulou Literatur K. Mertins, H. Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. 2009, Springer A. Stocker, K.Tochtermann. Wissenstransfer mit Wikis

Mehr

WMS Block: Qualität von Wissensobjekten. Myra Spiliopoulou

WMS Block: Qualität von Wissensobjekten. Myra Spiliopoulou WMS Block: Qualität von Wissensobjekten Myra Spiliopoulou Literatur K. Mertins, H. Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. 2009, Springer A. Stocker, K.Tochtermann. Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs.

Mehr

INTERVIEW. Wissensmanagement bei Würth Elektronik ICS. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand

INTERVIEW. Wissensmanagement bei Würth Elektronik ICS. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand INTERVIEW Wissensmanagement bei Würth Elektronik ICS Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Interview Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG. Würth Elektronik ICS GmbH Unter Wissensmanagement

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Wissensmanagement Methoden und Werkzeuge. Myra Spiliopoulou

Wissensmanagement Methoden und Werkzeuge. Myra Spiliopoulou Wissensmanagement Methoden und Werkzeuge Myra Spiliopoulou Wer bin ich? Inhaberin des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik II Forschungsgebiet: Data Mining! Erkennung von Veränderungen! Adaption von Modellen!

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Kundenportal. init consulting AG. SAP Business One. Zugangsvoraussetzungen Support Desk Knowledge Base Supportvorgänge erfassen, bearbeiten & drucken

Kundenportal. init consulting AG. SAP Business One. Zugangsvoraussetzungen Support Desk Knowledge Base Supportvorgänge erfassen, bearbeiten & drucken Kundenportal SAP Business One Zugangsvoraussetzungen Support Desk Knowledge Base Supportvorgänge erfassen, bearbeiten & drucken Seite 1 von 9 21.11.2008 KUNDENPORTAL SAP BUSINESS ONE Um auf das Kundenportal

Mehr

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform PART: Text Mining. Myra Spiliopoulou

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform PART: Text Mining. Myra Spiliopoulou WMS Block: Management von Wissen in nform PART: Text Mining Myra Spiliopoulou WIE ERFASSEN UND VERWALTEN WIR EXPLIZITES WISSEN? 1. Wie strukturieren wir Wissen in nform? 2. Wie verwalten wir nsammlungen?

Mehr

Team Collaboration im Web 2.0

Team Collaboration im Web 2.0 Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement!

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement! schiller software vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Über uns Software soll das Arbeitsleben leichter machen nicht komplizierter! Mit unserem Programm vollkomm unterstützen wir jeden Tag

Mehr

Dokumentenmanagement mit hyscore

Dokumentenmanagement mit hyscore Dokumentenmanagement mit hyscore Webbasierter Zugriff auf Dokumente und Beiträge Version 4.5 Ausgabe 1 April 2010 Seite 1 Inhalt Dokumentenmanagement mit hyscore... 3 Externe Dokumente in hyscore integrieren...

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von Entwickelt von Erhöhung der Beratungsqualität Die zentrale Verwaltung des Wissens aller Mitarbeiter und der schnelle Zugriff während des Kundengespräches ermöglicht eine neue Dimension in der Beratung.

Mehr

Wiki-Lösungen Wer die Wahl hat, hat die Qual

Wiki-Lösungen Wer die Wahl hat, hat die Qual Wer die Wahl hat, hat die Qual Sven Wartenberg Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG 74613 Öhringen Sven.Wartenberg@we.online.de Gefördert durch: Seite 1 Inhalt 1 Ausgangssituation 2 3 Vorgehen/Lösungen Erfahrungen/Fazit

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.

Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Dokumentenarchivierung

Dokumentenarchivierung 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

UpToNet DMS für die Immobilienbranche. Bis zu 50% Zeitersparnis bei der Dokumenten-Archivierung mit UpToNet DMS

UpToNet DMS für die Immobilienbranche. Bis zu 50% Zeitersparnis bei der Dokumenten-Archivierung mit UpToNet DMS UpToNet DMS für die Immobilienbranche Bis zu 50% Zeitersparnis bei der Dokumenten-Archivierung mit UpToNet DMS Hausverwalter haben es täglich mit einer Unmenge an Papier zu tun. Rechnungen, Lieferscheine,

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html

Mehr

Elektronische Archivierung ist Ihre Verwaltung auch schon schlank?

Elektronische Archivierung ist Ihre Verwaltung auch schon schlank? Elektronische Archivierung ist Ihre Verwaltung auch schon schlank? 1 Kommt Ihnen folgende Situation bekannt vor? 2 und vielleicht auch folgende Aussagen? Unser Archiv ist mittlerweile so voll, dass wir

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen

GE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Norton Internet Security

Norton Internet Security Norton Internet Security Norton Internet Security Diese CD enthält die Norton Internet Security-Software, mit der Sie Ihre Daten und Ihren PC wirksam schützen können, während Sie im Internet surfen. Sie

Mehr

Wo sind meine Anforderungen?

Wo sind meine Anforderungen? Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever. Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer Verlinkung: Man unterscheidet zwischen externer und interner Verlinkung. Bei der externen Verlinkung verlässt man den Bereich unseres Web-Servers. Typo3 überprüft nicht die Existenz der angegebenen Seite

Mehr

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für

Mehr

ANNE VON BROCKHAUSEN. Seit 2009 Geschäftsführende Gesellschafterin der NORM.KONFORM GmbH. Diplom-Betriebswirtin

ANNE VON BROCKHAUSEN. Seit 2009 Geschäftsführende Gesellschafterin der NORM.KONFORM GmbH. Diplom-Betriebswirtin ANNE VON BROCKHAUSEN Seit 2009 Geschäftsführende Gesellschafterin der NORM.KONFORM GmbH Diplom-Betriebswirtin 14 Jahre Berufserfahrung in der Prozessoptimierung & im Aufbau von Managementsystemen Leitende

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter

Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter ein Anbieter eine Anwendung zentrales Hosting Recherchieren Teilnehmen Kostenfrei www.bietercockpit.de Eine neue Software für intuitive Bedienung

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Wissensmanagement und Technische Dokumentation

Wissensmanagement und Technische Dokumentation Wissensmanagement und Technische Dokumentation requisimus AG Flandernstrasse 96 D-73732 Esslingen Christian Paul, requisimus AG, 05.06.2007 Inhalt Technische Dokumentation und Wissensmanagement... 3 Wissensmanagement...3

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07. Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.2001 ELO Digital Office GmbH - Leitzstraße 54-70469 Stuttgart 1 Ziel der

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern

Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)

Mehr

Online-Dienste des EPA

Online-Dienste des EPA Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012

Mehr

SOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken.

SOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken. . Berechnen. Lenken. Überblicken. Mit dem wird Warenwirtschaft nicht zum undurchschaubaren Zahlenverwirrspiel. Ausgehend von Offerten über Aufträge bis hin zu Rechnungen behalten Sie den Überblick Alles

Mehr

Beheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005

Beheben von verlorenen Verknüpfungen 20.06.2005 Vor folgender Situation ist sicher jeder Solid Edge-Anwender beim Öffnen von Baugruppen oder Drafts schon einmal gestanden: Die Ursache dafür kann sein: Die Dateien wurden über den Explorer umbenannt:

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr