State-of-the-Art und zukünftige Entwicklungen des wissenschaftlichen. Bereich Recht in der Schweiz

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1 State-of-the-Art und zukünftige Entwicklungen des wissenschaftlichen Publizierens im Bereich Recht in der Schweiz Workshop Zürich 23. April 2008 Seite 1 Das Projekt Zielsetzung des SVRI: Wissenschaftliche Publikationen in elektronischer Form im Bereich Recht sollen langfristig stabil verfügbar gemacht und zitierfähig erschlossen werden Studie des Schweizerischen Instituts für Informationswissenschaft, HTW Chur: Studie zur Bestandesaufnahme und Einschätzung zukünftiger Entwicklungen des wissenschaftlichen Publizierens im Bereich Recht in der Schweiz Phase 1 - Bestandesaufnahme: Literaturauswertung / Desk Research Workshop Interviews Phase 2 - Analyse und Konsolidierung, Präsentation anlässlich der Tagung für Informatik und Recht (SVRI), , Bern Phase 3 - Abschluss der Studie und Publikation Seite SII - HTW Chur 1

2 Zielsetzung des Workshops Der State-of-the Art aus Sicht der verschiedenen Beteiligten Diskussion aktueller Entwicklungen Ausblick in die Zukunft : Diskussion zukünftiger Entwicklungen Austausch zwischen den Beteiligten Seite 3 Agenda 13:45 Begrüssung und Einführung Urs Paul Holenstein, Hans-Dieter Zimmermann 14:00 Offene Diskussion Teil 1 Thema 1: Strukturen im Wandel: Verlage, Online-Anbieter und Digital Repositories Thema 2: Prozesse im Wandel: Von der Erstellung, Distribution zur Speicherung 15:10 Pause 15:30 Offene Diskussion Teil 2 Thema 3: Traditionelle sowie neue Produkte und ihre Nutzung Thema 4: Open Access / Creative Commons im Bereich Recht? 16:40 Zusammenfassung, weiteres Vorgehen Hans-Dieter Zimmermann, Urs Paul Holenstein 17:00 Ende des Workshops und Aperó Seite SII - HTW Chur 2

3 Von der Gutenberg Galaxis zur digitalen Galaxis»In dem einige Jahrhunderte verhältnismäßig stabil gebliebenen kommunikativen Geflecht von Autoren, Verlegern, Druckern, Buchhändlern und Bibliothekaren verändert sich mit der Entwicklung von globalen, informatisierten, virtuellen Informationsmarkten fast alles. Entsprechend ändert sich das institutionelle Geflecht von Wissenschaft, Verlage/ Verlagswesen, Druckgewerbe, Buchhandel und Bibliotheken. Und das hat Auswirkungen auf Wissensproduktion, Herstellung, Verteilung und Verkauf von Wissensprodukten. Neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Institutionalisierungen und neue Kooperationsformen werden sich herausbilden, die in den Auswirkungen vergleichbar mit den Strukturveränderungen sind, die durch die Entwicklung des Buchdrucks bzw. dessen fortschreitende Mechanisierung und Automatisierung geschehen sind«. R. Kuhlen: Informationsmarkt 1995 Seite 5 Von der Gutenberg Galaxis zur digitalen Galaxis Normen Regulierung durch Gesetze (IPR) Technik, Code, Methodik Autoren Informationsobjekte Benutzer Markt - Geschäfts-/Organisationsmodelle Verlage Mittler (Bibliotheken) Open-Access-Dienste Neue Internet-Akteure [Kuhlen 2007] Seite SII - HTW Chur 3

4 Von der Gutenberg Galaxis zur digitalen Galaxis Urheberrecht Patentrecht Beispiel 53a UrhG-D Elektr.Dokumentlieferung Normen Regulierung durch Gesetze (IPR) Technik, Code, Methodik Napsterisierung vs Venterisierung Freizügigkeit vs. Verknappung Autoren Informationsobjekte Benutzer Markt - Geschäfts-/Organisationsmodelle Verlage Mittler (Bibliotheken) Open-Access-Dienste Neue Internet-Akteure De-/Remediation Retaildienste Kollaboration Produktdiversifikation Virtualisierung Hypertextifizierung [Kuhlen 2007] Seite 7 Von der Gutenberg Galaxis zur digitalen Galaxis : Merkmale zur Erfassung der Veränderungen Strukturen Prozesse Produkte Infrastrukturen Seite SII - HTW Chur 4

5 Thema 1: Strukturen im Wandel: Verlage, Online-Anbieter und Digital Repositories Seite 10 Warum Verlage? Verlage sind als Lotsen auch im digitalen Zeitalter unersetzlich Verlage bereiten geistigen Schöpfungen einen Markt, sie sind Kulturvermittler und Wirtschaftsunternehmen zugleich. [ ] Sie bringen Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, Kunstbände, Kataloge, CD-ROMs und Online-Publikationen in großer Zahl auf den Markt - machen durch Vervielfältigung also Inhalte unterschiedlichster Art über verschiedene Trägermedien einem breiten Publikum zugänglich. Verlegen kommt von Vorlegen, denn noch immer übernimmt der Verlag in der Regel die Vorfinanzierung von Verlagsobjekten. Er zahlt dem Autor einen Vorschuss noch bevor dessen Buch auf dem Markt ist, er trägt die Kosten für Werbung, Marketing und Vertrieb, für die Herstellung und den Druck. [ Seite SII - HTW Chur 5

6 Warum Verlage? Verlage sind als Lotsen auch im digitalen Zeitalter unersetzlich Verlage setzen sich für Inhalte ein, von deren künstlerischer Bedeutung oder Relevanz für ein Sach- oder Fachgebiet oder von deren Nutzwert für den Leser sie überzeugt sind - und zwar in einem Maß, dass sie sich davon einen wirtschaftlichen Erfolg versprechen. Durch ihre Bereitschaft, ein wirtschaftliches Risiko einzugehen, unterstützen Verlage eine offene, pluralistische Gesellschaft. Die Kultur der Menschheit basiert auf Wissen und der Weitergabe von Wissen. Verlage sind Pioniere in der Welt des Wissens. Sie geben einer geistigen Leistung, einem Rohstoff, erst Form und Gestalt und machen ihn so zu einem gewinnbringenden Produkt für Leser und Nutzer. [ Seite 12 Vision Verlag 3.0!? Verlag 1.0 ist der klassische Printverlag, der gedruckte Medien vemarktet und vertreibt. Verlag 2.0 ist der Verlag, der nicht mehr nur gedruckte, sondern mehrmediale, multimediale Informationen verbreitet, oder auch, wie viele Fachverlage, Seminare und Kongresse veranstaltet, Hotlines oder sogar Informationsbroking anbietet. Die verschiedenen Medien werden jedoch noch weitgehend voneinander getrennt publiziert. Auch der Umgang mit den Kundendaten erfolgt konventionell, echtes Customer-Relationship-Management oder personenbezogenes Customizing wird erst in Ansätzen praktiziert. [Heinold 2007] Seite SII - HTW Chur 6

7 Vision Verlag 3.0!? Verlag 3.0 befindet sich nun auf dem Weg vom Content-Provider zum Network-Organizer, ein Untenehmen also, das Information und Kommunikation nicht mehr einkanalig steuert, sondern im Zentrum einer Community steht und diese organisiert. Dieser Wandel ist mit einer Reihe komplexer Herausforderungen und Innovationsprozesse verbunden. Vor allem erfordert er einen Wandel im verlegerischen Selbstverständnis, bei nicht mehr nur der Content, sondern vor allem der Kunde im Mittelpunkt steht. [Heinold 2007] Seite 14 Online Repository - Beispiele Universität St. Gallen Alexandria Universität Zürich ZORA ETH-Zürich E-Collection Bibliotheksverbund Rero DOC Zora, Alexandria und E-Collection akzeptieren nur Publikationen ihrer eigenen Forschenden. Rero Doc dient mehreren Universitäten als Repository. Directory of Open Access Journals (DOAJ): OA in verschiedenen Fachgebieten: open-access.net/de/oa_in_verschiedenen_faechern Projekt Swiss Campus Web Services (SCWS): Nationale Web-Services basierte Infrastruktur mit dem geplanten Pilot Online Repository Seite SII - HTW Chur 7

8 [ Seite 16 Fragestellungen Was ist die Rolle der Verlage - heute und morgen? Welchen Mehrwert erzeugen Verlage im digitalen Zeitalter? Was sind die Kernkompetenzen eines Verlages heute und morgen? Welche Rolle spielen Fachportale? Welche Rolle spielen Online Repositories? Welche Rolle spielen Bibliotheken? Gibt es weitere neue Marktteilnehmer? Seite SII - HTW Chur 8

9 Thema 2: Prozesse im Wandel: Von der Erstellung, Distribution zur Speicherung Seite 18 Beispiel Code V2 [ Seite SII - HTW Chur 9

10 Beispiel Code v2 by Lawrence Lessig That text is Lessig's "Code and Other Laws of Cyberspace." The second version of that book is "Code v2." The aim of Code v2 is to update the earlier work, making its argument more relevant to the current internet. Code v2 was written in part through a collaborative Wiki. That version is still accessible here. Lessig took the Wiki text as of 12/31/05, and then added his own edits. Code v2 is the result. The Wiki text was licensed under a Creative Commons Attribution- ShareAlike 2.5 License. So too is the derivative. Reflecting the contributions of the community to this new work, all royalties have been dedicated to Creative Commons. You can download the full text in PDF form. The text is also available in a Wiki hosted by SocialText. And obviously, you can also buy the book at the links to the right. [ Seite 20 WEbook - User-Generated Books? [ Seite SII - HTW Chur 10

11 [ Seite 22 Die wichtigsten Trends mit Einfluss auf das digitale Publizieren (Nennungen in %) [Deloitte Consulting 2007] Seite SII - HTW Chur 11

12 e-hevetica - Sammlung und Archivierung von elektronischen Publikationen (SNB) [ Seite 24 Fragestellungen Ist kooperativ erstellter Content im Bereich des Rechts denkbar? Wie geschieht die Qualitätssicherung? Rolle von Peer Reviews? Wie werden sich Push- und Pull-Mechanismen in der Distribution entwickeln? Wie kann der Rechtsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt der Vergangenheit gewährleistet werden? Wie wird die zeitbeständige Zitierung von Online-Quelle erfolgen? Wer sichert für welche Angebote die langfristige Speicherung? Seite SII - HTW Chur 12

13 Thema 3: Traditionelle sowie neue Produkte und ihre Nutzung Seite 26 ebook, ejournal, eeverything? [ Seite SII - HTW Chur 13

14 Fragestellungen Wie werden sich verschiedene Online-Formen entwickeln? Welche Bedeutung werden sie erreichen? Dissertationen, Handbücher, Kommentare, Aufsätze, ebook, ejournals, Welche Rolle spielen wiss. Zeitschriften? Vom One-to-Many- zum personalisierten Angebot? Entscheidet zukünftig die Suchtechnologie zum Informationsangebot über den Erfolg des digitalen Produktes? Welche Erwartungen haben die Nutzer? Seite 28 Thema 4: Open Access/ Creative Commons im Bereich Recht? Seite SII - HTW Chur 14

15 Beispiel Codev2 by Lawrence Lessig That text is Lessig's "Code and Other Laws of Cyberspace." The second version of that book is "Code v2." The aim of Code v2 is to update the earlier work, making its argument more relevant to the current internet. Code v2 was written in part through a collaborative Wiki. That version is still accessible here. Lessig took the Wiki text as of 12/31/05, and then added his own edits. Code v2 is the result. The Wiki text was licensed under a Creative Commons Attribution- ShareAlike 2.5 License. So too is the derivative. Reflecting the contributions of the community to this new work, all royalties have been dedicated to Creative Commons. You can download the full text in PDF form. The text is also available in a Wiki hosted by SocialText. And obviously, you can also buy the book at the links to the right. [ Seite 30 creative commons - Attribution-Share Alike 2.5 Generic [ Seite SII - HTW Chur 15

16 Open Access was ist das? Open Access bedeutet sofortigen, permanenten, freien, kostenlosen und elektronischen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Überproportionale Preissteigerungen der Verlage, die grosse zeitliche Verzögerung zwischen Abgabe und Veröffentlichung eines Artikels, die erzwungene Übertragung der AutorInnenrechte an die Verlage und die Einschränkung in der Verbreitung von Forschungsergebnissen sind Hauptauslöser für das Interesse an Open Access. [ Open-Access- Zeitschriften gold road derzeit über 2500 Zeitschriften ohne Beteiligung der Wirtschaft Open-Access- Repositories green road Seite 32 Open Access was ist das? "Open Access meint, dass diese Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet- Zugang selbst verbunden sind. In allen Fragen des Wiederabdrucks und der Verteilung und in allen Fragen des Copyright überhaupt sollte die einzige Einschränkung darin bestehen, den jeweiligen Autorinnen und Autoren Kontrolle über ihre Arbeit zu belassen und deren Recht zu sichern, dass ihre Arbeit angemessen anerkannt und zitiert wird." (Budapester Open Access Initiative) [open-access.net/de/allgemeines/was_bedeutet_open_access/] Seite SII - HTW Chur 16

17 Open Access und der SNF [ Seite 34 Open Access und der SNF Positiven Trend beschleunigen Der SNF hat eine moderate Lösung getroffen: die Wahlfreiheit für die Verlagspublikation/ Erstpublikation wird nicht eingeschränkt und auch für die geforderte Open-Access-Publikation besteht Wahlfreiheit, sodass die Forschenden ihre eigene Publikationsstrategie wählen können Zwei Wege zu Open Access: der grüne und der goldene Konkret verpflichtet der SNF die Beitragsempfangenden, ihre Forschungsergebnisse zusätzlich zu ihrer Verlagspublikation in Form von digitalen, auf dem Internet entgeltfrei zugänglichen Publikationen (sog. Open-Access-Publikationen) zu veröffentlichen Als Alternative steht den Beitragsempfangenden offen, ihre wissenschaftlichen Arbeiten direkt in einem peer-reviewed Open-Access- Journal zu publizieren (sog. gold road ) Seite SII - HTW Chur 17

18 Open Access und die SAGW [ Seite 36 Fragestellungen Wird die OA- und CC- Bewegung im Rechtsbereich wahrgenommen? Gibt es hier Ansätze? Wie sehen diese aus? Welche Positionen vertreten die Verlage? Was wünschen sich die Informationsersteller? Welche Veränderungen sind mittel- und langfristig zu erwarten?. Seite SII - HTW Chur 18

19 Referenzen Deloitte Consulting GmbH (Hrsg.): Herausforderung Media 3.0 Verlage und ihre digitalen Geschäftsmodelle. 6/2007, ( ) Heinold, Ehrhardt: Aus der Einbahnstrasse wird ein Verkehrsnetz. buchreport.magazin, Dez. 2007, S , ag_3_0.pdf ( ) Seite 38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Seite SII - HTW Chur 19

20 Kontakt Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII Departement Medien, Information, Kommunikation MIK Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Hans-Dieter Zimmermann, Prof., Dr. oec. HSG, Tel. +41 (0) , Mobile +41 (0) Seite SII - HTW Chur 20

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