Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
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- Margarete Egger
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1 Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg
2 Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
3 Handlungsschwerpunkte: Optimierung der Datengrundlage (interkulturelle) Elternarbeit RÜM abgestimmte Berufswegplanung an Schulen Koordinierung vorhandener Netzwerke Initiierung von Netzwerken/lokalen Bündnissen mit der Wirtschaft
4 1 (Interkulturelle) Elternarbeit: Eltern sind die wichtigsten Berater im Berufswahlprozess (BIBB 2005: Die Rolle der Eltern bei der Berufswahl ihrer Kinder) Ziele: Befähigung der Eltern, ihre Kinder kompetent im Prozess der Berufswahl beraten zu können Insbesondere soll Migranteneltern das ihnen oft fremde Berufsbildungssystem der BRD näher gebracht werden
5 Einige Veranstaltungen: Fortbildungsreihe berufsbezogene Elternarbeit für Lehrkräfte Berücksichtigung Interkultureller Aspekte
6 Schulische Angebote Informationsveranstaltungen für Eltern Außerschulische Angebote
7 Informationsmaterialien/-quellen für Eltern Flyer Wie unterstütze ich mein Kind auf dem Weg in den Beruf!? Tipps und Hinweise für Eltern Internetseite des Vorhabens mit Informationen für Eltern
8 2 Initiierung von lokalen Netzwerken und Bündnissen mit der Wirtschaft: Ziele: Wirtschaft verstärkt in den Dialog zwischen Schule, Eltern, Jugendlichen, Jugendhilfe, etc. einbinden Kooperationen von Schulen und Betrieben fördern
9 Konkrete Aktivitäten: Dialogforum Arbeitgeber-Schule (gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt) aus Fachtagung am hervorgegangen, bisher drei Plenumssitzungen und zwei Arbeitsgruppensitzungen VertreterInnen aus Schule, Wirtschaft und Jugendhilfe, gemeinsame Zielvereinbarungen
10 Weitere Aktivitäten: Gemeinsame Angebote mit Schule und Wirtschaft PeerGroup-Projekt (gemeinsam mit dem Jugendbildungswerk der Stadt Marburg)
11 3 Abgestimmte Berufswegplanung an Schulen: Ziele: verbesserte Koordination der schulischen/ außerschulischen Akteure und Angebote Unterstützung der Schulen bei der Erstellung eines Curriculums zur Berufsorientierung Entwicklung einer frühzeitigen und verbindlichen Berufswegeplanung zunächst Umsetzung an Modellschulen
12 Konkrete Aktivitäten: Workshops zur Entwicklung eines Curriculums zur Berufsorientierung Aufbau von Berufsorientierungsräumen
13 4 Koordinierung vorhandener Netzwerke und Angebote: Ziele: Abstimmung der Netzwerke und Gremien am Übergang Schule-Beruf Doppelstrukturen vermeiden Transparenz über Angebote am Übergang Schule- Beruf schaffen
14 Konkrete Aktivitäten, z.b.: je drei Regionalkonferenzen Jugend und Beruf im Ost- und Westkreis Online-Datenbank (im Aufbau) Initiierung eines Netzwerkes mit Migrantenorganisationen
15 5 Optimierung der Datengrundlage: Die einflussreichsten Ratgeber im Berufswahlprozess von SchülerInnen (%) Schüler ohne MH Schüler mit MH Schülerinnen ohne MH Schülerinnen mit MH Eltern Freunde LehrerIn AfA Familie Schulsozialarbeit Eltern Freunde LehrerIn AfA Schulsozialarbeit Keine Unterstützung Eltern Freunde LehrerIn AfA JBH/ KA Schulsozialarbeit Familie Andere Eltern Freunde LehrerIn AfA JBH/ KA Schulsozialarbeit Anschlüsse von Schülerinnen mit MH Ausbildung/ Lehre Weiterführende Schule BvB der AfA/ des KJC Fester Anschluss Wahrscheinlichster Anschluss BBV an der Berufsschule Nein, noch nichts/ w eiß nicht Sonstiges 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Anschlüsse von Schülern mit MH Ausbildung/ Lehre Weiterführende Schule BvB der AfA/ des KJC Fester Anschluss Wahrscheinlichster Anschluss BBV an der Berufsschule Nein, noch nichts/ w eiß nicht Sonstiges 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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