Klausurbögen. Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe Juli 2012 (1. Termin)

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1 Klausurbögen Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe Juli 2012 (1. Termin) Matrikel-Nr.:... Semesterzahl:... Studiengang: Leuphana College, Major BWL Leuphana College, Minor BWL Leuphana College, Minor Produktionstechnik Leuphana College, andere (bitte angeben): B. A. Wirtschaftspädagogik, Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften sonstige (bitte angeben): Name, Vorname:... Arbeitshinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Alle Aufgaben (= 60 Punkte) sind zu bearbeiten. Jeder Punkt entspricht im Durchschnitt einer Bearbeitungsdauer von einer Minute. Sie benötigen keine gesonderten Lösungsblätter. Hinter jeder Aufgabe steht ausreichend Raum zur Lösung bereit. Falls Sie Ihren ersten Lösungsweg streichen, nutzen Sie bitte die Rückseiten der Bögen. Alle Klausurbögen müssen abgegeben werden! Die Aufgabenstellungen werden umgehend zum Download bereit gestellt. Bitte trennen Sie die zusammen gehefteten Klausurbögen nicht! Erlaubte Hilfsmittel: einfacher Taschenrechner (nicht programmierbar, ohne Textspeicherfunktion), Stift, Lineal Viel Erfolg! Aufgabe Summe Max. erreichbare Punktzahl Erzielte Punkte Handzeichen Korrektor/in: Handzeichen Korrektor/in: Note: Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 1

2 Aufgabe 1 (12 Punkte) Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten zu den folgenden Aussagen an! Hinweise: Mehrfachnennungen sind möglich. 2 Punkte je Teilaufgabe (nur wenn alle Antwortmöglichkeiten richtig ausgewählt wurden) a. Das ökonomische Prinzip besagt, dass mit einem gegebenen Mitteleinsatz ein maximaler Gewinn erzielt werden soll. mit einem minimalen Mitteleinsatz der größtmögliche Gewinn erzielt werden soll. der Mitteleinsatz immer so gering wie möglich sein soll. ein vorgegebenes Gewinnziel mit einem minimalen Mitteleinsatz erreicht werden soll. b. Der Verkauf von Waren auf Ziel ist eine Ausgabe. eine Einnahme. ein Ertrag.... eine Einzahlung. c. Welche der Aussagen trifft zu? Betriebsbedingte Aufwendungen gehen in das neutrale Ergebnis ein. Außerordentliche Erträge gehen nicht in das Betriebsergebnis ein. Der kalkulatorische Unternehmerlohn gehört zu den Anderskosten. Die kalkulatorischen Abschreibungen gehören zu den Zusatzkosten. d. Zu den abnutzbaren Vermögensgegenständen zählen: Fahrzeuge Grundstücke Rohstoffe Maschinen e. Welche der Aussagen trifft zu? Entrepreneure sind im Gegensatz zu Intrapreneuren innovativ. Gründer tragen im Gegensatz zu Entrepreneuren kein unternehmerisches Risiko. Intrapreneuren wird im Gegensatz zu Gründern Innovativität zugeschrieben. Gründer und Intrapreneure führen in der Regel Gründungsaktivitäten durch. f. Welche der Aussagen trifft zu? Unbeschränkte Haftung erhöht c. p. das Risiko der Fremdkapitalgeber. Unbeschränkte Haftung entspricht einer reinen Gesellschafterhaftung. Unbeschränkte Haftung betrifft die Kommanditisten einer KG. Unbeschränkte Haftung betrifft die Gesellschafter einer OHG und einer GmbH. Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 2

3 Aufgabe 2 (24 Punkte) a. Stellen Sie die lineare Kostenfunktion in allgemeiner Form auf und erläutern Sie Ihre Bestandteile! (4 Punkte) b. Gegeben ist folgende Kostenfunktion: K (x) = x x² + 0,01 x³. Leiten Sie aus K (x) die fixen Kosten pro Stück, die Kosten pro Stück und die Grenzkosten ab! (3 Punkte) c. Angenommen, es werden genau 10 Stück gefertigt und kostendeckend verkauft. Wie hoch ist die absolute Preisuntergrenze des elften Stücks? (4 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 3

4 d. Die GUTENBERG AG möchte eine neue Buchdruckmaschine kaufen. Zur Auswahl stehen die Maschinen A und B, für die folgende Angaben vorliegen: Maschine A Maschine B Abschreibungen p.a. variable Kosten pro Buch für Papier für Strom Abschreibungen p.a. variable Kosten pro Buch für Papier für Strom ,12 0, ,12 0,04 Für welche Maschine sollte sich die GUTENBERG AG bei einer geplanten Ausbringungsmenge von / Büchern entscheiden? Begründen Sie! (5 Punkte) e. Bei welcher Menge wäre die GUTENBERG AG indifferent zwischen beiden Modellen? (2 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 4

5 f. Der Vertrieb der GUTENBERG AG stellt zusätzliche Informationen für die Entscheidung zur Verfügung. Demnach kann pro Stück ein Verkaufspreis von 4 erzielt werden. Die Wahrscheinlichkeiten für den Absatz folgender Mengen betragen: Absatz in Stück Wahrscheinlichkeit % % % Erstellen Sie mit Hilfe der neue Informationen und Ihrer Ergebnisse aus d) eine Entscheidungsmatrix und bestimmen Sie, für welche Maschine sich die GUTENBERG AG nach dem Erwartungswert entscheiden sollte. Erläutern Sie! (6 Punkte) Aufgabe 3 (13 Punkte) a. Bei der jährlichen Bestellmengenplanung muss sich die Ilmenau KG zwischen wenigen großen oder vielen kleinen Bestellungen entscheiden. Welche Kostenfaktoren sind bei dieser Entscheidung zu berücksichtigen und worin könnte ein Zielkonflikt bei deren Minimierung bestehen? (4 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 5

6 b. Die Bestellmengenplanung geht von folgenden Daten aus: Gesamtbedarf der Periode in Stück Einstandspreis pro Stück 20 Kosten für Auslösung und Überwachung einer Bestellung Lagerkostensatz in % 10 Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge und die optimale Bestellhäufigkeit unter den üblichen Annahmen! (5 Punkte) c. Bei der Ilmenau KG handelt es sich um ein sehr junges Unternehmen. Erläutern Sie anhand von zwei Beispielen, wie sich das Unternehmensalter auf Überlegungen zur Bestellmengenplanung der Ilmenau KG auswirken könnte! (4 Punkte) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 6

7 Aufgabe 4 (11 Punkte) Adam und Eva wollen gemeinsam ein Unternehmen gründen, das Apfelsaft produziert. Sie sind sich allerdings nicht sicher, welche Rechtsform ihr Unternehmen haben soll. Als Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch zu diesem Thema haben die beiden ihre Vorstellung aufgeschrieben: Adam möchte: in Vollzeit im Unternehmen arbeiten, eigene Ersparnisse in Höhe von in das Unternehmen einbringen, am Gewinn des Unternehmens beteiligt werden, am Verlust des Unternehmens nicht beteiligt werden, seine Haftung minimieren. Eva möchte: nicht im Unternehmen mitarbeiten, ihre Ersparnisse von in das Unternehmen einbringen, am Gewinn des Unternehmens beteiligt werden, eine Verlustbeteiligung in Kauf nehmen, persönliche Haftung übernehmen, ihre Anteile leicht wieder verkaufen können. Der Rechtsformberater schlägt Adam und Eva vor, eine Kommanditgesellschaft zu gründen, in der Adam als Kommanditist und Eva als Komplementär fungiert. Wie beurteilen Sie diesen Ratschlag im Hinblick auf die Wünsche der beiden Gründer? Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 7

8 FORMELSAMMLUNG Finanzierungsgleichung ZMB t=0 + IF +AF = MV + ZMB t=1 Eigenkapitalrendite r E = Gewinn Eigenkapital Gesamtkapitalrendite r G = Gewinn+ Fremdkapitalzinsen Gesamtkapital Leverage-Effekt r E = r G + λ (r G - r F ) Liquiditätskennzahlen L 1 = liquide Mittel / kfr. FK L 2 = (liquide Mittel + kfr. Forderungen) / kfr. FK L 3 = UV / kfr. FK Deckungsbeitrag Deckungsspanne Erlöse - variable Kosten p k v Preisobergrenze POG I = p k m sonst v sonst POG II = E K v = M K F Preisuntergrenze PUG I = k v PUG K II = K x v + F Optimale Bestellmenge x opt = 200 * M * F p * l Mathematischer Erwartungswert Varianz Mittlere absolute Abweichung Laplace-Kriterium = = :i= 1 ij Savage-Niehans-Kriterium Hurwicz-Kriterium Bernoulli-Prinzip : = : = +1 : = = Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 8

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