Das grüne Klassenzimmer. Leitfaden für ein Schuljahr mit Obstwiesen

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1 Das grüne Klassenzimmer Leitfaden für ein Schuljahr mit Obstwiesen

2 Dorfmostereien bestehen, ist es ein Leichtes, gemeinsam mit den Kindern die Schritte vom Aufsammeln der Früchte über die Verarbeitung in der Mosterei bis hin zum Abfüllen in Flaschen oder Beuteln im eigenen Haushalt mit zu erleben. Da mit den Obstwiesen noch viele weitere ökologische Zusammenhänge verbunden sind (denken wir an die Imkerei, den Baumschnitt und die Blumenwiesen), bietet der Jahreslauf in den Obstwiesen ideale Voraussetzungen für einen Unterricht zur Naturerziehung. Einleitung Obstwiesen prägen die Umgebung unserer Dörfer und Städte. Sie liefern die Grundlage für knackige Tafeläpfel, für einen fruchtigen Apfelsaft oder einen kräftigen Most. Darüber hinaus gehören Obstwiesen heute zu den arten- und strukturreichsten Kulturbiotopen unserer Heimat. Für Kinder bieten sie deshalb die ideale Umgebung, um sowohl natürliche Zusammenhänge als auch die zur Erhaltung erforderlichen Kulturmaß-nahmen zu entdecken und zu erlernen. Doch im Gegensatz zur Großelterngeneration, die wie selbstverständlich mit den Obst-bäumen und den damit zusammen hängenden Arbeiten im Jahreslauf verbunden waren, fehlt der heutigen Eltern- und Kindergeneration diese Verbindung. Nur wenige Kinder wissen noch, wie ein Apfelsaft entsteht und welche Arbeiten hierfür notwendig sind. Doch gerade dort, wo noch Schulen und Kindergärten, die diese Form der Naturerziehung praktizieren wollen, sind hier meist auf fachliche Hilfe angewiesen. Die noch in vielen Orten ansässigen Obst- und Gartenbauvereine sind hierfür die richtigen Ansprechpartner. Als Dach ver band der Obst- und Gartenbauvereine im Zollernalbkreis hat der Kreisverband für Obstbau, Garten und Landschaft Zollernalb e.v. mit der Grundschule Trillfingen/Bad Imnau einen sehr aufgeschlossenen Partner gefunden, um verschiedene Themen in und mit einer Obstwiese beispielhaft in Unterrichts- und Praxiseinheiten anzubieten. Die daraus resultierenden Erfahrungen sollten für weitere interessierte Schulen, aber auch für die an Kooperationen interessierten Obst- und Gartenbauvereine zur Verfügung gestellt werden. Die vorliegende Zusammenstellung ist somit als Grundlage für solche Kooperationen zwischen Schule und Verein, aber auch als Ideensammlung für beide Partner gedacht. 2

3 Das Pilotprojekt mit der Grundschule Trillfingen/Bad Imnau ist sowohl bei der Schule als auch den Kindern und deren Eltern bestens angekommen. Voraussetzung für die-sen Erfolg war die gute Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern, dem Kreisverband und dem Landratsamt. Wir bedanken uns deshalb ganz herzlich beim Team der Grundschule mit dem Schulleiter Harald Strittmatter und den Lehrerinnen Vivien Müller und Verena Fischer für die hervorragende Teamarbeit, den Eltern von Lisa Stemmer für die Bereitstellung der Obstwiese mit Grillstelle, dem Elternbeirat für die gezeigte Unterstützung und Flexibilität, der Sparkasse Zollernalb und dem Stiftungsökologen Hannes Schurr für den Unterricht im Ökomobil und dem Landratsamt Zollernalbkreis für die fachliche Unterstützung in der Vorbereitung und Durchführung der Unterrichtseinheiten. Der Mosterei Wetzel in Hechingen und dem Trillfinger Imker und Obstfachwart Gerhard Sauter danken wir für Ihren praktischen Einsatz. Ein ganz besonderer Dank gilt Melinda Eberle, die mit hohem zeitlichen und fachlichen Einsatz die Unterrichts- und Praxiseinheiten unterstützt und damit die Herzen der Kinder gewonnen hat. Ohne finanzielle Unterstützung hätte der Kreisverband für Obstbau, Garten und Landschaft Zollernalb e.v. den Gesamtaufwand nicht schultern können. Ein besonderer Dank gilt deshalb der Landesstiftung Baden-Württemberg und dem Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg e. V. für deren finanzielle Unterstützung. Markus Zehnder, Kreisfachberater für Obst- und Gartenbau am Landratsamt Zollernalbkreis Friedrich Scholte-Reh, stellv. Vorsitzender des Kreisverbandes für Obstbau, Garten und Landschaft Zollernalb e.v. SREUOBSTWIESE ZWISCHEN HAIGERLOCH-TRILLFINGEN UND BAD IMNAU 3

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung Inhaltsverzeichnis Streuobstwiesen allgemein Einführung Theorieteil Unterrichtseinheit Was sind Streuobstwiesen? Warum gibt es Streuobstwiesen? Beispiele für Obstarten auf einer Streuobstwiese sind: Beispiele für Produkte aus Streuobst sind: Warum leben in Streuobstwiesen viele Tiere und Pflanzen und in Obstplantagen nicht? Beispiele für in Streuobstwiesen lebende Tiere: Beispiele für Pflanzen in Streuobstwiesen: Warum sind Streuobstwiesen gefährdet? Pflege in Streuobstwiesen: Praxisteil Vorschläge zur Umsetzung im Unterricht Verwertung der Früchte Theorieteil UE Bevor man Obst verarbeiten kann, muss es zunächst aufgelesen werden. Schon beim Auflesen wird das Obst.. sortiert: Was passiert in der Mosterei? Wo kommt der frische Apfelsaft hin? Was passiert mit dem Tafelobst? Praxisteil (Äpfel auflesen, Messe bzw. Beispiel als Verkauf) Vorbereitung und Organisation von Mosterei, Saftpresse und Wiese Mosten Ideen für Aktionen rund um den Apfel Vorinformationen für Eltern / Lehrer Baumpflanzung Theorieteil UE Wie ist der Baum aufgebaut? Welche Obstart sollen wir pflanzen? Wie entsteht eine Sorte? Wie pflanzt man einen Baum? Praxisteil Vorinformationen für Eltern / Lehrer VIELE FLECHTENARTEN SÄUMEN DIE STÄMME DER ALTEN OBSTBÄUME

5 4 Bäume schneiden Theorieteil UE Warum müssen Obstbäume geschnitten werden? Was soll weggeschnitten werden? Schnittwerkzeug Wie soll geschnitten werden? Praxisteil Vorinformationen für Eltern / Lehrer Imkerei/Bestäubung Theorieteil UE Warum fliegen Bienen Blüten an? Aufbau einer Blüte Was macht die Biene auf der Blüte? Wie verständigen sich Bienen? Was kennt ihr für Bienen? Nisthilfen für Wildbienen b) Praxisteil von 4 und 5 gemeinsam c) Vorinformationen für Eltern / Lehrer Blumenwiese Theorieteil UE Praxisteil von 4 und 5 gemeinsam Vorinformationen für Eltern / Lehrer Dokumentation Beispiele für den Unterricht der Nacharbeit mit Kindern Beispiele und Bilder vom hergestellten Buch Sonstiges Presseartikel als Vorlage Unterstützung und Sponsoren (finanziellen Mittel) Vereine Anhang A: Tiere und Pflanzen in Streuobstwiesen A.1Tiere A.2 Pflanzen Anhang B: Adressen B.1 Mostereien im Zollernalbkreis B.2 Obst- und Gartenbauvereine Im Zollernalbkreis Anhang C: Vorlagen für Aktionen rund um den Apfel Anhang C.1 Station: Lauf um die Wette! Anhang C.2 Station: Finde den Glockenapfel! Anhang C.3 Station: Wissenswertes zum Apfel Anhang C.4 Station: Wissenswertes zum Apfel Anhang C.4 Apfelquiz Stichwortverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Impressum, Dank IN STREUOBSTWIESEN ÜBERALL ANZUTREFFEN DER GRASHÜPFER 5

6 1 Streuobstwiesen allgemein Einführung 1.1 Theorieteil Unterrichtseinheit Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind eine traditionelle Form der Kulturlandschaft Streuobstwiesen sind mit großen Obstbäumen, die hohe Stämme haben, bepflanzt Streuobstwiesen werden in Gruppen ( gestreut ) oder als Obstbaumreihe angepflanzt Streuobstwiesen werden gemäht oder beweidet Streuobstwiesen haben verschiedene Obstarten und -sorten Streuobstwiesen bieten Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen Warum gibt es Streuobstwiesen? Weil sie... Obst zum Essen und zum Herstellen von Saft und Most liefern mit der Wiese Viehfutter bieten Schatten spenden die Landschaft verschönern Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen bieten Beispiele für Obstarten auf einer Streuobstwiese sind: Apfel, Birne, Zwetschge, Kirsche, Mirabelle, Reneklode, Quitte und Walnuss Beispiele für Produkte aus Streuobst sind: Früchte, Saft, Most, Kuchen, Apfelchips, Marmelade, Apfelmus

7 1.1.6 Beispiele für in Streuobstwiesen lebende Tiere: Steinkauz, Fledermaus, Hirschkäfer, Admiral, Grünspecht, Igel, Siebenschläfer, Hornisse, Regenwurm, Baummarder, Honigbiene, Ohrklemmer, Maus HUMMELN FÜHLEN SICH SICHTLICH WOHL IN STREUOBSTWIESEN STEINKAUZ ADMIRAL-FALTER FLEDERMAUS Warum leben in Streuobstwiesen mehr Tiere und Pflanzen als in Obstplantagen? viele unterschiedliche Lebensräume (bunte Blumenwiese, große Krone, hoher Stamm, teils mit Höhlen...) die Obstbäume werden bis zu 12 Meter hoch deutlich höher Schädlinge der Obstbäume werden nur selten chemisch bekämpft, sondern mit natürlichen Feinden begrenzt wo nur 2 3 mal im Jahr gemäht wird, können bunt blühende Wiesen entstehen Beispiele für Pflanzen in Streuobstwiesen: Wiesenschaumkraut, Margerite, Bocksbart, Wiesensalbei, Löwenzahn, Wiesenstorchschnabel, Scharfer Hahnenfuß, Glatthafer, Knäuelgras MARGERITE WIESENSALBEI BOCKSBART 7

8 ehrer 1.2 Praxisteil Vorschläge zur Umsetzung im Unterricht Die Unterrichtseinheit dauert inklusive der Aufgaben des Arbeitsblattes circa 45 Minuten. Tipp: Es sollte versucht werden, die Schülerinnen und Schüler möglichst viele Antworten selbst finden zu lassen. Deshalb sollten die Folien mit ihren Fragen, Informationen und Antworten also nicht auf einen Klick erscheinen, sondern mit Hilfe der benutzerdefinierten Animation gestaffelt und nacheinander eingeblendet werden. So erscheint erst die Frage, die an die Schülerinnen und Schüler gerichtet wird, dann die Bilder und erst zum Schluss die Schrift mit den Lösungen Warum sind Streuobstwiesen gefährdet? Weil... die Obstbäume wegen Straßen- und Häuserneubau gefällt werden für das Obst zu wenig bezahlt wird die Pflege zu viel Arbeit macht es einfacher ist, Äpfel im Supermarkt zu kaufen Welche Pflegearbeiten sind in Streuobstwiesen nötig? Die Bäume müssen geschnitten werden, um ein stabiles Astgerüst zu bekommen, denn nur so können sie auch viele großen Früchte tragen, ohne auseinander zu brechen Die Bäume müssen gedüngt werden, dass sie nicht verhungern Das Obst muss geerntet und verarbeitet werden Die Wiese muss gemäht werden (mehrmals im Jahr) HEUERNTE BEI ROSSWANGEN ltern Tipp an die Eltern: Blindtext - sollte versucht werden, die Schülerinnen und Schüler möglichst viele Antworten selbst finden zu lassen. Deshalb sollten die Folien mit ihren Fragen, Informationen und Antworten also nicht auf einen Klick erscheinen. Um einen zu langen Theorieblock zu vermeiden, ist es empfehlenswert, die Kinder zwischendurch etwas auf dem Arbeitsblatt malen oder schreiben zu lassen. Die kranken Äste müssen ausgeschnitten werden Zu schwere Äste müssen abgestützt werden 8

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