Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung?
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- Heike Egger
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1 Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung? Programmworkshop der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern am 23. und 24. November 2017 in Kassel
2 Die kontinuierliche Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften ist entscheidend für ein erfolgreiches Schulsystem. Hochschulen fördern die Unterrichtsqualität, indem sie aktuelles Wissen und innovative Konzepte in die Lehrerfortbildung einbringen. Mit der Qualitätsoffensive Lehrerbildung trägt das Bundesministerium für Bildung und Forschung entscheidend dazu bei, die Lehreraus- und -weiterbildung zu stärken und zu einem profilbildenden Element der Hochschulen zu entwickeln. Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung 23. November :00 Uhr Anmeldung und Mittagsimbiss 13:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. René Matzdorf, Vizepräsident der Universität Kassel Prof. Dr. Frank Lipowsky, Universität Kassel Jonas Frister, DLR Projektträger, Bonn 13:15 Uhr Fortbildungen für Lehrkräfte wirksam gestalten Was sagt die Wissenschaft? Vortrag von Prof. Dr. Frank Lipowsky, Universität Kassel
3 14:00 Uhr Berichte aus den Bundesländern Formen und Herausforderungen der Zusammenarbeit von Hochschulen und staatlichen Fortbildungsanbietern Hamburg Prof. Dr. Thomas Zabka, Universität Hamburg Andreas Giese, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), Hamburg Nordrhein-Westfalen Dr. Renate Schüssler, Dr. Gabriele Klewin, Universität Bielefeld Peter Dobbelstein, Qualitäts- und Unterstützungsagentur Landesinstitut für Schule des Landes Nordrhein-Westfalen (QUA-LiS NRW) Schleswig-Holstein Prof. Dr. Jens Möller, Christian-Albrechts- Universität zu Kiel Dr. Thomas Riecke-Baulecke, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig- Holstein Brandenburg Prof. Dr. Andreas Borowski, Universität Potsdam Niedersachsen Prof. Dr. Julia Gillen, Leibniz Universität Hannover Marlies Tetzlaff, Niedersächsisches Kultusministerium Hessen Prof. Dr. Regina Bruder, TU Darmstadt Thomas Hörold, Hessische Lehrkräfteakademie Baden-Württemberg Prof. Dr. Lars Holzäpfel, PH Freiburg Jürgen Striby, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 16:00 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr Poster-Ausstellung
4 17:45 Uhr Das Lernen von Lehrkräften unterstützen: Scaffolding in Fortbildungen Vortrag von Prof. Dr. Thilo Kleickmann, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 18:30 Uhr Abschluss des ersten Workshop-Tages 19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen 24. November :00 Uhr Einführung in den zweiten Workshop-Tag 09:05 Uhr Parallele Arbeitsgruppen Innovative und nachhaltige Formate der Lehrerfortbildung und ihre Bedingungen AG 1: Unterrichtsentwicklung durch Professionelle Lerngemeinschaften Prof. Dr. Bettina Rösken-Winter, Dr. Birgit Öttl, Humboldt-Universität zu Berlin Petra Meyer, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS), Sindelfingen Dr. Birgit Griese, Universität Paderborn AG 2: Fächerübergreifende Angebote: Ein Mehr an Möglichkeiten? Dr. Dagmar Schmidt, Philipps-Universität Marburg
5 AG 3: Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Prof. Dr. Miriam Leuchter, Universität Koblenz-Landau Prof. Dr. Lars Holzäpfel, PH Freiburg AG 4: Coaching-Ansätze in der Lehrerfortbildung Prof. Dr. Karsten Rincke, Dr. Sigrun Schirner, Dr. Eva Pufke, Universität Regensburg Claudia Bredt, beraterhaus kassel Petja Meidlinger, Ludwig-Maximilians- Universität München AG 5: LehrerInnen als User Universitäre Fortbildungskonzepte zum Einsatz digitaler Medien in der Schule Prof. Dr. Britta Viebrock, Prof. Dr. Arnim Lühken, Annabel Pauly, Goethe-Universität Frankfurt am Main AG 6: Schülerlabore als Ort der Lehrerfortbildung Prof. Dr. André Bresges, Universität zu Köln AG 7: Wie kommt der Köder zum Fisch? Bedarfsanalyse für die Lehrerfortbildungen Zielsetzung, Fragestellungen und Umsetzungsmöglichkeiten Dr. Ilka Benner, Prof. Dr. Jochen Wissinger, Justus-Liebig-Universität Gießen Heinz Gabler, Staatliches Schulamt für den Landkreis Gießen und den Vogelsbergkreis Hartmut Hasenkamp, Hessische Lehrkräfteakademie 10:50 Uhr Kaffeepause 11:20 Uhr Perspektiven tertiärer Lehrpersonenbildung Fokus Weiterbildung Vortrag von Prof. Dr. Katrin Kraus, Pädagogische Hochschule FHNW, Schweiz 12:05 Uhr Ergebnissicherung und Ausblick 13:00 Uhr Mittagessen und Ausklang der Veranstaltung
6 Veranstaltungsort Tagungszentrum im Haus der Kirche Wilhelmshöher Allee Kassel Informationen zum Haus der Kirche: haus-der-kirche Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Frühe und allgemeine Bildung Berlin Stand November 2017 Text BMBF/DLR Projektträger Gestaltung W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld; Christiane Zay Druck BMBF Bildnachweise Titel und Innenteil: Alexandra Roth, Mühlheim a. d. Ruhr Porträt Ministerin: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Steffen Kugler
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VERZEICHNIS DER KULTUSMINISTERIEN. Stand: Juni 2012
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Bonn, den 15. Juni 2012 53117 Graurheindorfer Straße 157 53012
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SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 01.03.2015 Tel.: 0228-501-601 Fax: 0228-501-763 cornelia.theisen-bieker@kmk.org
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1. Professuren mit einer oder Teildenomination für Frauen- und Geschlechterforschung an deutschsprachigen Hochschulen - insgesamt und systematisiert nach Fachgruppen und Disziplinen [D = Deutschland, A
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Athleten: 50 07.02.2018 / 13:00 1993 SRH FernHS Riedlingen 6,65 1995 UNI Bochum 6,69 1989 FRA-UAS Frankfurt (Main) 6,76 1995 HfPV Wiesbaden 6,78 1997 HfPV Wiesbaden 6,79 1997 UNI Augsburg 6,82 1990 FRA-UAS
12:45 Mittagspause. 13:45 Lehrerfortbildung als Intervention. 14:45 Kaffeepause
Programm (Stand 28.08.2013) Registrierung und Begrüßungskaffee (ab 9:00 Uhr) Musikalischer Impuls I 10:00 Begrüßung Prof. Dr. Ulrich Druwe, Rektor der Pädagogischen Hochschule Freiburg Prof. Dr. Timo Leuders,
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Einmal Freunde, immer Freunde.
Einmal Freunde, immer Freunde. Internet-Teamwettbewerb Französisch 2013 Auch für Schüler ohne Französischkenntnisse Willkommen in der Welt des Lernens Liebe Lehrerinnen und Lehrer, am 22. Januar feiern