Wie beeinflussen Neue Medien den Lernprozess - eine Betrachtung aus universitärer Sicht

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1 Neue Medien in der Lehre Wie beeinflussen Neue Medien den Lernprozess - eine Betrachtung aus universitärer Sicht Univ. Prof. Dr. Gustaf Neumann Wirtschaftsuniversität Wien neumann@wuw.at Oktober 2001 Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 1

2 Vortragsübersicht Eigenschaften von traditionellen und neuen Medien Neue Möglichkeiten der individuellen Wissensvermittlung durch elektronische Medien bei der Erstellung von Lehrmaterialen durch elektronische Bildungsmärkte bei der Nutzung von elektronischen Lehrmaterialen durch Unterstützung der Zusammenarbeit Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 2

3 Beeinflussung der Inhalte durch Medien Marshall McLuhan: The Medium is the Message Nicholas Negroponte: Konvergenz der Medien Internet: Auflösung des Informationsanbieteroligopols In hohem Maß gestaltbar (computational media) Integrationsplattform für unterschiedliche Kommunikationskanäle (von über interaktive Videokonferenz zur Virtual-Reality) Internet als Medium für Zusammenarbeit Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 3

4 E-Learning Einsatz von elektronischen Informations- und Kommunikationsstrukturen für Lernprozesse Erwartungen: Zugang zu laufend aktualisierten Wissensinhalten zu beliebigen Zeitpunkten von beliebigen Orten (z.b. Arbeitsplatz, zu Hause) auf lernerzentrierte Weise.? Beeinflussung des individuellen Wissenszugangs Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 4

5 Entwicklungsstufen des Wissenszugangs Geschriebener Text: linearisierter Gedankengang Hypertext: unterstützt unterschiedliche Leseformen adaptierbare Präsentation: Anpassung an Lernerpräferenzen (textuell/graphisch/akustisch/video/haptisch/kombination) Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 5

6 Entwicklungsstufen des Wissenszugangs (2) Anpassung an das Vorwissen und Lerngeschwindigkeit: Lernerprofile Anwendung: Life-Long-Learning Direkter Zugang zu problem- und situationsspezifischen Wissensinhalten: z.b. Backwards Learning: Was ist ein Memory-Stick? Wissensvermittlung vs. Bildung Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 6

7 Universitäre Realität Jede Universität bzw. jeder Universitätslehrer entwickelt weitgehend eigenständig Lehrunterlagen Erhöhte Erwartungen der Studierenden: Vorlesungsmitschrift -> Foliensatz -> Skriptum -> multimediale Unterstützung Konsequenz: gestiegener Aufwand der Lehrveranstaltungsvorbereitung Kosten für die Entwicklung der multimedialen Unterstützung einer Lehrveranstaltung aus einem existierenden Textbuch: etwa Euro (1.7 Mio ös), pro Semester ca Lehrveranstaltungen an der WU Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 7

8 Universitäre Realität (2) Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse rasche Überalterung der operativen Wissensinhalte (fachspezifisch) rasche Ausdehnung der Wissensinhalte erhöhte Orientierung an Eliteuniversitäten Konsequenz: Zeit-/Budgetschere öffnet sich weiter Lösungsansatz: Lehrmaterialien sind digitale Güter Entwicklung von elektronischen Bildungsmärkten Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 8

9 Wertketten für digitale Güter Idee... Produkt Künstler Vertrieb Arbeitsteilige Entwicklung erlaubt Spezialisierung Kostenteilung durch Mehrfachnutzung B2B ermöglicht automatisierte Weitergabe von Zwischenprodukten Problem: Verteilung des Erlöse Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 9

10 Forschungsprojekt: UNIVERSAL EU-Projekt: Budget: ca. 70 Mio ös 3 Jahre 17 Partner aus Industrie und Universitäten aus Ö: WU, Infonova, BIT Ziele: Entwicklung eines elektronischen Marktes für Bildungsinhalte (Lehrressourcen) Teilaspekte: Grundlagenforschung, Softwareentwicklung, Evaluation, Qualitätskontrolle, Geschäftsmodelle Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 10

11 UNIVERSAL-Wertkette Lehrplanerstellung Kursentwicklung Wissensvermittlung Studierenden- Beurteilung LV- Bewertung UNIVERSAL- Wertkette Lehrunterlage Angebotsfestlegung Bewerbung Selektion Abruf Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 11

12 Potenzial von UNIVERSAL Verbesserung der Lehre durch Zugriff auf die besten Lehrmaterialien Einblick in Kursinhalte anderer Universitäten (Konkurrenzdruck) Angleichung des Anforderungsniveaus Arbeitsteilung bei der Kursentwicklung Für den Einsatz ist Umdenken erforderlich Problembereiche: IT-Infrastruktur, Entwicklungskenntnisse, Anreizsystem, Transparenz, Copyright, unterschiedliche Universitätskulturen in Europa,... Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 12

13 Telematische Lernformen in der WU-Grundausbildung Projekt an der Wirtschaftsuniversität Wien Alle Lehrveranstaltungen der Studieneingangsphase (der ersten 2 Semester) werden ab dem Wintersemester 2002 elektronisch unterstützt! Integration der Materialien in einem Lernportal Wichtige Aspekte: Entwicklung eines Community Systems Unterstützung der studentischen Zusammenarbeit Einbeziehung der studentischen Mitarbeit laufende Pflege der Lehrinhalte Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 13

14 Komponenten des geplanten Portals Kalender To-do-list Streaming Video Pers. Notizen Chat Studenten-Foren New Stuff Syllabus Textbuch LV-Info aus elektr. VVZ Glossar File Repository für Studenten Verteiler an Studenten Ankündigungen KURS-VERW. BENUTZER- VERW. RECHTE-VERW. AUTH.- SCHNITTSTELLE Import/Export Lernfortschrittskontrolle Integration LV- Anmeldung Instant Messaging Member value Sonstige LV- Ressourcen (Folien, Links,..) Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 14 FAQ Studenten Annotationen Priorität CD-Export Suchfunktionen Recommender System System Statistiken aus Powernet

15 Zusammenfassung Die neuen Medien werden die Wissensvermittlung wesentlich beeinflussen Lernprozesse werden neu überdacht (Inhaltserstellung, Distribution, Wissensvermittlung, Evaluation, etc.) Beispiele: neue Formen von Lehrveranstaltungen (z.b. Seminare zwischen WUW und HEC über Video- Konferenz) neue Formen von Bildungsprodukten (z.b. virtuelle Studiengänge wie der Master of Business Informatics) Gustaf Neumann, WU-Wien Folie 15

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