Version 8. Erste Schritte Bezirksverwaltung und Finanzbuchhaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Version 8. Erste Schritte Bezirksverwaltung und Finanzbuchhaltung"

Transkript

1 Version 8 Erste Schritte Bezirksverwaltung und Finanzbuchhaltung Stand: März 2014

2 INHALT Ein System drei Teile... 3 Ganz neu am Start?... 4 Der Startbildschirm von Syango... 5 Die Synago-Lösung: Das Ticketsystem... 6 Datensicherungen Hilfe Die Programmteile Die Personenverwaltung Die Registerseiten in der Personendatenverwaltung Auswahlmöglichkeiten so filtern Sie Ihre Daten Bezirke und Gemeinden Liturgie Statistik Handkassen Die Finanzbuchhaltung Doppelte Buchführung - eine kurze Einführung Handbuch Synago Version 8 Seite 2

3 EIN SYSTEM DREI TEILE Synago besteht aus einem Haupt- und zwei Hilfsprogrammen: SynagoService Das Hilfsprogramm von Synago. Sollte Synago mal nicht starten, können Sie hier die letzten, funktionierenden Daten einspielen (Recall), eine Datensicherung einspielen oder einen ganz neuen Mandanten (Bezirk / Einrichtung) anlegen. Sie brauchen dieses Hilfsprogramm, um grundsätzliche Arbeiten an den Daten ausführen zu können. Die Geburtstage Ein ganz kleines Programm, das, eingeklingt in Ihre Autostartdatei, einmalig beim Start von Windwos alle heutigen Geburtstage anzeigt. Synago Ihre eigentliche Arbeitsumgebung. Je nach Einstellungen und Ihrer Lizenz ändert sich das Erscheinungsbild von Synago. Grundätzlich können Sie mehrere Mandanten (komplette eigene Datensätze, unterschiedliche Kirchenbezirke oder Einrichtungen) nebeneinander und völlig getrennt voneinander verwalten. Synago startet immer mit dem zuletzt verwendeten Mandanten. Sie wechseln die Mandaten, wenn Sie auf > Personen > klicken und dann oben auf den gewünschten Mandanten. Synago liest beim Programmstart alle Mandantendateien aus, die sich im Verzeichnis \Daten befinden und zeigt diese an. Die Finanzbuchhaltung ist ein Teil des jeweiligen Mandaten. Sie können zu jedem Mandaten eine Finanzbuchhaltung speichern, jede Finanzbuchhaltung kann mehrere Buchungsjahre umfassen. Da die Finanzbuchhaltung Teil des Mandanten ist, wechseln Sie diese ebenfalls über > Personen > gewünschter Mandant. Handbuch Synago Version 8 Seite 3

4 GANZ NEU AM START? Haben Sie Synago von der Seite: installiert und starten es zum ersten Mal auf Ihrem PC vergeben Sie zunächst ein Passwort. Dieses gilt ausschließlich für den Start des Programms auf diesem PC es hat nichts mit Ihrem Datensicherungen zu tun. Dann wird Synago feststellen, dass Sie noch keine Daten vorliegen haben und das Hilfsprogramm SynagoService starten. Hier können Sie vorhande Daten einlesen lassen oder ganz neu beginnen. Lizenz Für die Arbeit mit Synago brauchen Sie eine gültige Lizenz. Sie können das Programm zunächst mit einer zeitlich befristeten, kostenfreien Demolizenz nutzen. Innerhalb dieses Demozeitraums können Sie in aller Ruhe eine Lizenz über unsere Internetseite erwerben. Die eigenen Daten verwalten Die Lizenzdatei wird immer neu von unserem Server geladen Sie können aber unter > Einstellungen > Lizenz > diese Daten aktualisieren. Wir verwenden für den Kontakt zu ihnen immer die hier hinterlegten Daten pflegen Sie daher Änderungen z.b. Ihrer adressen an dieser Stelle ein > klicken Sie dann auf Speichern um die Änderungen wieder auf dem Server abzulegen. Ablauf Ihrer Lizenz Sollte Ihre (Demo-) Lizenz ausgelaufen sein, können Sie Synago weiterhin öffnen um Ihre Daten zu exportieren. Allerdings können Sie keine Daten ändern, ergänzen oder bearbeiten. Mit einer (neuen) Lizenz können Sie sofort weiter mit den vorhandenen Daten arbeiten. Ihr lokaler Namen Diese Daten werden auf ihrem lokalen PC gespeichert und dienen bei der Zusammenarbeit für eine eindeutige Identifikation. Sollten Sie an mehreren PCs mit den Daten arbeiten, können Sie die gleichen Eintragungen verwenden, da neben Ihrem Namen auch einen eindeutige Seriennummer des PCs für die Zusammenarbeit verwendet wird. Ihr lokales Passwort Den Start des Programms können Sie auf Ihrem PC mit einem Passwort absichern. Dieses Passwort gilt nur für den lokalen PC und hat nichts mit der Zusammenarbeit Handbuch Synago Version 8 Seite 4

5 zu tun. Sie können auf jedem PC mit dem Sie arbeiten ein anderes (oder auch das gleichen) Passwort verwenden. Ein solches Startpasswort besteht aus mindestens 7 Zeichen und muss Zahlen und Buchstaben enthalten. Auf der Seite > Einstellungen > Lizenz / Passwort > können Sie sich das aktuelle Passwort ansehen und ein neues eintragen. Sollten Sie Probleme mit dem Zugangspasswort von Synago haben, wenden Sie sich an den Support wie können Ihnen ein Masterpasswort für den Zugang geben. Werk / Einrichtung der Version 7 konvertieren In der Version 7 konnten Sie lokale Einrichtungen und Werke anlegen. Für diese Daten gab es aber keine Zusammenarbeit. In der Version 8 können Sie diese lokalen Daten mittels einer Lizenz für eine Zusammenarbeit aufbereiten. Klicken Sie im Programm auf > Personen > Ticket holen und folgen Sie den Anweisungen. Bestehende Daten / Adressen importieren Wenn Sie neu mit Synago starten, können Sie natürlich all Ihre Adressen neu eintippen. Wenn Ihre Daten aber in irgendeiner digitalen Form vorliegen, sollten Sie diese besser importieren lassen: Starten Sie dazu das Hilfsprogramm SynagoService und klicken Sie dort auf > Daten importieren. Dort finden Sie auch eine weitergehende Hilfe zum Import per Excelliste auch zu den speziellen Datenbankfeldern in Synago. Danach starten Sie wieder Synago. Klicken Sie oben auf > Einstellungen > Passwort / Lizenz Hier prüfen Sie alle Einstellungen zu Ihrer Lizenz. DER STARTBILDSCHIRM VON SYANGO Dieser Bildschirm begrüßt Sie beim Progammstart das Synago-Logo erscheint dabei in der Farbe des Kirchenjahres, darüber finden Sie die liturgischen Daten des kommenden Sonntags. Gibt es Geburtstage an diesem Tag, werden diese unten am Rand angezeigt. Links oben können Sie über den Kalender das gewünschte Anzeigedatum für die Geburtstage ändern. Am oberen Rand finden Sie das Menü Handbuch Synago Version 8 Seite 5

6 mit einigen wichtigen Optionen und links eine Reihe von Buttons für die verschiedenen Programmteile. Eine Programmphilosophie das Ticketsystem Natürlich können Sie mit Synago ganz alleine auf einem PC arbeiten aber Sie können noch viel mehr damit tun! Bei Gemeindebezirken oder entsprechenden Einrichtungen sind oft mehrere Personen in eine intensive Zusammenarbeit involviert. Unter Zusammenarbeit verstehen wir, dass mehrere Personen mit denselben Daten arbeiten. Normalerweise würde das über ein echtes Hausnetzwerk geschehen, an dem alle Computer angeschlossen sind. Ein Datenbankprogramm regelt dann, wer welche Daten gerade bearbeiten kann. Gerade auf Gemeindebezirken ist das aber oftmals so nicht möglich: Die Computer stehen nicht alle in einem Haus und sind miteinander vernetzt. Vielmehr arbeiten ehrenamtliche Mitarbeitende von zuhause aus mit den Daten. Wie aber sollten, ohne ein echtes Netzwerk, die Daten synchron gehalten werden? Wird vom Pastor eine Adresse bearbeitet, wie landet diese Adressänderung bei der Kassenführerin des Bezirks? Das gleiche gilt, wenn Sie mit mehreren Computern mobil mit den Daten arbeiten möchten, zum Beispiel im Büro und mit einem mobilen, weiteren Notebook. DIE SYNAGO-LÖSUNG: DAS TICKETSYSTEM Synago macht es Ihnen einfach, mit mehreren nicht vernetzten Computern an den gleichen Daten zu arbeiten. Dabei haben Sie all Ihre Daten immer auf Ihrem lokalen Computer und können jederzeit damit arbeiten, sogar ohne Internetverbindung. Dabei muss man den Begriff damit arbeiten differenzieren: Sie können jederzeit Ausdrucke erstellen, Dinge nachschlagen und Auswertungen erstellen. Wenn Sie eine Adresse ändern oder eine neue Buchung vornehmen möchten, muss sichergestellt werden, dass Sie alleine den Zugriff und die Änderungsmöglichkeit für diese Daten innehaben. In einem Hausnetzwerk würden die Daten jetzt vom Datenbanksystem für andere Anwender gesperrt und Sie könnten Ihre Änderungen eintragen. Handbuch Synago Version 8 Seite 6

7 In Synago geschieht dies mittels eines Tickets: Sie klicken in Synago auf den entsprechenden Button: Ticket holen und können anschließend Ihre Daten bearbeiten. Was geschieht beim Ticket holen? Wenn Sie ein Ticket holen, geht Ihr Computer ins Internet auf unseren Synago- Server. Von dort werden zunächst die neusten Daten abgeholt (es sei denn, Sie haben an diesem PC zuletzt damit gearbeitet) und gleichzeitig Ihre Visitenkarte, Ihr Ticket hinterlegt. Darauf ist vermerkt, wer gerade mit diesen Daten arbeitet und wie lange. Haben Sie Ihre Arbeit abgeschlossen, klicken Sie auf den Button: Beenden damit werden Ihre Daten gesichert und die letzten Änderungen auf dem Synago- Internetserver gespeichert. Zugleich wird im bestehenden Ticket auf dem Server vermerkt, dass die Daten nun wieder frei sind jemand anderes kann jetzt die Daten bearbeiten. Ideal mit mehreren Computern Selbst wenn Sie alleine mit den Daten in Synago arbeiten: Vielleicht haben Sie einen zweiten Computer? Einen im Büro, einen weiteren für zuhause? Einen Computer auf dem Schreibtisch, ein weiteres Notebook? Dann müssen Sie sich dank des Ticketsystems keine Gedanken machen, wo Sie zuletzt welche Daten bearbeitet haben: Synago hält Ihre Daten immer zwischen all Ihren Computern synchron selbst wenn Sie mit mehr als zwei Geräten arbeiten. Nur mit Internetverbindung? Wenn Sie ein Ticket holen und wenn Sie es abschließen, brauchen Sie eine Internetverbindung - nicht aber für das eigentliche Arbeiten mit den Daten! Synago geht während Ihrer Arbeit nicht ins Internet und braucht auch keine stabile Internetverbindung Sie arbeiten nur auf Ihrem lokalen Computer. Zumeist wird die Internetverbindung kein Problem sein und Synago regelt die Verbindungen selbstständig. Wenn Sie aber bereits wissen, dass Sie für eine längere Zeit die Daten bearbeiten möchten und zwischendurch auch keine Internetverbindung haben, dann nehmen Sie einfach ein längeres Ticket Sie können die Zeit frei wählen, bis zu einem Maximum von drei Monaten. Generell gilt: Immer wenn Sie das Ticket beenden werden Ihre Daten und damit alle von Ihnen gemachten Änderungen gesichert und stehen allen anderen Anwendern zur Verfügung. Handbuch Synago Version 8 Seite 7

8 Ticketsystem / Zusammenarbeit abschalten Natürlich lässt sich das Ticketsystem auch abschalten. Sollten Sie nur mit einem Computer und ansonsten alleine auf Ihrem Bezirk, in Ihrer Gemeinde oder Ihrer Einrichtung arbeiten, können Sie das ganze System auch komplett abschalten. Dann arbeiten Sie nur lokal auf Ihrem Computer. Sollte sich in Ihrer Zusammenarbeit etwas ändern, können Sie das Ticketsystem jederzeit aktivieren. Zwei Ticketsysteme Zumeist arbeiten unterschiedliche Anwender mit den Personendaten und der Finanzbuchhaltung. Daher betreibt Synago zwei getrennte Ticketsysteme: Eines für die Bearbeitung der Personendaten / Adressen und eines für die Buchhaltung. Jederzeit die aktuellen Daten ganz ohne Ticket Auch ohne ein Ticket zu holen, können Sie in Synago die aktuellsten Daten jederzeit auf Ihren PC laden: Klicken Sie auf den entsprechenden Button bei den Personen oder in der Finanzbuchhaltung. Damit erhalten Sie die letzte Sicherungskopie der Daten. Das ist auch möglich, wenn gerade jemand anderes ein gültiges Ticket zur Bearbeitung verwendet. Ticket unterschiedliche Laufzeiten Ein normales Ticket läuft eine Stunde. Sollten Sie am Ende dieser Zeit noch immer mit den Daten arbeiten, wird das Ticket automatisch verlängert Sie brauchen nichts zu unternehmen. Solange Sie mit Synago arbeiten, bleibt Ihr Ticket erhalten. Nehmen Sie ein Ticket mit einer längeren Laufzeit, wenn Sie wissen, dass Sie für eine gewisse Zeit keine Internetverbindung haben, zum Beispiel weil Sie Ihr Notebook mobil einsetzen werden. Wenn Sie ein längeres Ticket verwenden, das über Tage oder Monate laufen kann, achten Sie bitte darauf - bevor das Ticket ausläuft dieses mit einer Internetverbindung zu beenden. Damit werden all Ihre Änderungen auch auf dem Server gespeichert. Übersicht Start-Menü Oben auf dem Startmenü von Synago finden Sie folgendes Menü: Handbuch Synago Version 8 Seite 8

9 Klicken Sie oben in der Menüleiste auf > Einstellungen Hier finden Sie folgende Einstellmöglichkeiten: Styles Hier können Sie die Farbeinstellungen des Programms anpassen. Einstellungen > Menü: Lizenz / Passwort / Mitarbeiterverwaltung / Protokolle Sie können jederzeit umfangreiche Nutzungsprotokolle einsehen: Wer hat wann Daten bearbeitet oder welche Buchungen vorgenommen? Zudem können Sie neue Anwender zur Mitarbeit einladen und Personen, die nicht mehr mitarbeiten die Zusammenarbeit wieder entziehen. Allerdings wird der Person dabei nur der Sicherheitscode entzogen, den Sie dann ändern können. Somit hat diese Person keinen Zugriff mehr auf aktuelle Daten. Synago kann natürlich keine Fernlöschung Ihrer Daten auf dem Computer dieser Person vornehmen. Handbuch Synago Version 8 Seite 9

10 Alle Eintragungen auf dieser Seite beziehen sich auf den aktuellen Mandanten wechseln Sie zuvor den Mandanten / Bezirk / die Einrichtung um hier die zugehörigen Eintragungen vornehmen zu können. >> Seite: Ihre Lizenz Für jeden Bezirk / jede Einrichtung brauchen Sie eine gültige Lizenz. Wenn Sie das Programm neu installieren, können Sie zunächst eine Demolizenz für einen begrenzten Zeitraum verwenden. Namen Bezirk / Einrichtung: Aufgrund Ihrer hier gemachten Eintragungen (E- Mailadresse) wird Ihre Lizenz von unserem Support verwaltet oder auch ein Vertrag angeboten. Da die Lizenz auf unserem Server hinterlegt wird klicken Sie abschließend auf den Button: Speichern Eine Lizenz gilt jeweils für den Mandanten / Bezirk / die Einrichtung und für alle PCs die mit diesen Daten arbeiten. Ihr Name: Hier werden auch Ihr Name und Ihre adresse (ausschließlich für Info-Rundbriefe über das Programm) eingetragen. Mit diesem Namen werden Sie im Programm identifiziert. Melden Sie sich an allen von Ihnen verwendeten PCs mit demselben Namen an. Passwort: Hier verwalten Sie das Passwort für den Start des Programms auf diesem lokalen PC. Sie können auf jedem PC ein anderes Passwort verwenden. Ein gültiges Passwort muss mindestens aus 7 Zeichen bestehen und Buchstaben und Zahlen enthalten. Sie können Ihr aktuell hinterlegtes Passwort hier auch anzeigen lassen. Tipp: Sollten Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie sich vom Support ein Masterpasswort geben lassen. >> Seite: Mitarbeitende / Rechte verwalten Hier finden Sie zunächst eine Übersicht über alle Personen, die mit den Daten des aktuellen Mandanten (siehe oben in der Titelzeile) arbeiten. >> Seite: Daten ergänzen Für die Kommunikation mit unserem Support ist Ihre adresse entscheidend auf dieser Seite können Sie für alle Anwender die Adressen eintragen und auch ändern. >> Seite: Mitarbeitende einladen / Rechte verwalten Handbuch Synago Version 8 Seite 10

11 Sie können für jede Person, die mit den Daten des Bezirks arbeitet, die Rechte einschränken. Dabei brauchen alle Mitarbeitenden zunächst den Sicherheitscode der Personenverwaltung diese Daten werden auch in der Fibu verwendet. Den Sicherheitscode der Finanzbuchhaltung braucht, wer die Daten sehen oder selbst Buchungen vornehmen möchte. Pro Mandant / Bezirk / Einrichtung können bis zu 10 Mitarbeitende verwaltet werden. Grundsätzlich gilt: Wer diese Codes hat, hat zunächst alle Rechte es sei denn, sie werden auf dieser Seite eingeschränkt. Sind Rechte eingeschränkt, zum Beispiel auf nur sehen, können diese hier auch wieder erweitert werden. Durchführen kann das aber nur, wer selbst über diese Rechte verfügt. Wer also selbst in der Fibu bucht, kann anderen dieses Recht zuordnen. Sie können neue Personen eintragen und zur Mitarbeit einladen. Klicken Sie dazu auf den grünen Button: Neue Person, tragen Sie Name und adresse ein. Anschließend klicken Sie rechts auf den Button: Einladung senden. Damit erhält die Person ein mit allen wichtigen Daten (Sie erhalten eine Kopie davon). Scheiden Anwender aus der Arbeit mit Ihren Daten aus, können Sie die Rechte auch völlig entziehen. Die Person kann dann keine Daten mehr herunterladen ohne den aktuellen Code erneut einzutragen. Aus diesem Grunde sollten die Sicherheitscodes dann geändert werden. Tipp: Haben Sie Probleme mit der Rechteverwaltung, wenden Sie sich an den Support, wir können fehlende oder falsche Einstellungen korrigieren. > Menü: Gemeinden Wenn Sie Synago im Umfeld eines Gemeindebezirks einsetzen, dann können Sie hier die Namen Ihrer Gemeinden eintragen und verwalten. Tipp: Wenn Sie später in der Personenverwaltung einmalig alle Personen Ihren Gemeinden zuordnen, dann stehen Ihnen diese Zuordnungen auch in der Finanzbuchhaltung zur Verfügung, dies erspart Ihnen das jeweilige Zuordnen einer Gemeinde beim Buchen auf eine Person. > Menü: Hauptamtliche Gerade bei der Erfassung von Kasualien werden Sie immer wieder die gleichen Hauptamtlichen (Pastoren, Pastorinnen etc.) eintragen dürfen hinterlegen Sie die Namen einmalig in dieser Liste um sie später bequem auswählen zu können. Mit der Handbuch Synago Version 8 Seite 11

12 jeweiligen Nummer vor dem Namen können Sie die Reihenfolge bei der Anzeige ändern. > Menü: Kirchen Bei der Erfassung von Kasualien brauchen Sie immer wieder Ihre Kirchenbezeichnungen hier können Sie diese hinterlegen. Mit der jeweiligen Nummer vor der Bezeichnung können Sie die Reihenfolge bei der Anzeige ändern. > Menü: Geburtstagsanzeige Beim Programmstart und im Hilfsprogramm Geburtstage (wird beim Windowsstart ausgeführt) werden Ihnen die aktuellen Geburtstage angezeigt. Hier bestimmen Sie den Umfang dieser Anzeige. Tipp: Beim Programmstart von Synago finden Sie links oben einen Kalender mittels dieses Kalenders können Sie sich auch die Geburtstage anderer Termine anzeigen lassen! > Menü: FTP-Server Diese Funktion sollten Sie nur als sehr fortgeschrittener Anwender aktivieren. Aus Sicherheitsgründen könnten Sie den Wunsch haben, alle Datensicherungen und die Sicherungen der Zusammenarbeit statt auf dem Synago-Server lieber auf einem eigenen FTP-Server zu hinterlegen. Dann können Sie diese Daten hier eintragen und verwalten. Sie müssen diese Einstellungen auf allen PCs vornehmen, die mit Ihren Daten arbeiten sollen und Sie müssen die ständige Erreichbarkeit Ihres Servers gewährleisten. Auch wenn Sie einen eigenen FTP-Server verwenden, werden Ihre Lizenz und weitere Steuerungsdateien auf unserem Server gelagert aber keine Personendaten oder Buchungen. Haben Sie Probleme mit Ihrem Server können wir Sie in diesem Bereich nicht unterstützen, denn wir haben keinen Zugriff auf Ihren Server. DATENSICHERUNGEN Klicken Sie oben in der Menüleiste auf > Einstellungen Hier finden Sie folgende Einstellmöglichkeiten: Handbuch Synago Version 8 Seite 12

13 Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten! Dabei unterstützt Sie die Datensicherung. Drei Arten von Datensicherung gibt es: 1) Personensicherung 2) Finanzbuchhaltung 3) Handkassen Alle drei Sicherungen werden immer mit einem internen Passwort verschlüsselt, das nur intern vom Programm verwaltet wird. Sie brauchen dieses Passwort nicht, um die Daten mit SynagoService einzuspielen. externen USB-Stick. Sicherungen werden bei Ihnen auf dem PC abgelegt möglichst auf einer externen Festplatte oder einem Dazu können Sie drei verschiedene Sicherungspfade / Orte hinterlegen, die Sie dann per Mausklick auswählen können. Daneben können Sie auch Sicherungen auf dem Synago Server hinterlegen und so eine zusätzliche Datensicherung schaffen. Einspielen können Sie alle Sicherungen nur mit dem Programm: SynagoService. HILFE Klicken Sie oben in der Menüleiste auf > Einstellungen Hier finden Sie folgende Einstellmöglichkeiten: Hier finden Sie genau dieses: Hilfe. Alle Hilfetexte finden Sie auch auf unserem Internetauftritt: Handbuch Synago Version 8 Seite 13

14 DIE PROGRAMMTEILE Gleich im Startbild von Synago haben Sie links unten Zugriff auf die verschiedenen Programmteile: Klicken Sie auf das gewünschte Programmteil, um dieses zu öffnen. Nicht alle Programmteile stehen in allen Versionen zur Verfügung, so steht die Statistik nur in Kirchenbezirken zur Verfügung. Da Bezirke und Gemeinden die Gesamtdaten einer Kirche darstellt, finden Sie dieses Programmteil auch nur in der entsprechenden Kirchenversion. Die Programmteile im Einzelnen DIE PERSONENVERWALTUNG Je nach Programmversion gibt es zwei Versionen dieser Personenverwaltung: eine für die Verwaltung von Kirchenbezirken und eine für die Verwaltung von Einrichtungen und Werken. 1) Personenverwaltung für Kirchenbezirke Handbuch Synago Version 8 Seite 14

15 Die linke Spalte Wenn Sie die Personen starten, sehen Sie links eine Liste mit gefilterten Datensätzen: Je nachdem, welche Kategorie Sie über der Liste anklicken sehen Sie nur bestimmt Daten. Direkt über der Liste wird der verwendet Filter angezeigt und die Anzahl der Datensätze. Hier haben Sie auch Zugang zur Auswahl damit können Sie Datensätze für den Druck, den Export oder einfach zur Anzeige auswählen. Sie finden hier zwei Möglichkeiten zur Suche innerhalb der jeweiligen Auswahl, also all den Datensätzen, die links angezeigt werden. Oder alternativ bei ALLE dann finden Sie auch alle Datensätze, die in einer anderen Kategorie abgelegt sind und nicht angezeigt werden. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Liste klicken, erhalten Sie weitere Optionen. Oberhalb der Liste und der beiden Suchfelder sehen Sie auch verschiedene Abfragemöglichkeiten per einfachem Mausklick oder über den Button: Auswahl treffen finden Sie sehr komplexe Möglichkeiten, Ihre Daten auszuwählen siehe weiter unten: Auswahlmöglichkeiten so filtern Sie Ihre Daten Ein zweiter Blick: die rechte Seite Auf der rechten Seite finden Sie auf mehreren Registerseiten verteilt die Details des jeweiligen Datensatzes. Klicken Sie oben auf eine Registerseite, um weitere Details des Datensatzes zu sehen. Darüber sehen Sie den aktuellen Online-Zustand Ihre Daten: Können Sie diese nur lesen und verarbeiten oder auch bearbeiten? Klicken Sie auf diesen Button, um weitere Optionen zu erhalten oder ein Ticket zu holen. Darüber finden Sie noch einmal Registerkarten hier können Sie zwischen Ihren verschiedenen Bezirken / Mandanten / Werken / Einrichtungen wechseln (sofern Sie mehrere führen). Funktionen und Symbole in der Personenverwaltung von oben nach unten (die Funktionen können je nach Programmversion variieren): Handbuch Synago Version 8 Seite 15

16 der gelbe Stern Markieren Sie mittels des Sterns eine Person um sie später schnell wiederzufinden. edit Hier sehen Sie, wann der Datensatz von wem bearbeitet wurde. Sie können auch Listen dazu drucken. Geburtstag: nicht veröffentlichen Wenn Sie Geburtstage in der Gemeinde veröffentlichen, geht das nur mit Zustimmung der Personen. In vielen Gemeinden wird daher auf eine Altersangabe von Erwachsenen bis zum Alter von 70 Jahren bewusst verzichtet oder aber einzelne Personen wünsche überhaupt keine Veröffentlichung. All dies können Sie hier einstellen. Gemeindezugehörigkeit Ordnen Sie jede Person einer Gemeinde zu das ist für eine Auswertung in Ihrer Personen-Statistik und auch die Buchhaltung wichtig. Neue Person Auf der rechten Seite der Personendetails finden Sie den grünen Button: Neue Person (aber nur, wenn Sie ein gültiges Ticket zur Bearbeitung haben oder die Zusammenarbeit deaktiviert wurde) klicken Sie hier, um eine solche anzulegen. Folgen Sie den Anweisungen. Löschen Natürlich können Sie jederzeit Datensätze löschen, Sie sollten das aber nur in Ausnahmefällen tun: Wenn Sie z.b. gerade eine Person neu angelegt haben und dann feststellen, dass diese nun doppelt vorhanden ist. Dann klicken Sie auf den roten Button: Löschen. Ansonsten sollten Sie Personen als Abgegangen markieren. Sie finden diese Funktion auf der Registerseite: > Zugang / Abgang / Kasualien. Damit werden die Daten dieser Person nicht mehr in der normalen Anzeige angezeigt, bleiben aber z.b. für die Finanzbuchhaltung erhalten! Google-Maps Symbol Lassen Sie die aktuelle Adresse bei Google-Maps als Karte anzeigen Ihr Internetbrowser wird zur Anzeige geöffnet. Handbuch Synago Version 8 Seite 16

17 Brief schreiben Kopieren Sie die aktuelle Adresse in die Zwischenablage Ihres PCs. Wechseln Sie zu Ihrer Textverarbeitung, um diese Adresse jetzt komfortable einzufügen. in Adressbuch Das Adressbuch Ihres PCs, - Outlook oder ein anderes Programm, je nach Ihren Einstellungen - wird geöffnet und die aktuelle Adresse als neuer Datensatz angezeigt. Klicken Sie dort einfach auf Speichern, um den Datensatz in Ihr Adressbuch einzufügen. Adresse kopieren Wenn Sie mehrere Personen mit der gleichen Adresse eintragen, können Sie hier die Adresse einer anderen, zuvor angelegten Person einkopieren lassen. Telefonanruf Synago verwendet hier das in jedem Windows integrierte Telefonmodul. Wenn Sie zum Beispiel eine sogenannte Fritz!box als DLS-Modem zuhause verwenden (wird von vielen Internetprovidern verwendet), dann finden Sie an dieser Stelle auch eine weitere Anleitung zum Einrichten diese Funktion auf Ihrem Computer. senden Synago verwendet hier den Standard Windows Befehl: mailto: um mit der gespeicherten adresse ein solches Mail zu aktivieren. Personenverteilung Hier sehen Sie (je nach Programmversion) die Verteilung der gespeicherten Personendaten auf die unterschiedlichen Gruppen - zum Beispiel die Anzahl der Glieder in einer grafischen Darstellung. Handbuch Synago Version 8 Seite 17

18 DIE REGISTERSEITEN IN DER PERSONENDATENVERWALTUNG Familie Hier können Sie Familie zuordnen. Für Spendenbescheinigungen ist es wichtig, dass Sie Ehepartner zuordnen: Da Spenden in der Regel zwar nur für eine Person gebucht werden aber meist doch für beide gedacht waren, kann Synago beim Erstellen der Spendenbescheinigung beide Partner miteinander ausdrucken die Verknüpfung geschieht auf dieser Seite. Tipp: Es gibt auf der Seite > Spendenbescheinigung die Möglichkeit eine steuerlich getrennte Veranlagung einzutragen. Sie können hier auch die Eltern und Kinder einer Person erfassen. Tragen Sie zunächst alle Personen einer Familie ein und ordnen Sie erst dann die Personen auf dieser Seite zu. Beachten Sie dabei, dass es wenig Sinn macht, hier umfassende Familienstammbäume anzulegen. Es gibt zwar die Funktion, auch ganz fremde Personen zuzuordnen, das macht aber nur bedingt Sinn. Zugang / Abgang / Kasualien Auf dieser Seite (je nach Programmversion) tätigen Sie alle Eintragungen zu den Kasualien (Taufe, Aufnahme, Trauung, Beerdigung). Wichtig ist hier das jeweilige Datum des Vorganges. Sollte Ihnen ein genaues Datum nicht bekannt sein, müssen Sie es schätzen, denn für die Eintragung brauchen Sie ein Datum. Auf dieser Seite finden Sie auch viele Druck- und Antragsformulare. Tipp: Sie können auch ein spezielles Datenblatt ausdrucken Das haben wir von Ihnen gespeichert, um all diese Daten von den Betroffenen abzufragen. Gruppenzuordnungen Eine mächtige Funktion verbirgt sich auf dieser Seite: Sie können jede Person einer Gruppe zuordnen. Zwar können Sie Daten auch aufgrund von gewissen Kennzeichen auswählen lassen, aber kein Computerprogramm kann erraten, wer zum Beispiel einen Gemeindebrief per Post zugeschickt bekommen sollte. Klicken Sie in der linken Spalte auf die gesuchte Person und aktivieren Sie dann auf der Seite Gruppen das Häkchen bei der entsprechenden Gruppe. Die Gruppen verwalten Sie können die Gruppen frei verwalten und benennen. Klicken Sie auf eine der Handbuch Synago Version 8 Seite 18

19 Gruppen und ein zweites Mal um den Namen der Gruppe zu ändern zum Abspeichern klicken Sie einmal eine andere Gruppe an. Wenn Sie auf eine der Gruppen mit der rechten Maustaste klicken, öffnet sich ein Kontextmenü: "Diese Gruppe auswählen alle Personen die zu dieser Gruppe gehören, werden in der linken Liste angezeigt (Sie finden diese Funktion über Auswahl treffen ) Bisherige Auswahl mitverwenden haben Sie zuvor schon eine andere Gruppe ausgewählt, so wird diese Auswahl jetzt mitverwendet: Haben Sie zuerst alle Personen des Gemeindevorstandes anzeigen lassen und klicken jetzt auf den Chor > und dann auf > Gruppe mitverwenden, dann werden alle Personen aus dem Gemeindevorstand angezeigt, die auch im Chor singen. Tipp: Hier ist nur eine schnelle UND Auswahl möglich, also wer in der einen und in der anderen Gruppe ist. Über die Funktion Auswahl treffen haben Sie mehr Möglichkeiten. Alle Personen links in die Gruppe aufnehmen Ein Beispiel: Sie möchten Jugendliche, die noch nicht im Jugendkreis sind, zu diesem einladen. Sie haben zuvor eine Auswahl getroffen (über die Funktion: Auswahl treffen ) wer bei Ihnen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren ist. Diese Auswahlgruppe befindet sich jetzt in der linken Spalte. Benennen Sie jetzt eine der Gruppen um in Jugend für Jugendkreis und klicken Sie dann mit rechts auf diese Gruppe > und dann (mit links) auf: Alle Personen links in die Gruppe aufnehmen. Damit werden alle diese Personen sofort in diese Gruppe aufgenommen. Jetzt können Sie bei allen Jugendlichen, die bereits im Jugendkreis sind, das Häkchen für diese Gruppe entfernen und erhalten all die Personen, die Sie einladen sollten. Gruppe leeren wird eine Gruppe nicht mehr gebraucht, können über diese Funktion alle Personen aus dieser Gruppe entfernt werden dann steht diese Gruppe wieder für neue Aufgaben zur Verfügung. Button: Übersicht über alle Gruppen hiermit können Sie einen Ausdruck mit einer solchen Übersicht erstellen. Besuche Hier können Sie Eintragungen zu Ihren Besuchen vornehmen. Beachten Sie bitte, dass Sie hier keine zu vertraulichen Eintragungen machen sollten. Spendenbescheinigungen Sie brauchen ganz schnell eine Spendenbescheinigung? Früher hätten Sie zu einem Handbuch Synago Version 8 Seite 19

20 entsprechenden Vordruck gegriffen und diesen von Hand ausgefüllt. Jetzt können Sie diese Seite dazu verwenden: Sie können sowohl die Daten von bereits erfassten Personen aus der linken Spalte übernehmen als auch ganz frei Daten eintragen. Das ist vor allem nützlich, wenn es sich um einmalige Spender handelt. Tipp: Denken Sie bitte daran, dass die hier gemachten Eintragungen nicht automatisch an Ihre Buchhaltung übermittelt werden. Drucken Sie am besten ein Doppel der Bescheinigung aus, notieren Sie darauf wann Sie diese Bescheinigung ausgegeben haben und geben Sie diese an Ihre Buchhaltung weiter. Tipp: Führen Sie selbst die Buchhaltung, brauchen Sie diese Seite nicht: Sie können zuerst diese Spende in der Fibu verbuchen und dann in der Liste mit der rechten Maustaste auf die Buchungszeile klicken > jetzt haben Sie auch die Möglichkeit, diese Spende direkt zu bescheinigen zudem wird dies dann auch in der Buchhaltung entsprechend vermerkt. Tipp: Erhalten Sie als Buchhalterin / Buchhalter selbst ein solches Doppel einer Spendenbescheinigung, verbuchen Sie diese Spende. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Buchung in der Buchungsliste und markieren diese Spende als bereits bescheinigt, damit diese am Jahresende nicht nochmals bescheinigt wird. Unten auf der Seite können Sie noch zwei wichtige Eintragungen vornehmen: keine Spendenbescheinigung machen Personen wünschen ausdrücklich keine solche Bescheinigung / Aufstellung am Jahresende. Sie haben hier auch einen Button, um sich die Personen anzeigen zu lassen, die keine Bescheinigung wünschen. Handbuch Synago Version 8 Seite 20

21 AUSWAHLMÖGLICHKEITEN SO FILTERN SIE IHRE DATEN Sie möchten eine Liste oder Etiketten drucken, eine Anzahl von Adressen exportieren oder Ihre Daten auswerten? Dann müssen Sie diese mit Kriterien filtern. Zwar können Sie in Synago mit der internationalen SQL-Datenbanksprache Ihre Daten filtern aber auch ganz bequem per Mausklick. Interessant wird dies vor allem, wenn Sie Kriterien miteinander verknüpfen: Wer ist unter 20 Jahre alt, gehört zur Gemeinde XY, ist weiblich und singt noch nicht im Chor mit? eine solche Abfragen können Sie mit nur ein paar Klicks erstellen. UND oder ODER bei Abfragen All diese Abfragen können mit einem und oder einem oder verbunden werden: Bei einem und gilt für jeden Datensatz, dass er beide Kriterien erfüllen muss: Unter 20 Jahre alt und zur Gemeinde XY gehörig. Bei einem oder würde das bedeuten, dass alle Personen ausgewählt werden, die unter 20 Jahre alt sind oder die zur Gemeinde XY gehören eine solche Abfrage macht wenig Sinn. Wenn Sie allerdings wissen möchten, wer unter 20 Jahre alt ist und zur Gemeinde A oder zur Gemeinde B gehört, dann würden Sie bei einer Verknüpfung dieser Abfragen mit einem und eine Nullmenge erhalten, denn niemand gehört zu beiden Gemeinden. Hier würde die Abfrage etwas so aussehen: Alter <= `20 and (Gemeinde = A or Gemeinde = B`). Sie sehen, dass hier das englische and und or verwendet wird Sie sehen aber auch die Klammer: Zuerst wird ausgewertet, was in der Klammer steht: Es wird ausgewählt wer zur Gemeinde A oder zur Gemeinde B gehört und dann wird geprüft ( and ) wer von diesen Personen jünger (<) oder gleich (=) 20 Jahre ist. Klingt verwirrend? Sicherlich. Die Abfrage von Daten kann sehr komplex sein. Allerdings unterstützt Synago Sie bei diesen Abfragen und zeigt Ihnen die so erstellten SQL-Abfragedaten an diese können Sie jederzeit ergänzen und bearbeiten. Auf diese Weise werden Sie Schritt für Schritt mit dieser Abfragesprache vertraut. Wenn Sie oberhalb der linken Liste auf > Auswahl treffen klicken, erhalten Sie Zugang zu umfangreichen Selektionsoptionen für Ihre Daten: Personen Hier können Sie Personen nach Gemeinden und Zugehörigkeit auswählen. Wählen Sie dann rechts, was Sie mit den Daten machen möchten: Anzeigen, Exportieren, Drucken Handbuch Synago Version 8 Seite 21

22 Geburtstage Wählen Sie hier die Geburtstage eines Monats aus, gefiltert nach Alter oder Gemeindezugehörigkeit. Klicken Sie dann rechts auf: Anzeigen, Exportieren, Drucken Tipp: Sie können bei jeder Person neben dem Alter eintragen, dass Sie NICHT in offiziellen Geburtstagslisten erscheinen soll! Tipp: Sie können auch eine Jahresliste erstellen dafür gibt es ein spezielles Druckformular, das diese Daten dann für jeden Monat darstellt. Kasualien Auf einem Gemeindebezirk ist es wichtig, dass Sie auch die Kasualien der Personen verwalten. Hier können Sie all diese Daten erfassen und auch Formulare und Listen erstellen. Gruppenzuordnungen Sie möchten einigen Gemeindemitgliedern den Gemeindebrief per Post zusenden? Dann können Sie hier die gewünschten Personen gezielt einer solchen Gruppe zuordnen. Klicken Sie zunächst auf ein freies Gruppenkennzeichen und ändern Sie den Text in Gemeindebrief - Post (klicken Sie kurz auf eine andere Gruppe, um diese Eintragung zu speichern). Jetzt suchen Sie in der linken Liste die gewünschten Personen und setzen dann jeweils vor der Gruppe: Gemeindebrief - Post ein Häkchen damit haben Sie diese Person dieser Gruppe zugeordnet. Sind alle Personen zugeordnet, klicken Sie mit der RECHTEN Maustaste auf die Gruppe, um weitere Optionen zu erhalten. Tipp: Sie können die Gruppe über diese Seite (mit der rechten Maustaste) auswählen, aber auch über den Button links oberhalb der Liste > Auswahl treffen. Dort stehen Ihnen noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Gehen Sie auf > Eigene Filter um diese Gruppe mit weiteren Kriterien zu kombinieren. Besuche Halten Sie Notizen zu Ihren Besuchen fest und vermerken Sie, wer wann besucht wurde. Spenden Hier können Sie die Spenden der einzelnen Personen sehen und über die Auswahl treffen Funktion dann auch für Selektionen verwenden. Dazu ist es aber notwendig, dass Ihnen diese Daten der Buchhaltung zur Verfügung stehen! Wenn Sie also die aktuelle Finanzbuchhaltung auf Ihrem PC haben, können Sie in einem ersten Schritt die aktuellen Spenden berechnen. Klicken Sie dazu auf > Finanzbuchhaltung > Drucken > Seite: Spendenverhalten > Spenden pro Person. Handbuch Synago Version 8 Seite 22

23 Danach stehen diese berechneten Spenden auch in der Personenverwaltung zur Verfügung. Eigene Filter erstellen Diese Registerseite enthält weitere Registerseiten mit vielen möglichen Kriterien für Ihre Auswahl. Hier können Sie mehrere Filteroptionen miteinander verknüpfen (denken Sie dabei immer an das UND oder ODER siehe Erklärung oben). Diese Filter können Sie dann einmalig verwenden oder komplett abspeichern, um Sie später wieder zu verwenden Sie finden diese dann auf der Seite: Fertige Filter, hier können sie auch bearbeitet werden. BEZIRKE UND GEMEINDEN In manchen Programmversionen finden Sie hier Einstellmöglichkeiten für die Bezirke und Gemeinden Ihrer Kirche. Ebenso können hier Gemeindetermine für den gesamtkirchlichen Internetauftritt erstellt und bearbeitet werden. LITURGIE Der evangelische, liturgische Jahreskalender liegt diesen Daten zugrunde. Neben den vorgeschlagenen Lesungen und Predigttexten finden Sie auch Einführungen zu den sonntäglichen Lesungen, die Sie frei verwenden und auch bearbeiten dürfen. Hier finden Sie auch den Button: Info zum Liturgischen Kalender. STATISTIK Hierbei handelt es sich um eine Personenstatistik für den Gebrauch auf einem Gemeindebezirk. Wenn Sie mit Daten von Einrichtungen oder Werken arbeiten, steht Ihnen diese Seite nicht zur Verfügung. Diese Statistik berechnet aufgrund Ihrer Eintragungen alle Veränderungen innerhalb eines Statistikjahres und zeigt Ihnen diese an. So behalten Sie den Überblick über alle Veränderungen bei den von Ihnen betreuten Personen. Wenn Ihre Kirche hier Vorgaben macht, dann können Sie mit Hilfe dieser Seite auch die gewünschten Statistiken erstellen und digital versenden (diese ist abhängig von der kirchlichen Zuordnung Ihrer Daten). HANDKASSEN Die Handkasse ist eine schlichte Form, Ausgaben und Einnahmen zu erfassen vergleichbar mit einer Excelliste und einem einfachen Kassenbuch. Insgesamt haben Handbuch Synago Version 8 Seite 23

24 Sie fünf Handkassen zur Verfügung, die Sie frei benennen können. Im Gegensatz zur Finanzbuchhaltung können Sie Ihre Eingaben auch nachträglich noch bearbeiten. Es sind monatliche Abrechnungen möglich, die auch einen evtl. noch vorhanden Rückstand / Anfangssaldo berücksichtigen. Diese Abrechnungen können Sie ausdrucken oder nach Excel exportieren. Der große Vorteil dieser Handkasse ist die Möglichkeit, Ihre Daten digital an die Bezirksbuchhaltung zu übergeben. Dabei werden diese Daten von Ihrem Computer auf den Synago-Internetserver übertragen. In der Bezirksbuchhaltung wird dann angezeigt, dass von Ihnen eine Handkasse zur Übernahme bereitsteht. Sie brauchen diese Daten also nicht auf andere Weise an die Bezirksbuchhaltung zu übergeben dort können dies Daten dann bequem eingebucht werden. Pro Anwender steht Ihnen ein digitaler Speicherplatz für die digitale Weitergabe Ihrer Handkasse zur Verfügung. Erst wenn Ihre Handkasse abgeholt wurde, sollten Sie eine neue Handkasse übertragen, ansonsten ersetzt diese eine dort von Ihnen zuvor gespeicherte Handkasse. DIE FINANZBUCHHALTUNG Grundsätzliches Jede Buchhalterin, jeder Buchhalter hat einen eigenen Stil die Buchhaltung zu führen. Dabei gilt es immer zu unterscheiden, für welchen Zweck eine Buchhaltung geführt wird und welche späteren Auswertungen geplant sind. Die Buchhaltung von Synago beruht auf über 15 Jahren Erfahrung in kirchlicher Gemeinde-Buchhaltung. Dabei wurde ein schlichter aber sehr effektiver Ablauf entwickelt, den wir Ihnen hier vorstellen möchten. Auch wenn Sie bisher anders gebucht haben, probieren Sie diesen Stil zunächst einmal aus er ist sehr bewährt und finanztechnisch korrekt. Belegnummern Synago arbeitet mit automatischen Belegnummern jeder Buchungsvorgang erhält eine eindeutige Belegnummer. Oftmals werden die Nummern des Bankauszugs als Belegnummern missbraucht. Das führt dazu, dass viele Buchungen die gleichen Belegnummern tragen. In einer ordentlichen Buchhaltung sollten aber alle Buchungen eine eindeutige Belegnummer tragen. Es müssen auch Belegnummern nicht zwingend fortlaufend sein. Durch eine Löschung können Belegnummern fehlen das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur der umgekehrte Weg: Zu jeder Belegnummer muss auch ein Beleg vorhanden sein Handbuch Synago Version 8 Seite 24

25 oder, bei Spenden, ein entsprechender Kontoauszug. Schreiben Sie daher auf den Kontoauszug immer die jeweiligen Belegnummern der Buchhaltung, dann ist es auch möglich, mit den Kontoauszügen eine Prüfung durchzuführen! Belege Sie brauchen keine extra Sortierung Ihrer Belege um diese später leichter finden zu können. Sie finden alle Belege schnell wieder, wenn Sie Belege immer von der Fibu aus suchen: Dort haben Sie Ihre Buchungen nach Konten sortiert und damit auch alle Belege: Notieren Sie auf jedem Beleg oben rechts in der Ecke die Belegnummer, die Ihnen Synago vorgibt und legen Sie alle Belege streng nach dieser Nummer sortiert in einem Aktenordner ab. Kontoauszüge In der Regel buchen Sie nach Ihren Kontoauszügen. Notieren Sie auf dem Auszug die jeweilige Belegnummer die Ihnen die Fibu angibt. So kann bei einer Buchprüfung der Auszüge schnell die jeweilige Buchung gefunden werden. Die Buchungsmaske Die Buchungsseite besteht aus zwei Teilen: der Buchungsliste (unten) in der die Buchungen so angezeigt werden, wie Sie diese erfasst haben. In der Regel werden diese Buchungen also genau in der zeitlichen Reihenfolge angezeigt, in der Sie diese gebucht haben Sie können diese Ansicht aber mit den Buttons ganz unten an der Liste ändern. Interaktiv Die Buchungsmaske wird vom Kontenplan gesteuert: Wenn Sie in das Soll- und Habenfeld eine Kontonummer eintragen, dann verändert sich die Buchungsmaske aufgrund der Eigenschaften dieser Konten: Wählen Sie ein Konto mit der Eigenschaft: Spendenbescheinigung, dann wird im unteren Teil auch die Eingabe einer Personennummer abgefragt. Wählen Sie ein Konto, das in der Regel ein Ausgabekonto ist, zum Beispiel Fahrtkostenerstattung, und wollen hierauf eine Einnahme buchen, werden Sie von Programm darauf hingewiesen. Optimiert für Buchhalterinnen und Buchhalter Der sogenannte Zahlenblock einer großen Tastatur entstammt ursprünglich den Bedürfnissen der Buchhaltung: Hier können Zahlen und Rechenzeichen mit nur einer Hand schnell erfasst werden. Aus diesem Grund wurde die Buchungsmaske für die Verwendung dieses Zahlenblocks optimiert: Sie bewegen sich zwischen den Eingabefeldern immer mit der ENTER-Taste (ganz rechts auf dem Zahlenblock) Handbuch Synago Version 8 Seite 25

26 Der Kontenplan und seine Einstellungen zu den Konten ist also der Schlüssel für die Funktion der Buchungsmaske. Ein kleiner Überblick über die Buttons auf dieser Seite. Beachten Sie, dass Sie diese Buttons nur sehen, wenn Sie die Daten auch bearbeiten können. Wenn Sie die Zusammenarbeit aktiviert haben und kein laufendes Ticket, dann sehen Sie diese Button zunächst nicht. Buchen Mit Sicherheit der wichtigste Button in einer Finanzbuchhaltung. Die meisten von Ihnen in der Buchungsmaske eingetragenen Werte wurden zwar bereits beim jeweiligen Verlassen der Eingabefelder überprüft jetzt geschieht das Ganze aber nochmals. Somit wird sichergestellt, dass nur korrekte Buchungen auch verbucht werden. Auf eine besondere Funktion sei hier hingewiesen: Sie können einzelne Konten als: Spenden-Konto eintragen: damit ändert sich auch die Reihenfolge der Eingabefelder, zudem werden die Spendenbeträge gespeichert und Ihnen in Zukunft wieder als Vorlage angeboten. Beachten Sie hierzu auch die weiteren Infos auf dieser Seite. Leeren Leeren bezieht sich nur auf das Leeren der oberen Buchungsmaske. Alle Eintragungen in den Buchungsfeldern werden aus der Maske entfernt. Normalerweise verbleiben diese Werte in den Felder auch wenn Sie die Fibu und das ganze Programm beenden. Splitten Sie bekommen eine Überweisung von Familie Müller über 500 mit der Bitte, 300 als Monatsbeitrag, 250 als Spende für Brot für die Welt zu verbuchen. Ach ja: 50 Ausgaben für Putzmittel sollen Sie auch gleich noch verbuchen. Eigentlich sind das ja drei eigenständige Buchungen. Als Gegenkonto würden Sie für jede dieser Buchungen Ihr Bankkonto angeben. Das stimmt aber so nicht, denn Sie haben auf Ihrem Bankauszug lediglich eine Buchung über 500 und nicht drei Teilbuchungen. Hierfür nutzen Sie die Splittbuchung : Geben Sie als Sollkonto das Bankkonto an (dort ist das Geld ja eingegangen), das Habenkonto bleibt zunächst leer. Füllen Sie Belegdatum, Belegnummer und Buchungstext aus, klicken Sie dann auf > Splitten. Damit wird eine neue Buchungsmaske geöffnet, die Splittingmaske. Hier tragen Sie nun alle Teilbuchungen ein. Im oberen Bereich dieser Maske sehen Sie auch immer Handbuch Synago Version 8 Seite 26

27 den Betrag, der noch zu verbuchen ist. Sie können jetzt Einnahmen und Ausgaben buchen - erst wenn alle Teile einer solchen Splittbuchung zusammen den Wert der Grundbuchung ergeben, können Sie diese Buchungen in die eigentliche Buchungstabelle übernehmen. Sie erkennen solche Splittbuchungen später leicht: Vor dem Buchungstext der Grundbuchung steht: <SpG>, vor den Teilbuchungen: <SpT>. Alle Teile einer solchen Splittbuchung tragen zudem dieselbe Belegnummer. Nur alle Teile einer solchen Splittbuchung zusammen ergeben eine ausgeglichene Buchung. Sollte sich bei einer solchen Splittbuchung ein Fehler eingeschlichen haben und Sie müssen die Buchung ändern = stornieren, werden immer alle Teile der Buchung storniert. Alternative zur Splittbuchung Sobald eine Splittbuchung zu umfangreich wird, ab ca. 10 Buchungen, wählen Sie besser eine einfache Alternative damit sind Korrekturen wesentlich einfacher: Sie halten eine Sammelbuchung für Erntedank die sich auf 40 Spender verteilt. Legen Sie dazu ein Verrechnungskonto an z.b (das Konto sollte mit 41 beginnen und als Barkasse im Kontenassistenten gekennzeichnet werden). Buchen Sie jetzt den Gesamtbetrag von Bank (Soll) an das Verrechnungskonto (Haben). Jetzt können Sie in aller Ruhe von diesem Verrechnungskonto (im Soll) an die jeweiligen Konten (im Haben) buchen bis das Verrechnungskonto wieder auf null steht. Sollten Ihnen jetzt ein Fehler unterlaufen, können Sie nur diese eine, fehlerhafte Buchung stornieren. Offene Buchungen Wenn Sie buchen, werden alle Buchungen zwar in die untere Buchungsliste eingetragen und sind voll gültige Buchungen - allerdings tragen diese Buchungen noch zusätzlich die Eigenschaft offen. Die Anzahl dieser offenen Buchungen wird Ihnen oben links in der Finanzbuchhaltung angezeigt per Klick auf diesen Button können diese Buchungen festgeschrieben werden. Für eine ordentliche Buchhaltung ist es notwendig, dass Buchungen nicht nachträglich manipuliert werden können, daher ist dieses Festschreiben wichtig. So können Sie eine Finanzstatistik auch nur erstellen, wenn Ihre Buchungen festgeschrieben wurden. Für Sie bringt ein solches Festschreiben keine Vorteile oder Nachteile, es ändern sich damit keine Berechnungen oder Auswertungen. Wenn Sie die Finanzbuchhaltung verlassen (und neue Buchungen erstellt haben) wird Ihnen das Buchungsprotokoll angeboten (was Sie heute gebucht haben) und eine Datensicherung. Wenn Sie diese Sicherung durchführen lassen, werden Ihre Daten immer festgeschrieben. Handbuch Synago Version 8 Seite 27

28 Löschen Sind Buchungen noch nicht festgeschrieben, können Sie diese auch löschen: Klicken Sie dazu auf in der Buchungsliste auf die gewünschte Buchung erst jetzt wird der Lösch-Button aktiv und somit können Sie diese löschen. Tipp: Möchten Sie eine Buchung eigentlich nur ändern und sie ist noch nicht festgeschrieben, dann gehen Sie wie folgt vor: Doppelklicken Sie auf diese Buchung, damit werden die Daten in die obere Buchungsmaske übernommen. Klicken Sie zunächst auf den Löschen Button. Damit wird die Buchung aus der Liste entfernt. Jetzt ändern Sie in der Buchungsmaske diese Buchung, korrigieren den Fehler und klicken Sie dann auf Buchen : So wird die Buchung sogar mit der gleichen Belegnummer korrigiert in die Buchungsliste übertragen. Tipp: Belegnummern werden automatisch vergeben, aber eine durch eine Löschung freigewordene Belegnummer können Sie wieder verwenden. Stornieren Sobald Buchungen nicht mehr offen und damit festgeschrieben sind, können Sie diese nur noch stornieren. Dabei wird die gleiche Buchung mit allen Werten nochmals jetzt aber mit dem negativen Betrag gebucht. Verwenden Sie diese Funktion statt einer Gegenbuchung, damit der Umsatz nicht künstlich angehoben wird. Das Menü an der linken Seite: Buchen führt Sie zur eigentlichen Buchungsmaske und -Tabelle. Drucken hier finden Sie alle Druckoptionen und auch den Export von Druckdaten. Buchungsjahr / Abschluss Sie buchen immer in einem festen Buchungsjahr. Am Ende des Buchungsjahres schließen Sie dieses ab und erstellen Ihre Auswertungen und Statistiken. Anschließend werden die Vorträge erstellt (alle Konten, deren Beträge in das neue Jahr übertragen werden). Dann legen Sie das neue Jahr an, bestimmen, was alles in dieses neue Jahr übertragen werden soll und welchen Kontenplan Sie verwenden möchten (in der Regel werden Sie den bestehenden Kontenplan in das neue Jahr übernehmen, es ist aber auch möglich, einen anderen, neuen Kontenplan zu verwenden). Wenn Sie das neue Jahr zum ersten Mal aufrufen, werden Ihre zuvor erstellen Vorträge in das neue Jahr eingebucht. Diese automatisch erstellten Vorträge werden anders behandelt als normale Buchungen: Sie können diese Vorträge per Doppelklick auf die Buchungstabelle in die Buchungsmaske laden und dann bearbeiten. Wenn Sie eine solche Vortragsbuchung Handbuch Synago Version 8 Seite 28

29 dann wieder Buchen ersetzt diese die ursprüngliche automatische Buchung. Auf diese Weise können Sie die Vorträge anpassen. Konten die Kontoverwaltung Die Kontenverwaltung ist die Steuereinheit der ganzen Buchhaltung. Hier bestimmen Sie die Eigenschaften der Konten. Dazu liefert Synago mehrere Kontenpläne als Vorlagen mit, die Sie als Grundlage verwenden können. Wenn Sie eine solche Vorlage verwenden, können Sie alle Konten für Ihre Bedürfnisse anpassen vermeiden Sie es aber zunächst, scheinbar überflüssige Konten zu löschen: Auch wenn Sie Konten jetzt noch nicht brauchen, könnte es sein, dass Sie im Laufe der Zeit gerne auf ein solches Konto zurückgreifen würden dann ist es gut, Sie haben dieses Konto nicht gelöscht. Konten die Sie nicht verwenden, stehen zwar in Ihrer Kontenliste haben aber ansonsten keine Auswirkungen auf Ihre Buchhaltung. Die meisten Eigenschaften der Konten haben ihre Auswirkungen beim eigentlichen Buchungsvorgang. Die Einstellung: Spendenbescheinigung erstellen wirkt sich erst beim Erstellen der Bescheinigungen aus und kann jederzeit geändert werden. Löschen von Konten Sie können neue Konten erstellen und auch Bestehende löschen. Löschen Sie keine Konten vorschnell, nur weil Sie diese im Moment nicht benötigen. Wenn Sie sicher sind, können Sie ein Konto aber auch dauerhaft löschen. Zuvor prüfen Sie mit der Drucken -Funktion, ob dieses Konto auch leer ist. Sollten Sie einmal ein bereits bebuchtes Konto löschen, werden die betroffenen Buchungen nicht gelöscht. Allerdings können Sie dieses Konto nicht mehr auswerten alle Buchungen für dieses Konto bleiben aber voll erhalten. Erstellen Sie in diesem Falle das Konto einfach neu. System der Hauptkonten und Unterkonten Mit Synago erhalten Sie einen Musterkontenplan der den Anforderungen eines typischen Gemeindebezirkes entspricht. Dieser Kontenplan ist das wichtigste Instrument der Buchhaltung. Er prüft auch ihre Eingaben in der Buchungsmaske. Handbuch Synago Version 8 Seite 29

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme

Profi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Hinweise zum neuen Buchungssystem

Hinweise zum neuen Buchungssystem Hinweise zum neuen Buchungssystem Login / Logout Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite www.stadtteilauto.info. Rechts oben finden Sie das Kundenlogin. Oder verwenden Sie den Buchen Button. Erster Login

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Erklärung und Handhabung neuer Funktionen Inhalt

Erklärung und Handhabung neuer Funktionen Inhalt Erklärung und Handhabung neuer Funktionen Inhalt Nach Jahresabschluss Berichte noch einmal ansehen/drucken... 1 Passwort... 2 Passwort vergeben... 2 Passwort ändern... 2 Passwort vergessen... 3 Aufgabe

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Handbuch Teil 10 Auswertungen

Handbuch Teil 10 Auswertungen Handbuch Teil 10 Inhaltsverzeichnis 10... 3 10.1 BIZS... 3 10.1.1 Serienbrief... 8 10.1.2 Serienmail... 9 10 10.1 BIZS Um mit, BIZS arbeiten zu können müssen Sie zunächst einmal sicherstellen, dass in

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung

Mehr

Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen

Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Verwaltung-Registerkarte: Eigene und fremde Bankverbindungen anlegen Wo können Bankverbindungen angelegt werden? Sie haben an mehreren Stellen des Programms die Möglichkeit eigene und fremde Bankverbindungen

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7

PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014. a) Aktivierung auf der PayPal Internetseite. 1 von 7 Software WISO Mein Geld Thema PayPal API Zugang aktivieren und nutzen Version / Datum V 1.5 / 15.09.2014 Das vorliegende Dokument, zeigt wie der API Zugang von PayPal auf der Internetseite aktiviert und

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis E-Mail Zustellung: Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der Dateien mit der Mautaufstellung und/oder mit dem Einzelfahrtennachweis

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013

Software WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE Klemen EDV&Consulting GmbH Seite: 1/12 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1 SICHERUNG DER DATEN... 2 DER JAHRESWECHSEL in der Finanzbuchhaltung... 6 Übernahme der Eröffnungssalden

Mehr

Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem

Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Seite: http://www.stadtmobil.de oder gehen Sie direkt über mein.stadtmobil.de. Rechts oben finden Sie den Kundenlogin. Wählen Sie

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr