Modell Gestufte Berufsfachschule

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1 Modell Gestufte Berufsfachschule Einleitung Die hessische Landesregierung bzw. das hessische Kultusministe- rium intendieren, mit dem Modell der Gestuften Berufsfachschule dem absehbaren demografiebe- dingten Fachkräftemangel zu be- gegnen, indem der Aspekt der Ausbildungsvorbereitung deutli- cher als beim bisherigen BFS- Konzept adressiert wird. Das Konzept der Gestuften Berufs- fachschule sieht vor, dass im Ge- gensatz zur bisherigen Berufsfach- schule alle Hauptschulabsolventin- nen und absolventen in die Stufe 1 der gestuften BFS aufgenommen werden, unabhängig von Abschluss oder Notendurchschnitt. Die Schü- lerinnen und Schüler sollen künftig Duale Ausbildung Evtl. ausbildungsbegleitender Erwerb des mittleren Abschlusses Berufsfachschule Stufe 1 Erwerb der Ausbildungsreife Berufsfindung Vorbereitung auf den Erwerb des mittleren Abschlusses Erster Bildungsabschluss Berufsfachschule Stufe 2 Erwerb des mittleren Abschlusses diese Schulform nicht mehr vorrangig für den Erwerb des mittleren Bildungsabschlusses nut- zen, sondern um eine Lehrstelle zu erlangen. Anstatt die Gesamtzeit von 2 Jahren obligato- risch zu durchlaufen, sollen sie bevorzugt nach der Stufe 1 die Gestufte Berufsfachschule verlassen und in eine duale Ausbildung einsteigen. Der mittlere Bildungsabschluss kann dann ausbildungsbegleitend erreicht werden, da in der Stufe 1 der gestuften BFS viele Grundlagen bereits gelegt werden. Unabhängig davon bleibt der bisherige Weg erhalten. In der zweiten Stufe der Gestuften Berufsfachschule, für welche die Zugangsvoraussetzungen noch abzuklä- ren sind, wird gezielt der mittlere Bildungsabschluss verfolgt, welcher mit erfolgreichem Be- stehen der Abschlussprüfung am Ende der Stufe 2 vergeben wird. Zusammenarbeit Im Rahmen zweier Pilotphasen wird beginnend mit dem Schuljahr 2013/2014 die Kon- zeption der Gestuften Berufsfachschule an drei selbstständigen beruflichen Schulen (Eduard- Stieler- Schule Fulda, Ludwig- Geißler- Schule Hanau, Reichspräsident- Friedrich- Ebert- Schule Fritzlar) konzeptionell und inhaltlich erprobt und nach Evaluation weiterentwickelt. Unter- stützung finden die drei Pilotschulen durch den Arbeitsbereich Technikdidaktik, in Form ei- ner flankierenden Beratung und fakultativer Fortbildungen. Neben Workshops mit einschlä- gigen didaktisch- methodischen Inhalten, wie dem berufsdidaktischen Kompetenzkonzept, Möglichkeiten der individuellen Förderung und Differenzierungsansätzen, der Kompetenzdi- agnostik etc. unterstützt die Technikdidaktik die Versuchsschulen durch eine praxisbezogene Prozessreflexion. Durch wissenschaftliche Evaluationen und Erhebungen werden zudem ab- gestützte Aussagen zum Schulversuch eingebracht, die über punktuelle Zugänge zu Einzelas- pekten in Form von Dissertationsvorhaben oder Masterthesen verfolgt werden.

2 Stufe 1- Berufliche Fachrichtung Im Bereich der beruflichen Fachrich- tungen (Technik - Ludwig- Geißler- Schule, Wirtschaft Reichspräsident Friedrich- Ebert- Schule, Gesundheit und Soziales - Eduard- Stieler- Schule) durchlaufen die Schülerinnen und Schüler die angebotenen Schwer- punkte einer Fachrichtung (z.b. Tech- nik: Holz, Metall, Elektro, Chemie) und gewinnen auf diese Weise ver- schiedene schwerpunktbezogene Eindrücke. Innerhalb dieser Zeit wer- den berufstypische Handlungen durchgeführt, berufstypische Kompe- tenzen vermittelt und unter anderem an einem schwerpunktübergreifen- den berufstypischen Projekt gearbeitet, Gesamtkonzept der Gestuften BFS am Beispiel Technik in der Pilotstudie 2013/14 um den Schülerinnen und Schülern eine berufliche Orientierung zu ermöglichen. Nachdem die Schülerinnen und Schüler alle Schwerpunktbereiche durchlaufen haben, gehen sie in ein Orientierungspraktikum. Hier sollen die Schülerinnen und Schüler die beruflich- betriebliche Wirklichkeit eines von ihnen gewählten Schwerpunktes erleben. Ausgehend von den Erfah- rungen des rollierenden Schwerpunktunterrichtes und des Orientierungspraktikums wählen die Schülerinnen und Schüler einen Schwerpunktbereich und absolvieren darin einen mehr- wöchigen Intensivkurs, der gezielt auf eine Ausbildung im entsprechenden beruflichen Be- reich vorbereitet. Im Anschluss daran folgt das zweite betriebliche Praktikum entweder als vertiefendes Fach- praktikum im gleichen Schwerpunkt bzw. Betrieb wie das Orientierungspraktikum (Berufs- findung), oder aber sie wechseln in einen anderen Schwerpunktbereich (berufliche Orientie- rung). Für die ausbildenden Betriebe bieten die beiden aufeinanderfolgenden Praktika eine Möglichkeit Auszubildende unabhängig von deren Zeugnissen oder Schulabschluss kennen zu lernen und evtl. zu rekrutieren. Weiterhin besteht im Falle eines Ausbildungsvertragsab- schlusses die Möglichkeit, die Jugendlichen für die noch verbliebene Zeit des Schuljahres gemäß eines Langzeitpraktikums 2 mal pro Woche für den designierten Ausbildungsbetrieb freizustellen, so dass die weitere BFS- Zeit schwerpunktmäßig auf die anstehende Ausbildung vorbereitet. Auf die Bewertung mittels Schulnoten wird im Bereich der beruflichen Fachrichtung voll- ständig verzichtet. Stattdessen werden mit Hilfe von Kompetenzmatrizen und zugrundelie- genden Kompetenzbeschreibungen (in Anlehnung an das VQTS- Modell) die Schülerinnen und Schüler beurteilt. Damit soll einerseits den Lernenden genauer vermittelt werden, was von ihnen erwartet wird und ob bzw. zu welchem Grad sie dies in relevanten Teilaspek- ten erreicht haben. Andererseits soll die Aussagekraft von Schulnoten überschritten werden, um den Betrieben detaillierte Informationen über die Stärken und Schwächen der Lehrstel- len- Bewerber zu geben.

3 Stufe 2 Berufliche Fachrichtung Für jene Schülerinnen und Schüler, die nicht den Weg in eine Berufsausbildung gehen und entsprechende Leistungen in der Stufe 1 erbracht haben, steht die Stufe 2 der Gestuften Berufsfachschule offen. Sie werden in dem am Ende der Stufe 1 gewählten beruflichen Schwerpunktbereich unterrichtet und haben die Möglichkeit dort zertifizierte berufliche Qualifizierungsbausteine zu erwerben. Allgemeiner Lernbereich Im allgemeinen Lernbereich - Deutsch, Mathematik und Englisch wird ein stufendifferen- ziertes Förderkonzept implementiert. Ausgehend von hochgradig individuellen Stärken und Schwächen in diesen Fächern werden die Schülerinnen und Schüler nach einer spezifischen Eingangsdiagnostik in leistungsdifferenzierte Kurse mit einer durchschnittlichen Gruppen- größe von 13 eingeteilt. Ein/eine SchülerIn kann z.b. in Mathematik eine leistungsstarke Gruppe partizipieren, in Englisch dagegen eine Gruppe, in der sehr basale Aspekte vermittelt werden. Auf diese Weise soll ein Maximum an individueller Förderung ermöglicht werden. Die auf die Schülerinnen und Schüler abgestimmten Module sollen im Laufe des Schuljahres zunächst grundlegende Defizite beheben und evtl. darüber hinaus auf den ausbildungsbe- gleitenden Erwerb des Mittleren Bildungsabschlusses bzw. dessen Erwerb in Stufe 2 vorbe- reiten. In diesem Bereich wird gemäß der Verordnungslage mit Schulnoten bewertet. Profilgruppen Wie der berufsfachliche und allgemeinbildende Ansatz zeigen, sind hier Klassenstrukturen weitgehend aufgelöst. Nur so kann das Gieskannenprinzip der bisherigen Strukturen über- schritten und Gruppensituationen geschaffen werden, welche die enorme Heterogenität dieser Adressaten merkbar reduzieren. Dies bedingt jedoch eine soziale Fragementierung also eine Reduzierung der Bindung, die bislang durch das Klassen- bzw. Klassenlehrer- Prinzip hergestellt wurde. Um dies abzufangen wurden sog. Profilgruppen gebildet, die als sozialer Schutz- und Identifikationsraum vorgesehen sind. Sie setzen sich aus ca. 13 Schülerinnen und Schüler zusammen und treffen sich 1 x pro Woche für zwei Stunden mit einer verbindlichen Lehrperson, der/dem ProfilgruppenleiterIn. Den Schülerinnen und Schülern werden während dieser Treffen der Raum und die Zeit gegeben, sich über individuelle Bedürfnisse, Probleme bzw. Fragen auszutauschen. Die ProfilgruppenleiterInnen werden dabei von Sozialpädago- ginnen und BerufswegeberaterInnen unterstützt. In den Profilgruppen werden die Schüle- rinnen und Schüler auch bei der Erstellung eines Qualifikationsportfolios (Näheres s.u.), so- wie bei der Praktikums- und Ausbildungsplatzsuche unterstützt. Die ProfilgruppenleiterInnen dienen zudem als zentrale Ansprechpartner für die unterrichtenden Lehrkräfte, für Prakti- kumsbetriebe oder für Eltern. Förderung der Ausbildungsreife Mit der Konzeption der Gestuften Berufsfachschule wird auch der Wunsch des Handwerks und der Wirtschaft nach einer Förderung der Ausbildungsreife adressiert. Beklagt werden hier seit Langem, erhebliche Defizite im Bereich personaler und sozialer Kompetenzen (Um- gangsformen, Arbeitseinstellungen, Arbeitstugenden, Selbstständigkeit, Kommunikation, Kooperation,...). Um hier wirksam werden zu können, ist es zunächst erforderlich, den Schü- lerinnen zu vermitteln, was genau von ihnen erwartet wird. Dazu wurde eine Matrix entwi- ckelt, welche die relevanten Kompetenzen (überfachliche Kompetenzen) beschreibt. Um

4 vermitteln zu können, wo die SchülerInnen im Einzelnen stehen und welche Ausprägung in den jeweiligen Kompetenzen von ihnen erwartet wird, sind in dieser Matrix 5 Stufen (von nicht vorhanden bis umfassend vorhanden ) mit Verhaltensbeschreibungen so konkreti- siert, dass Lehrpersonen und SchülerInnen gleichermaßen in der Lage sind, fair zu taxieren. Dieses Instrument ist primär entwicklungsorientiert, es wird aber auch beurteilungswirksam, indem es abschließend in das Qualifikationsportfolio eingeht. Qualifikationsportfolio Das neu einzuführende Qualifikationsportfolio soll sich in den kommenden Jahren als zentra- ler Bestandteil von Bewerbungsmappen etablieren. Es soll bei der Ausbildungsplatzakquise unterstützend wirken, indem sich potentielle Ausbildungsbetriebe ein umfassendes Bild von den Jugendlichen machen können. Über die schulischen Leistungen hinaus, bestehend aus den Kompetenzmatrizen der Fachrichtung und den Schulnoten im allgemeinbildenden Be- reich, kann das Qualifikationsportfolio Informationen darüber liefern, über welche Soft Skills die Jugendlichen verfügen und ob bzw. welches soziale, ehrenamtliche oder freiwillige Enga- gement die BewerberInnen mitbringen. In Beratung durch die Profilgruppenlehrpersonen füllen die SchülerInnen nach und nach ihren Ordner mit ihren individuellen Materialien, werden dabei inhaltlich sowie formal beraten und können diesen jederzeit für Bewerbungen nutzen. Aktuelle Situation und Ausblick Die gestufte Berufsfachschule hat mit dem Schuljahr 2014/2015 das zweite Jahr im Pilotver- such beendet und damit einen kompletten Durchgang (Stufe I und Stufe II) abgeschlossen. Im Vergleich zum Schuljahr 2013/2014 lag in diesem Schuljahr die Zahl der Jugendlichen, die über keinen qualifizierenden Hauptschulabschluss verfügten bei 70%. Dennoch haben zum Schuljahresende von insgesamt 252 Schülerinnen und Schülern, die im Schuljahr 2014/2015 in die Stufe I der gestuften Berufsfachschule eingetreten sind, nur 54 Schülerinnen und Schü- ler (ca. 21%) die Schulform nach der Stufe I verlassen. Es kann hierbei auch nur teilweise bestätig werden, dass alle 54 Schülerinnen und Schüler tatsächlich das intendierte Ziel, duale Ausbildung, erreicht haben. Erwähnenswert ist hierbei die Tatsache, dass der größte Teil der Schülerinnen und Schüler, die nach der Stufe I abgegangen sind, aus dem gewerblich- technischen Bereich stammen. Aus diesem haben insgesamt 46 von 132 Schülerinnen und Schülern, aus dem Bereich Gesundheit und Soziales 8 von 73 und aus dem Bereich Wirt- schaft 0 von 47 nach der Stufe I die Schulform verlassen. Der immer noch größte Teil der Schülerinnen und Schüler (ca. 70%) präferiert den Besuch der Stufe II und damit den Ver- such, den mittleren Bildungsabschluss zu erreichen, um die Chancen auf dem dualen Ausbil- dungsmarkt zu erhöhen ( 60% planen im Anschluss an die Stufe II der gestufte BFS eine duale bzw. schulische Ausbildung) oder um eine weiterführende Schulform (z.b. FOS 18%) zu besuchen. Dies lässt die Vermutung zu, dass die Jugendlichen die gestufte BFS weiterhin dazu nutzen wollen einen höheren Schulabschluss zu erreichen und nur wenige die duale Ausbildung direkt nach Stufe I fokussieren. Dass diese Haltung nicht unbegründet ist, bestätigt eine Studie des DGB (Anbuhl, 2015), der anmahnt, dass Hauptschüler auch in Zeiten eines immer noch zunehmenden Bewerberman- gels nur im Bereich des Handwerks bzw. der Hauswirtschaft verbesserte Chancen hätten

5 einen Ausbildungsplatz zu bekommen, während bei den Bank- und Büroberufen die Chancen für Hauptschulabsolventen gering sind. Mit Beginn des Schuljahres 2015/2016 ist die gestufte BFS in das dritte Pilotjahr gestartet. Aufgrund der für das Schuljahr 2014/2015 geänderten Versetzungskriterien (3/3/4 in Deutsch/Mathematik/Englisch sowie der Nachweis über vier wöchiges Praktikum), haben sich die Schülerzahlen zum Teil dahingehend verschoben, dass im Vergleich zum Schuljahr 2014/2015 prozentual weniger Schülerinnen und Schüler die Stufe II besuchen während gleichzeitig die Zahl der Wiederholer der Stufe I moderat gestiegen ist. Wie viele Schülerin- nen und Schüler aufgrund einer nichterfolgten Versetzung den Weg in die Ausbildung einge- schlagen haben, kann leider nicht rekonstruiert werden. Erste Befunde aus den soziodemografischen Erhebungen zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler der gestuften Berufsfachschule überdurchschnittlich häufig über einen Migrations- hintergrund (divergiert in den Pilotschulen) sowie deutliche Defizite im sozialen Kapital ver- fügen und zum größten Teil aus bildungsbenachteiligten Schichten stammen. Wie jüngst von Seiten des HKM bekundet, wird die Laufzeit für die Pilotstudie gestufte Be- rufsfachschule sowie deren wissenschaftliche Begleitung durch die TU Darmstadt um ein Jahr verlängert, sodass nicht wie zunächst geplant die Pilotstudie bereits mit dem Schuljahr 2016/2017 endet, sondern erst zum Schuljahr 2017/2018. Die Arbeit im Rahmen der Pilotstudie hat sich im Jahr 2015 nicht nur auf die Evaluation bzw. auf wissenschaftliche Teilstudien beschränkt. Vielmehr wurde zusammen mit Vertretern des HKM an einer konzeptionellen Weiterentwicklung der gestuften Berufsfachschule gearbeitet und im Rahmen der AG 4 Schule als Vorbereitung auf die Lebens- und Arbeitswelt des Bil- dungsgipfels vorgestellt. Die Weiterentwicklung sieht hierbei wie im Konzept der gestuften BFS neben der Arbeit in kleinen Lerngruppen (16) und einer von Beginn an intensivierten Berufsorientierung und der Hinführung zu eine dualen/schulischen Berufsausbildung, die adressatenorientierte, individualisierte Förderung der Schülerinnen und Schüler in den Kern- fächern Deutsch, Mathematik und Englisch vor. Auch das Profilgruppenkonzept, welches persönliche und soziale Themen unabhängig vom Fachunterricht und in individueller Schü- lerorientierung handhabt, bleibt im neuen Konzept erhalten und wird dahingehend erwei- tert, dass in Stufe I insgesamt 4 Stunden und in der Stufe II zwei Stunden für die Profilgrup- penarbeit zur Verfügung stehen. Sowohl die fachlichen, als auch die überfachlichen Kompe- tenzen der Schülerinnen und Schüler werden mehrfach diagnostiziert und an diese konstruk- tiv zurückgespiegelt, so dass sie konkrete Ansatzpunkte für ihre persönlichen Stärken und Entwicklungsbereiche erhalten. Die Inhalte des Qualifikationsportfolios sollen im neuen Kon- zept den Berufswahlpass, den alle Schülerinnen und Schüler aus den allgemeinbildenden Schulen mitbringen, ergänzen. Als langfristige Neuausrichtung der Bildungsangebote im Übergangsbereich sollen mit dem neuen Konzept perspektivisch die Bildungsgänge zur Be- rufsvorbereitung, die herkömmliche zweijährige Berufsfachschule und die einjährige höhere Berufsfachschule ersetzt werden, sodass neben Schülerinnen und Schülern mit Hauptschul- abschluss auch Jugendliche in die neue Schulform aufgenommen werden können, die über keinen Schulabschluss bzw. über einen mittleren Abschluss (nur Stufe I) verfügen. Die Mög- lichkeit Bildungsabschlüsse nachzuholen (Stufe I= HA; Stufe II MA) bleiben im neuen Konzept bestehen.

6 Als ein Ergebnis des Bildungsgipfels bereitet das hessische Kultusministerium zum Beginn des Schuljahres 2017/2018 einen Schulversuch mit insgesamt 20 Schulen vor, mit dessen wissenschaftlicher Begleitung der Arbeitsbereich Technikdidaktik des FB 03 der TU Darm- stadt beauftragt wird.

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