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1 Rolf Gabriel Gesundheitsökonom ebs

2 Ende der 80iger Jahre steigen die Gesundheitskosten in der Schweiz übermässig an. Erste Auseinandersetzung mit dem Thema Kostensparen finden statt. Die Krankenversicherungen stehen der Kostenentwicklung eher machtlos gegenüber 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 2

3 Die Krankenversicherungen kennen den Betrieb Arztpraxis nicht und können deshalb nicht aktiv auf die Leistungserbringer Einfluss nehmen. Innovative Gruppe prüft erste Managed- Care Modelle. (Gesundheitsökonomen) Erste Konzepte entstehen und politische Vorstösse werden vorgenommen. 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 3

4 Im Jahr 1990 erlässt der Bundesrat eine Sonderbewilligung zur Bildung von Versicherungsformen mit eingeschränkter Wahlfreiheit. Das Volk nimmt 1994 das neue Krankenversicherungsgesetz KVG an. Eingeschränkte Wahlfreiheit im Gesetz verankert. 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 4

5 1990 Zürich-Wiedikon (IGAK) 1991 Medizinisches Zentrum Helvetia 1991 Basel (IGAK) IGAK = Interessengemeinschaft alternativer Formen der Krankenversicherung Krankenkassen erstellen somit eigene Gruppenpraxen 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 5

6 Kümmert sich nicht um die neue Entwicklung Kostenentwicklung als volkswirtschaftliches Problem noch nicht erkannt Patienten bleiben Patienten Gefahren und Chancen bleiben unerkannt Standespolitische Kriegereien verunmöglichen Innovationen 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 6

7 Anstellung des medizinische Personals als grosse Herausforderung Mangelhafte Kenntnisse beim Aufbau von Gruppenpraxen führen zu hohen Kosten Kenntnisse über den medizinischen Lieferantenmarkt fehlen Von allen Seiten (Medizin) grosse Zurückhaltung 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 7

8 Plötzlich wird die Konkurrenz erkannt Für eine konstruktive Einflussnahme ist es zu spät Ablehnung statt Zusammenarbeit Modelle werden bekämpft Trotzreaktion verunmöglichen eine gemeinsame Pionierphase Systeme werden schlechtgemacht 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 8

9 Die HMOs setzen erste Managed Care Ansätze um Zusammen mit den angestellten Ärzten werden die Praxen betriebswirtschaftlich analysiert und organisiert Zusammenarbeit Medizin/Betriebswirtschaft funktioniert sehr gut Ärzte entwickeln neue Ideen 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 9

10 Mängel im System werden erkannt und gemeinsam verbessert Endlich werden verlässliche Daten ermittelt, analysiert und Massnahmen abgeleitet Systemveränderungen können sauber geprüft und angepasst werden Die HMO-Ärzte entwickeln sich zu eigentlichen MC-Experten 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 10

11 Die Ärztegesellschaft weigern sich weiterhin zur Zusammenarbeit Einzelne Ärzte erkennen die Lage richtig und streben eine Zusammenarbeit mit den HMOs an Akzeptanz der Modelle steigt aufgrund der Professionalität massiv an Ärzte verlieren Patienten (Kunden) 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 11

12 Die HMOs stehen heute in der Phase einer Konsolidierung HMOs erhalten Konkurrenz durch andere Managed Care-Modelle HMOs gehören zum medizinische Alltag und sind auf der gesamten Ebene akzeptiert Die Modell sind grösstenteils rentabel HMO-Finanzierung führt zum Umdenken 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 12

13 Kosten der konventionell Versicherten (inkl. Verwaltungskosten) der Krankenversicherung pro Versicherungszweig, nach Altersgruppen und pro Region und Geschlecht Abzüglich Einsparquote und Grossrisikoprämie Versichertenpauschale Zahlung an HMOs 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 13

14 Verwaltungskosten der HMOs abzüglich = Gewinn Versichertenpauschale Behandlungskosten der HMO-Versicherten 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 14

15 HMOs als Versuchslabor für die Medizin und die Versicherungen Ohne HMOs keine Managed Care- Umsetzung HMOs haben zu einem Umdenken geführt HMOs haben die Schwächen im gesamten System aufgezeigt Ärzte als Gewinner beim Aufbau 6. Mai 2000 Rolf Gabriel - Gesundheitsökonom ebs 15

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