Wahrscheinlichkeit. Für die Berechnung von Wahrscheinlichkeitsproblemen gelten einige Axiome.
|
|
- Arthur Meinhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wahrschenlchket Wahrschenlchket De Axome der Wahrschenlchketsrechnung Zwschen der Anzahl bestmmter Eregnsse, de durch ene gewsse Zufallsvarable gekennzechnet snd, und der Wahrschenlchket für hr Entreten st wohl zu unterscheden. De Zufallsvarablen können dskreter (sprunghafter) oder kontnuerlcher (stetger) Natur sen. Für de Berechnung von Wahrschenlchketsproblemen gelten enge Axome.. Relatve Häufgket Wenn von der Gesamtzahl N ges von zufällgen Eregnssen N nt Eregnsse von besonderem Interesse snd, beträgt de relatve Häufgket H deser nteresserenden Eregnsse N nt H = N ges H = 0 bedeutet z.b., dass das erwartete, nteresserende Eregns ncht entrtt. En mt Scherhet entretendes Eregns hat de relatve Häufgket H =. Im praktschen Fall schwankt mt wachsender Gesamtzahl glechartger Eregnsse de relatve Häufgket mmer wenger um enen bestmmten Wert. Für rechnersche Untersuchungen kommt man ncht umhn, de relatve Häufgket H als Wahrschenlchket Q zu deuten. H = Q Wenn z.b. für de Vertelung P nach enem der ver Vertelungsgesetze de entsprechende Wahrschenlchket ermttelt werden soll, muss noch durch de Summe der Vertelungsmöglchketen  P getelt werden.. Addtonsregel De Summe der Enzelwahrschenlchketen =n Q = ÂQ = gbt de Gesamtwahrschenlchket an, mt der Fall des ersten Merkmals oder der Fall des zweten Merkmals oder wetere Fälle bs hn zum n-ten Merkmal entreten. 3. Multplkatonsregel Das Produkt der Enzelwahrschenlchketen =n Q = Q = gbt de Gesamtwahrschenlchket an, mt der Fall des ersten Merkmals als auch der Fall des zweten Merkmals und wetere Fälle bs hn zum n-ten Merkmal entreten. 4. Scheres Eregns Das schere Eregns st durch Q = gekennzechnet. 5. Unmöglches Eregns Das unmöglche Eregns st durch Q = 0 gekennzechnet. 6. Wahrschenlchket be stetger Zufallsvarable Wahrschenlchket.doc
2 De Wahrschenlchketsfunkton n = x Fx ( ) = Ú f( n ) dn n =- Wahrschenlchket st de Stammfunkton oder Integralfunkton der Wahrschenlchketsdchte f ( n ) mt n als Zufallsvarable und x als deren oberer Grenze. De Wahrschenlchket Q für das Entreten enes bestmmten Eregnsses m Intervall n = a bs n = b beträgt n = b Qab (, ) = Ú f( n )dn. n = a De Wahrschenlchket dafür, dass das Merkmal des Eregnsses m Intervall dn legt oder dass von N Telchen das Merkmal n haben, beträgt dq = f ( n) dn =, N wobe z.b. n de Geschwndgket (Eregns) enes bewegten Telchens n enem Gas und dn das Geschwndgketsntervall (Merkmal) sen kann, n dem dese Geschwndgket legt. Be stetger Vertelung der Zufallsvarablen st de Wahrschenlchket dafür, dass de Zufallsvarable enen bestmmten Wert annmmt, glech Null. 7. Normerung De Wahrschenlchket für das Entreten rgend enes Eregnsses n m Berech n =-E bs n =+E st glech. n =+ Ú n =- f ( n)dn = Dese Bedngung muss von der Wahrschenlchketsdchte notwendgerwese erfüllt werden. Das Integral erstreckt sch über den Defntonsberech der Wahrschenlchketsdchte. Anderersets kann jede Funkton f ( n ), de dese Bedngung erfüllt, als Wahrschenlchketsdchte fungeren. In der Statstk snd vele solcher Funktonen bekannt, z.b. de Wahrschenlchketsdchte der Gaußschen Normalvertelung. Wahrschenlchketsdchte und Wahrschenlchketsfunkton Be dskreter Vertelung der Zufallsvarablen lässt sch de Wahrschenlchketsfunkton mt den, den entsprechenden Eregnssen zugeordneten Enzelwahrschenlchketen Q -... Q... Q + n folgender Wese berechnen Fx ( ) =x = Â Q = - Bedngung st das de Wahrschenlchketsfunkton für x =+E den Wert annmmt. De Funkton =+ Â F( E) = Q = =- f ( x ) = e p - x (Glockenkurve) erfüllt de Bedngungen, de an ene Vertelungsfunkton oder Wahrschenlchketsdchte gestellt werden. De Funkton muss an der Stelle des Erwartungswertes en Maxmum haben. Das Integral der Funkton von n =-E bs n =+E muss glech sen. Im vorlegenden Fall st der Erwartungswert m = 0 und de Streuung s =. Der Erwartungswert (oder Mttelwert) m und de Streuung (oder der Abstand der Wendepunkte) s Wahrschenlchket.doc
3 Wahrschenlchket 3 lassen sch auch unmttelbar n de Vertelungsfunkton enbauen. Mt n als Varable lautet de Glechung dann f ( n ) = e ps Mt der Substtuton n - m = x s und der Streuung s = ( n -m ) - s erhält man wederum de Funkton der Gaußschen Normalvertelung. De Wahrschenlchketsfunkton erhält man durch Integraton der Wahrschenlchketsdchte. n = x Fx ( ) = Ú f( n )dn n =- De Wahrschenlchket, dass en Eregns n enem bestmmten Berech legt, st glech dem Integral zwschen den Grenzen deses Bereches. Gaußsche Normalvertelung Wahrschenlchketsdchte 0, f( n) 0,5 0, 0, n Zahlenbespel f ( n ) = e ps n m = 0 s = ( n -m ) - s Zufallsvarable Mttelwert Streuung De Streuung s st der halbe Abstand der Wendepunkte. Maxmum be 0,99 Wahrschenlchketsfunkton Kumulatve Wahrschenlchketsvertelung,0 n = x F ( x ) Fx ( ) = Ú f ( n )d n 0,75 n =- 0,5 0, x f ( n ) = e ps ( n -m ) - s n Zufallsvarable m = 0 Mttelwert s = Streuung Thermodynamsche Wahrschenlchket In der Thermodynamk werden Systeme mt molekularer Telchenstruktur, z.b. Gasgemsche, flüssge und feste Lösungen usw., mt Hlfe der Statstk untersucht. En Merkmal der bewegten und unterschedbaren Telchen kann z.b. der Aufenthalt n enem Telvolumen sen. Befnden sch N Wahrschenlchket.doc
4 Wahrschenlchket 4 Telchen, de durch äußere Wärmeenwrkung n Bewegung snd, m Gesamtvolumen enes Behälters, so st de Wahrschenlchket, dass sowohl N Telchen mt vorgegebener Nummererung m Telvolumen V als auch N Telchen m Telvolumen V und allgemen Telchen m Telvolumen V bs hn zu N Telchen m Telvolumen V anzutreffen snd n =n N N N Nn N n = Q v v v v v = = wenn unter v der Antel von V am Gesamtvolumen V verstanden wrd. v = V V, v = V V... v = V V... v = V V De Telchenzahlen De Telvolumen n n N =n N = ÂN = V =n V = ÂV = setzen sch zur Gesamtzahl N zusammen. setzen sch zum Gesamtvolumen zusammen. Dese Überlegung fußt auf enem enfacheren Modell als das thermodynamsche Vertelungsgesetz. De Telvolumen V, V,... Vn, de m Kugel-Kasten-Modell den enzelnen Fächern entsprechen, snd her ncht weter untertelt. Wrd nun Fach n z, Fach n z, Fach n z, schleßlch Fach n n z n Telfächer engetelt, so lässt sch de thermodynamsche Wahrschenlchket durch folgende Glechung berechnen. =n N ( z z) QTh = N! N! = In deser Bezehung st z de Gesamtzahl der Telfächer. =n z =  z = De Bezehung für de thermodynamsche Wahrschenlchket Q Th lässt sch aber auch aus dem thermodynamschen Vertelungsgesetz P Th und der Gesamthet der thermodynamschen Vertelungen  P Th ermtteln. PTh QTh =  P Th Maxwell-Boltzmannsche Wahrschenlchket De Maxwell-Boltzmannsche Wahrschenlchket ergbt sch aus dem Maxwell- Boltzmannschen Vertelungsgesetz P MB und der Gesamthet der Maxwell-Boltzmannschen Vertelungen  P MB n der folgenden Wese. PMB QMB =  P MB Bose-Enstensche Wahrschenlchket Q De Bose-Enstensche Wahrschenlchket ergbt sch aus dem Bose-Enstenschen Vertelungsgesetz P und der Gesamthet der Bose-Enstenschen Vertelungen  P n der folgenden Wese. P Q =  P Ferm-Dracsche Wahrschenlchket Ferm-Dracsche Wahrschenlchket Q ergbt sch aus dem Ferm-Dracschen Vertelungsgesetz P und der Gesamthet der Ferm-Dracschen Vertelungen n der folgenden Wese., Q MB n N Wahrschenlchket.doc
5 Q P = Â P Vertelungsgesetze und Wahrschenlchketen Wahrschenlchket 5 De Rechenmethode zur Ermttlung der Vertelungen und der daraus resulterenden Wahrschenlchketen werden für alle ver Theoren (Th, MB,, ) an enem Bespel gezegt. De Vertelung für den wahrschenlchsten Fall st ausführlch dargestellt. Bespel: Vertelungsgesetz Folgende Daten snd gegeben. Gesamtzahl der Kugeln N=3 Anzahl der Fächer n= Gesamtzahl der Telfächer z=5 Anzahl der Telfächer n Fach z = Anzahl der Telfächer n Fach z =3 Kasten mt n = Fächern und Vorratsbehälter für N = 3 nsgesamt z = 5 Telfächern nummererte Kugeln Fach mt Fach mt 3 Telfächern 3 Telfächern Anwendung der ver Vertelungsgesetze: P, P, P und Makrozustand Makrozst ) N 3 0 Th N 0 3 Â P Â Q Th mak MB P P ) P Th mk P 3 8=54 3 =36 8=8 7=7 5 Th Q 54/5 36/5 8/5 7/5 Th P 9 6 8/6 7/6 5/6 MB Q (9 6)/5 (6 6)/5 8/5 7/5 MB P Q /35 9/35 4/35 0/35 P Q 6/0 3/0 - /0 Â P Th mak = 4 B ) ), Â PTh A mak = 8 Bespel: Vertelung der Kugeln (Telchen oder Elemente) für den. Makrozustand für alle ver Vertelungsarten De gegebenen Daten snd de glechen we m Bespel: Vertelungsgesetz. Gesamtzahl der Kugeln N=3 Anzahl der Fächer n= Gesamtzahl der Telfächer z=5 Anzahl der Telfächer n Fach z = Anzahl der Telfächer n Fach z = Wahrschenlchket.doc
6 Wahrschenlchket 6 Kasten mt n = Fächern und Vorratsbehälter für N = 3 nsgesamt z = 5 Telfächern nummererte Kugeln Fach mt Fach mt 3 Telfächern 3 Telfächern ) Thermodynamsche Vertelung (. Makrozustand) 3 3 Makro- 3 zustände 3 (Fach u. ) Mkro- zustände (Fach ) 3 x 8 = 54 3 Umord- 3 x 9 = 8 nungen 3 Mkro- 3 9 Mkro- zustände 3 zustände 3 (Fach ) De Anzahl der übergeordneten Makrozustände n Fach und beträgt P ThAmak = 3. De Mkrozustände n Fach und betragen nsgesamt P Thmk = 9 = 8. Für de thermodynamsche Vertelung, das heßt für de Gesamtzahl der Umordnungen für den Fall nummererter Elemente, bekommt man also PTh = PThA makpthmk = 3 8 = 54..) Maxwell-Boltzmannsche Vertelung Dese Vertelung ergbt sch ren rechnersch aus der thermodynamschen Vertelung und lässt sch ncht modellmäßg darstellen. 3.) Bose-Enstensche Vertelung c Zustände c Fach cc x 6 = c c Umordnungen c c 6 Zustände cc Fach c c cc Für de Bose-Enstensche Vertelung, das heßt für de Gesamtzahl der Umordnungen für den Fall ncht nummererter Elemente bekommt man also Wahrschenlchket.doc
7 Wahrschenlchket 7 P = 6 =. 4.) Ferm-Dracsche Vertelung c Zustände c (Fach ) x 3 = 6 c c Umordnungen c c 3 Zustände c c (Fach ) Für de Ferm-Dracsche Vertelung, das heßt für de Gesamtzahl der Umordnungen für den Fall ncht nummererter Elemente und Enzelbelegung der Telfächer, bekommt man also P = 3 = 6. Welches Vertelungsgesetz auch für en bestmmtes m Glechgewcht befndlches Telchenkollektv n der Thermodynamk, Cheme oder Optk zuständg st, es stellt sch mmer de Vertelung mt der größten Wahrschenlchket, d.h. mt der größten Anzahl von möglchen Umordnungen, en. Das Unterschedungsmerkmal der Telchen st bespelswese deren Vertelung auf de verfügbaren Energewerte. Fundamentalglechung der Thermodynamk In der Festkörperphysk und n der Optk st de Energe der Telchen (Elektronen, Photonen, Phononen, a-telchen usw.) en wesentlches Unterschedungsmerkmal be statstschen Untersuchungen. Es lassen sch de Gesetzmäßgketen der Thermodynamk (. und. Hauptsatz) anwenden. Nach dem. Hauptsatz muss be der Energeblanz enes thermodynamschen Vorgangs auch de nnere Energe U des Systems berückschtgt werden. De nnere Energe st ene Funkton der extensven Zustandsgrößen Entrope S Volumen V, Telchenzahl N sowe der elektromagnetschen Egenschaften der Telchen. Letztere bleben her aber unberückschtgt. U = U(S, V, N) In der Thermodynamk st der Glechgewchtszustand de Grundlage der theoretschen Überlegungen. De Änderungen deses Zustandes werden durch nfntesmale Größen beschreben, de das System nur unwesentlch aus dem Glechgewcht brngen. De Änderung enzelner Zustandsgrößen führt zur allgemenen Zustandsänderung des Systems, de durch das totale Dfferental der nneren Energe du ausgedrückt werden kann. du = TdS-p dv+m De ntensven Zustandsgrößen Temperatur T, Druck p und chemsches Potental m snd de Abletungen der Fundamentalglechnung U. U U U T = VN, - p = SN, m = SV, S V N Im Falle des thermodynamschen Glechgewchts st n enem abgeschlossenen System de Entrope konstant, d,h. de Änderung der Entrope ds st glech Null, und be der Entrope S legt en Maxmum vor. Außerdem herrscht n allen Telen des abgeschlossenen Systems de gleche Temperatur und der gleche Druck. Auch das dem System nnewohnende chemsche Potental, ene Art mttlerer Energe der Telchen, st n allen Telen des Systems von glecher Größe. In der Halbleterphysk entsprcht das chemsche Potental dem Ferm-Nveau W F. Das Ferm-Nveau stellt auch de Energe der Telchen bem absoluten Temperaturnullpunkt dar. De thermodynamschen Größen snd nur n abgeschlossenen und m Glechgewcht befndlchen Systemen defnert. Wechselwrkungen mt der Umgebung und das Glechgewcht störenden Wahrschenlchket.doc
8 Entrope 8 Prozesse, z.b. Energetransport, müssen abgeschlossen sen. Dese Systeme exsteren streng genommen nur m Gedankenexperment. In der Praxs snd se nur angenähert realserbar. Das chemsche Potental m stellt den Wderstand des Systems gegen de Vergrößerung der Telchenzahl um den Betrag dar. Soll sch das System nach dem Hnzufügen der Telchen weterhn m Glechgewcht befnden, so müssen de Telchen ene bestmmte Energe haben, de der mttleren Energe aller anderen Telchen entsprcht. Das chemsche Potental st von der Art der Telchen sowe deren Dchte und Temperatur abhängg. De Arbet da, de zur Erhöhung der Telchenzahl aufgebracht werden muss und um de de nnere Energe vergrößert wrd, beträgt da = m En verglechbarer Vorgang legt dann vor, wenn ene elektrsche Ladung ener berets vorhandenen Anzahl von Ladungsträgern hnzugefügt werden soll. Das Produkt aus der hnzugefügten Ladung und dem elektrschen Potental der vorhandenen Ladungen ergbt de aufzuwendende Energe be dem Verengungsvorgang. Während de Änderung der Gesamtenerge du en vollständges Dfferental darstellt, st de ausgetauschte Arbet da vom Prozess abhängg, was durch de besondere Schrebwese des Dfferentalzechens d zum Ausdruck gebracht wrd. Entrope De Boltzmann-Bezehung S= k lnp k Boltzmann-Konstante erlaubt es mt Hlfe der Entrope S den. Hauptsatz der Thermodynamk aufzustellen. Durch de Enführung der Entrope wrd es möglch, de be dem Kasten-Kugel-Modell gewonnen Erfahrungen mt der statstschen Vertelung von Kugeln n Fächern und Telfächern für de Thermodynamk nutzbar zu machen. Durch de Boltzmann-Bezehung wrd de Statstk mt der Thermodynamk und schleßlch mt der Entrope verknüpft. Folgende Überlegung macht de Boltzmann-Bezehung verständlch. Werden zwe abgeschlossene und m thermodynamschen Glechgewcht befndlche Systeme und zu enem enzgen abgeschlossenen System verengt, so adderen sch de beden Entropen S = S + S, während sch de Vertelungen (Anzahl der Umordnungen) nach den Regeln der Statstk multplzeren. P = P P Wenn also de Entrope ene Funkton der Anzahl der möglchen Umordnungen der Telchen st, kann es nur de Funkton S ~ lnp sen, denn nach den Regeln der Logarthmenrechnung glt ln( P P ) = ln P + ln P Um enen Zusammenhang zwschen dem Kasten-Kugel-Modell und enem thermodynamschen System herzustellen, wrd folgende Überlegung angestellt. Enem bs zum Zetpunkt der Manpulaton abgeschlossenem System m thermodynamschen Glechgewcht wrd ene -te Gruppe d N von Telchen hnzugefügt, deren Energe der mttleren Energe aller Telchen entsprcht, wobe aber das Volumen V und de Temperatur T des Systems kene Änderung erfahren soll. Durch de Vergrößerung der Telchenzahl wrd das Glechgewcht und de Vertelung der Telchen gerngförmg gestört. Mt dv=0 ergbt sch für de Änderung der nneren Energe Wahrschenlchket.doc
9 du TdS = +m. Entrope 9 Das chemsche Potental m enes Telchens der zusätzlchen Telchengruppe soll voraussetzungsgemäß dem chemschen Potental des ursprünglchen Systems und damt dessen Ferm-Nveau entsprechen. W F m = W F Der Betrag enes zusätzlchen Telchens an der nneren Energe beträgt du W =. Wrd dese Bezehung n de Fundamentalglechung engesetzt, erhält man ds W WF = T. Um desen Ausdruck auswerten zu können, müssen wr mt Hlfe der Boltzmann-Bezehung S= k lnp auf das Kasten-Kugel-Modell zurückgrefen. ds d lnp = k Gegenstand der Untersuchung st vor we nach de engeschleuste -te Telchengruppe d N, deren Antel an der nneren Energe mt Hlfe der Entrope bestmmt werden soll. Für de Auswertung der Bezehung st de Strlngsche Formel notwendg. ln N! ª ( N + )lnn - N De Formel glt für große Werte von N. d lnn! lnn Mt den Vertelungsgesetzen und der Strlngschen Formel mt hrer Abletung ergeben sch folgende Abletungen der Vertelungen nach Maxwell-Boltzmann, Bose-Ensten und Ferm-Drac: d lnpmb = lnz lnn d lnp d lnp = ln( z + N -) -lnn = ln( z N + ) lnn Allgemen kann mt N >> gesetzt werden d lnp ln( z N ) lnn = - d -. d=0 (Maxwell-Boltzmann) d=- (Bose-Ensten) d= (Ferm-Drac) Aus den Glechungen ds W WF = T ds d lnp = k d lnp d folgt de Bezehung N = - d - ln( z N ) lnn Wahrschenlchket.doc
10 W W Vertelungsfunkton F z N d = ln N. Entrope 0 Unter der Vertelungsfunkton f (W ) versteht man gemäß des Kasten-Kugel-Modells de Anzahl der Kugeln N je Fach bezogen auf de Anzahl der Telfächer z. Be kontnuerlcher Vertelung der Energe n konkreten Systemen gbt de Vertelungsfunkton an, welchen Tel N der verfügbaren und für de Energe W reserverten Plätze z von Telchen mt der Energe W engenommen wrd. De Vertelungsfunkton st ene Funkton der Energe W und wrd auch mt Besetzungswahrschenlchket bezechnet, obwohl se de relatve Häufgket darstellt, de m strengeren Snne kene Wahrschenlchket st. N fw ( ) = z W De an sch dskreten Energewerte durchlaufen enen zusammenhängenden Berech und können als stetge Varable angesehen werden. Das kommt be den weteren Glechungen dadurch zum Ausdruck, dass de Schrebwese geändert und W durch W ersetzt wrd. Mt der abkürzenden Schrebwese D W = W -W F erhält man de Vertelungsfunkton fw ( ) = DW e + d De Vertelungsfunktonen gelten be be d=0 (Maxwell-Boltzmann) für ncht entartetes, verdünntes Elektronengas fmb( W) =, DW e be d=- (Bose-Ensten) für Phononen, Photonen, a-telchen, Telchen ohne Spn f( W) =, DW e - be d= (Ferm-Drac) für entartetes, dchtes Elektronengas, Elektronen n Metallen, Ersatz durch Maxwell-Boltzmann (d=0) be W - W F >> 3 f( W) = DW e + d=0 (Maxwell-Boltzmann) für ncht entartetes, verdünntes Elektronengas, d=- (Bose-Ensten) für Phononen, Photonen, a-telchen, Telchen ohne Spn, d= (Ferm-Drac) für entartetes, dchtes Elektronengas, Elektronen n Metallen, Ersatz durch Maxwell-Boltzmann (d=0) be W - W >> 3 f ( W),0,5 F,0 0,5 MB DW Vertelungsfunktonen Wahrschenlchket.doc
2 Zufallsvariable und Verteilungen
Zufallsvarable und Vertelungen 7 Zufallsvarable und Vertelungen Wr wollen uns jetzt mt Zufallsexpermenten beschäftgen, deren Ausgänge durch (reelle) Zahlen beschreben werden können, oder be denen man jedem
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen
Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen
MehrDie Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung
am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall
MehrAbbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).
44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften
Mehrz.b. Münzwurf: Kopf = 1 Zahl = 2 oder z.b. 2 Würfel: Merkmal = Summe der Augenzahlen, also hier: Bilde die Summe der Augenzahlen der beiden Würfel!
Aufgabe : Vorbemerkung: Ene Zufallsvarable st ene endeutge Funkton bzw. ene Abbldungsvorschrft, de angbt, auf welche Art aus enem Elementareregns ene reelle Zahl gewonnen wrd. x 4 (, ) z.b. Münzwurf: Kopf
MehrCourse Dec 15, Statistische Mechanik plus. Course Hartmut Ruhl, LMU, Munich. People involved. Rationale
Dec 15, 2016 ASC, room A 238, phone 089-21804210, emal hartmut.ruhl@lmu.de Patrc Böhl, ASC, room A205, phone 089-21804640, emal patrc.boehl@phys.un-muenchen.de. Dsusson der Besetzungszahldarstellungen
MehrArbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2
ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung
MehrTemperaturabhängigkeit der Beweglichkeit
Temperaturabhänggket der Beweglchket De Beweglchket nmmt mt zunehmender Temperatur ab! Streuung mt dem Gtter! Feldabhänggket der Beweglchket Für sehr hohe Feldstärken nmmt de Beweglchket n GaAs ab! Feldabhänggket
MehrVerteilungen eindimensionaler diskreter Zufallsvariablen
Vertelungen endmensonaler dskreter Zufallsvarablen Enführung Dskrete Vertelungen Dskrete Glechvertelung Bernoull-Vertelung Bnomalvertelung Bblografe: Prof. Dr. Kück Unverstät Rostock Statstk, Vorlesungsskrpt,
MehrFür jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich
Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statstk und Wahrschenlchketsrechnung Statstk und Wahrschenlchketsrechnung 5. Vorlesung Dr. Jochen Köhler.03.0 Statstk und Wahrschenlchketsrechnung Wchtg!!! Vorlesung Do 4.03.0 HCI G3 Übung 5 D 9.03.0 Fnk
Mehr10 Einführung in die Statistische Physik
10 Enführung n de Statstsche Physk More s dfferent! P.W. Anderson, Nobelpres 1977 10.1 Prolegomena Technsch gesehen st de Rolle der Statstschen Mechank der Glechgewchtssysteme, ausgehend von unseren Kenntnsse
Mehr14 Exakte Statistik nichtwechselwirkender Teilchen
Woche 4 Exakte Statstk nchtwechselwrkender Telchen 4 Bose-Ensten Statstk Engeführt von Satyendra ath Bose 924) für Photonen von A Ensten für massve Telchen 925) Voraussetzung: Bosonen Telchen mt ganzzahlgen
MehrKapitel V. Parameter der Verteilungen
Kaptel V Parameter der Vertelungen D. 5.. (Erwartungswert) Als Erwartungswert ener Zufallsvarablen X bezechnet man: E( X ) : Dabe se vorausgesetzt: = = + p falls X dskret f d falls X stetg und = + p
MehrUniversität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen. Bayessches Lernen
Unverstät Potsdam Insttut für Informatk Lehrstuhl Maschnelles Lernen Bayessches Lernen Chrstoph Sawade/Nels Landwehr/Paul Prasse Domnk Lahmann Tobas Scheffer Überblck Wahrschenlchketen, Erwartungswerte,
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeit
Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse
MehrDaten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.
Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve
MehrRegressionsgerade. x x 1 x 2 x 3... x n y y 1 y 2 y 3... y n
Regressonsgerade x x x x 3... x n y y y y 3... y n Bem Auswerten von Messrehen wrd häufg ene durch theoretsche Überlegungen nahegelegte lneare Bezehung zwschen den x- und y- Werten gesucht, d.h. ene Gerade
MehrProseminar Theoretische Physik und Astroteilchenphysik
Prosemnar Theoretsche Physk und Astrotelchenphysk Thermodynamsches Glechgewcht Ferm- und Bose Gase Hennng Wenck . Entrope Um thermodynamsche Prozesse zu beschreben muss man zunächst den Begrff der Entrope
MehrKonkave und Konvexe Funktionen
Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Übersicht. Wahrscheinlichkeitsrechnung. bedinge Wahrscheinlichkeit
Enführung n de bednge Wahrschenlchket Laplace-Wahrschenlchket p 0.56??? Zufallsexperment Randwahrschenlchket Überscht Was st Wahrschenlchket? Rechenregeln Der Multplkatonssatz Axomatsche Herletung Unabhänggket
MehrBedingte Entropie. Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Kapitel 4: Bedingte Entropie I(X;Y) H(X Y) H(Y) H(X) H(XY)
Bedngte Entrope Kaptel : Bedngte Entrope Das vorherge Theorem kann durch mehrfache Anwendung drekt verallgemenert werden H (... H ( = Ebenso kann de bedngt Entrope defnert werden Defnton: De bedngte Entrope
MehrSei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).
Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de
Mehrwird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:
Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab
MehrDie kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen:
De molekulare Zustandssumme βε = e mt β = De kanonsche Zustandssumme (System) und hr Zusammenhang mt der molekularen Zustandssumme (Enzelmolekül) unterschedbare elchen: Q = ununterschedbareelchen Q : =!
MehrDie hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x)
ZZ Lösung zu Aufgabe : Ch²-Test Häufg wrd be der Bearbetung statstscher Daten ene bestmmte Vertelung vorausgesetzt. Um zu überprüfen ob de Daten tatsächlch der Vertelung entsprechen, wrd en durchgeführt.
MehrErwartungswert, Varianz, Standardabweichung
RS 24.2.2005 Erwartungswert_Varanz_.mcd 4) Erwartungswert Erwartungswert, Varanz, Standardabwechung Be jedem Glücksspel nteresseren den Speler vor allem de Gewnnchancen. 1. Bespel: Setzen auf 1. Dutzend
MehrDefinition des linearen Korrelationskoeffizienten
Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.
MehrBeschreibende Statistik Mittelwert
Beschrebende Statstk Mttelwert Unter dem arthmetschen Mttel (Mttelwert) x von n Zahlen verstehen wr: x = n = x = n (x +x +...+x n ) Desen Mttelwert untersuchen wr etwas genauer.. Zege für n = 3: (x x )
MehrGrundgedanke der Regressionsanalyse
Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden
Mehrnonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen
arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree
MehrStochastische Prozesse
INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 16: (Success Run, Fortsetzung)
MehrProtokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina
Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um
MehrRotation (2. Versuch)
Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen
MehrZufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Erwartungswert
R. Brnkmann http://brnkmann-du.de Sete..8 Zufallsvarable, Wahrschenlchketsvertelungen und Erwartungswert Enführungsbespel: Zwe Würfel (en blauer und en grüner) werden 4 mal zusammen geworfen. De Häufgketen
Mehr18. Vorlesung Sommersemester
8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten
MehrGauss sche Fehlerrrechnung
Gauss sche Fehlerrrechnung T. Ihn 24. Oktober 206 Inhaltsverzechns Modell und Lkelhood 2 Alle Standardabwechungen σ snd bekannt, bzw. de Kovaranzmatrx der Daten st bekannt: Mnmeren der χ 2 -Funkton. 6
MehrProf. Dr. P. Kischka WS 2012/13 Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstatistik. Klausur Statistische Inferenz
Prof. Dr. P. Kschka WS 2012/13 Lehrstuhl für Wrtschafts- und Sozalstatstk Klausur Statstsche Inferenz 15.02.2013 Name: Matrkelnummer: Studengang: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe Punkte 6 5 5 5 5 4 4 6 40
MehrEinführung in die theoretische Physik 1
Enführung n de theoretsche hysk 1 rof. Dr. L. Mathey Denstag 15:45 16:45 und Donnerstag 10:45 12:00 Begnn: 23.10.12 Jungus 9, Hörs 2 Mathey Enführung n de theor. hysk 1 1 Grundhypothese der Thermostatk
MehrNSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.
PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs
MehrAufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):
LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete
MehrEine kurze Einführung in die Dichtefunktionaltheorie (DFT)
Ene kurze Enführung n de Dchtefunktonaltheore (DFT) Mchael Martns Lteratur: W. Koch, M.C. Holthausen A Chemst s Gude to Densty Functonal Theory Wley-VCH 2001 Dchtefunktonaltheore p.1 Enletung Im Falle
Mehr4. Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten
4. Rechnen mt Wahrschenlchketen 4.1 Axome der Wahrschenlchketsrechnung De Wahrschenlchketsrechnung st en Telgebet der Mathematk. Es st üblch, an den Anfang ener mathematschen Theore enge Axome zu setzen,
MehrResultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen
Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und
Mehr-70- Anhang: -Lineare Regression-
-70- Anhang: -Lneare Regressn- Für ene Messgröße y f(x) gelte flgender mathematsche Zusammenhang: y a+ b x () In der Regel läßt sch durch enen Satz vn Messwerten (x, y ) aber kene Gerade zechnen, da de
MehrPC4 Statistische Thermodynamik
PC4 Statstsche Thermodynamk 1. Enletung 1.1 Enordnung n de Physkalsche Cheme 1.2 Konzept der Ensembles (Gesamtheten) 1.3 Postulate der Statstschen Thermodynamk 1.4 Hstorsche Entwcklung 2. Grundlagen der
MehrLehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007
Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen
Mehr3.6 Molekulare Dynamik
3.6 Molekulare Dynamk In den letzten 5 Jahrzehnten wurden drekte numersche Smulatonen zur statstschen Auswertung von Veltelchensystemen mmer wchtger. So lassen sch Phasenübergänge, aber auch makroskopsche
MehrIonenselektive Elektroden (Potentiometrie)
III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,
MehrZusammenfassung. 1) Falls Zwangsbedinungen die Freiheitsgrade einschränken, kann man die abhängige Koordinaten aus der Lagrangfunktion elimieren;
Zusammenfassung 1) Falls Zwangsbednungen de Frehetsgrade enschränken, kann man de abhängge Koordnaten aus der Lagrangfunkton elmeren; 2) Es st auch möglch de Zwangsbednungen mt Hlfe der Lagrangefaktoren
MehrModellbildung Mechatronischer Systeme (MMS)
Modellbldung Mechatronscher Systeme (MMS) rof. Dr.-Ing. habl. Jörg Grabow Fachgebet Mechatronk www.fh-jena.de Vorlesungsnhalt 1. Enführung und Grundbegrffe 2. Mechatronsche Bauelemente 3. hyskalsche elsysteme
Mehre dt (Gaußsches Fehlerintegral)
Das Gaußsche Fehlerntegral Φ Ac 5-8 Das Gaußsche Fehlerntegral Φ st denert als das Integral über der Standard-Normalvertelung j( ) = -,5 n den Grenzen bs, also F,5 t ( ) = - e dt (Gaußsches Fehlerntegral)
Mehr2. Wahrscheinlichkeitsrechnung
. Grundlagen der Wahrschenlchketsrechnung. Wahrschenlchketsrechnung Der Wahrschenlchketstheore kommt ene wchtge Rolle als Bndegled zwschen der deskrptven und der nduktven Statstk zu. Aufgabe der nduktven
MehrPolygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.
Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener
MehrÜbung zu Erwartungswert und Standardabweichung
Aufgabe Übung zu Erwartungswert und Standardabwechung In ener Lottere gewnnen 5 % der Lose 5, 0 % der Lose 0 und 5 % der Lose. En Los kostet 2,50. a)berechnen Se den Erwartungswert für den Gewnn! b)der
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stchwörter von der letzten Vorlesung können Se sch noch ernnern? Gasgesetz ür deale Gase pv = nr Gelestete Arbet be sotherme Ausdehnung adabatsche Ausdehnung 2 n Reale Gase p + a 2 ( V nb) =
Mehr(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt:
(Theoretsche Konfdenzntervalle für de beobachteten Werte: De Standardabwechung des Messfehlers wrd Standardmessfehler genannt: ( ε ( 1- REL( Mt Hlfe der Tschebyscheff schen Unglechung lassen sch be bekanntem
MehrAsymptotische Stochastik (SS 2010) Übungsblatt 1 P X. 0, n.
Insttut für Stochastk PD. Dr. Deter Kadelka Danel Gentner Asymptotsche Stochastk (SS 2) Übungsblatt Aufgabe (Arten von Konvergenz reeller Zufallsvarablen und deren Zusammenhänge) Es seen X,, n N reelle
MehrStreuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße
aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen
MehrMECHATRONISCHE NETZWERKE
MECHATRONISCHE NETZWERKE Jörg Grabow Tel 3: Besondere Egenschaften 3.Besondere Egenschaften REZIPROZITÄT REZIPROZITÄT Neben den allgemenen Enschränkungen (Lneartät, Zetnvaranz) be der Anwendung der Verpoltheore
MehrFallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum
Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 15. 6. 2012 I. Thema: Zehen mt und ohne Zurücklegen Lesen Se sch zunächst folgenden Text durch! Wr haben bsher Stchprobenzehungen aus Grundgesamtheten
MehrModul 1: Einführung und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Modul : Enführung und Wahrschenlchketsrechnung Informatonstheore Dozent: Prof. Dr. M. Gross E-mal: grossm@nf.ethz.ch Assstenten: Danel Cottng, Rchard Keser, Martn Wcke, Cyrl Flag, Andrea Francke, Jonas
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrMultilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel
ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore
MehrGrundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt
Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 2
Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n
MehrBeschreibung des Zusammenhangs zweier metrischer Merkmale. Streudiagramme Korrelationskoeffizienten Regression
Beschrebung des Zusammenhangs zweer metrscher Merkmale Streudagramme Korrelatonskoeffzenten Regresson Alter und Gewcht be Kndern bs 36 Monaten Knd Monate Gewcht 9 9 5 8 3 4 7.5 4 3 6 5 3 6 4 3.5 7 35 5
MehrMethoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den
MehrIn der beschreibenden Statistik werden Daten erhoben, aufbereitet und analysiert. Beispiel einer Datenerhebung mit Begriffserklärungen (Vokabel)
Rudolf Brnkmann http://brnkmann-du.de Sete.. Datenerhebung, Datenaufberetung und Darstellung. In der beschrebenden Statstk werden Daten erhoben, aufberetet und analysert. Bespel ener Datenerhebung mt Begrffserklärungen
MehrElemente der Mathematik - Sommer 2016
Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s
MehrBestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl.
Versuch Nr. 5: Bestmmung der Elementarladung nach Mllkan. Theore zum Versuchs Be der Öltröpfchenmethode nach Mllkan wrd Öl mttels enes Zerstäubers n wnzge Tropfen aufgetelt. De Öltröpfchen werden durch
MehrStandardnormalverteilung / z-transformation
Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ
MehrAnalysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket
Mehr2πσ. e ax2 dx = x exp. 2πσ. 2σ 2. Die Varianz ergibt sich mit Hilfe eines weiteren bestimmten Integrals: x 2 e ax2 dx = 1 π.
2.5. NORMALVERTEILUNG 27 2.5 Normalvertelung De n der Statstk am häufgsten benutzte Vertelung st de Gauss- oder Normalvertelung. Wr haben berets gesehen, dass dese Vertelung aus den Bnomal- und Posson-Vertelungen
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von
MehrWeitere NP-vollständige Probleme
Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 2
Übungen zur Vorlesung Physkalsche Chee 1 B. Sc.) Lösungsorschlag zu Blatt Prof. Dr. Norbert Happ Jens Träger Soerseester 7. 4. 7 Aufgabe 1 a) Aus den tabellerten Werten ergbt sch folgendes Dagra. Btte
Mehr3. Lineare Algebra (Teil 2)
Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw
MehrPhysikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013
Physkalsche Cheme II (PCII) Thermodynamk/Elektrocheme Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Unverstät Hedelberg; Fachberech Cheme,
Mehr11 Chemisches Gleichgewicht
11 Chemsches Glechgewcht 11.1 Chemsche Reaktonen und Enstellung des Glechgewchts Untersucht man den Mechansmus chemscher Reaktonen, so wrd man dese enersets mt enem mkroskopschen oder knetschen Blck auf
MehrStatistische Mechanik für Lehramtsstudierende
Statstsche Mechank für Lehramtsstuderende Thomas Flk Skrpt zur Vorlesung Fortgeschrttene Theoretsche Physk für Lehramtsstuderende Sommersemester 2012 / 2013 / 2014 / 2015 (Verson vom 6. 7. 2015) 2 Vorwort
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
Mehr1 Definition und Grundbegriffe
1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:
Mehr3. Vorlesung Sommersemester
3. Vorlesung Sommersemester 1 Bespele (Fortsetzung) 1. Der starre Körper: Formulerung der Zwangsbedngungen später. Anschaulch snd schon de Frehetsgrade: dre der Translaton (z. B. Schwerpuntsoordnaten)
MehrOptimierung 4.3 A2 : Warenhauszentrale a 2 +b 2 =c 2 Materialbörse Mathematik
Zechenerklärung: [ ] - Drücken Se de entsprechende Taste des Graphkrechners! [ ] S - Drücken Se erst de Taste [SHIFT] und dann de entsprechende Taste! [ ] A - Drücken Se erst de Taste [ALPHA] und dann
MehrProf. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008
5. Spezelle Testverfahren Zahlreche parametrsche und nchtparametrsche Testverfahren, de nach Testvertelung (Bnomal, t-test etc.), Analysezel (Anpassungs- und Unabhänggketstest) oder Konstrukton der Prüfgröße
MehrVersicherungstechnischer Umgang mit Risiko
Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über
MehrDer Erweiterungsfaktor k
Der Erweterungsfaktor k Wahl des rchtgen Faktors S. Meke, PTB-Berln, 8.40 Inhalt: 1. Was macht der k-faktor? 2. Welche Parameter legen den Wert des k-faktors fest? 3. Wo trtt der k-faktor auf? 4. Zusammenhang
MehrStatistik Exponentialfunktion
! " Statstk " Eponentalfunkton # $ % & ' $ ( )&* +, - +. / $ 00, 1 +, + ) Ensemble von radoaktven Atomkernen Zerfallskonstante λ [1/s] Lebensdauer τ 1/λ [s] Anzahl der pro Zetenhet zerfallenden Kerne:
MehrNernstscher Verteilungssatz
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.
Mehr9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.
Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.
MehrLineare Regression (1) - Einführung I -
Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:
MehrFacility Location Games
Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet
MehrSeminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -
Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole
Mehr4.6 Das Pumping-Lemma für reguläre Sprachen:
Theoretsche Informatk 1 Vorlesungsskrpt vom Fretag, 30 Jun 000 Index: Erstellt von: (Matrkelnummer: 70899) Sete : 46 Das Pumpng-Lemma für reguläre Sprachen 1 Satz W 1 Zugrundelegende Idee des Pumpng-Lemma
Mehr1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben.
1.Schularbet.Okt. 1997 7.A A) Berechne ohne TI-9: Beachte: Für de Bespele 1 und snd alle notwendgen Rechenschrtte anzugeben. 1a) De zu z= a + bkonjugert komplexe Zahl st z= a b. Zege für z 1 = -4 + 3 und
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Menhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzet nach Verenbarung und nach der Vorlesung. Mathematsche und statstsche Methoden II Dr. Malte Perske perske@un-manz.de
MehrWerkstoffmechanik SS11 Baither/Schmitz. 5. Vorlesung
Werkstoffmechank SS11 Bather/Schmtz 5. Vorlesung 0.05.011 4. Mkroskopsche Ursachen der Elastztät 4.1 Energeelastztät wrd bestmmt durch de Wechselwrkungspotentale zwschen den Atomen, oft schon auf der Bass
MehrB.8 Gleichgewichtsfunktionen für materiell geschlossene Systeme
Prof. Dr. H.-H. Kohler, WS 2004/05 PC1 Kaptel B.8 - Glechgewchtsfunktonen B.8-1 Alle Wasser laufen ns Meer B.8 Glechgewchtsfunktonen für materell geschlossene Systeme m Folgenden wrd das (Gesamt-)System
MehrVersuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose)
Chrstan Wdlng, Georg Deres Versuch Nr. 6 Chemsche Knet Atverungsenerge (Inverson von Saccharose) Zel des Versuchs: Das Zel des Versuches st de Bestmmung der Atverungsenerge der Reaton von Saccharose (S)
Mehr