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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Oö. Almenobmann Bgm. Johann Feßl am 01. Juni 2015 zum Thema Neuauflage des ALManach: Der Begleiter über die Grünen Dächer Oberösterreichs Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. Ernst Simader, Verantwortlicher für den ALManach, Abteilung Land und Forstwirtschaft, Land Oberösterreich

2 LR Hiegelsberger Seite 1 Der ALManach als Nachschlagewerk für Wanderrouten, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten auf den Almen hat auch zum Ziel, die Almbewirtschaftung zu fördern. Die Erhaltung der Almen muss unser aller Anliegen sein. Denn gepflegte Almen dienen dem Erosionsschutz, der Erhaltung geschlossener Ökosysteme und erfüllen als Erholungsflächen eine wichtige touristische Aufgabe, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. 422 der 700 oö. Almen werden aktiv bewirtschaftet Bereits in der Bronzezeit wurden die alpinen "Urweiden" von keltischen Bergleuten genutzt. Heute gibt es 700 Almen in Oberösterreich, von denen 422 aktiv bewirtschaftet werden Hektar (3 Prozent der Landesfläche) sind almwirtschaftlich genutzt. Auf den Almen gibt es viele Nutzer/innen, jedoch nur einen Bewirtschafter/innen: den Almbauern und Almbäuerinnen. Durch Beweidung und Behirtung bleiben die Almen lebendig und sind als grüne Dächer Oberösterreichs echte Naturjuwele. Die Bewirtschaftung sichert außerdem eine Biotopvielfalt und die Regenerierung der Trinkwasser-Ressourcen. Sanfter Tourismus bildet eine Einkommensstütze für die Bewirtschaftung der Almhütten. Seit mehr als 30 Jahren hat der Almwandertag zu Maria Himmelfahrt (15.8.) Tradition. Ziel ist heuer die Rettenbachalm in Bad Ischl, die von der Almgemeinschaft (Obmann Franz Hütter) bewirtschaftet wird. Die Almen sind ein wesentlicher Teil der reizvollen Landschaft Oberösterreichs. Als beliebte Wanderziele sind sie für den Tourismus unverzichtbar und als Weideflächen tragen sie zur Produktion bester

3 LR Hiegelsberger Seite 2 Lebensmittel bei. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten unterstützen beim Griff qualitativ wertvollen Produkten unserer heimischen Landwirtschaft den Erhalt der Almen.", betont Landesrat Hiegelsberger. Almen in Oberösterreich auf 65 Gemeinden verteilt Die oberösterreichischen Almen liegen, auf 65 Gemeinden verteilt, im Süden des Bundeslandes, hier vor allem in den alpinen Bereichen der Bezirke Gmunden, Kirchdorf, Steyr und Vöcklabruck. Im Salzkammergut befinden sich 80 Prozent der Almen auf Bundesforstegrund, die Almbauern und Almbäuerinnen sind dort mit Weidenutzungsrechten eingeforstet. Aufgetrieben werden pro Jahr rund Rinder, 50 Milchkühe, 700 Schafe, 80 Ziegen und 70 Pferde.

4 LR Hiegelsberger Seite 3 Körperliche Arbeit statt Klischee und Romantik Sanfter Tourismus sichert Zusatzeinkommen Die Nutzung der Almen ist immer noch mit Klischees und viel Romantik verbunden, da sie versteckt in entlegenen Gebirgstälern oder hoch über der Waldgrenze liegen. Die Erhaltung, Pflege und Bewirtschaftung der Almen verlangt von den Bauernfamilien aber einen hohen Einsatz. Trotz moderner Hilfsmittel und Arbeitsgeräte ist nach wie vor ein hohes Maß an Idealismus und Bereitschaft zu schwerer körperlicher Arbeit notwendig, erklärt Almenobmann Bgm. Johann Feßl. Es geht um das tägliche zähe und harte Ringen mit der Natur, das nur ein bescheidenes Leben zulässt. Trotzdem dürfen die Almen keine Naturdenkmäler werden, sondern müssen durch Beweidung, Behirtung und durch sanften Tourismus lebendig bleiben. Trends der vergangenen Jahre zeigen: Almen haben vielfachen Nutzen Die Trends der vergangenen fünf Jahre zeigen, dass sich die Almwirtschaft auf gut zugängliche Flächen konzentriert und die typischen Sennalmen weniger werden. Das Agrarreferat und das Almreferat des Landes OÖ. geben den bergbäuerlichen Almbewirtschafter/innen gemeinsam mit der OÖ Landwirtschaftskammer mit dem OÖ. Almverein bestmögliche Unterstützung, damit die Almwirtschaft mit ihrem Vielfachnutzen erhalten bleibt. Seit 1997 sind im Bundesland 29 Almflächen wieder in Bewirtschaftung genommen worden ein Plus von Hektar.

5 LR Hiegelsberger Seite 4 Almwirtschaft und Naturschutz Hohe Artenvielfalt durch extensive Bewirtschaftung Große Biotopvielfalt in den Bergregionen durch Wechsel zwischen offenen und geschlossenen Flächen Trinkwasserressourcen werden durch den dichten Bewuchs der Almflächen und dessen Wurzelfilter vorrangig regeneriert Almwirtschaft und Landschaftsbild Durch die Almwirtschaft wird die Pflege der alpinen Kulturlandschaft gesichert (Grüne Dächer) Das Bestoßen mit Weidevieh ist die einzige Möglichkeit, die reizvollen und abwechslungsreichen Landschaftsteile im alpinen Gebiet zu erhalten Almwirtschaft und Jagd Alm-Areale dienen dem Wild als wertvolle Äsungsflächen Durch intakte Almwirtschaft können Rotwildschäden im Forst reduziert werden Lichte Waldweiden bieten Raum für einen Rückzug des Wildes Almwirtschaft und Tourismus Jede Tourismusregion, die eine Verbindung mit der Almwirtschaft aufweisen kann, hat den Begriff Alm in ihren Vermarktungs- und Werbestrategien verankert. Der Erholungswert auf unseren Almen ist einzigartig Die Almflächen sind im Sommer als auch im Winter für Wanderer, Schifahrer und Freizeitsportarten offen. Tourist/innen können das ausgedehnte Almwegenetz für Wanderungen nützen, fast jede Bergtour führt vorerst über eine bewirtschaftete Alm

6 LR Hiegelsberger Seite 5 Almhütten sind attraktive Ausflugsziele mit Einkehr, Kost und Übernächtigungsmöglichkeit Almwirtschaft und Katastrophenschutz Durch die regelmäßige und extensive Nutzung sind die bewirtschafteten Almflächen stabiler gegenüber Witterungseinflüsse Auf nicht bewirtschafteten Flächen kommt es häufiger zu Hangrutschungen als auf bewirtschafteten Almen Almbewirtschafter/innen beheben kleine Unwetterschäden meist sofort und verhindern damit größere Katastrophen Durch die Beweidung wird das Gras kurzgehalten, dadurch ergibt sich eine raue Oberfläche, an der der Schnee besser haftet und weniger Lawinengefahr entsteht Almenkatalog des Landes OÖ seit vielen Jahren ein Bestseller Zur besonderen Unterstützung der oberösterreichischen Almwirtschaft und insbesondere der Bäuerinnen und Bauern hat Oberösterreich als erstes Bundesland im Jahr 1997 den ALManach herausgegeben. Vier weitere Bundesländer haben die Innovation bereits nachgeahmt und ebenfalls einen Katalog herausgegeben, ist Ernst Simader stolz. Das Buch ist in Summe mit einer Gesamtauflage von Stück erschienen und im Buchhandel verkauft worden. Die 12. erweiterte und überarbeitete Auflage ist ab sofort erhältlich.

7 LR Hiegelsberger Seite 6 Von den insgesamt 426 Almen sind darin 122 näher beschrieben, die besondere Angebote für Wanderer und Touristen haben; beigelegt ist eine Übersichtskarte. Der Katalog ist für Wander-, Berg-, Natur- und Almenfreunde ein praktisches Nachschlagewerk.. Der sanfte Tourismus konnte damit in den vergangenen Jahren sehr wesentlich gesteigert werden, berichtet Simader. Oberösterreichs Almen mit dem Internet erforschen Nicht nur die gedruckte Ausgabe des ALManach erfreut sich größter Beliebtheit, die Internetversion ist unter abrufbar. Mehr als mal pro Jahr werden die virtuellen Alm-Informationen in Anspruch genommen. Ein ausgeklügeltes Suchsystem ermöglicht es den Internet-Usern, Almen nach gewünschter Region, Schwierigkeitsgrad, Seehöhe, Gehzeit etc. auszuwählen. Ergänzt wird der Online-ALManach des Landes durch DORIS- Landkarten mit Wanderwegen zu den Almen.

8 LR Hiegelsberger Seite 7 Almwirtschaftstagung von 17. bis 19. Juni in Edlbach Von 17. bis 19. Juni findet auf Einladung des oberösterreichischen Almvereins im Hotel Sperl in Edlbach die Österreichische Almwirtschaftstagung statt. Am Abend des ersten Tages wird u.a. der Direktor des Nationalpark Kalkalpen, Erich Mayrhofer, über die Almwirtschaft in der Region berichten. Franz Friedl (AMA) referiert zur Thematik der Almfutterflächen mit einem Ausblick in die Zukunft. Werner Beutelmeyer (market) beleuchtet die Almen aus dem Blickwinkel der urbanen Gesellschaft. Am zweiten Tag geht es zu einer Exkursion auf die Wurzeralm. Am dritten Tag steht die Landschaft am Fuße des Großen Pyhrgas und Bosruck auf dem Programm.

9 Plakat Almanach 2015_Layout :31 Seite 1 Der Bestseller oö 12. Auflage 2015 Gesamtauflage Stück! Herausgegeben vom Land Oberösterreich Erhältlich im Buchhandel oder unter

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