Projekt: Business Development für FZ Jülich Implementierung zusätzlicher physikalischer Modelle in CFX-5
|
|
- Etta Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AEA Technology GmbH Staudenfeldweg 12, Otterfing Proekt: Business Development für FZ Jülich Implementierung zusätzlicher physikalischer Modelle in CFX-5 Zwischenbericht März 2001 Version: FZJ-SEM2-Report-1.0 März 13, 2001 Technical Report AEAT
2 Inhalt 1 Übersicht 3 2 Implementierung des LES Modells Beschreibung der Theorie Benutzerschnittstelle Testfall: Vollausgebildete, turbulente Rohrströmung Massiv Paralleles Rechen Portierung der Software CFX-5 auf Rechner Cray-T3E Testfall: LES eines in einem ebenen Kanal montierten Würfels Massiv paralleles Rechnen 14 4 Literatur 16 2
3 1 Übersicht Der folgende Bericht dokumentiert die Implementierung des Large Eddy Simulations- Modells (LES, Grobstruktursimulation) in die Software CFX-5 sowie die Portierung der Software auf Computer vom Typ Cray T3E, die für das Forschungszentrum Jülich vorgenommen wurden. 2 Implementierung des LES Modells 2.1 Beschreibung der Theorie Die Grundlage der Grobstruktursimulation (Large Eddy Simulation, LES) sind die tiefpassgefilterten Kontinuitäts- und Navier-Stokes-Gleichungen: t ( ρ u ) + ( ρ u u ) i x i = x ρ = t x u i µ x ( ρ u ) u + x i 2 u k µ δ 3 xk i + ρ τ sgs i p xi Der Feinstrukturspannungstensor τ sgs (sgs = sub-grid stress) steht für die Wirkung der feinen, in der Rechnung nicht aufgelösten turbulenten Fluktuationen auf die groben, aufgelösten Schwankungen: τ sgs i = u u ρ u u i Als Maß für die Glättung durch den Filter wird diesem eine Filterweite h zugeordnet. Das Überstreichen einer Größe bedeutet die Tiefpassfilterung der Größe und kann anschaulich als integrale Mittelung der Größe über ein Kontrollvolumen interpretiert werden. Die Filterweite ist dann identisch mit einem typischen Längenmaß des Kontrollvolumens. Mit einer Tilde wird die dichtegewichtete Filterung, auch als Favre-Filterung bezeichnet, gekennzeichnet, ϕ = ρ ϕ. ρ Die gefilterten Impulsgleichungen sind bis auf den Feinstrukturspannungstensor formal identisch zu den Reynolds-gemittelten Navier-Stokes Gleichungen. Bei der Implementierung des LES-Modells ist daher gegenüber den Reynolds-gemittelten Turbulenzmodellen nur eine Sonderbehandlung zur Berechnung von τ sgs erforderlich. Die Erweiterung der Software CFX-5 um die Fähigkeit zur LES setzt sich daher aus folgenden drei Teilen zusammen: 1) Smagorinsky-Modell, das eigentliche (LES-) Turbulenzmodell 2) Berechnung Wandabstands (wird im LES-Modell benutzt) 3) Zeitdiskretisierung mit einer Genauigkeit von zweiter Ordnung i ρ 3
4 Die folgenden Unterabschnitte beschreiben eweils eines dieser Module Smagorinsky Modell mit Modifikation in Wandnähe Das LES-Modell von Smagorinsky gehört zur Klasse der Wirbelviskositätsmodelle. Der Feinstrukturspannungstensor τ sgs wird dabei mittels der sogenannten Wirbelviskosität, auch als turbulente Viskosität bezeichnet, modelliert. Die Berechnung des Geschwindigkeitsfelds erfolgt auf Basis der Navier-Stokes Gleichungen, wobei als Viskositätskoeffizient eine gegenüber der molekularen Viskosität µ um die Wirbelviskosität µ t erhöhte effektive Viskosität µ eff. eingesetzt wird: µ = µ + eff. µ t Für die Wirbelviskosität wird angenommen, dass sie proportional zum aufgelösten Scherspannungsgeschwindigkeitstensor. S i 1 u i = 2 x u + x ist. Beim Smagorinsky-Modell erfolgt die Berechnung gemäß der Formel 1 µ t = ρ ( min( CS h, lmix ) 2 Si Si. 2 Die Weite h des LES-Filters wird aus dem Volumen der eweiligen Gitterzelle gewonnen, 3 h = V. Die Mischungslänge l mix wird aus dem Wandabstand η und der von Karman schen Konstante κ berechnet. i l = κ η, κ = mix Der Koeffizient des Smagorinsky-Modells ist auf den Wert C S = 0. 1 voreingestellt. Bei Bedarf kann edoch vom Benutzer ein anderer Wert angegeben werden. Die Bildung des Minimums mit der Mischungslänge bewirkt eine erhebliche Verbesserung der Genauigkeit der Simulation in der Nähe von Wände. Mit dem reinen Smagorinsky- Modell ohne Berücksichtigung der Mischungslänge würden dort turbulente Fluktuationen zu stark gedämpft. Die Verbesserung beruht im Wesentlichen auf zwei Ursachen: a) Zum einen steht der Modellkoeffizient C S h für eine typische Wirbelgröße, diese kann edoch aus geometrischen Gründen nicht größer als der Abstand zur Wand sein. Eine entsprechende Limitierung ist daher notwendig. b) Zweitens kann das Smagorinsky-Modell nicht zwischen Gradienten des mittleren Geschwindigkeitsfelds und solchen die durch turbulente Fluktuationen entstehen entscheiden. Man will edoch eigentlich nur letztere zur Modellierung heranziehen, weil feine turbulente Strukturen modelliert werden. Die Dämpfung des Modellkoeffizienten wirkt daher den großen mittleren Gradienten des Strömungsfelds in Wandnähe entgegen. 4
5 2.1.2 Berechnung des Wandabstandes. Die Berechnung des Wandabstandes η in komplexen Geometrien und speziell bei unstrukturierten Gittern ist nicht trivial. Weil es sich bei dem Smagorinsky-Modell edoch um eine Näherung handelt, ist eine Approximation an den Wandabstand voll ausreichend. Diese Approximation des Wandabstandes wird aus der Poisson-Gleichung x L = 1 x gewonnen. Randbedingungen sind dabei L=0 an Wänden und homogene von Neumann Bedingungen (Gradient = 0) an allen anderen Rändern. Aus der Lösung dieser L Gleichung wird der eigentliche Wandabstand η gemäß L η = + 2L x 2 L x berechnet. Die Herleitung dieser Formel erfolgt im 1-dimensionalen, wobei η die wandnormale Koordinate ist. Die Poisson-Gleichung lautet dann L = 1. η η Durch Integration erhält man die Beziehungen L 1 = A η und L = B + Aη η 2. η 2 Aus der Randbedingung auf der Wand (L=0 bei η=0) folgt B=0. Durch Einsetzen der ersten integrierten Gleichung in die zweiten erhält man die quadratische Gleichung 2 L η + 2η 2L = 0. η Die einzige positive Lösung dazu lautet wie oben für den 3-dimensionalen Fall angegeben η = L η 2 + 2L L. η Die Wandabstandsgleichung beinhaltet keinen transienten Term, die Lösung der Gleichung bleibt daher zeitlich konstant. Um Rechenzeit zu sparen wird die Gleichung daher nur solange zusammen mit den anderen Gleichungen des Problems gelöst, bis sie konvergiert ist und anschließend abgeschaltet Zweiter Ordnung genaue Zeitdiskretisierung Für das Voranschreiten der Rechnung in der Zeit müssen die Transportgleichungen in der Zeit diskretisiert werden. Die allgemeine Form einer solchen instationären Gleichung lautet ϕ = RHS t ( ϕ). 5
6 In CFX-5 wird diese Gleichung vollimplizit gelöst, d. h. die rechte Seite der Gleichung wird eweils zum neuen Zeitpunkt t = t ausgewertet, n ϕ t t= tn = RHS n ( ϕ ) Die Ableitung nach der Zeit wird bei dem bisher implementierten Euler-rückwärts Verfahren erster Ordnung durch den einseitigen Differenzenquotienten ϕ t t= tn ϕ approximiert. Der numerische Fehler ist dabei im Grenzwert proportional zur Zeitschrittweite t = t n tn 1. Der Abbruchfehler beträgt E BE 1 = O( t). Für die LES wurde das wesentlich genauere implementierten Euler-rückwärts Verfahren zweier Ordnung implementiert: ϕ t 3ϕ t = t 2 n n n ϕ t. n 1 n 1 4ϕ + ϕ t Bei Verwendung dieses Verfahrens nimmt der numerische Fehler der Zeitdiskretisierung bei 2 = O. Verkleinerung der Zeitschrittweite mit dem Quadrat der Schrittweite ab, ( ) 2.2 Benutzerschnittstelle n 2 E BE 2 t Die Einstellungen für das LES Modell gliedern sich in vier Bereiche: a) Anwahl der LES als Turbulenzmodell b) Setzen von Randbedingungen c) Vorgabe von Anfangsbedingungen für die Simulation d) Diskretisierungschemata für konvektiven Terme (advection scheme) und Voranschreiten in der Zeit (transient scheme) e) Statistische Auswertung des Rechenlaufes (zeitliche Mittelwerte, RMS-Werte) Alle erforderlichen Einstellungen können mit der CFX Command Language CCL vorgenommen werden. Der überwiegende Teil der Problemdefinition erfolgt dabei wie sonst auch durch CFX5-Build. Die für die LES spezifischen Ergänzungen kann der CCL-Editor mit seiner graphischen Benutzeroberfläche (GUI) benutzt werden. Der CCL-Editor kann aus dem Solver-Monitor heraus gestartet werden Selektion der LES als Turbulenzmodell Die LES wird im CCL-Abschnitt bei den Fluidmodellen als Turbulenzmodell aktiviert: FLUID MODELS: TURBULENCE MODEL: Option = LES Smagorinsky Smagorinsky Model Constant = <Real> 6
7 Der Parameter Smagorinsky Model Constant definiert den Wert für den Modellkoeffizienten und ist optional. Fehlt der Parameter, so wird der Wert 0.1 verwendet Randbedingungen Als Randbedingungen stehen die gleichen Optionen zur Verfügung wie bei Verwendung eines Reynolds-gemittelten Turbulenzmodells. An Einströmrändern kann zusätzlich das vorgegebene mittlere Feld mit randomem Fluktuationen einer zu spezifizierenden Intensität überlagert werden. Beispiel: BOUNDARY: <BC Name> Boundary Type = INLET Coord Frame = Coord 0 BOUNDARY CONDITIONS: MASS AND MOMENTUM: Option = Cartesian Velocity Components U = <Velocity> V = <Velocity> W = <Velocity> Fluctuation Level = <Real> # MASS AND MOMENTUM Die Randbedingungen für die Wandabstandsgleichung werden automatisch gesetzt. Hierfür brauchen und können keine Werte angegeben werden Anfangsbedingungen Bei der Definition der Anfangsbedingungen kann für das Geschwindigkeitsfeld gegenüber den Reynolds-gemittelten Turbulenzmodellen zusätzlich eine Turbulenzintensität angegeben werden. Das spezifizierte mittlere Feld wird dabei mit randomem Rauschen der entsprechenden Intensität überlagert. Für den Skalar der Wandabstandsgleichung kann ebenfalls ein Startwert angegeben werden. 0m dürfte für die meisten Konfigurationen ein geeigneter Wert sein (Default). INITIALISATION: INITIAL CONDITIONS: CARTESIAN VELOCITY COMPONENTS: Option = <Option> U = <Velocity> V = <Velocity> W = <Velocity> Fluctuation Level = <Real> WALL SCALE 7
8 Option = <Option> Wall Scale = <Length> Wie für alle anderen Größen auch kann als Typ der Anfangswerte eine der Optionen Default, Automatic, Automatic with Value oder Value gewählt werden Diskretisierungsschemata Um eine gute Genauigkeit der LES zu erreichen, ist es unbedingt notwendig genau Diskretisierungsschemata mit geringer numerischer Diffusion zu verwenden. Es wird daher empfohlen, für die konvektiven Terme das zweiter Ordnung genaue Verfahren zentraler Differenzen und für das Voranschreiten in der Zeit das zweiter Ordnung genaue Eulerrückwärts Verfahren zu verwenden. Die Aktivierung dieser Diskretisierungsschemata erfolgt wie folgt. SOLVER CONTROL: CONVERGENCE CONTROL: Maximum Number of Coefficient Loops = 3 # CONVERGENCE CONTROL CONVERGENCE CRITERIA: Residual Type = RMS Residual Target = 1.E-4 # CONVERGENCE CRITERIA EQUATION CLASS: continuity ADVECTION SCHEME: Option = Specified Blend Factor Blend Factor = 1. # ADVECTION SCHEME # EQUATION CLASS continuity EQUATION CLASS: momentum ADVECTION SCHEME: Option = Specified Blend Factor Blend Factor = 1. # ADVECTION SCHEME # EQUATION CLASS momentum TRANSIENT SCHEME: Option = Second Order Backward Euler # TRANSIENT SCHEME Mit dem angegebenen CCL Ausschnitt wird ebenfalls die Anzahl von Iterationen pro Zeitschritt auf 3 beschränkt Statistische Auswertung Die statistische Auswertung einer LES-Rechnung wird über einen Expert Parameter aktiviert. EXPERT PARAMETER: 8
9 RUNNING AVERAGES SWITCH = T Die Voreinstellung für diesen Schalter ist F, d. h. keine statistische Auswertung. Bei aktivierter Auswertung werden zeitliche Mittel der Geschwindigkeit sowie alle Komponenten des Reynolds-Spannungstensors ausgewertet. 2.3 Testfall: Vollausgebildete, turbulente Rohrströmung Beschreibung der Konfiguration Das Rechengebiet war ein zylindrisches Rohr mit dem Radius R=0.1m und einer Länge L=16R (Abbildung 1). Das Diskretisierungsgitter bestand aus ungefähr Hexaedern, die soweit möglich isotrop und homogen angeordnet waren (Abbildung 2). Dabei lagen im Querschnitt der Rohrs eweils 528 Elemente, und in axialer Richtung 191 Elemente (äquidistant). Als Randbedingungen wurden and der Außenwand des Rohrs eine Haftbedingung und in Strömungsrichtung Periodizität vorgeben. Dies entspricht der Simulation eines in der Realität unendlich langen Rohrs. Angetrieben wird die Strömung in der Simulation durch eine Impulsquelle in axialer Richtung von der Stärke kg/(m 2 s 2 ). Das Fluid wurde mit der Dichte ρ=1 kg/m 3 und der Viskosität µ=10-5 kg/(ms) definiert. In der Rechnung stellt sich damit eine mittlere Durchflussgeschwindigkeit von circa U b =2 m/s. Die globale Reynolds-Zahl beträgt daher (D=2R) ρ UD Re = = µ b. 3 Als Zeitschrittweite wurde in der Simulation t = 2 10 Sekunden verwendet. Wenn man als maximale momentane Geschwindigkeit 3 m/s ansetzt entspricht dies einer Courant-Zahl t U max CFL = = xmin und liegt damit in dem für eine LES angemessenen Bereich. Als Startwerte für das Geschwindigkeitsfeld wurde ein über das gesamte Rohrquerschnitt konstanter Mittelwert von 1 m/s angegeben, der mit randomem Rauschen mit 10% Intensität überlagert wurde. Dann wurde zunächst eine Weile mit deaktiviertem Smagorinsky-Modell ( C S = 0) gerechnet und erst dann das Modell zugeschaltet. Dies war notwendig, weil das Smagorinsky-Modell sonst die anfänglichen turbulenten Fluktuationen so stark gedämpft hätte, dass sich in der Simulation eine laminare, zeitlich und räumlich konstante Lösung eingestellt hätte. Nach Zuschalten des Smagorinsky-Modells wurden eine weitere Simulationszeit abgewartet, bevor mit der Statistischen Auswertung begonnen wurde. In diese beiden Vorlaufphasen bestanden aus eweils wenigen tausend Zeitschritte. Anschließend wurde über weitere Zeitschritte die statistische Auswertung betrieben. 9
10 R L=8 R L = 16 R Abbildung 1: Rechengebiet bei der Rohrsimulation Abbildung 2: Diskretisierungsgitter bei der Rohrsimulation (Querschnitt) Ergebnisse Die aus der statistischen Auswertung der LES gewonnen Profile für Mittelwerte der Geschwindigkeit und RMS (root mean square) Werte der zugehörigen Fluktuationen wurden mit den experimentellen Daten von Laufer (Laufer, 1954) verglichen. Abbildung 3zeigt auf der linken Seite die zeitlich gemittelten radialen Profile der drei Geschwindigkeitskomponenten. Die Übereinstimmung der axialen Komponente mit dem Experiment ist gut. Die beiden anderen Komponenten müssen im Mittel wegen der Symmetrie des Problems verschwinden. Die berechneten Werte können daher als Maß für die Qualität der statistischen Mittelung dienen. Die Abbildung zeigt, dass die Werte sehr nahe bei Null liegen. Es kann daraus geschlossen werden, dass der Zeitraum über den gemittelt wurde lang genug war und dass der Statistik genügend Stichproben zugrundegelegt wurden. 10
11 Bei den Fluktuationen ist die Übereinstimmung von Experiment und Simulation nur für die beiden Geschwindigkeitskomponenten gut, die in Richtung des Rohrquerschnitts liegen (Abbildung 3 rechts). Bei der axialen Komponente wird zwar der Wert des Maximums gut wiedergegeben, er wird edoch zu weit im Rohrinneren angenommen. Eine mögliche Ursache dafür könnte sein, dass im Experiment die maximalen Fluktuationen in unmittelbarer Wandnähe beobachtet werden. Dieser Bereich wird in der Simulation edoch nicht aufgelöst. Abbildung 4 zeigt ein Beispiel für ein momentanes Geschwindigkeitsfeld im Querschnitt des Rohrs. Die Struktur der turbulenten Wirbel ist gut zu erkennen. Abbildung 3: Statistische Ergebnisse Rohrströmung: Mittleres Geschwindigkeitsprofil (links) und RMS Werte der turbulenten Fluktuationen(rechts) 11
12 Abbildung 4: Momentanes Geschwindigkeitsfeld im Querschnitt des Rohrs (Komponenten tangential zur Schnittebene) 3 Massiv Paralleles Rechen Dieser Arbeitspunkt setzt sich aus der Portierung der Software CFX-5 auf einen massiv parallelen Rechner des Typs Cray T3E und der anschließenden Verwendung zur Large Eddy Simulation eines Testfalls zusammen. 3.1 Portierung der Software CFX-5 auf Rechner Cray-T3E Großrechner vom Typ Cray T3E sind Number Cruncher. Solche Maschinen sind nicht für graphisches Arbeiten an der Console ausgelegt. Es wird daher nur der numerische Löser von CFX-5 auf die Cray T3E portiert. Pre- und Postprocessing müssen auf einem Arbeitsplatzrechner erfolgen. Die wesentlichen Punkte bei der Portierung sind die folgenden: 1) Anpassung von Skripten - zum Übersetzen der Software (Compiler Schalter, maschinenspezifische Definitionen, ) - zum Starten des Lösers 2) Anpassung des Quellcodes: - Bearbeitung von Kommandozeilenargumenten - Datei Ein-/Ausgabe - Systemabhängige Unterprogramme (Datum, Rechnername, CPU-Zeit, ) - Lizensierung 3.2 Testfall: LES eines in einem ebenen Kanal montierten Würfels Dieser Testfall wurde ausgewählt, weil einerseits diese Konfiguration mit den Problemstellungen am Forschungszentrum Jülich verwandt ist und andererseits Vergleichsrechnungen aus der Forschung dokumentiert sind (Rodi et al., 1997) Geometrie Die Geometrie des Testfalls ist in Abbildung 5 dargestellt. In einem ebenen Plattenkanal ist auf der einer Wand ein Würfel angebracht, der die halbe Höhe des Kanals versperrt. Die Längenverhältnisse der Abmessungen der Geometrie sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst: x 1 /H x 2 /H h/h b/h Die Reynolds-Zahl der Strömung beträgt Als Einströmbedingung dient eine vollentwickelte, turbulente Kanalströmung. An den Seitenrändern des Rechengebiets ( lateral 12
13 boundaries ) wird Symmetrie oder eine free-slip Bedingung angenommen. An allen Wänden wird die Haftbedingung mit Wandfunktion gesetzt. Die Charakteristik des mittleren Strömungsfelds ist in den Abbildung 6 bis Abbildung 8 dargestellt. Abbildung 5: Geometrie für die Simulation eines in einem Kanal montierten Würfels Abbildung 6: Längenmaße für das Ablegen und das Wiederanlegen der Strömung 13
14 Abbildung 7: Stromlinien des mittleren Geschwindigkeitsfelds proiziert auf die Mittelebene Abbildung 8: Stromlinien des mittleren Geschwindigkeitsfelds proiziert auf die Bodenplatte 3.3 Massiv paralleles Rechnen Der Geschwindigkeitszuwachs der durch paralleles Rechnen erzielt wird hängt von mehreren Faktoren ab. Neben der Software sind dies vor Allem die Effizienz der Kommunikation zwischen den einzelnen Rechenknoten und die Größe des einem einzelnen Knoten zugeordneten Teilproblems. Je größer die Arbeitslast eines einzelnen Knotens ist, umso weniger fällt die Kommunikation ins Gewicht. Der Einfluß der beiden genannten Faktoren wird in Abbildung 9 dokumentiert. Für eine bestimmte Geometrie, den statischen Mischer aus den CFX-5 Beispielen, wurden Rechnungen mit unterschiedlich feinen Gitter und verschiedenen Kommunikationsprotokollen durchgeführt. Bei PVM handelt es sich um das standardmäßige Protokoll, MPICH ist ein neueres, verbessertes Protokoll. Bei diesen beiden Protokollen werden die Daten zwischen den Rechenknoten über ein gewöhnliches Ethernet-Netzwerk 14
15 ausgetauscht. Bei den in der Abbildung mit SCAMPI gekennzeichneten Rechnungen wurde zum Datenaustausch ein spezielles Hochgeschwindigkeitsnetzwerk eingesetzt. Wie in Abbildung 9 zu sehen ist, ist bei kleineren Rechengittern die Beschleunigung nur bei wenigen Rechenknoten gut. Bei Knoten flacht die Speedup-Kurve relativ früh ab. Bei dem größten Gitter mit etwa 1.5 Millionen Zellen dagegen ist die Beschleunigung auch bei der maximalen getesteten Prozessorzahl gut. Unabhängig von der Gitterauflösung zeigen sich Vorteile für das schnellere Netzwerk zum Datenaustausch. Bei sehr großen Problemen ist auch bei vielen CPUs die Last pro Rechner noch relativ groß. Abbildung 10 zeigt, dass bei einem solchen Fall die Geschwindigkeit der Software CFX-5 praktisch ideal mit der Anzahl der eingesetzten CPUs skaliert. Die Software CFX-5 eignet sich daher optimal für massiv paralleles Rechnen. Abbildung 9: Beschleunigung durch paralleles Rechnen in Abhängigkeit von Gittergröße und Effizienz des Kommunikationsprotokolls. Gitter (Knoten/Elemente): 50k ( / ), 100k ( / ), 200k ( / ), 300k ( / ) 15
16 Abbildung 10: Beschleunigung durch massiv-paralleles Rechnen (Testfall F22, Knoten, Elemente) 4 Literatur Laufer, J., 1954, The structure of turbulence in fully-developed pipe flow, NACA Report 1174 Rodi, W., Ferziger, J. H., Breuer, M., Porquié, M., 1997, Status of Large Eddy Simulation: Results of a Workshop, Journal of Fluids Engineering, 119, S
Protokoll 1. 1. Frage (Aufgabentyp 1 Allgemeine Frage):
Protokoll 1 a) Beschreiben Sie den allgemeinen Ablauf einer Simulationsaufgabe! b) Wie implementieren Sie eine Einlass- Randbedingung (Ohne Turbulenz!) in OpenFOAM? Geben Sie eine typische Wahl für U und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:
Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Exchange 2003 Filter
Page 1 of 9 Exchange 2003 Filter Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 Zusätzlich zu dem Intelligent Message Filter 1 und Intelligent Message Filter 2 (IMF) besteht
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrMail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0
universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang
MehrVergleich von Computational Fluid Dynamics-Programmen in der Anwendung auf Brandszenarien in Gebäuden. Frederik Rabe, Anja Hofmann, Ulrich Krause
Vergleich von Computational Fluid Dynamics-Programmen in der Anwendung auf Brandszenarien in Gebäuden Frederik Rabe, Anja Hofmann, Ulrich Krause Gliederung Einleitung Grundlagen Grundlagen CFD NIST FDS
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrAngebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen
Software Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Thema Einrichtung automatischer Datensicherungen Datum September 2011 So richten Sie automatische Datensicherungen ein Über den Menüpunkt Datei - Datensicherung
MehrOracle 9i Real Application Clusters
Oracle 9i Real Application Clusters Seite 2-1 Agenda Einführung Verfügbarkeit / Skalierbarkeit Clusterarchitekturen Oracle Real Application Clusters Architektur Requirements Installation und Konfiguration
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrDas Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.
FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
Mehr5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBilder Schärfen und Rauschen entfernen
Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier
MehrA Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions
Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick
MehrDer Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen
Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrDie Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".
TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur
MehrUntersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD
Masterarbeit Studiendepartment Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Michael Fehrs 04. Oktober 2011 VI Inhaltsverzeichnis Kurzreferat Aufgabenstellung
MehrNoten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen
Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation online unter: www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/notenschluessel-excel Dies ist eine Einführung in die Funktionen von Excel, die Sie brauchen, um Noten und
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrAufgabe 12 Nach dem Eintippen der Kantenlänge soll die folgende Tabelle den Rauminhalt und die Oberfläche eines Würfels automatisch berechnen.
Aufgabe 11 Excel hat für alles eine Lösung. So kann das Programm automatisch den größten oder den kleinsten Wert einer Tabelle bestimmen. Wenn man die richtige Funktion kennt, ist das überhaupt kein Problem.
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
MehrAufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung
- 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrKurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import
Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4
MehrAnwenderdokumentation PersoSim
Anwenderdokumentation PersoSim Die nachfolgende Anwenderdokumentation soll dem Anwender bei der Installation und den ersten Schritten im Umgang mit PersoSim helfen. Installation Grundvoraussetzung für
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrTacx Trainer-Software Version 3.6 Bedienung
Tacx Trainer-Software Version 3.6 Bedienung Einführung Die Multiplayer-Funktion wurde in der Version 3.6 der Tacx Trainer-Software verbessert. Folgende Anpassungen wurden vorgenommen: 3 Registerkarten
Mehr1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze
1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrMultiplayer Anweisungen
Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung
MehrLPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte
1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrPraktikum Wissenschaftliches Rechnen 3. Aufgabenblatt
Institut für Wissenschaftliches Rechnen Technische Universität Braunschweig Prof. Hermann G. Matthies, Ph. D. Dipl.-inform. Oliver Kayser-Herold Praktikum Wissenschaftliches Rechnen 3. Aufgabenblatt Wir
MehrAuslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )
+ twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen
MehrVerbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen
Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen Tim Federer, Peter Funk, Michael Schreiner, Christoph Würsch, Ramon Zoller Institut für Computational
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrDoing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1
Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrLineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen
Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrCollax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper
Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
Mehrreimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool
reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrErster Prüfungsteil: Aufgabe 1
Erster Prüfungsteil: Aufgabe Kriterien: Der Prüfling Lösung: Punkte: a) entscheidet sich für passenden Wert 8 000 000 b) wählt ein geeignetes Verfahren zur z. B. Dreisatz Berechnung gibt das richtige Ergebnis
MehrPhysik 4, Übung 8, Prof. Förster
Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.
Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...
MehrFragebogen Auswahl Schrittmotor-System
Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrUm ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.
Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrECO-Manager - Funktionsbeschreibung
ECO-Manager - Funktionsbeschreibung Version Autor Datum Kommentare 1.0 A. Sterzenbach 24.03.2006 - Generell Das Einarbeiten und das damit verbundene Aktualisieren eines großen Zusammenbaus (z.b. Werkzeugaufbau)
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrNumerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer
Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150 Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer 03.08.2007 1. Hintergrund Die Windlast auf den ZENDOME 150 bei Windgeschwindigkeiten
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
Mehr