Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Daten, Information, Wissen. IT works. Klaus Mairon

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1 Einführung in die Daten, Information, Wissen IT works. Klaus Mairon

2 Agenda è è Aufbau und Arbeitsweise Arten von n / Kategorien Beurteilung der Leistungsfähigkeit von n Netzwerke Klaus Mairon

3 Grundlegende Begriffe è Was ist ein Computer? Nach DIN- Definition ist ein eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, nämlich zur Durchführung mathematischer, umformender, übertragender und speichernder Operationen. è Elektronisch? è Synonyme, Rechensystem, Rechenanlage, Computer Datenverarbeitungssystem, DV-Anlage, EDV-Anlage Klaus Mairon

4 è Information Angaben über Sachverhalte und Vorgänge beinhaltet Syntax (Form) und Semantik (Inhalt) è Daten Information in einer maschinell verarbeitbaren Form Schwerpunkt liegt auf Spezifikation der Syntax è Wissen beinhaltet pragmatische Dimension, ist mit Ziel und Zweck verbunden Klaus Mairon

5 Gliederung von Informationen bzw. Daten Information Erscheinungsform Repräsentationsform Aufgabe im Verarbeitungsprozess Schrift digital Steuerdaten Ton analog Nutzdaten Bild Multimedia Klaus Mairon

6 Multimedia è Integration mehrerer Ein- und oder Ausgabemedien für Text, formatierte Daten, Bild (Grafik, Foto, Film) und Ton è Speicherung und synchronisierte Ablaufsteuerung auf dem Klaus Mairon

7 Digitale Daten è Repräsentation durch Zeichen è Ein Zeichen ist ein Element aus einer zur Darstellung von Information vereinbarten endlichen Menge von verschiedenen Elementen, dem Zeichenvorrat è Beispiele: Buchstaben, Ziffern, Interpunktionszeichen, Steuerzeichen, Farbpunkte von Bildern, akustische Signale è Zeichen werden bei der maschinellen Verarbeitung durch elektrische Impulsfolgen, magnetisierte Positionen auf Datenträgern usw. dargestellt Klaus Mairon

8 Analoge Daten è Repräsentation durch kontinuierliche Funktionen è Darstellung erfolgt durch physikalische Größe, die sich entsprechend den abzubildenden Sachverhalten oder Vorgängen stufenlos ändert è Beispiele Zeitanzeige mit Ziffernblatt und Zeiger Temperaturanzeige durch Quecksilbersäule in Thermometer Speicherung von Musik auf einer LP Analoge Telefonie, analoges Fernsehen Klaus Mairon

9 Analoge und digitale Daten è Digitale Daten können komprimiert werden Benötigen weniger Speicherplatz bzw. Übertragungskapazität è Digitale Daten können bei Übertragung von Störungen gesäubert werden Qualität der übertragenen Daten besser als bei analoger Übertragung è aber: bei grober Digitalisierung geringere Genauigkeit schlechtere Qualität als analoge Daten Klaus Mairon

10 Analog-Digital-Umwandlung analog digital wertkontinuierlich wertdiskret = Quantisierung zeitkontinuierlich zeitdiskret = Abtastung Klaus Mairon

11 Analog-Digital-Umwandlung (Forts.) è Abtastung Das analoge Signal wird mit einer Frequenz abgetastet, die mindestens doppelt so hoch ist wie die Frequenz der Bandbreite des analogen Signals (Abtasttheorem) Dieser Vorgang wird auch Sampling genannt è Beispiel: Sprache im Spektrum von Hz -> Abtastrate mindestens 6800 Hz, in Praxis 8 khz CD-Qualität: 44,1 khz Video: 10,3 MHz (25 Bilder 720 Linien 576 Zeilen) Klaus Mairon

12 Analog-Digital-Umwandlung (Forts.) è Quantisierung und Codierung Bei jeder Abtastung wird die Signalgröße - der Pegelwert - gemessen und einer Pegelstufe zugeordnet, Wert der Pegelstufe wird codiert Anzahl der digitalen Pegelstufen, die bei der Analog/Digital-Wandlung verwendet werden, bestimmt Qualität der Umwandlung è Beispiele: Sprache: 8 Bit -> 256 Stufen Audio: 16 Bit -> Stufen Videosignale: 8 Bit -> 256 Stufen, 10 Bit -> Stufen Klaus Mairon

13 Stammdaten und Änderungsdaten è Stammdaten zustandsorientiert Zur Identifizierung, Klassifizierung und Charakterisierung von Sachverhalten über einen längeren Zeitraum hinweg unverändert è Änderungsdaten abwicklungsorientiert lösen eine Änderung von Stammdaten aus è Änderungsdienst (Update) Berichtigen, Ergänzen, Löschen von Stammdaten Klaus Mairon

14 Bestands- und Bewegungsdaten è Bestandsdaten zustandsorientiert kennzeichnen betriebliche Mengen und Werte è Bewegungsdaten abwicklungsorientiert entstehen immer wieder neu durch die betrieblichen Leistungsprozesse bewirken Veränderung von Bestandsdaten è Bewegungsvorgänge = Transaktionen Klaus Mairon

15 Informationsverarbeitung è Erfassung, Speicherung, Übertragung und Transformation von Information è Mit, programmgesteuert è Programm = Folge von Anweisungen an einen è Datei = Sammlung von Daten über ein oder mehrere Objekte è Datenbank = große Menge von Daten, die gemeinsam aufbewahrt werden Klaus Mairon

16 Hilfsmittel zur Informationsverarbeitung è manuelle Informationsverarbeitung Durchführung und Steuerung erfolgt primär durch Menschen Eingabe Verarbeitung Ausgabe è rechnergestützte Informationsverarbeitung führt entsprechend vorgegebenen Anweisungen Informationsverarbeitungsaufgaben weitgehend selbsttätig und ohne weitere Eingriffe von außen durch Klaus Mairon

17 Vorgabe der Anweisungen è Algorithmus Algorithmenentwurf = Vorgang der Erstellung eines Lösungsansatzes Algorithmenbeschreibungssprache è Programm Eine zur Lösung einer Aufgabe vollständige Anweisung an einen Programmieren = Vorgang der Erstellung einer derartigen Anweisung in è Programmiersprache in einer der Maschine verständlichen Sprache zur Programmierung (Verfassen der Arbeitsanweisungen) Klaus Mairon

18 Klassifizierung von Software Software Systemsoftware Anwendungssoftware Betriebssysteme Übersetzungs- programme Dienstprogramme Protokolle und Treiber Standardsoftware Basissoftware Standardbüro- Software Funktionsorientierte Standardsoftware Individualsoftware Quelle: Mertens et al. Klaus Mairon

19 Programmiersprachen und Paradigmen Sprache Paradigma Im- perativ Pro- zedural C X X Objekt- orien- tiert C++ X X X C# X X Eifel X X De- klarativ Funktions - orien- tiert Logik- basiert Regel- basiert Wissens- basiert Lisp X X X Visual Basic X X X Pascal X X Prolog X X X X Java X X Smalltalk X X SQL Quelle: Mertens et al. Klaus Mairon X

20 Ziele der rechnergestützten Informationsverarbeitung è Rationalisierung = Kosteneinsparungen è Bewältigung großer Datenmengen è Beschleunigung von Geschäftsprozessen è Verbesserung von Qualität und Service è Unterstützung der Planung, Steuerung und Kontrolle è Umfangreiche, komplizierte Berechnungen (OR) è Ermöglichung neuer Organisationsformen , Groupware, Work Flow Management Elektronischer Datenaustausch (EDI) virtuelle Unternehmen è Strategische Wettbewerbsvorteile Klaus Mairon

21 Übung: manuelle und rechnergestützte Informationsverarbeitung Vergleichen Sie die manuelle und rechnergestützte Informationsverarbeitung am Beispiel der Verkaufsabrechnung und Warendisposition im Lebensmittelhandel. Varianten: è Der Tante Emma -Laden è Der moderne Lebensmittelfilialbetrieb (Aldi, Lidl, Spar, Rewe, Migros, ) Klaus Mairon

22 Agenda è è Aufbau und Arbeitsweise Arten von n / Kategorien Beurteilung der Leistungsfähigkeit von n Netzwerke Klaus Mairon

23 Übung: -Aufbau, Kategorien Erarbeiten Sie in Gruppenarbeit Informationen zu folgenden Themen und erstellen Sie kurze Präsentationen dazu: è Gruppe 1: Grundsätzlicher Aufbau von n è Gruppe 2: Welche Kategorien von n gibt es? Klassifizieren Sie der von Ihnen identifizierten Kategorien nach Leistung und Preis, Nutzungszeit,... è Gruppe 3: Wie kann man die Leistung von n beurteilen? Was sagen Speicherkapazitäten, Benchmarks etc. aus? Welche Angaben werden gängigerweise zu n gemacht? è Gruppe 4: Welche Arten von netzen gibt es? Welche Eigenschaften weisen sie auf? Wie wird die Leistungsfähigkeit von Netzen beschrieben? Klaus Mairon

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie noch Fragen? Kontakt Klaus Mairon Executive IT-Consultant Claims Management msg life metris gmbh Tel Leopoldstraße 1 Fax St. Georgen Deutschland IT works. Klaus Mairon

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