DAS FLIEGENDE SCHIFF

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1 DAS FLIEGENDE SCHIFF

2 tell dir vor, du stehst am Ufer eines Sees und auf einmal fliegt ein Schiff zu dir. Ja, wirklich. Es kommt nicht auf dem Wasser angeschwommen, sondern vom Himmel geflogen. Es ist ein altes Segelschiff mit drei hohen Masten und vielen bunten Segeln. Das größte Segel ist orange mit blauen Sternen, das kleinste rot mit grünen Streifen. Das Schiff steuert direkt auf dich zu. An Bord steht jemand. Er trägt eine Matrosenkappe und winkt. Wer ist das? Wieso nimmt das Schiff Kurs auf dich? Das fragten sich auch Lilli und ihr Bruder Luis. Sie waren zum Baden am Waldsee. Luis saß in einem Baum und träumte davon, Pirat zu sein. Lilli jonglierte mit Tüchern. Der Baum war sein Ausguck und Luis blickte in die Ferne. Überrascht schnappte er nach Luft. Da fliegt ein Schiff!, rief er. Lilli wollte ihm zuerst nicht glauben. Aber dann ließ sie vor Staunen die Tücher fallen. 5

3 Da fliegt wirklich ein Schiff! Habe ich dir doch gesagt! Luis kletterte vom Baum. Das Schiff landete auf dem Wasser des Sees. Es hat keine Wellen gemacht, stellte Lilli staunend fest. Nie zuvor hatten sie ein so farbenfrohes Schiff gesehen: Es hatte blaue und weiße Streifen, grüne Bullaugen und einen goldenen Anker. Luis wusste, woran ihn das Schiff erinnerte. Es sieht aus wie ein dicker, fröhlicher Wal. Aber wieso kann ein Schiff fliegen?, wollte Lilli wissen. Wie gibt s so etwas? Sachte schaukelte das Schiff hin und her. Auf dem Bug stand in großen Buchstaben DANUBIA. Es knarrte und ratterte. Ein langer Landungssteg wurde ausgefahren. Die Geschwister standen nahe am Wasser und warteten gespannt, was jetzt geschehen würde. Von Bord kam auf zwei Beinen ein kleines Wildschwein gelaufen. Ein Frischling, erkannte Lilli. Das Wildschwein hatte nämlich helle Streifen auf dem Rücken. Sonst aber war es außergewöhnlich, genau wie das Schiff. Es trug eine Matrosenkappe und Lederhosen. Übermütig sprang es durch das Gras auf Lilli und Luis zu. 6

4 Hallo, Landratten!, grüßte es. Seid ihr bereit? Luis schluckte. Bereit? Wozu sollen wir bereit sein? Wir sprechen mit einem Wildschwein, murmelte Lilli. Kommt an Bord, falls ihr euch traut! Ich traue mich, auf den höchsten Baum zu klettern und in der Nacht in den dunklen Keller zu gehen, sagte Luis. Wer bist du? Wieso kannst du sprechen?, wollte Lilli wissen. Das Wildschwein zog seine Matrosenkappe. Nepomuk heiße ich. Wenn wir Freunde werden, könnt ihr mich Neppi nennen. Aber nicht Deppi. Lilli und Luis mussten lachen. Aber... aber was ist das für ein Schiff?, wollte Luis wissen. Ich kenne mich gut aus mit Schiffen. Aber so eines habe ich noch nie gesehen. Kommt an Bord! Käpt n Huberta wird euch alles sagen. Hopp, hopp, Schweinsgalopp! Luis und Lilli sahen einander an. Ich muss wissen, wieso das Schiff fliegen kann, flüsterte Luis. Und ich will Käpt n Huberta kennenlernen, meinte Lilli. Neppi lief voran und die Geschwister folgten ihm. Sie hatten beide weiche Knie, als sie über den schmalen Landungssteg balancierten. 7

5 KAPT N HUBERTA n Deck des Schiffes waren Fässer, Kisten und große Taurollen zu sehen, Menschen oder Tiere aber keine. Unheimlich hier, findest du nicht?, flüsterte Lilli ihrem Bruder zu. Mir gefällt s! Auch Luis war ein wenig mulmig zumute. Aber das hätte er nicht zugegeben. Schwingt den Speck weiter, kommandierte das kleine Wildschwein. Es öffnete eine Tür. Pfeifend stapfte es eine steile Treppe hinauf. Weil Lilli zögerte, holte Luis tief Luft und steckte den Kopf durch die Tür. 8

6 Hier geht es hinauf zum Steuerrad, erklärte er seiner Schwester. Seite an Seite stiegen die beiden Stufe für Stufe nach oben. Da seid ihr ja endlich, donnerte ihnen jemand entgegen. Nie zuvor hatten die Geschwister einen solchen Kapitän gesehen: Er war eine Frau mit wilden roten Haaren. Obenauf hatte sie eine Kapitänsmütze, die immer drohte herunterzufallen. Ihre Uniformjacke war smaragdgrün mit himmelblauen Knöpfen. Breitbeinig kam sie auf die Geschwister zu und streckte ihnen die Hand entgegen. Willkommen an Bord, wir fliegen gleich los. Ich wette bei euch ist die Neugier jetzt groß. Ich bin Frau Käpt n. Nennt mich nicht Dame, Käpt n Huberta, so lautet mein Name. Ihr tut, was ich sage! Sagt stets: Alles klar! Dann wird eure Reise bestimmt wunderbar.

7 Hinter ihr feixte Nepomuk herum. Die Frau Käpt n ist meistens eine zarte Schwarte. Sie poltert nur, aber sie beißt nicht. Lilli und Luis brachten kein Wort heraus. Ich muss euch was sagen, es steht in einem Buch, es gibt ein Geheimnis, doch auch einen Fluch. Frau Kapitän führte die Geschwister zu einem dicken, großen Buch mit einem Einband aus dunkelrotem Leder. Sie schlug es auf und deutete auf ein Bild.

8 Luis hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht loszulachen. Lilli zog die Augenbrauen hoch. Was ist denn das für ein Ungeheuer? Das Bild zeigte einen Vogel mit gelben Federn, einem Ziegenkopf und Froschbeinen. Das seid bald ihr, jeder wird lachen, doch könnt ihr euch retten, wollt ihr das machen? Natürlich!, riefen die Geschwister im Chor. Das Schiff und seine Mannschaft wurden ihnen immer unheimlicher. Luis liebte Abenteuer und Lilli war immer neugierig. Aber sollten sie wirklich an Bord bleiben? Um die Sagenschlüssel zu finden, müsst ihr euren Speck zum Springen bringen, erklärte der Frischling und kicherte. Jetzt reime ich auch schon wie die Frau Kapitän. Lilli staunte. Sagenschlüssel? Was ist das? Käpt n Huberta und ich müssen Menschen in die Wunderwelt der Sagen bringen. 11

9 Ernst sagte Huberta: Schaffen wir s nicht, verschwinden im Nu die tollsten Geschichten und wir gleich dazu. Wer aber mit dem Sagenschiff reist, der muss Rätsel lösen, fuhr Nepomuk fort. So sagt es der magische Fluch. Als Lilli fragen wollte, was denn das für ein magischer Fluch sei, winkte Nepomuk ab. Erklären wir ein anderes Mal. Aber schafft ihr es, die Rätsel zu knacken, so lohnt sich das. Käpt n Huberta brummte zustimmend. Wenn es gelingt, gibt s einen Schlüssel zur Belohnung, doch schafft ihr es nicht, kehrt ihr als Vogel-Frosch-Ziege zurück in eure Wohnung. Luis sprang vor Aufregung von einem Bein auf das andere. Was sind das für Rätsel? Sagt sie uns. 12

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