EOS Studie 2014 Europäische Zahlungsgewohnheiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EOS Studie 2014 Europäische Zahlungsgewohnheiten"

Transkript

1 EOS Studie 0 Europäische Zahlungsgewohnheiten EOS Gruppe With head and heart in finance

2 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht. Zahlungsverhalten 3. Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern 4. Zukünftige Entwicklungen

3 Übersicht

4 Übersicht Studiensteckbrief Westeuropa DE BE UK ES FR Methode CATI CATI CATI CATI CATI Feldzeit Fallzahl Interviewdauer Branche* 15 Minuten Handel Industrie Dienstleistung Mio. bis Mio Umsatz** Mio. bis 5 Mio Mehr als 5 Mio Gewichtung Quotierte Stichprobe nach Umsatz und Branche, Ergebnisse für Deutschland gewichtet. Länder fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. *Keine Angabe nicht dargestellt **Nur Angaben zu Umsatz dargestellt, Angaben zu Bilanzsumme nicht dargestellt 4

5 Übersicht Studiensteckbrief Osteuropa RU PL SK BG RO GR HU Methode CATI CATI CATI CATI CATI CATI CATI Feldzeit Fallzahl Interviewdauer Branche* 15 Minuten Handel Industrie Dienstleistung Mio. bis Mio Umsatz** Mio. bis 5 Mio Mehr als 5 Mio Gewichtung Quotierte Stichprobe nach Umsatz und Branche, Ergebnisse für Deutschland gewichtet. Länder fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. *Keine Angabe nicht dargestellt **Nur Angaben zu Umsatz dargestellt, Angaben zu Bilanzsumme nicht dargestellt 5

6 Summary I Nur drei von vier Rechnungen werden tatsächlich innerhalb des Zahlungsziels beglichen. Zahlungsgewohnheiten - Viele Rechnungen werden in den untersuchten Ländern erst nach Verstreichen des Zahlungsziels beglichen. Jede fünfte Rechnung wird in Westeuropa nicht termingerecht gezahlt, in Osteuropa führt sogar jede vierte Rechnung zu Zahlungsverzug. Die höchsten Zahlungsverzögerungen im Privatkunden und Geschäftskunden-Bereich verzeichnen Griechenland, Rumänien, Bulgarien und die Slowakei, deutsche Kunden hingegen zahlen am pünktlichsten. Auffällig gerade im westeuropäischen Vergleich ist der Außenstand bei britischen Unternehmen: 6% der Rechnungen werden zu Forderungsausfällen. - Zahlungsverzögerungen entstehen besonders im Geschäftskundenbereich. 7% der Rechnungen sind zum Zeitpunkt der Fälligkeit noch nicht beglichen. So lassen sich gerade Geschäftskunden häufig Zeit bei der Begleichung ihrer Rechnungen und zahlen verspätete Rechnungen erst 30 Tage nach Fälligkeit. Geschäftskunden wird durchschnittlich ein Zahlungsziel von 4 Tagen gewährt. Somit warten Unternehmen, sofern es zu Zahlungsverzögerungen kommt, im Geschäftskundenbereich im Schnitt mehr als Monate auf den Zahlungseingang. - Auch im Privatkundenbereich sind mehr als 0% aller Rechnungen überfällig, Unternehmen gewähren hier aber deutlich kürzere Zahlungsziele (8 Tage im Durchschnitt). Deutschland, Frankreich und Polen gewähren Privatkunden im europäischen Vergleich die kürzesten Zahlungsfristen und verzeichnen, neben Spanien, die höchste Termintreue. 6

7 Summary II Gut jedes zweite Unternehmen wickelt das Forderungsmanagement ausschließlich intern ab. Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern - Trotz hoher Verzögerungen im Zahlungsverkehr verzichten noch viele Unternehmen in Europa auf die Zusammenarbeit mit externen, professionellen Dienstleistern im Bereich Forderungsmanagement, wie Inkassounternehmen oder Anwaltskanzleien. Die Hälfte der Unternehmen wickelt das Forderungsmanagement ausschließlich intern ab. Das Outsourcing der kompletten Forderungsabwicklung wird nur von jedem zehnten Unternehmen betrieben. So setzen Unternehmen stattdessen verstärkt auf eine kombinierte Form des Forderungshandlings und bearbeiten Forderungen sowohl intern als auch extern. - Abgesehen vom Einfluss der allgemeinen Konjunktur sehen Unternehmer vor allem das von Zahlungsverzögerungen betroffene Unternehmen in der Pflicht, Maßnahmen umzusetzen, um Zahlungsverzögerungen zu vermeiden. Maßnahmen der Landesregierungen oder EU werden hingegen als nahezu wirkungslos wahrgenommen. Aber auch Maßnahmen der Inkassobranche wird nur bedingt Einfluss auf das Zahlungsverhalten bescheinigt. 7

8 Summary III Zahlungsverzögerungen werden vor allem mit der wirtschaftlichen Gesamtsituation in Zusammenhang gebracht. Zukünftige Herausforderungen - Als wesentliche Herausforderung in Bezug auf das Forderungsmanagement stellt sich in Osteuropa mit Abstand die wirtschaftliche Situation der Länder dar. Viele Unternehmen glauben, dass die generelle wirtschaftliche Situation den größten Einfluss auf das Zahlungsverhalten hat. Darüber hinaus wird teilweise aber auch die Notwendigkeit einer Kunden-Kontrolle bzw. Kredit- und Bonitätsprüfung genannt. - In Westeuropa werden die Herausforderungen etwas differenzierter betrachtet. Neben der wirtschaftlichen Situation verbunden mit Liquiditätsengpässen streben die Unternehmen vor allem eine Verbesserung des Mahnwesens an. Zukünftige Entwicklungen - Das generelle Wachstumspotenzial der europäischen Unternehmen in den nächsten 5 Jahren wird insgesamt recht optimistisch gesehen. So nehmen vor allem in Polen, Spanien und Griechenland mehr als die Hälfte der Unternehmen eine positive Einschätzung vor. Rumänien und Ungarn sind hingegen verhaltener, nur rund 1/3 der Unternehmen bewerten das Wachstumspotenzial als (sehr) groß. 8

9 Anteil verspäteter/uneinbringlicher Zahlungseingänge West Jede fünfte Rechnung wird in Westeuropa nicht innerhalb der Zahlungsfrist beglichen. UK Anteil verspäteter/ uneinbringlicher Zahlungseingänge 8% BE 0% 5% FR 18% DE % ES (Total = + ) % 9

10 Länderübersicht I - West Kennzahlen zum Zahlungsverhalten in Westeuropa. GESAMT WEST DE BE UK ES FR : Kundenstruktur : /*: : Durchschnittliches Zahlungsziel in Tagen : /*: Entwicklung Zahlungsverhalten Tendenz gleich bleibend Tendenz gleich bleibend Tendenz gleich bleibend eher verbessern eher verbessern Tendenz gleich bleibend Tendenz gleich bleibend : Termingerecht gezahlte Forderungen : /*: : Verspätete Forderungen : /*: : Ausfall Forderungen : Angaben in %, *Mittelwert Gruppenwerte und /*:

11 Länderübersicht II - West Kennzahlen zum Zahlungsverhalten in Westeuropa. GESAMT WEST DE BE UK ES FR Nutzung externer Dienstleister (ausschließlich und kombiniert mit interner Abwicklung) : : Einschätzung Wachstumspotenzial* Tendenz eher positiv Tendenz eher positiv Tendenz eher positiv Tendenz weniger positiv Tendenz eher positiv Tendenz eher positiv Tendenz weniger positiv Angaben in %, *Einschätzung der befragten Unternehmen zum eigenen Wachstumspotential 11

12 Anteil verspäteter/uneinbringlicher Zahlungseingänge Ost Osteuropäische Unternehmen verzeichnen Zahlungsverzögerungen bei mehr als jeder vierten Rechnung. RU 6% Anteil verspäteter/ uneinbringlicher Zahlungseingänge 8% SK HU PL 4% 9% 7% 9% GR 30% 30% RO BG (Total = + ) 1

13 Länderübersicht I Ost Kennzahlen zum Zahlungsverhalten in Osteuropa. GESAMT OST RU PL SK BG RO GR HU : Kundenstruktur : /*: : Durchschnittliches Zahlungsziel in Tagen : /*: Entwicklung Zahlungsverhalten Tendenz gleich bleibend eher verbessern Tendenz gleich bleibend Tendenz gleich bleibend Tendenz gleich bleibend Tendenz gleich bleibend eher verbessern eher verbessern eher verbessern : Termingerecht gezahlte Forderungen : /*: : Verspätete Forderungen : /*: : Ausfall Forderungen : Angaben in %, *Mittelwert Gruppenwerte und /*:

14 Länderübersicht II - Ost Kennzahlen zum Zahlungsverhalten in Osteuropa. GESAMT OST RU PL SK BG RO GR HU Nutzung externer Dienstleister (ausschließlich und kombiniert mit interner Abwicklung) : : Einschätzung Wachstumspotenzial* Tendenz eher positiv Tendenz weniger positiv Tendenz eher positiv Tendenz eher positiv Tendenz weniger positiv Tendenz weniger positiv Tendenz weniger positiv Tendenz eher positiv Tendenz weniger positiv Angaben in %, *Einschätzung der befragten Unternehmen zum eigenen Wachstumspotential

15 Zahlungsverhalten

16 Gewährte Zahlungsziele Länderübersicht Europäische Unternehmen gewähren Geschäftskunden ein deutlich längeres Zahlungsziel als Privatkunden. Ø in Tagen GESAMT 8 4 WEST 5 4 OST 9 4 Ø Total in Tagen (n=111) (n=18) 1 19 (n=475) (n=17) 8 (n=637) 38 7 (n=1165) Differenz zu 0% = sonstige Zahlungsziele/Keine Angabe Q: Bitte sagen Sie mir zunächst, welches Zahlungsziel Ihr Unternehmen in der Regel gewährt! Basis: Alle Befragten; Branche nicht Banken oder Leasingunternehmen; Angaben in % 60 Tage 30 Tage Tage 0 Tage 16

17 Gewährte Zahlungsziele Länderübersicht West Das Zahlungsziel für Geschäftskunden in Westeuropa liegt durchschnittlich bei 4 Tagen, nur in Spanien bei über 60 Tagen. Ø in Tagen Ø Total in Tagen WEST (n=17) DE BE UK ES FR (n=475) (n=153) (n=358) 4 (n=85) 40 6 (n=157) (n=85) (n=0) (n=74) 45 1 (n=188) (n=78) (n=174) Differenz zu 0% = sonstige Zahlungsziele/Keine Angabe Q: Bitte sagen Sie mir zunächst, welches Zahlungsziel Ihr Unternehmen in der Regel gewährt! Basis: Alle Befragten; Branche nicht Banken oder Leasingunternehmen; Angaben in % 60 Tage 30 Tage Tage 0 Tage 17

18 Gewährte Zahlungsziele Länderübersicht Ost Polen und Bulgarien gewähren die kürzesten Zahlungsziele im osteuropäischen Vergleich. Ø in Tagen Ø Total in Tagen OST RU PL SK BG RO GR HU (n=1165) (n=637) (n=111) 19 (n=155) (n=116) (n=193) (n=8) (n=156) (n=95) (n=79) (n=9) (n=76) (n=17) (n=168) (n=78) (n=17) Differenz zu 0% = sonstige Zahlungsziele/Keine Angabe Q: Bitte sagen Sie mir zunächst, welches Zahlungsziel Ihr Unternehmen in der Regel gewährt! Basis: Alle Befragten; Branche nicht Banken oder Leasingunternehmen; Angaben in % 60 Tage 30 Tage Tage 0 Tage 18

19 Anteil verspäteter/uneinbringlicher Zahlungseingänge Länderübersicht Nachlässiges Zahlungsverhalten vor allem im BB-Bereich: Mehr als jede vierte Rechnung wird nicht fristgerecht beglichen. (n=116) (n=47) GESAMT (n=509) (n=59) WEST (n=653) (n=1188) OST Total: 5% : % : 7% Total: % : 18% : 4% Total: 8% : 5% : 9% Q0: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien verspätet beglichene Rechnungen und tatsächlich uneinbringliche Forderungen? Q5: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien nicht termingerecht beglichene Forderungen und uneinbringliche Forderungen? Basis: Alle Befragten 19

20 Anteil verspäteter/uneinbringlicher Zahlungseingänge Länderübersicht West Deutschland, als Land mit den kürzesten Zahlungszielen, verzeichnet die höchste Zahlungstreue. WEST DE BE (n=509) (n=59) Total: % : 18% : 4% (n=181) (n=385) Total: 18% : % : 19% (n=87) (n=161) Total: 5% : 0% : 7% (n=89) (n=151) UK ES FR (n=74) (n=188) (n=78) (n=174) Total: 8% : 6% : 9% Total: % : 17% : 5% Total: 0% : 11% : 4% Q0: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien verspätet beglichene Rechnungen und tatsächlich uneinbringliche Forderungen? Q5: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien nicht termingerecht beglichene Forderungen und uneinbringliche Forderungen? Basis: Alle Befragten 0

21 Anteil verspäteter/uneinbringlicher Zahlungseingänge Länderübersicht Ost Privatkunden in Polen haben mit Abstand das kürzeste Zahlungsziel in Osteuropa und zahlen am pünktlichsten. OST RU PL SK (n=653) (n=1188) (n=111) (n=157) (n=116) (n=193) (n=87) (n=163) Total: 8% : 5% : 9% Total: 6% : 4% : 7% Total: 4% : 18% : 7% Total: 9% : 9% : 30% (n=) (n=178) BG RO GR (n=81) (n=151) (n=78) (n=174) (n=78) (n=17) HU Total: 30% : 6% : 33% Total: 9% : 9% : 30% Total: 30% : 8% : 9% Total: 7% : 4% : 7% Q0: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien verspätet beglichene Rechnungen und tatsächlich uneinbringliche Forderungen? Q5: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien nicht termingerecht beglichene Forderungen und uneinbringliche Forderungen? Basis: Alle Befragten 1

22 Verteilung Zahlungseingänge Länderübersicht Osteuropäische Länder mit Optimierungspotenzial: deutlich schlechtere Zahlungsmoral als in Westeuropa. GESAMT WEST OST TOTAL 0 (n=116)(n=47) TOTAL 0 (n=509) (n=59) TOTAL (n=653) (n=1188) Termingerecht Verspätet Uneinbringlich Q19: Wie viel % Ihrer gesamten Rechnungen innerhalb eines Geschäftsjahres werden termingerecht, also innerhalb der Zahlungsfrist beglichen? Q0: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien verspätet beglichene Rechnungen und tatsächlich uneinbringliche Forderungen? Q4: Wie viel % der laufenden Forderungen werden termingerecht bedient? Q5: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien nicht termingerecht beglichene Forderungen und uneinbringliche Forderungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in %

23 Verteilung Zahlungseingänge Länderübersicht West Insbesondere Unternehmen in UK leiden unter verspäteten und ausbleibenden Zahlungseingängen. WEST DE BE TOTAL 0 (n=509) (n=59) TOTAL 0 (n=181) (n=385) UK ES FR TOTAL 0 (n=87) (n=161) TOTAL 0 (n=89) (n=151) Termingerecht Verspätet Uneinbringlich 6 TOTAL 0 (n=74) (n=188) TOTAL 0 (n=78) (n=174) Q19: Wie viel % Ihrer gesamten Rechnungen innerhalb eines Geschäftsjahres werden termingerecht, also innerhalb der Zahlungsfrist beglichen? Q0: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien verspätet beglichene Rechnungen und tatsächlich uneinbringliche Forderungen? Q4: Wie viel % der laufenden Forderungen werden termingerecht bedient? Q5: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien nicht termingerecht beglichene Forderungen und uneinbringliche Forderungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in % 3

24 Verteilung Zahlungseingänge Länderübersicht Ost In Polen werden überfällige Rechnungen nur in seltenen Fällen auch zu tatsächlichen Forderungsausfällen. OST RU PL SK TOTAL (n=653)(n=1188) TOTAL (n=111)(n=157) TOTAL (n=116)(n=193) TOTAL (n=87) (n=163) TOTAL 70 BG RO GR HU (n=)(n=178) Termingerecht Verspätet Uneinbringlich 5 0 TOTAL (n=81) (n=151) TOTAL (n=78) (n=174) TOTAL (n=78) (n=17) Q19: Wie viel % Ihrer gesamten Rechnungen innerhalb eines Geschäftsjahres werden termingerecht, also innerhalb der Zahlungsfrist beglichen? Q0: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien verspätet beglichene Rechnungen und tatsächlich uneinbringliche Forderungen? 0 Q4: Wie viel % der laufenden Forderungen werden termingerecht bedient? Q5: Wie verteilen sich die xx% auf die Kategorien nicht termingerecht beglichene Forderungen und uneinbringliche Forderungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in % 4

25 Verspätung durchschnittlich in Tagen Länderübersicht Privatkunden zahlen im Schnitt 3 Wochen nach Verstreichen des Zahlungsziels Geschäftskunden erst nach 4 Wochen. Begleichung der Rechnung in Tagen NACH Verstreichen der Zahlungsfrist (n=111) (n=18) GESAMT (n=475) (n=17) WEST (n=637) (n=1165) OST Total: 7 Tage : Tage : 30 Tage Total: 9 Tage : Tage : 31 Tage Total: 7 Tage : 1 Tage : 9 Tage Q3: Wie viele Tage im Durchschnitt - nach Verstreichen der Zahlungsfrist zahlt diese Kundengruppe in der Regel ihre Rechnung? Basis: Alle Befragten; Branche nicht Banken oder Leasingunternehmen 5

26 Verspätung durchschnittlich in Tagen Länderübersicht West Trotz eines Zahlungsziels von etwas mehr als 8 Wochen, zahlen spanische Kunden ihre Rechnungen mit deutlicher Verzögerung. Begleichung der Rechnung in Tagen NACH Verstreichen der Zahlungsfrist (n=475) (n=17) WEST Total: 9 Tage : Tage : 31 Tage (n=153) (n=358) DE Total: 3 Tage : 3 Tage : 3 Tage (n=85) (n=157) BE Total: Tage : Tage : Tage (n=85) (n=0) UK ES FR (n=74) (n=188) (n=78) (n=174) Total: Tage : 18 Tage : 5 Tage Total: 46 Tage : 9 Tage : 53 Tage Total: 7 Tage : 17 Tage : 31 Tage Q3: Wie viele Tage im Durchschnitt - nach Verstreichen der Zahlungsfrist zahlt diese Kundengruppe in der Regel ihre Rechnung? Basis: Alle Befragten; Branche nicht Banken oder Leasingunternehmen 6

27 Verspätung durchschnittlich in Tagen Länderübersicht Ost In Osteuropa werden vor allem in Griechenland Rechnungen erst deutlich nach Zahlungsziel beglichen vorrangig bei den Geschäftskunden. Begleichung der Rechnung in Tagen NACH Verstreichen der Zahlungsfrist (n=637) (n=1165) OST (n=111) (n=155) RU (n=116) (n=193) PL (n=8) (n=156) SK Total: 7 Tage : 1 Tage : 9 Tage Total: 0 Tage : 17 Tage : Tage Total: 8 Tage : Tage : 31 Tage Total: 4 Tage : Tage : 6 Tage (n=95) (n=168) BG RO GR (n=79) (n=9) (n=76) (n=17) (n=78) (n=17) HU Total: 9 Tage : 5 Tage : 3 Tage Total: 8 Tage : 19 Tage : 33 Tage Total: 35 Tage : 4 Tage : 40 Tage Total: 3 Tage : 3 Tage : Tage Q3: Wie viele Tage im Durchschnitt - nach Verstreichen der Zahlungsfrist zahlt diese Kundengruppe in der Regel ihre Rechnung? Basis: Alle Befragten; Branche nicht Banken oder Leasingunternehmen 7

28 Gründe schlechte Zahlungsmoral Privatkunden Top 8 Länderübersicht Neben mangelnder Liquidität wird in Westeuropa vor allem Vergesslichkeit als Ursache für Zahlungsverzug bei Privatkunden ausgemacht. GESAMT WEST OST Momentaner Liquiditätsengpass Arbeitslosigkeit 15 7 Vergesslichkeit 9 18 Vorsätzliches Nichtbezahlen/Betrug Überschuldung/ Privatinsolvenz 1 18 Wirtschaftliche Situation Reklamation der Leistung Organisatorische Gründe 1 (n=116) (n=509) (n=653) Q8: Welches sind Ihrer Meinung nach die Gründe für das verspätete oder Nicht-Begleichen von Rechnungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in %,, Äußerungen zu keine Angabe nicht dargestellt 8

29 Gründe schlechte Zahlungsmoral Privatkunden Top 8 Länderübersicht West Liquiditätsengpässe sind bei Privatkunden in fast allen Ländern der Hauptgrund für den Zahlungsverzug. Momentaner Liquiditätsengpass WEST 38 DE BE UK ES* FR Vergesslichkeit Überschuldung/ Privatinsolvenz Vorsätzliches Nichtbezahlen/Betrug Wirtschaftliche Situation Arbeitslosigkeit Reklamation der Leistung Organisatorische Gründe (n=509) (n=181) (n=87) (n=89) (n=74) (n=78) * Keine Angabe 3% Q8: Welches sind Ihrer Meinung nach die Gründe für das verspätete oder Nicht-Begleichen von Rechnungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Äußerungen zu keine Angabe in der Regel nicht dargestellt 9

30 Gründe schlechte Zahlungsmoral Privatkunden Top 7 Länderübersicht Ost Osteuropäische Unternehmen gehen vergleichsweise häufig von einem vorsätzlichen Nichtbezahlen bei Privatkunden aus. OST RU PL* SK BG RO GR HU Momentaner Liquiditätsengpass Arbeitslosigkeit Vorsätzliches Nichtbezahlen/Betrug Wirtschaftliche Situation Überschuldung/ Privatinsolvenz Vergesslichkeit Reklamation der Leistung (n=653) (n=111) (n=116) (n=87) (n=) (n=81) (n=78) (n=78) * Keine Angabe 43% Q8: Welches sind Ihrer Meinung nach die Gründe für das verspätete oder Nicht-Begleichen von Rechnungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Äußerungen zu keine Angabe in der Regel nicht dargestellt 30

31 Gründe schlechte Zahlungsmoral Geschäftskunden Top 8 Länderübersicht Im Geschäftskundenbereich werden Zahlungsverzögerungen und -ausfälle vorrangig mit Liquiditätsengpässen begründet. GESAMT WEST OST Momentaner Liquiditätsengpass Zahlungsausfälle bei eigenen Kunden 9 35 Aktuelle Konjunktur 19 3 Ausnutzen von Lieferantenkrediten 17 1 Vorsätzliches Nichtbezahlen Mangelnde Professionalität bei Rechnungsbearbeitung Eigene Auftragslage 17 Insolvenz 11 (n=47) (n=59) (n=1188) Q7: Welches sind Ihrer Meinung nach die Gründe für das verspätete oder das Nicht-Begleichen von Rechnungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Äußerungen zu keine Angabe nicht dargestellt 31

32 Gründe schlechte Zahlungsmoral Geschäftskunden Top 8 Länderübersicht West Knapp jedes sechste westeuropäisches Unternehmen macht mangelnde Professionalität bei der Bearbeitung als Ursache für Zahlungsverzug aus. WEST DE BE UK ES FR Momentaner Liquiditätsengpass Zahlungsausfälle bei eigenen Kunden Mangelnde Professionalität bei der Rechnungsbearbeitung Vorsätzliches Nichtbezahlen Aktuelle Konjunktur Ausnutzen von Lieferantenkrediten Insolvenz Technische Gründe (z.b. neue IT-Systeme) (n=59) (n=385) (n=161) (n=151) (n=188) (n=174) Q7: Welches sind Ihrer Meinung nach die Gründe für das verspätete oder das Nicht-Begleichen von Rechnungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Äußerungen zu keine Angabe nicht dargestellt 3

33 Gründe schlechte Zahlungsmoral Geschäftskunden Top 8 Länderübersicht Ost In Osteuropa spielt neben der drohenden Illiquidität die Kettenreaktion durch Zahlungsausfälle eigener Kunden eine wesentliche Rolle. Momentaner Liquiditätsengpass OST RU PL SK BG RO GR HU Zahlungsausfälle bei eigenen Kunden Aktuelle Konjunktur Ausnutzen von Lieferantenkrediten Vorsätzliches Nichtbezahlen Eigene Auftragslage Insolvenz Technische Gründe (z.b. neue IT-Systeme) (n=1188) (n=157) (n=193) (n=163) (n=178) (n=151) (n=174) (n=17) Q7: Welches sind Ihrer Meinung nach die Gründe für das verspätete oder das Nicht-Begleichen von Rechnungen? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Äußerungen zu keine Angabe nicht dargestellt 33

34 Zukünftige Entwicklung Zahlungsverhalten Länderübersicht Skepsis im Westen, Hoffnung im Osten: Westeuropäische Unternehmen halten das Zahlungsverhalten nur begrenzt für verbesserungsfähig. GESAMT WEST OST (n=116) (n=47) (n=509) (n=59) 1 17 (n=653) (n=1188) Zahlungsmoral wird sich eher/deutlich verbessern Zahlungsmoral wird gleich bleiben Zahlungsmoral wird sich eher/deutlich verschlechtern Q9: Wie wird sich nach Ihrer Einschätzung das Zahlungsverhalten Ihrer Kunden in den nächsten Jahren verändern, bezogen auf Ihre Branche? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Differenz zu 0%: keine Angabe 34

35 Zukünftige Entwicklung Zahlungsverhalten Länderübersicht West Je schlechter die derzeitige Zahlungstreue, desto höher sind die Hoffnungen in eine Verbesserung der Zahlungsmoral. WEST DE BE UK ES FR (n=509) (n=59) (n=181) (n=385) (n=87) (n=161) (n=89) 7 (n=151) 15 (n=74) (n=188) 4 (n=78) (n=174) Zahlungsmoral wird sich eher/deutlich verbessern Zahlungsmoral wird gleich bleiben Zahlungsmoral wird sich eher/deutlich verschlechtern Q9: Wie wird sich nach Ihrer Einschätzung das Zahlungsverhalten Ihrer Kunden in den nächsten Jahren verändern, bezogen auf Ihre Branche? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Differenz zu 0%: keine Angabe 35

36 Zukünftige Entwicklung Zahlungsverhalten Länderübersicht Ost Als Land mit höchster Termintreue im osteuropäischen Vergleich geht Polen von wenig Potenzial zur Verbesserung der Zahlungsmoral aus. OST RU PL SK BG RO GR HU (n=653) (n=1188) (n=111) (n=157) (n=116) (n=193) (n=87) (n=163) (n=) (n=178) (n=81) (n=151) (n=78) (n=174) (n=78) Q9: Wie wird sich nach Ihrer Einschätzung das Zahlungsverhalten Ihrer Kunden in den nächsten Jahren verändern, bezogen auf Ihre Branche? Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Differenz zu 0%: keine Angabe (n=17) Zahlungsmoral wird sich eher/deutlich verbessern Zahlungsmoral wird gleich bleiben Zahlungsmoral wird sich eher/deutlich verschlechtern 36

37 Möglichkeiten Verbesserung Zahlungsverhalten Länderübersicht Andere Zahlungsbedingungen werden im -Bereich als primäres internes Handlungsfeld für die Verbesserung des Zahlungsverhaltens gesehen. (n=759) GESAMT Wirtschaftliche Lage verbessern Mahnverfahren 11 Keine Verbesserung notwendig 9 (n=37) WEST Wirtschaftliche Lage verbessern Mahnverfahren 11 Zahlungsbedingungen ändern 8 (n=387) OST Wirtschaftliche Lage verbessern Mahnverfahren 11 Keine Verbesserung notwendig (n=73) GESAMT (n=78) WEST (n=691) OST Wirtschaftliche Lage verbessern Zahlungsbedingungen ändern Strengeres anwendbares Recht 8 7 Wirtschaftliche Lage verbessern Strengeres anwendbares Recht Zahlungsbedingungen ändern 8 8 Wirtschaftliche Lage verbessern Zahlungsbedingungen ändern 15 Strengere Maßnahmen 7 9 Q30: Was glauben Sie, wie könnte das Zahlungsverhalten weiter verbessert werden? Basis: Zahlungsverhalten wird gleich bleiben oder sich eher/deutlich verschlechtern; Angaben in %, ca. 3% der Unternehmen machen keine Angabe 37

38 Möglichkeiten Verbesserung Zahlungsverhalten Privatkunden Länderübersicht West Besonders in Deutschland und UK sehen Unternehmen wenig Ansatzpunkte zur Verbesserung der Termintreue bei Privatkunden. (n=37) (n=46) WEST Wirtschaftliche Lage verbessern (n=165) DE (n=48) UK ES FR Mahnverfahren 8 Keine Verbesserung notwendig Mahnverfahren 11 Zahlungsbedingungen ändern 8 11 Schnelle Zahlung aller Beteiligten 9 Keine Verbesserung möglich 9 Keine Verbesserung möglich Keine Verbesserung notwendig (n=49) Wirtschaftliche Lage verbessern Zahlungsbedingungen ändern Verbesserung gesetzliche Bestimmungen (n=64) Q30: Was glauben Sie, wie könnte das Zahlungsverhalten weiter verbessert werden? Basis: Zahlungsverhalten wird gleich bleiben oder sich eher/deutlich verschlechtern; Angaben in %, ca. 8% der Unternehmen machen keine Angabe 11 Wirtschaftliche Lage verbessern 7 Lastschriftverfahren 7 1 Mehr Kredite für Kunden 7 BE Mahnverfahren 5 Wirtschaftliche Lage verbessern 17 Vorkasse Wirtschaftliche Lage verbessern Zahlungsbedingungen ändern 0 11 Aufklärung 6 38

39 Möglichkeiten Verbesserung Zahlungsverhalten Geschäftskunden Länderübersicht West Vor allem Spanien sieht eindeutig die Gesetzgebung in der Pflicht zur Verbesserung des Zahlungsverkehrs bei Geschäftskunden. WEST DE BE (n=78) Wirtschaftliche Lage verbessern Strengeres anwendbares Recht Zahlungsbedingungen ändern 8 8 (n=348) Keine Verbesserung notwendig 9 Mahnverfahren 9 Verbesserung Unternehmensorganisation 7 (n=3) Wirtschaftliche Lage verbessern Zahlungsbedingungen ändern 18 1 Mahnverfahren 8 Vorkasse 8 (n=76) Verbesserung gesetzliche Bestimmungen Wirtschaftliche Lage verbessern UK ES FR 1 Mahnverfahren 9 (n=11) Strengeres anwendbares Recht (n=4) Wirtschaftliche Lage verbessern Strengere Maßnahmen Verbesserung gesetzliche Bestimmungen Q30: Was glauben Sie, wie könnte das Zahlungsverhalten weiter verbessert werden? Basis: Zahlungsverhalten wird gleich bleiben oder sich eher/deutlich verschlechtern; Angaben in %, ca. 5% der Unternehmen machen keine Angabe 31 Mehr Kredite für Kunden 17 Zahlungsbedingungen ändern

40 Möglichkeiten Verbesserung Zahlungsverhalten Privatkunden Länderübersicht Ost Auch osteuropäische Unternehmen sehen wenig Handlungs- oder Optimierungspotenzial bezüglich der Termintreue von Privatkunden. (n=387) OST Wirtschaftliche Lage verbessern Mahnverfahren 11 Keine Verbesserung notwendig RU (n=66) (n=9) (n=55) Wirtschaftliche Lage verbessern 15 Mahnverfahren 15 Zahlungsbedingungen ändern PL Keine Verbesserung notwendig Transparenz verbessern 8 Mahnverfahren 11 Kredit-/Bonitätsprüfung 11 SK Mahnverfahren 18 Wirtschaftliche Lage verbessern Zahlungsbedingungen ändern 11 9 (n=63) Wirtschaftliche Lage verbessern Verbesserung gesetzliche Bestimmungen BG RO GR 7 Mahnverfahren 8 (n=3) (n=40) (n=39) Zahlungsbedingungen ändern Keine Verbesserung notwendig Wirtschaftl. Lage verbessern 9 Verbesserung gesetzl. Best. 9 Mahnverfahren + Zinsabzug 9 Wirtschaftliche Lage verbessern Q30: Was glauben Sie, wie könnte das Zahlungsverhalten weiter verbessert werden? Basis: Zahlungsverhalten wird gleich bleiben oder sich eher/deutlich verschlechtern; Angaben in %, ca. 1% der Unternehmen machen keine Angabe 30 Zahlungsbedingungen ändern Vorkasse 8 HU Wirtschaftliche Lage verbessern 15 Mahnverfahren 15 Aufklärung 40

41 Möglichkeiten Verbesserung Zahlungsverhalten Geschäftskunden Länderübersicht Ost Insbesondere in Bulgarien, Rumänien und Griechenland bauen die Unternehmen auf eine bessere wirtschaftliche Lage zur Optimierung des Zahlungsverhaltens. (n=691) OST Wirtschaftliche Lage verbessern 15 Zahlungsbedingungen ändern 9 Strengere Maßnahmen 7 RU (n=91) (n=) (n=98) Zahlungsbedingungen ändern 1 Bußgeld 11 Strengere Maßnahmen 9 PL Kontrolle von Kunden Verbesserung gesetzl. Bestimmungen Keine Verbesserung notwendig 11 SK Zahlungsbedingungen ändern Wirtschaftliche Lage verbessern Verbesserung gesetzl. Bestimmungen 8 Bußgeld 8 9 (n=0) Wirtschaftliche Lage verbessern Verbesserung gesetzl. Bestimmungen BG RO GR 3 1 Vorkasse 7 (n=85) (n=86) (n=99) Wirtschaftliche Lage verbessern Strengeres anwendbares Recht Vorkasse 6 Mehr Angestellte 6 Wirtschaftliche Lage verbessern Q30: Was glauben Sie, wie könnte das Zahlungsverhalten weiter verbessert werden? Basis: Zahlungsverhalten wird gleich bleiben oder sich eher/deutlich verschlechtern; Angaben in %, ca. 0% der Unternehmen machen keine Angabe 3 Vorkasse 9 Zahlungsbedingungen ändern 6 HU Zahlungsbedingungen ändern Strengere Maßnahmen 16 Wirtschaftliche Lage verbessern 11 Vorkasse 11 41

42 Verantwortung: Einfluss auf das Zahlungsverhalten Länderübersicht West Westliche Unternehmen gehen davon aus, dass in erster Linie die Konjunktur eine Verbesserung des Zahlungsverhaltens herbeiführen kann. Maßnahme hat einen hohen Einfluss: DE BE UK ES FR Die allgemeine Konjunktur Maßnahmen der von Zahlungs- Ausfällen betroffenen Unternehmen Maßnahmen der Inkassobranche Initiativen der Regierung Initiativen der EU Maßnahmen des Branchenverbands, dem Ihr Unternehmen angehört Q31: Inwieweit können die folgenden Faktoren und Institutionen aus Ihrer Sicht dazu beitragen, das Zahlungsverhalten zu verbessern. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie dem Faktor einen hohen, einen mittleren oder gar keinen Einfluss zur Verbesserung des Zahlungsverhaltens zuschreiben! Basis: Alle Befragten; Angaben in % 4

43 Verantwortung: Einfluss auf das Zahlungsverhalten Länderübersicht Ost Differenzierte Sicht auf Einflussfaktoren in Osteuropa, dennoch spielt die Konjunkturlage vor allem in Polen eine wichtige Rolle. Maßnahme hat einen hohen Einfluss: RU PL SK BG RO GR HU Die allgemeine Konjunktur Maßnahmen der von Zahlungs- Ausfällen betroffenen Unternehmen Maßnahmen der Inkassobranche Initiativen der Regierung Initiativen der EU nicht erhoben Maßnahmen des Branchenverbands, dem Ihr Unternehmen angehört Q31: Inwieweit können die folgenden Faktoren und Institutionen aus Ihrer Sicht dazu beitragen, das Zahlungsverhalten zu verbessern. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie dem Faktor einen hohen, einen mittleren oder gar keinen Einfluss zur Verbesserung des Zahlungsverhaltens zuschreiben! Basis: Alle Befragten; Angaben in % 43

44 Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern

45 Bearbeitung Forderungsmanagement Länderübersicht Im Geschäftskundenbereich entscheiden sich Unternehmen eher für eine reine interne Abwicklung des Forderungsmanagements. GESAMT WEST OST (n=116) (n=47) (n=509) (n=59) (n=653) (n=1188) intern extern kombiniert wir haben keinen standardisierten Prozess zur Einziehung von Außenständen weiß nicht/keine Angabe Q35: Wie wird das Forderungsmanagement in Ihrem Unternehmen abgewickelt? Basis: Alle Befragten; Angaben in % 45

46 Bearbeitung Forderungsmanagement Länderübersicht West Belgische und britische Unternehmen verzeichnen den höchsten Anteil an komplett externer Forderungsabwicklung. WEST DE BE 0 (n=509) (n=59) (n=181) (n=385) (n=87)(n=161) UK ES FR (n=89)(n=151) (n=74)(n=188) (n=78)(n=174) intern extern kombiniert wir haben keinen standardisierten Prozess zur Einziehung von Außenständen weiß nicht/keine Angabe 0 0 Q35: Wie wird das Forderungsmanagement in Ihrem Unternehmen abgewickelt? Basis: Alle Befragten; Angaben in % 0 46

47 Bearbeitung Forderungsmanagement Länderübersicht Ost In den osteuropäischen Ländern wird teilweise noch kein professionelles Forderungsmanagement betrieben, weder intern noch extern. OST RU PL SK (n=653) (n=1188) (n=111)(n=157) (n=116)(n=193) (n=87) (n=163) (n=)(n=178) 0 BG RO GR HU (n=81) (n=151) 3 4 (n=78) (n=174) (n=78) (n=17) intern extern kombiniert wir haben keinen standardisierten Prozess zur Einziehung von Außenständen weiß nicht/keine Angabe Q35: Wie wird das Forderungsmanagement in Ihrem Unternehmen abgewickelt? Basis: Alle Befragten; Angaben in % 47

48 Zukünftige Entwicklungen

49 Wachstumspotenzial Unternehmen Länderübersicht West In Westeuropa geben vor allem spanische Unternehmen eine positive Wachstumseinschätzung ab. WEST (n=100) (n=400) DE (n=00) BE (n=00) UK ES FR (n=00) (n=00) Top : sehr großes/großes Wachstumspotenzial Bottom : sehr geringes Wachstumspotenzial/ich sehe kein Wachstumspotenzial für die nächsten 5 Jahre Q41: Wie würden Sie auf einer Skala von 1 bis 5 das generelle Wachstumspotenzial Ihres Unternehmens in den nächsten fünf Jahren einschätzen. Skala 1=Sehr großes Wachstumspotenzial bis 5=Ich sehe kein Wachstumspotenzial für die nächsten 5 Jahre Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Differenz zu 0%: geringes Wachstum, keine Angabe 49

50 Wachstumspotenzial Unternehmen Länderübersicht Ost Unternehmer in Ungarn und Rumänien blicken eher skeptisch auf ihr Wachstumspotenzial. OST (n=00) RU (n=00) (n=00) (n=00) PL SK (n=00) BG RO GR (n=00) (n=00) (n=00) HU Top : sehr großes/großes Wachstumspotenzial Bottom : sehr geringes Wachstumspotenzial/ich sehe kein Wachstumspotenzial für die nächsten 5 Jahre Q41: Wie würden Sie auf einer Skala von 1 bis 5 das generelle Wachstumspotenzial Ihres Unternehmens in den nächsten fünf Jahren einschätzen. Skala 1=Sehr großes Wachstumspotenzial bis 5=Ich sehe kein Wachstumspotenzial für die nächsten 5 Jahre Basis: Alle Befragten; Angaben in %, Differenz zu 0%: geringes Wachstum, keine Angabe 50

51 Zukünftige Herausforderungen Forderungsmanagement - West Westeuropäische Unternehmen sehen vor allem eine Verbesserung des Mahnwesens als Herausforderung für das Forderungsmanagement an. Q3: Was ist in Bezug auf das Forderungsmanagement aus Ihrer Sicht in den nächsten zwei Jahren die größte Herausforderung für Ihr Unternehmen? Basis: Alle Befragten, Äußerungen zu Keine Herausforderungen, keine Angabe nicht dargestellt, Schriftgröße nach Häufigkeit der Nennung, Nennungen ab 1,5% dargestellt 51

52 Zukünftige Herausforderungen Forderungsmanagement - Ost Im osteuropäischen Raum ist die wirtschaftliche Situation das dominierende Thema in Bezug auf das Forderungsmanagement. Q3: Was ist in Bezug auf das Forderungsmanagement aus Ihrer Sicht in den nächsten zwei Jahren die größte Herausforderung für Ihr Unternehmen? Basis: Alle Befragten, Äußerungen zu Keine Herausforderungen, keine Angabe nicht dargestellt, Schriftgröße nach Häufigkeit der Nennung, Nennungen ab % dargestellt 5

EOS Studie 2015 Europäische Zahlungsgewohnheiten. With head and heart in finance

EOS Studie 2015 Europäische Zahlungsgewohnheiten. With head and heart in finance EOS Studie 20 Europäische Zahlungsgewohnheiten With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis 1. Studiensteckbrief S. 2. Zusammenfassung der Ergebnisse S. 6. Ergebnisse im Detail 1. Zahlungsverhalten

Mehr

Zahlungsgewohnheiten in Europa

Zahlungsgewohnheiten in Europa Zahlungsgewohnheiten in Europa 0 EOS Gruppe With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis. Management Summary Europa. Ergebnisse im Detail Außenstände Bedeutung des Risiko und Forderungsmanagements

Mehr

Europäische Zahlungsgewohnheiten

Europäische Zahlungsgewohnheiten EOS Studie 2016 Europäische Zahlungsgewohnheiten With head and heart in finance Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich freue mich, Ihnen in diesem Jahr den neuen Bericht der EOS Studie Europäische

Mehr

Zahlungsgewohnheiten. Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland 2012

Zahlungsgewohnheiten. Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland 2012 Zahlungsgewohnheiten Im Vergleich: Deutschland, Belgien, UK, Spanien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Polen und Russland Inhaltsverzeichnis. Ergebnisübersicht. Ergebnisse im Detail. Kundenstruktur.

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement

Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement Zehn Tipps für Online-Händler Viele Online-Händler räumen ihren Kunden Zahlungsziele ein, indem sie den Kauf auf Rechnung anbieten. Damit wird der Online-Händler

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

mofact Factoringpartner

mofact Factoringpartner Stilles Factoring Die Finanzierungsalternative zur Liquiditätsbeschaffung im Handwerk, Handel und Gewerbe Kennen Sie folgende Probleme? Viele Kunden zahlen erst nach 20,30,40 Tagen oder noch später? Sie

Mehr

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v.

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v. Umfrage des Süddeutschen Gläubigerschutzverband e.v. Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen zum Zahlungsverhalten im Januar 2011 Ergebnis der Umfrage SGV e.v zum Zahlungsverhalten Januar 2011 Umfrageergebnisse

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Best-Sales 06 Bankensektor Österreich

Best-Sales 06 Bankensektor Österreich Best-Sales 06 Bankensektor Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 06 Die Eckdaten Was ist Best-Sales 06 FMCG Österreich? Best-Sales 06 ist eine Benchmarking-Studie

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Abrechnung I Beratung I Inkasso. Gemeinsam ins Zahlungsziel.

Abrechnung I Beratung I Inkasso. Gemeinsam ins Zahlungsziel. Abrechnung I Beratung I Inkasso Gemeinsam ins Zahlungsziel. 2 3 Wir haben etwas gegen leere Kassen Ob Zahlungsverzögerer, notorische Nichtzahler oder zahlungsunfähige Schuldner das Forderungsmanagement

Mehr

RSW Wertgespräch. Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern. RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0

RSW Wertgespräch. Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern. RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0 RSW Wertgespräch Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0 www.rsw.ag info@rsw.ag Forderungsausfälle vermeiden Liquidität

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Best Sales 05 Versicherungen in Österreich

Best Sales 05 Versicherungen in Österreich Best Sales 05 Versicherungen in Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 05 Die Eckdaten Was ist die Studie Best-Sales 05 Versicherungen? Best-Sales 05 Versicherungen

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung

1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung 1. Einführung Unter orgamax können Sie eigene Zahlungsbedingungen anlegen und diese auf Wunsch bestimmten Kunden zuordnen oder in einzelnen Vorgängen auswählen. Auch Skonto-Vergabe und Mahnwesen werden

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 6

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 6 Wie verkaufen Sie Ihrem Mandanten eine Kontokorrentbuchführung? Hohe Kontokorrentzinsen sind eventuell ein Indiz dafür, dass Ihr Mandant keinen Überblick über die Zahlungsein- und -ausgänge in seinem Unternehmen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) Seite 1 Executive Summary (I) Definitorisches Zum besseren Verständnis der vorliegenden Befunde seien eingangs einige wenige Parameter der Stichprobe

Mehr

EOS goes JIRA. Jens Backmeier, EOS IT Services. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand. With head and heart in finance

EOS goes JIRA. Jens Backmeier, EOS IT Services. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand. With head and heart in finance EOS goes JIRA Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand Jens Backmeier, EOS IT Services With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis 1. EOS in aller Kürze 2. Die Jira-Lösung für EOS! Annahmen! Lösung

Mehr

Liquidität und Schutz vor Forderungsausfällen für die Mitglieder und Kunden der. Maler-Einkauf Rhein-Ruhr eg

Liquidität und Schutz vor Forderungsausfällen für die Mitglieder und Kunden der. Maler-Einkauf Rhein-Ruhr eg Liquidität und Schutz vor Forderungsausfällen für die Mitglieder und Kunden der Maler-Einkauf Rhein-Ruhr eg Inhaltsverzeichnis 1) Factoring 2) Warenkreditversicherung 3) Wareneinkaufsfinanzierung 4) Forderungsmanagement,

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016 Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Wir begrüßen Sie zu unserer Veranstaltung Forderungsmanagement

Wir begrüßen Sie zu unserer Veranstaltung Forderungsmanagement Wir begrüßen Sie zu unserer Veranstaltung Forderungsmanagement Creditreform Pforzheim Referenten: Bayram Oezmen Joachim Schwab Bei mir gibt es keine Risiken! Wenn man mich nach meiner fast 40-jährigen

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Schweizer sind die schnellsten Zahler

Schweizer sind die schnellsten Zahler Schweizer sind die schnellsten Zahler Untersuchung des europäischen und internationalen Zahlungsverhaltens von Firmen im Jahr 2010: In der Schweiz werden 68.2 Prozent der Rechnungen innerhalb der Zahlungsfrist

Mehr

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile. Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.de User-Befragung Inhalt Studiensteckbrief Soziodemographie Nutzungsmotivation

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Visa Studie: Everyone in Business

Visa Studie: Everyone in Business Visa Studie: Everyone in Business Zentrale Frage Sind Hobbyisten eine unentdeckte und unterschätzte Wirtschaftskraft in Europa? 2 Ansatz & Methodologie Populus hat im Auftrag von Visa Europe eine Studie

Mehr

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse der Befragung 4.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr