Im Zentrum der GDA stehen psychologische Themen Chancen und Risiken für den Berufsstand der Psychologen
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- Timo Lang
- vor 8 Jahren
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1 Im Zentrum der GDA stehen psychologische Themen Chancen und Risiken für den Berufsstand der Psychologen 24. Kongress BDP-Kongress für Angewandte Psychologie: Leistung oder Gesundheit? Psychologische Konzepte für die gestresste Gesellschaft Dipl.-Psych. Boris Ludborzs BG RCI, Prävention, Leiter des Fachbereiches Arbeitspsychologie Mitglied des Vorstands der Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP 1
2 Prinzipien für meinen Beitrag 0. Eher fachpolitischer Blickwinkel Interessengegensätze und Kontroversen unter den Professionen und berührten Kreisen zur Kenntnis nehmen, trotzdem multidisziplinäres, wenn möglich sogar interdisziplinäres Vorgehen. Nicht nur die fachpsychologische Expertise einbringen, sondern anbieten, die Moderation oder Mediation der dabei aufkommenden Gruppendynamiken übernehmen. Zwingende Voraussetzung aber: Einschlägige Kompetenz im Umgang mit gesetzlichen und untergesetzlichen Vorgaben und 2 interessenorientierten Umgangsformen 2
3 Eingrenzung des Vortrages Sicherheit und Gesundheit in der Arbeit Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung + Fachpolitische Hintergründe und Entwicklungen!? Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung 3 3
4 Gemeinsame Deutsche Arbeitschutzstrategie (GDA) 4 4
5 Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie - Hintergrund und Zielstellung Überwindung des dualen Systems von Unfallverhütungsträger und Arbeitsschutzbehörden Der deutsche Arbeitsschutz formuliert erstmals, wie von der EU vorgesehen, eine gemeinsame Strategie Schaffung eines gemeinsamen Grundverständnisses als Grundlage einer einheitlichen Beratung und Überwachung Evaluierung der Wirkungen des gemeinsamen Arbeitsschutz-Handelns von GA und UVT 5 5
6 Träger: Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) 2. Periode Bundesregierung (BMAS) Länder Gesetzliche Unfallversicherung Kooperationspartner Krankenkassen Arbeitgeber-Org. Arbeitnehmer-Org. Andere Koordinationskreis Psych. Belastung Arbeitskreis Grobkonzept Psyche Steuerkreis 3 Psyche 6
7 GDA 2. Periode Ziel 3: Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung Handlungsfelder: arbeitsbedingte psychische Belastungen frühzeitig erkennen und im Hinblick auf Gesundheitsgefährdungen beurteilen präventive, arbeitsorganisatorische sowie gesundheits- und Kompetenz fördernde Maßnahmen zur Verminderung arbeitsbedingter psychischer Gefährdungen entwickeln und umsetzen 7
8 Beteiligungsangebote, aufbauend auf dem Konsultationsverfahren Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, Spitzenverbände der KV, VDSI VDBW, DGAUM, BDP, DVR, INQA, BASI, RKW, Universitäten, Stiftungen, Kammern, Institute aller Organisationsformen. 8
9 GDA-Ziel Psyche Auftaktveranstaltung Beratung und Überwachung Betriebe Kernprozess Qualifizierung Aufsichtspersonal Konzept Qualifizierung Entwicklung, Erprobung Instrumente Leitfaden Gute Praxis Info u. Qualifizierung betriebl. Adressaten Konzept Info und Qualifizierung 9
10 Aufwand für das GDA-Ziel Psyche Angestrebt werden durch die Träger in 2015 und 2016 jährlich etwa Betriebsbesuche Pro Besuch 1 Tag Aufwand (inkl. Vor- und Nachbereitung) Somit für den Kernprozess etwa 60 Personenjahre pro Jahr Zusätzlich der bisher nicht spezifizierte Aufwand für die begleitenden Prozesse der Kooperationspartner Zusätzlich Abstimmungs- und Arbeitsaufwand für die im folgenden beschriebenen Arbeitspakete
11 Institutionalisierung von Psychologen auf Augenhöhe mit Arbeitsmedizinern bezüglich des Aufgabengebietes psychische Belastung, Beanspruchung und Beanspruchungsfolgen und die Rolle der Tarifpartner 11 11
12 Träger: Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) 2. Periode Bundesregierung (BMAS) Länder Gesetzliche Unfallversicherung Kooperationspartner Krankenkassen Arbeitgeber-Org. Arbeitnehmer-Org. Andere Koordinationskreis Psych. Belastung Arbeitskreis Grobkonzept Psyche Steuerkreis 3 Psyche 12
13 Diskussion eingebettet in sozialpolitische Auseinandersetzungen, fachliche Fragen müssen häufig zurückstehen Herr Ludborzs, was Sie aus fachlicher Sicht sagen, ist sehr interessant, aber das Thema Psychische Belastung in der Arbeitswelt ist eine stark machthaltige Frage, da entscheiden wir, und wenn es sein muss, auch im Widerspruch zu fachlicher Expertise (Gesprächspartner: Leitendes Mitglied einer bundesweiten Tarifpartner-Organisation) 13
14 Koordinationskreises Psychische Belastung der NAK 1 UV-Träger: Herr Dr. med. Lindemeier (Leiter): BG Bauwirtschaft Herr Prof. Dr. Dipl.-Psych. Dirk Windemuth: DGUV, IAG Dresden Frau Dr. Dipl.-Psych. Hiltraud Paridon: DGUV, IAG Dresden Herr Dipl.-Soz. Christian Pangert: DGUV, München Frau Dipl.-Psych. Isabel Dienstbühl: BGN Herr Dipl.-Psych. Jan Hetmeier: Unfallkasse des Bundes Herr Dipl.-Psych. Ulf Krummreich: Verwaltungs-BG Herr Dipl.-Psych. Boris Ludborzs: BG RCI Länder: Frau Dipl.-Soz. Bettina Splittgerber: Hessisches Sozialministerium Herr Dr. Dipl.-Psych. Kai Sailer: Landesinstitut Gesundheit und Arbeit NRW Frau Dr. Sabine Müller Bagehl: Behörde f. Soziales, Familie, Gesundh. u. Verbr. Hamburg Frau Doris Bartelness: Ministerium f. Arbeit, Soz., Gesundh., Fam. u. Frauen, Rheinl.-Pfalz Herr Dr. med. Gerhard Bort: Min f. Arbeit u. Soz.-ordnung, Fam. u. Senioren, Bad-Württbg Bund: Frau Dr. Dipl.-Psych. Gabriele Richter BAuA, Berlin 14
15 Mitglieder KkpB des NAK 2 Sozialpartner Arbeitgeberseite: Herr Dipl.-Ing. Norbert Breutmann: BDA Herr Dipl.-Kaufmann Dietmar Arzt: Baden-Württemberg e. V., Abt. IIa, Arbeitspolitik Sozialpartner Arbeitnehmerseite: Frau Andrea Fergen: IG Metall Vorstand Frau Anne Jenter: Vorstandsmitglied GEW 15
16 Steuerkreis GDA Psyche BMAS (Leitung): Andreas Horst BAUA: Dr. Ulrike Rösler, Dr. Jana Mey-Schmidt Länder: Bettina Splittgerber, Dr. Kai Sailer, Bruno Reddehase UV-Träger: Dr. Susanne Roscher, Isabel Dienstbühl, Dr. Torsten Kunz Arbeitnehmer: Andrea Fergen, IG Metall Arbeitgeber: Norbert Breutmann, BDA Krankenversicherung: Dr. Breucker BKK Bundesverband 16
17 IG Metall: Entwurf für eine Anti-Stress-Verordnung (VO zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastung bei der Arbeit) Aufbauend auf 18 Arb-SchG Neuer Technischer Ausschuss Psyche beim BMAS erarbeitet Technische Regeln Psychische Belastung Verordnung beinhaltet Bußgelder, wenn Die Gefährdungsbeurteilung nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig dokumentiert wurde Nicht angemessen zu psychischen Belastungen unterwiesen wurde Die Anforderungen zur Vermeidung oder Minderung von Gefährdungen durch psychische Belastungen bei der Arbeit nicht vollständig und angemessen berücksichtigt wurden. 17
18 Prozesscharakter der Gefährdungsbeurteilung Weiterführende Entscheidungen, ggf. Neubeginn mit der Analyse Evaluation Analyse Beurteilung Durch-/ Umsetzen Gütekriterium: Prozessqualität Ziele setzen Massnahmen auswählen Massnahmen entwicklen 18
19 Können auch diese im Entwurfes der Anti-Stress-Verordnung der IG Metall genannten Bewertungskriterien mit Bußgeld beantwortet werden? Sind sie überhaupt justitiabel? Rechtzeitige und ausreichende Information Angemessene Kooperation Durchschaubarkeit und Beeinflussbarkeit Vermeidung übermäßiger emotionaler Inanspruchnahme Ausgeglichenheit des Arbeitsanfalls über die gesamte Arbeitsverteilung Transparenz und Vorhersehbarkeit Ausreichende soziale Kontakte 19
20 Arbeitssicherheitsgesetz ASIG 3, Aufgaben der Betriebsärzte 1d die Betriebsärzte haben den Arbeitgeber insbesondere bei arbeitspsychologischen Fragen zu beraten 1g die Arbeitsbedingungen zu beurteilen 3 c Ursachen von arbeitsbedingten Erkrankungen zu untersuchen, die Untersuchungsergebnisse zu erfassen und auszuwerten und dem Arbeitgeber Maßnahmen zur Verhütung dieser Erkrankungen vorzuschlagen. 20
21 DGUV Vorschrift 2: Betriebsärzte u. Fachkräfte für Arbeitssicherheit Anhang 4 (zu Anlage 2 Abschnitt 3) = Betriebsärztliche u. sicherheitstechnische Regelbetreuung mit mehr als 10 Beschäftigten Betriebsspezifischer Teil der Betreuung Teil B Leistungsermittlung 1.3 Arbeitsaufgabe und Arbeitsorganisation mit besonderen Risiken (Auslösekriterien) Tätigkeiten mit Potenzialen psychischer und physischer Fehlbeanspruchung (a-g) 4. Betriebliche Programme, Kampagnen sowie Unterstützung von Aktionen zur Gesundheitsförderung (Auslösekriterien) (g) Programme, Strategien und Kampagnen zur Bewältigung psychischer Belastungen 21
22 DGUV V2 - Anlage 4: Leistungen für Auslösekriterien zu 1.3 Analyse der Anforderungen aus Arbeitsaufgabe, -organisation an die Psyche Ermitteln spezifischer Quellen und Bedingungen der psychischen Belastungen im Arbeitssystem Beurteilen der Gesundheitsrisiken durch psychische Fehlbeanspruchungen Beratung zum Bestimmen von Soll-Zuständen zur Vermeidung von psychischen Fehlbeanspruchungen Ermitteln des Stands der Technik und Arbeitsmedizin zur menschengerechten Gestaltung der Arbeitsaufgaben und der Arbeitsorganisation Entwicklung und Umsetzung der Gestaltungslösungen unterstützen und begleiten Durchführen von regelmäßigen Wirkungskontrollen 22
23 Ergebnisse SiFa-Langzeitstudie (mehrfache Befragung von über 4000 Sicherheitsfachkräfte und ca. 500 Betriebsärzte) Wirksamkeit der SiFAs bei psychische Belastungen wenig erkennbar! Die Sicherheitsfachkräfte bewerten ihre Wirksamkeit in diesem Bereich insgesamt von allen Faktoren am niedrigsten. Die Betriebsärzte sehen sich selbst nicht als intensiver tätig oder wirksamer als die Sicherheitsfachkräfte. 23
24 Wie viele Betriebsärzte haben wir? 24
25 Zunehmend in der öffentlichen Diskussion: Stark erhöhter Bedarf an fachpsychologischer Beratung Gemäß Arbeitsschutzgesetzgebung sind Arbeits- und Betriebsmediziner formal im Rahmen von Einsatzzeiten etc. verantwortlich für die fachpsychologischen Themen (siehe auch DGUV 2-Vorschrift) Sie waren in der Vergangenheit für dieses Aufgabengebiet schon suboptimal aufgestellt Hinzu kommt ein gravierendes demographisches Problem, das zum arbeitsmedizinischen Fachkräftemangel führt Also: Wie können Leistungen von Fachpsychologen formal / in institutionalisierter Form in die betriebliche Prävention integriert werden? 25
26 Träger: Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) 2. Periode Bundesregierung (BMAS) Länder Gesetzliche Unfallversicherung Kooperationspartner Krankenkassen Arbeitgeber-Org. Arbeitnehmer-Org. Andere Koordinationskreis Psych. Belastung Arbeitskreis Grobkonzept Psyche Steuerkreis 3 Psyche 26
27 GDA: Leitlinie Beratung und Überwachung bei psychischer Belastung am Arbeitsplatz Verabschiedet von der NAK am in Berlin Diese Leitlinie ist ein abgestimmter Grundsatz gemäß 20 Abs. 1 SGB VII sowie 21 Abs. 3 Ziffer 1 ArbSchG Aus dem Schreiben der NAK an die Präventionsleitungen der Unfallversicherungsträger, die obersten Arbeitsschutzbehörden der Länder, die Zentralstelle für Arbeitsschutz des Bundes beim BMI, datiert vom : Wir möchten Sie daher bitten, ab sofort dafür Sorge zu tragen, dass die Leitlinie bei der Planung und Durchführung der Beratungs- und Überwachungstätigkeiten angewandt wird 27
28 Leitlinie Psyche: Inhaltsverzeichnis 3. Ziele und Zielgruppe 4. Beratung und Überwachung 4.1 Personelle Rahmenbedingungen Rollenverständnis Qualifikation Personelle Ressourcen Zwei-Ebenen-Modell der Beratung 4.2 Vorgehen im Betrieb 4.3 Verwaltungshandeln Download auf: 5. Anhang 5.1 Rahmenkonzept Qualifizierung des Aufsichtspersonals 5.2 Instrumente und Methoden 5.3 Checkliste Merkmalsbereiche und Inhalte der Gefährdungsbeurteilung 5.4 Checkliste Prozessqualität der Gefährdungsbeurteilung 5.5 Glossar 28
29 Zentrale Aussagen der Leitlinie Psyche (1) Das Thema Psychische Belastung ist gleichwertig neben den technischen, chemischen, biologischen und ergonomischen Fragestellungen im täglichen Routinehandeln des Aufsichtspersonals zu etablieren... Entsprechend der Rangfolge der Schutzmaßnahmen stehen für die Träger der GDA auch beim Thema Psychische Belastung die verhältnispräventiven Ansätze im Vordergrund. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die gute, das heißt menschengerechte Gestaltung der Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe. Der erste Ansatz hierzu ist die betriebliche Gefährdungsbeurteilung 29
30 Zentrale Aussagen der Leitlinie Psyche (2) Zunächst ist das Aufsichtspersonal im Sinne seiner Generalistenkompetenz auf einer ersten Ebene der direkte Ansprechpartner für die Unternehmen. Spezifisches Fachwissen sollte auf einer zweiten Ebene durch entsprechend qualifiziertes Aufsichtspersonal oder durch Fachexperten bereitgestellt werden. Diese können bei Bedarf vom Aufsichtspersonal hinzugezogen werden. Dazu können vorhandene Ressourcen vernetzt und übergreifend eingesetzt werden. 30
31 Träger: Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) 2. Periode Bundesregierung (BMAS) Länder Gesetzliche Unfallversicherung Kooperationspartner Krankenkassen Arbeitgeber-Org. Arbeitnehmer-Org. Andere Koordinationskreis Psych. Belastung Arbeitskreis Grobkonzept Psyche Steuerkreis 3 Psyche 31
32 Zweites Arbeitspaket (2013) Federführung: BMAS Hoch öffentlichkeitswirksame Auftaktveranstaltung. Fand statt am in Berlin 32
33 Drittes Arbeitspaket ( ) Federführung: Gewerkschaften / Arbeitgeber Information, Sensibilisierung und Motivation von Arbeitgebern und Beschäftigten, Ansprache mit Hilfe adressatenspezifischen Materials durch alle Beteiligte Öffentlichkeitsarbeit (Flankierung der GDA durch mediale Informationskampagne) 33
34 Viertes und fünftes Arbeitspaket (2013) Federführung: UVT + Länder Erarbeitung eines Leitfadens und Lehrmaterialien für die Arbeitsschutzbehörden der Länder und die Aufsichtsdienste der UVT zur Qualifizierung der Aufsichtspersonen, Durchführung und Evaluierung. 34
35 Sechstes Arbeitspaket (ab 2013) Federführung: UVT Entwicklung und Durchführung von Informations- und Qualifizierungsmaßnahmen betrieblicher Adressatengruppen (Führungskräfte, Sifas und Betriebsärzte, betriebliche Interessenvertretung) durch die GDA-Träger, Sozialpartner und Kooperationspartner. 35
36 Siebtes Arbeitspaket Federführung: BAUA Verbreitung und Entwicklung praxisgerechter Handlungshilfen und Unterstützungsangebote für Betriebe und Beschäftigte zur menschengerechten Arbeitsgestaltung, zur Durchführung ganzheitlicher Gefährdungsbeurteilung und zur individuellen Ressourcenstärkung. Erschienen am im Rahmen der A+A2013 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.): Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Erfahrungen und Empfehlungen. Erich Schmidt Verlag
37 Achtes Arbeitspaket (ab 2012) Federführung: KV als IGA-Projekt Identifizierung branchen- bzw. tätigkeitsbezogener Risikobereichen für psychische Belastungen. Dabei evtl. Fokussierung auf bestimmte Belastungsfaktoren. 37
38 Neuntes Arbeitspaket ( ) Federführung: BAUA Identifizierung und Verbreitung guter Praxisbeispiele und Handlungsansätze. Dabei: Beachtung vorhandener Studien und Projekte. Erprobung betrieblicher Interventionen in Bereichen ohne vorhandenen Beispiele. Schwerpunkt bei Gefährdungsbeurteilung im Hinblick auf psychische Belastungen und auf Gestaltungskonzepte. 38
39 Zehntes Arbeitspaket Federführung: Länder in Abstimmung mit UVT Schwerpunktaktivitäten der UVT und Länder in Branchen mit besonderen Risiken für die psychische Gesundheit im Rahmen der Aufsichtstätigkeit. Querschnittthema: Gefährdungsbeurteilung. Schwerpunktthema 1: Gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitszeit. Schwerpunktthema 2: Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen. 39
40 Elftes Arbeitspaket Federführung: UVT Evaluation des GDA-Arbeitsprogramms Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen. Sowohl Prozessevaluation ( ist das GDA-Programm gut gelaufen? ) als auch Ergebnisevaluation ( was kam raus? ). 40
41 Psychische Belastung und Gefährdungsbeurteilung 41 41
42 Definitionen nach DIN EN ISO Es gibt nur jeweils eine psychische Belastung bei einem Menschen pro Zeitpunkt. Belastungsfaktoren sind Kategorien der Analyse. Psychische Belastung ist neutral! Psychische Fehlbelastung ist ein politischer Begriff, kein wissenschaftlicher! Psychische Beanspruchung und psychologische Beanspruchungsfolgen können je nach Person und Situation sehr unterschiedlich sein 42
43 Belastungs- und Beanspruchungsmodell Arbeitsbedingte psych. Belastung Externe Ressourcen Persönliche Ressourcen Psych. Beanspruchung positive und negative kurzfristige Folgen positive und negative langfristige Folgen Private psych. Belastung Rückkoppelungsprozesse 43
44 Belastungs- und Beanspruchungsmodell Arbeitsbedingte psych. Belastung Externe Ressourcen Persönliche Ressourcen eher Gefährdungsbeurteilung und Verhältnisprävention Psych. Beanspruchung positive und negative kurzfristige Folgen positive und negative langfristige Folgen eher Gesundheitsmanagement und Verhaltensprävention Private psych. Belastung Rückkoppelungsprozesse 44
45 Definition Gefährdung in der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation : Gefährdung bezeichnet die Möglichkeit eines Schadens oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung ohne bestimmte Anforderungen an deren Ausmaß oder Eintrittswahrscheinlichkeit. 45
46 10. Psychische Faktoren: aus GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation jetzt konkretisiert durch Anhang 5.3 der neuen LL Psyche und ergänzt durch einen 5. Merkmalsbereich : Neue Arbeitsformen 10.1 ungenügend gestaltete Arbeitsaufgabe (z. B. überwiegende Routineaufgaben, Über- und Unterqualifikation) 10.2 ungenügend gestaltete Arbeitsorganisation (z. B. Arbeiten unter hohem Zeitdruck, wechselnde und/oder lange Arbeitszeiten, häufige Nachtarbeit, kein durchdachter Arbeitsablauf) 10.3 ungenügend gestaltete soziale Bedingungen (z. B. fehlende soziale Kontakte, ungünstiges Führungsverhalten, Konflikte) 10.4 ungenügend gestaltete Arbeitsplatz- und Arbeitsumgebungs-bedingungen (z. B. Lärm, Klima, räumliche Enge, unzureichende Wahrnehmung von Signalen und Prozessmerkmalen, unzureichende Softwaregestaltung) (11. Sonstige Gefährdungen: 11.1 durch Menschen (z. B. Überfall)) 46
47 Übersichtliche Benutzungsoberfläche Version 1 47
48 Software-Anzeigen eines Behälterfüllstandes digital analog als Status analog mit Dynamik (Trendanzeige) 48
49 Übersichtliche Benutzungsoberfläche Version 2 49
50 Erfolgskriterien für Psychologen im Umgang mit Gefährdungsbeurteilungen zu Fragen der psychischen Belastung (1) Interessengegensätze und Kontroversen unter den Professionen und berührten Kreisen zur Kenntnis nehmen, aber trotzdem multidisziplinäres Vorgehen anstreben, wenn möglich sogar interdisziplinäres Vorgehen. Zurückhaltung in Bezug auf Alleinvertretungs- oder Alleinstellungsansprüche Nicht nur die fachpsychologische Expertise einbringen, sondern anbieten, die Moderation oder Mediation der dabei aufkommenden Gruppendynamiken übernehmen. Zwingende Voraussetzung aber: Einschlägige Kompetenz im Umgang mit gesetzlichen und untergesetzlichen Vorgaben und interessenorientierten Umgangsformen 50 50
51 Erfolgskriterien für Psychologen im Umgang mit Gefährdungsbeurteilungen zu Fragen der psychischen Belastung (2) 4. Leitende Führungskräfte offen mit psychologischer Expertise konfrontieren, ansonsten aber niederschwellige Vorgehensweise 5. Gestuftes Vorgehen beim Einsatz von Instrumenten (moderiende Vorgehensweisen orientierende Methoden Screening-Methoden Expertenverfahren) 6. Fokussierung auf Verhältnisse, nicht Verhalten 7. Keine anonymen Befragungsmethoden 8. Unterscheidung von Instrumenten jeweils zur Analyse, zur Bewertung, zur Umsetzung und zur Wirkungskontrolle Ein deutlicher Anteil an technischer und organisatorischer Aus- und Fortbildung und teilnehmender Beobachtung 51
52 Im Zentrum der GDA stehen psychologische Themen Chancen und Risiken für den Berufsstand der Psychologen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl.-Psych. Boris Ludborzs BG RCI, Prävention, Leiter des Fachbereiches Arbeitspsychologie Mitglied des Vorstands der Sektion Wirtschaftspsychologie des BDP 52
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