Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit wortstark 6 Umsetzung des Kerncurriculums für die Gesamtschule in Niedersachsen

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1 Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Umsetzung des Kerncurriculums für die Gesamtschule in Niedersachsen Kerncurriculum Deutsch: Sprechen und Zuhören Zu anderen sprechen sprechen korrekt und deutlich in einfacher Weise und über Personen, Gegenstände und Vorgänge, achten dabei auf korrekte Grammatik sowie abwechslungsreiches und flüssiges Sprechen. beachten Lautbildung, Atemtechnik und Lautstärke. stellen sich selbst vor und machen zusammenhängende biografische Angaben. beschreiben Personen ihres Umfelds in mündlicher Rede. sprechen nacherzählend über einen kurzen literarischen Text. unterscheiden das Niederdeutsche von der hochdeutschen Umgangssprache. Miteinander geht es besser! (S , 27 28) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S , 65 68) Kinder in aller Welt (S , 85 88) (S ) (S , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Miteinander geht es besser! (S , 27 28) Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) Der Wald (S ) (S ) (S , ) (S , ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S , ) Kinder in aller Welt (S ) Kinder in aller Welt (S , 89) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Kinder in aller Welt (S ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) 1

2 Vor anderen sprechen tragen schriftlich Erarbeitetes oder Recherchiertes vor der Klasse vor. stehen sicher vor der Klasse, überwinden Lampenfieber und wissen um die Bedeutung des Blickkontakts beim mündlichen Vortrag. tragen zu einem Sachthema Ergebnisse vor und setzen hierbei einfache Formen der Visualisierung ein (Plakat, Folie). lesen Texte (Erzählungen, Gedichte) Sinn gestaltend vor der Klasse. tragen Gedichte auswendig vor. kennen Methoden des Auswendiglernens. Mit anderen sprechen Miteinander geht es besser! (S , 21 23) Der Wald (S ) (S ) Miteinander geht es besser! (S , 21 23) Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) Der Wald (S ) (S ) (S , ) Der Wald (S ) (S ) Der Wald (S. 65) (S ) (S ) (S , ) (S , ) (S , ) beachten Gesprächsregeln. Miteinander geht es besser! (S , 27 28) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Kinder in aller Welt (S , 85 88) (S ) Unterwegs im Netz (S , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 166) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Werkstatt Rechtschreibung (S. 233) führen selbstständig eine Redeliste. Miteinander geht es besser! (S ) Kinder in aller Welt (S , 85 88) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 166) 2

3 vertiefend: übernehmen selbstständig die Diskussionsleitung in einem Klassengespräch. Verstehend zuhören hören aufmerksam zu und haben Geduld beim Zuhören. vertiefend: zeigen Aufnahmebereitschaft, indem sie sich beim Zuhören über wesentliche Aussagen Notizen machen und Rückfragen stellen. Szenisch spielen gestalten Rollenspiele nach Vorlagen (auch in der Regionalsprache). vertiefend: interpretieren literarische Texte szenisch. Miteinander geht es besser! (S , 27 28) Kinder in aller Welt (S ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 166) Miteinander geht es besser! (S , 21 23, 27 28) Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) Der Wald (S ) Kinder in aller Welt (S , 85 88) (S ) (S , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 166) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Werkstatt Rechtschreibung (S. 233) Werkstatt Methoden & Arbeitstechniken (S , ) Miteinander geht es besser! (S , 21 23) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S ) Kinder in aller Welt (S , 85 88) (S , ) (S , ) Werkstatt Rechtschreibung (S. 233) Werkstatt Methoden & Arbeitstechniken (S , ) Miteinander geht es besser! (S , 27 28) Kinder in aller Welt (S ) (S ) Unterwegs im Netz (S ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) (S , ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S , ) 3

4 Schreiben Über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift, angemessenem Tempo und achten auf eine strukturierte äußere Form. Einen Schreibprozess planvoll gestalten entwickeln eine Idee zum Schreiben und nutzen dafür Notizen und Stichwörter zur Planung. überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. nutzen zur Überarbeitung eigener Texte gezielt Hilfsmittel (Wörterbücher, Lexika, elektronische Medien). Miteinander geht es besser! (S , 27 28) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S. 54, 65) Kinder in aller Welt (S ) (S , ) Unterwegs im Netz (S ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S , ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S , ) Werkstatt Methoden & Arbeitstechniken (S ) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S. 54, 65) Kinder in aller Welt (S ) (S , ) Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen erzählen adressatenbezogen, anschaulich und lebendig und unterscheiden dabei zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. beherrschen die folgenden Gestaltungsmittel des Erzählens: Erzählperspektive, Spannungsbogen, Anschaulichkeit, Lebendigkeit, Dialogführung. Miteinander geht es besser! (S ) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S. 65) Kinder in aller Welt (S ) (S ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S , ) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S. 65) Kinder in aller Welt (S ) (S ) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S. 54, 65) (S , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S , ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Der Wald (S. 54, 65) Tierisch menschlich: Fabeln (S , ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) 4

5 vertiefend: formulieren Stimmungen und Gefühle, setzen eine Erzählung über die erzählte Zeit hinaus fort und finden originelle Lösungen. gestalten ihre Texte phantasievoll, indem sie Sprache spielerisch verwenden, nach Schreibimpulsen schreiben oder Fantasiegeschichten gestalten. Der Wald (S. 65) (S , ) Unterwegs im Netz (S , ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) Der Wald (S. 54, 65) Unterwegs im Netz (S ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) gehen produktiv mit Texten um. (S , ) Unterwegs im Netz (S ) (S , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) schreiben nach vorgegebenen Textmustern (Fabel, Märchen, Sage, Erzählung). verändern Textmuster und entwickeln sie weiter. informieren über Sachverhalte (Bericht über Vorgang, Unfall, Ereignis). beschreiben Personen, Gegenstände und Vorgänge sachlich und präzise. verfassen Vorgangsbeschreibungen folgerichtig und chronologisch. geben den Inhalt von Textausschnitten mit eigenen Worten unter Nutzung von Stichwörtern wieder. setzen sich argumentativ mit einem Sachverhalt oder einer Meinung auseinander. ordnen Argumente und stützen sie durch Beispiele. (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S , ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 166, ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Miteinander geht es besser! (S ) Kinder in aller Welt (S ) Unterwegs im Netz (S ) Der Wald (S ) Kinder in aller Welt (S ) Unterwegs im Netz (S ) Der Wald (S , 66 68) Der Wald (S , 66 68) Unterwegs im Netz (S , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S , ) Werkstatt Methoden & Arbeitstechniken (S ) Miteinander geht es besser! (S ) (S ) Unterwegs im Netz (S ) Miteinander geht es besser! (S ) (S ) Unterwegs im Netz (S ) 5

6 gestalten einfache appellative Texte (Werbung, Kommentar). vertiefend: formulieren und begründen Bitten, Vorschläge und persönliche Anliegen. vertiefend: gestalten Plakate oder einen schriftlichen Aufruf. entnehmen Texten Informationen und beantworten Fragen zu Texten. vertiefend: entwickeln selbstständig Fragen zu Texten. formulieren Aussagen zu Schaubildern, Tabellen und Grafiken. vertiefend: setzen Schaubilder, Tabellen und Grafiken in Texte um. verwenden einfache Textformen (Einladung, persönliche (Leser-)Briefe). schreiben mit Hilfe von Textverarbeitungsprogrammen eigene Texte. Lesen Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und Lesestrategien lesen altersgemäße Texte mit einer vertrauten Thematik mit Hilfe von Strategien und Techniken zum Leseverstehen Sinn erfassend (Leseerwartungen formulieren, Kernaussagen markieren, Überschriften zu Teilabschnitten formulieren, orientierendes Lesen, selektives Lesen). Miteinander geht es besser! (S ) Der Wald (S. 55) Unterwegs im Netz (S ) Miteinander geht es besser! (S , 21 23) (S ) Unterwegs im Netz (S ) Der Wald (S , 58 59) Unterwegs im Netz (S ) (S ) Werkstatt Methoden & Arbeitstechniken (S ) Der Wald (S , 66 68) (S ) Unterwegs im Netz (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S , ) Werkstatt Methoden & Arbeitstechniken (S ) Der Wald (S , 60 64) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 167) Der Wald (S. 55) Unterwegs im Netz (S , ) Unterwegs im Netz (S ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Miteinander geht es besser! (S , 27 28) (S , ) Geschichten liegen auf der Straße (S ) Miteinander geht es besser! (S ) Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) Der Wald (S. 54, 56 64, 66 68) (S , ) Unterwegs im Netz (S , , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) 6

7 vertiefend: verknüpfen Einzelinformationen zum Textverständnis miteinander (intensives Lesen). Der Wald (S , 66 68) (S ) Unterwegs im Netz (S , , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) vertiefend: illustrieren Textinhalte. vertiefend: setzen Textinhalte in Schaubilder um. Umgang mit Sachtexten entnehmen aus kontinuierlichen (Sachtexten) und diskontinuierlichen Texten (Karten, Tabellen und Grafiken) Informationen und geben sie mit ihren eigenen Worten wieder. Sie kennen die Textsorten Wegbeschreibung, Vorgangsbeschreibung und Gebrauchsanweisung. vertiefend: kennen wesentliche Merkmale appellativer Texte und beziehen sich auf die intendierten Wirkungen. vertiefend: gestalten einfache appellative und argumentative Texte um. Der Wald (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 167) Miteinander geht es besser! (S , 24 26) Der Wald (S , 55 64, 66 68) Kinder in aller Welt (S ) Unterwegs im Netz (S , , ) Tierisch menschlich: Fabeln (S. 167) Miteinander geht es besser! (S ) Der Wald (S. 55) Unterwegs im Netz (S ) Miteinander geht es besser! (S ) Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (kurze Prosa, Märchen, Fabel, Sage, Gedicht/Ballade, Kinderbuch, kürzerer dialogisch-szenischer Text). stellen Vermutungen über die einem Text zugrunde liegenden Erfahrungen und Wirkungsabsichten an und belegen sie an Textstellen. vertiefend: stellen Bezüge zu ihrer eigenen Erfahrungswelt her. Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) (S , ) Unterwegs im Netz (S ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) (S , ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) (S , ) Unterwegs im Netz (S ) 7

8 wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung zum Verständnis der Texte an (Zusammenhang zwischen Überschrift und Textinhalt herstellen, Spannungselemente verwenden, grundlegende Fachbegriffe kennen und anwenden, einen Text gliedern, einen Text nach Leitfragen untersuchen, einen Text weiterschreiben, Szenen gestalten). vertiefend: erzählen aus der Perspektive einer Figur. vertiefend: untersuchen einen Text unter Berücksichtigung sprachlich-stilistischer Besonderheiten. Umgang mit Medien nutzen eine Bibliothek und ansatzweise das Internet als Informationsquellen. Sie gehen mit Wörterbüchern, Lexika und Rechtschreibwörterbüchern weitgehend selbstständig um, kennen einfache filmische Gestaltungsmittel und erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter Texte. vertiefend: unterscheiden zwischen Unterhaltung und Information in medial vermittelten Texten. vertiefend: erörtern Vorlieben und Umgangsweisen mit Medien. Methoden und Arbeitstechniken wenden unter Anleitung Methoden und Arbeitstechniken zum Textverstehen an (exzerpieren, zitieren, Quellen angeben, Texte gliedern, Teilüberschriften formulieren, Inhalte durch Mind-Map veranschaulichen, Präsentationstechniken anwenden. Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) (S , ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) (S ) Tierisch menschlich: Fabeln (S ) Geschichten liegen auf der Straße (S , 44 48) (S ) Der Wald (S. 55, 58 64, 66 68) Kinder in aller Welt (S , 85 88) (S , ) (S ) Unterwegs im Netz (S , ) Schelme, Clowns und schräge Vögel (S ) Werkstatt Sprache (S. 201, , 207) (S ) (S , ) Unterwegs im Netz (S , ) Der Wald (S , 56 57, 60 64, 66 68) Unterwegs im Netz (S , ) Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten gestalten bewusst eine situationsabhängige Verständigung (u. a. mündlichen von schriftlichem Sprachgebrauch unterscheiden, sich situationsabhängig verständigen, privates von öffentlichem Sprechen unterscheiden). Miteinander geht es besser! (S , 21 23, 27 28) Kinder in aller Welt (S ) (S , ) Unterwegs im Netz (S ) 8

9 ordnen Texte ihren jeweiligen Funktionen zu (Information, Veranschaulichung, Unterhaltung). verfügen beim Sprachhandeln über einen angemessenen Wortschatz. unterscheiden veränderbare von unveränderbaren Wörtern. beherrschen die Flexion (Genus, Numerus, Kasus; Tempus, Modus). Miteinander geht es besser! (S ) Der Wald (S. 55) Der Wald (S. 54) Werkstatt Sprache (S , , ) Werkstatt Sprache (S , , 217, ) Werkstatt Rechtschreibung (S ) Werkstatt Sprache (S ) vertiefend: beherrschen Konjugation Werkstatt Sprache (S ) einschließlich Aktiv-Passiv-Unterscheidung. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und nutzen erkennen die grundlegenden Bestandteile von einfachen Sätzen (Satzarten, Satzglieder, Satzverbindungen, Adverbiale, Attribute). Werkstatt Sprache (S. 209, ) vertiefend: Satzgefüge Werkstatt Sprache (S. 209, , ) untersuchen die Bildung von Wörtern und erklären einfache sprachliche Bilder (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). führen grammatische Proben durch (Umstell-, Ersatz-, Weglassprobe). vertiefend: verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren: Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe. unterscheiden zwischen stilistischen Merkmalen gesprochener und geschriebener Sprache. erkennen einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen. Werkstatt Sprache (S , ) Werkstatt Rechtschreibung (S. 238, ) Werkstatt Sprache (S. 216, , ) Werkstatt Sprache (S. 216) Werkstatt Rechtschreibung (S ) Miteinander geht es besser! (S ) Unterwegs im Netz (S ) Werkstatt Sprache (S. 206) Kinder in aller Welt (S , 89) Werkstatt Sprache (S. 207) beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen. beherrschen wortbezogene Regeln und deren Ausnahmen. kennen und beachten satzbezogene Regeln. Kinder in aller Welt (S , 89) Werkstatt Sprache (S. 207) Werkstatt Sprache (S , , 217, ) Werkstatt Rechtschreibung (S ) Werkstatt Sprache (S. 209, , ) 9

10 Laut-Buchstaben-Beziehungen kennen und reflektieren verfügen über Kenntnisse der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden sie an (Silben mit langem und kurzem Vokal, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s-laute). Methoden und Arbeitstechniken vermeiden und korrigieren Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Berücksichtigung der Silbenstruktur von Wörtern, Zerlegung von Wörtern in Silben, Unterscheidung offener und geschlossener Silben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. Werkstatt Rechtschreibung (S ) Werkstatt Rechtschreibung (S ) 10