Seminararbeit. Einsatzmöglichkeiten von XML im Rahmen von EAI

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1 HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik, insbesondere CIM Seminararbeit Einsatzmöglichkeiten von XML im Rahmen von EAI Nils Offermann

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3 Seminararbeit Einsatzmöglichkeiten von XML im Rahmen von EAI vorgelegt bei Prof. Dr.-Ing. habil. Wilhelm Dangelmaier HEINZ NIXDORF INSTITUT Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik, insbesondere CIM betreut von Dipl.- Inform. Ulrich Pape eingereicht von Nils Offermann Matr. Nr.: Grube Paderborn Paderborn, Juli 2002 Nr.:

4 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...III Abkürzungsverzeichnis...IV 1 Einleitung Extensible Markup Language Definition Ursprung und Entstehung SGML die erste Auszeichnungssprache Die Bedeutung von HTML Die Entstehung von XML Terminologie XML-Deklaration Dokumenttyp-Definition-Deklaration Elemente Attribute Namensräume Wohlgeformte und gültige XML-Dokumente Dokumenttyp-Definition Vorteile und Nachteile beim Einsatz von XML XML-Standards RosettaNet Microsoft BizTalk Extensible Style Language for Transformation (XSLT) Enterprise Application Integration Definition EAI Flexibilität Integration Funktionaler Aufbau von EAI Adapter Middleware...18

5 Inhaltsverzeichnis II Der Transformations Service Das Prozessmanagement Entwicklungsunterstützung Management Service Einsatzmöglichkeiten von XML bei EAI Datentransfer per XML EDI als Alternative für den Datentransfer Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis...25

6 III Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Dreiteilung von XML-Dokumenten... 9 Abbildung 2: Kombinieren und Anpassen von Stylesheets für unterschiedliche Zwecke 10 Abbildung 3: Transformationen von XML-Dokumenten mit Hilfe von XSLT Abbildung 4: Spaghetti-Architektur und EAI-Architektur Abbildung 5: Prozess-, Objekt-, und Datenebene Abbildung 6: Funktionale Übersicht einer EAI-Architektur Abbildung 7: Die Rolle des Transformations Services Abbildung 8:Datentransfer per XML... 21

7 Abkürzungsverzeichnis IV Abkürzungsverzeichnis B2B CDATA CSS EAI EDI EDIFACT ERP HTML IT PCDATA PDF PIP RNIF SGML UML URI W3C WWW XML XSL XSLT Business to Business Character Data Cascading Style Sheet Enterprise Application Integration Electronic Data Interchange Electronic Data Interchange for Administration Commerce & Transport Enterprise Resource Planning Hypertext Transfer Markup Language Informationstechnologie Parsed Character Data Portable Document Format RosettaNet Partner Interface RosettaNet Implementation Framework Standard Generalized Markup Language Unified Modelling Language Uniform Ressource Identifiers World Wide Web Consortium World Wide Web Extensible Markup Language Extensible Stylesheet Language Extensible Style Language for Transformation

8 1 Einleitung 1 Einleitung In der heutigen Zeit wird der Handel zunehmend auch aus ökonomischen Gründen über das Internet abgewickelt. Der elektronische Austausch von Geschäftsdaten ist aufgrund der Komplexität und Inkompatibilitäten, der in den Unternehmen eingesetzten Anwendungen, Plattformen und Datenformate, mit hohem Aufwand verbunden. Darüber hinaus verwenden Unternehmen für ihre Daten und Dokumente Formate, die sich von den Formaten andere Unternehmen unterscheiden. Somit ist eine unternehmensübergreifende Integration zur Optimierung des Online-Handels notwendig. Mit Hilfe von Enterprise Application Integration (EAI) sollen die Prozesse innerhalb der Unternehmung und über Unternehmensgrenzen hinaus optimiert werden. Damit Daten mit anderen Unternehmen ausgetauscht werden können, wird für den Dokumententransfer vermehrt die Metasprache Extensible Markup Language (XML) genutzt. XML bietet aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften eine geeignete Methode Daten und deren semantische Bedeutung in entsprechender Weise darzustellen und zwischen verschiedenen Anwendungen auszutauschen [TuFe01, S. 2]. Der Nutzen durch eine Integration von Geschäftsabläufen, wird durch eine Studie von Pricewaterhouse Coopers belegt. In der Studie wurde untersucht, welchen Aufwand die Beschaffung eines Netzteils für ein Notebook verursacht. Ohne die Integration von Geschäftsablaufen und Datentransfer per XML umfasst die Beschaffung 22 Arbeitsschritte, der Zeitaufwand beträgt insgesamt 15 Tage und es werden Kosten in Höhe von Euro (ohne die Kosten für das Netzteil) verursacht. Durch die Integration von Geschäftsabläufen und dem Einsatz von XML wird der Beschaffungsprozess auf 12 Schritte und 7 Stunden reduziert. Kosten entstehen dann nur noch in Höhe von Euro [Stuc01, S. 1]. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit XML EAI bei der Integration von Geschäftsprozessen unterstützen kann und welche Chancen und Risiken beim Einsatz von XML entstehen können.

9 Extensible Markup Language 2 2 Extensible Markup Language 2.1 Definition XML ist ein Werkzeug zur Schaffung, Gestaltung und Verwendung von Auszeichnungssprachen. Dabei ist XML selbst keine Markup-Sprache sondern eine Menge an Regeln zur Schaffung von Markup-Sprachen [Ray01, S. 2]. 2.2 Ursprung und Entstehung SGML die erste Auszeichnungssprache 1982 entwickelte sich aus der Idee, Informationen frei von technischen Abhängigkeiten zu modellieren und zu verarbeiten, das Konzept von Standard Generalized Markup Language (SGML). Mit der Publizierung von SGML als internationale Norm ISO 8879 im Oktober 1986, wurde die Informationstechnologie von ihrer Maschinen- und Softwareabhängigkeit befreit [Hoff97-ol]. Auf Basis plattformunabhängiger Textinformationen war es somit möglich Informationen ausschließlich auf der Grundlage ihrer inneren Gesetzmäßigkeiten und ihrer Funktionen zu modellieren und in ihrer abstrakten Form für eine Vielzahl von Verarbeitungsmöglichkeiten bereit zu stellen. Der Austausch, die Verknüpfung und die Manipulation von Daten wurden mit SGML weltumspannend möglich. SGML ist eine Metasprache, d.h. sie bietet Werkzeuge und eine normierte Syntax zur Beschreibung von Grammatiken an. Diese Regeln werden in der Document Type Definition (DTD) festgeschrieben [Arbo95-ol] Die Bedeutung von HTML Eine der bekanntesten Definitionen einer festen Grammatik mit SGML ist die 1986 entwickelte HyperText Markup Language (HTML) [Münz01-ol]. HTML ist eine leicht zu erlernende Beschreibungssprache, die feste Befehlen und deren Syntax enthält, mit der sich aber keine zusätzlichen Auszeichnungsbefehle erfinden oder definieren lassen [Seal01-ol]. Die Entdeckung des Hypertextsystems und die Umsetzung in eine einheitliche Definition ermöglichten den Endanwendern mit Browsern Dokumente online anzeigen zu lassen und sie mit Links zu versehen [Münz01-ol], diese Eigenschaft prägte den Begriff World Wide Web (WWW). Mit seiner beschränkten Syntax und deren fehlenden Datenbankanbindung ist HTML allenfalls zur Beschreibung der Präsentation

10 3 Extensible Markup Language kurzer und in ihrer Komplexität begrenzter Dokumente geeignet [Münz01-ol], nicht jedoch um Inhalte strukturierter abzubilden oder in logische Zusammenhänge zu bringen Die Entstehung von XML Dieser Unzulänglichkeit der Informationsmodellierung von HTML in verteilten Systemen wie dem Internet, die von zentraler betriebswirtschaftlicher Bedeutung sind, könnte SGML selbst ein Ende bereiten. Aber der SGML-Standard ist eine komplexe und umfangreiche Sprache. Dadurch könnte das Parsen durch die Online-Anwendungen in keiner zufriedenstellenden Zeit mehr erfolgen. Es wurde eine neue Metasprache entwickelt, die insbesondere den Belangen des Online-Mediums gerecht wird. Dies war der Ursprung von XML. Der XML-Standard wurde Anfang 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) verabschiedet. XML ist keine vollständige Neuentwicklung, sondern eine vereinfachte Version von SGML [Münz01-ol]. XML wurde als offener Standard entwickelt, der von möglichst vielen Anwendungen unterstützt werden sollte. Darüber hinaus soll XML kompatibel zu SGML bleiben, aber wesentlich einfacher zu erlernen und zur Konzipierung neuer Auszeichnungssprachen besser geeignet sein [Lint99-ol]. Zusammenfassend ist zu sagen, dass XML eine Metasprache ist, mit der es möglich ist eigene Dokumenten-Markups zu erstellen und ein Dokument damit zu formatieren. Mit XML kann man eigene Markup-Tags entwickeln und entsprechend konfigurieren, zum Beispiel <HeadingA>, <Sidebar> etc.. Bei HTML ist dies nicht möglich, hier sind Markups vorgegeben und nicht frei konfigurierbar [Münz01-ol]. 2.3 Terminologie Im Folgenden soll der Aufbau von XML-Dokumenten erläutert werden. Dabei wird der Autor die Metasprache XML nicht im Einzelnen beschreiben, sondern nur auf die für den weiteren Verlauf der Seminararbeit und für das allgemeine Verständnis notwendigen Inhalte eingehen.

11 Extensible Markup Language 4 Anhand eines Beispiels sollen nun die einzelnen Elemente erläutert werden. 1: <?xml version="1.0" encoding=" ISO " standalone= no?> 2: <!DOCTYPE adresse [ 3: <!ELEMENT adresse (nummer, vorname, nachname, rufname, anrede, 4: telefon, fax, postleitzahl, strasse, hausnummer, ort)> 5: <!ELEMENT nummer (#PCDATA)> 6: <!ELEMENT vorname (#PCDATA)> 7: <!ELEMENT nachname (#PCDATA)> 8: <!ELEMENT rufname (#PCDATA)> 9: <!ELEMENT anrede (#PCDATA)> 10: <!ELEMENT telefon (#PCDATA)> 11: <!ATTLIST telefon typ CDATA #REQUIRED> 12: <!ELEMENT fax (#PCDATA)> 13: <!ELEMENT postleitzahl (#PCDATA)> 14: <!ELEMENT strasse (#PCDATA)> 15: <!ELEMENT hausnummer (#PCDATA)> 16: <!ELEMENT ort (#PCDATA)> 17: ]> 18: 19: <adresse> 20: <nummer>253</nummer> 21: <vorname>susanne</vorname> 22: <nachname>liesemanns</nachname> 23: <rufname>susi</rufname> 24: <anrede>frau</anrede> 25: <telefon typ="privat">0228 / </telefon> 26: <fax>0228 / </fax> 27: <postleitzahl>53123</postleitzahl> 28: <strasse>bahnhofstrasse</strasse> 29: <hausnummer>57</hausnummer> 30: <ort>bonn</ort> 31: </adresse> [Gera01-ol]

12 5 Extensible Markup Language XML-Deklaration Ein XML-Dokument beginnt mit einer Deklaration die der Anwendung mitteilt, wie die Daten verarbeitet werden sollen. In der ersten Zeile des Beispiels wird der Anwendung mitgeteilt, dass es sich um ein XML-Dokument der Version 1.0 handelt. Zusätzlich wird der Zeichensatz angegeben, mit dem das Dokument kodiert ist. Dies wird mit dem Attribut encoding definiert, in dem Beispiel wird die Zeichenkodierung ISO verwendet 1. Das Attribut standalone teilt dem XML-Prozessor mit, ob noch externe Dateien vorhanden sind, die neben der Hauptdatei geladen werden müssen. Werden noch weitere Dateien benötigt, ist in der Deklaration der Wert no anzusetzen. Kann das Dokument ohne zusätzliche Dateien verarbeitet werden, wird dies durch den Wert yes deklariert [Ray01, S. 39f.] Dokumenttyp-Definition-Deklaration In der zweiten Zeile beginnt die Dokumenttyp-Deklaration. Sie kann Parameter für verwendete Entities, Elemente oder Attribute enthalten, sowie die zur Validierung zu benutzende DTD und den Namen des Wurzelelements 2. Sofern eine externe DTD verwendet wird, ist die Uniform Ressource Identifiers (URI) der DTD zwingend anzugeben, damit der XML-Prozessor diese finden kann [ABK+00, S. 54f.]. Die Dokumenttyp-Deklaration wird von der Zeichenfolge <!DOCTYPE und dem Namen des Wurzelelements (hier: adresse) eingeleitet [Xmlg02-ol]. In Zeile drei wird das Wurzelement adresse näher deklariert. Hierbei ist zu beachten, dass die hier enthaltenen Elemente später im XML-Dokument in der gleichen Reihenfolge erscheinen müssen. In den Zeilen 5-10 erfolgt die Deklaration für jedes einzelne Element. Das Schlüsselwort #PCDATA (Parsed Character Data) gibt an, dass der Inhalt des Elements aus alphanumerischen Textzeichen bestehen kann Elemente Elemente bilden die Basis für XML-Dokumente. Sie können weitere Inhalte, Zeichendaten, Kommentare etc. beinhalten. Elemente bestehen aus Tags, sowie den Namen und Inhalt des Elements [ABK+00, S. 79]. 1 Weitere Zeichenkodierungen sind: US-ASCII oder UTF-8 2 Im Wurzelelement sind alle Elemente des XML-Dokuments enthalten

13 Extensible Markup Language 6 Eingeleitet werden Elemente mit dem Start-Tag bestehend aus dem Namen des Elements, eingeschlossen von spitzen Klammern. Dem Start-Tag folgt der Inhalt des Elements. Woraus dieser bestehen darf ist in der Dokumenttyp-Deklaration definiert. Den Abschluss bildet der End-Tag. Dieser ist, bis auf einen Querstrich, mit dem Start-Tag identisch [Ecks00, S. 7]. Ein Element könnte folgendermaßen aussehen: <Body> Dies ist ein entsprechend des Elements Body formatierter Text </Body> Zusätzlich zu den standardmäßigen Elementen gibt es bei XML auch leere Elemente. Leere Elemente werden benutzt um Dokumenten nicht-textuellen Inhalt hinzuzufügen oder um einer Anwendung, die das XML-Dokument bearbeitet, Zusatzinformationen zur Verfügung zu stellen [Ecks00, S. 7]. Hierbei steht kein Text zwischen dem Start-Tag und dem End-Tag. Daher können beide Tags zusammengefasst werden. <Picture src= blueball.gif /> Zu beachten ist bei Elementen, dass sie immer aus einem Start- und End-Tag bestehen und auf die Groß- und Kleinschreibung geachtet werden muss Attribute In Zeile elf wird eine Attributliste für das Attribut telefon deklariert. Wenn Elementen in einem XML-Dokument ein Attribut zugeordnet werden, muss dies ebenfalls in der Dokumenttyp-Deklaration definiert werden. Character Data (CDATA) gibt hierbei den Attributtyp an. CDATA können beliebige Zeichenfolge als Wert enthalten. Die Aufgabe von Attributen ist es die Elemente genauer zu spezifizieren. Sie ermöglichen es, Elementen eines Dokuments Eigenschaften oder andere charakteristische Informationen hinzuzufügen [Gera01-ol]. Ein Element kann über mehre Attribute verfügen, sofern die einzelnen Attribute eindeutige Namen besitzen. Jedes Attribut besteht aus dem Namen, einem = -Zeichen sowie einem in Anführungszeichen (") geschriebenen Wert (siehe Beispiel). In dem folgendem Beispiel ist das Attribut die Währungseinheit und es besitzt den Wert Euro 3 [ABK+00, S. 82 f.]. <Preis Währung= Euro >25,56</Preis> 3 Reservierte Attribut-Namen werden im Rahmen dieser Seminararbeit nicht betrachtet

14 7 Extensible Markup Language In den Zeilen zwölf bis sechzehn werden die restlichen Elemente deklariert. In den Zeilen befindet sich der eigentliche Inhalt des XML-Dokuments. Abgeschlossen wird das XML-Dokument mit einem End-Tag Namensräume Damit Elemente und Attribute eindeutig identifiziert werden können, wurden Namensräume eingeführt [Lint99-ol]. Somit wurde das Problem, dass Elementnamen und Attribute doppelt auftauchen könnten, gelöst. Ein Beispiel wäre, wenn ein Dokument über Eisenwaren und ein Dokument über Familie beide den Elementnamen Mutter verwenden würden. Gelöst wurde das Problem durch das Voransetzens des Namensraumes im Tag, z.b. <Eisenwaren: Mutter>, <Familie: Mutter>. Namensräume müssen vor ihrer Verwendung deklariert werden, dies erfolgt als Attribut innerhalb eines Elements [Ray01, S.47f.] Wohlgeformte und gültige XML-Dokumente XML-Dokumente werden bezüglich ihrer Gültigkeit und Wohlgeformtheit bewertet und entsprechend vom Browser behandelt. Unter Wohlgeformtheit wird der korrekte Einsatz der Markups bezüglich der XML-Spezifikation verstanden 4. Das bedeutet im Einzelnen, dass ein wohlgeformtes Dokument eine Baumstruktur aufweist und nicht mehrdeutig oder fehlerhaft annotiert ist. Es besteht aus einer Deklaration und mindestens einem Wurzelelement. Alle Elemente müssen eindeutig ineinander verschachtelt und mit Startund Endtag ausgestattet sein [Lint99-ol]. Die Gültigkeit eines XML-Dokuments ist gegeben, wenn eine dazugehörige DTD existiert und sich das Dokument in seiner Struktur an die Deklaration der DTD hält, insbesondere der Name des Wurzelelements muss in den beiden Dokumenten übereinstimmen [Knob02-ol] Dokumenttyp-Definition Anhand der Dokumenttyp-Definition (DTD) wird die Struktur eines Dokuments durch Deklaration von Regeln definiert. DTDs werden benötigt um Dokumente zu modellieren [Ray01, S. 157]. Dokumenttyp-Definitionen beinhalten Regeln, wie die XML-Elemente, Attribute und andere Daten definiert und in einen logischen Bezug zueinander in einem XML- Dokument dargestellt werden können [Wink02-ol]. 4 z.b.: Setzung der Start- und End-Tags; Attributwerte in Anführungszeichen

15 Extensible Markup Language 8 In der DTD-Syntax werden die Elemente deklariert die im XML-Dokument erscheinen. Im Dokument können nur die deklarierten Elemente benutzt werden [Xmlg-02-ol]. Weiterhin wird für jedes Element ein Content-Modell definiert. Dieses ist ein Muster, welches besagt wie Elemente oder Daten innerhalb eines Elements angeordnet sind. Das Content-Modell spiegelt die Grammatik der Sprache wider. Die DTD-Syntax definiert für die einzelnen Elemente eine Menge von erlaubten Attributen. Die Attribut- Deklaration enthält den Namen, den Datentyp, die Standardwerte und das Verhalten des Attributs [Ray01, S. 162 f.]. Der Vorteil der DTDs liegt in der Tatsache, dass durch die Festlegung auf gewisse Standarddokumenttypen die unterschiedlichen Anwendungen fremde Dokumente nicht erst konvertieren müssen. Stattdessen wird dasselbe Vokabular und dieselbe Grammatik verwendet. 2.4 Vorteile und Nachteile beim Einsatz von XML Die Vorteile von XML liegen vor allem in der Einfachheit, Erweiterbarkeit und Flexibilität dieser Metasprache [ShAd01-ol]. XML ist ein offener Standard und wird vom W3C als formale Empfehlung verwaltet, damit wird den Anwendern ermöglicht eigene Erweiterungen zu entwickeln [Schu99- ol]. Durch die eindeutigen Strukturen und der klaren und einfachen Syntax von XML sind die Daten leicht lesbar und gut verständlich nicht nur für Programme sondern auch für Menschen. Dies erleichtert die Programmierung in XML [Yee02-ol]. Ein großer Vorteil von XML ist die Flexibilität. XML ist plattformunabhängig, d.h. es gibt keine Leistungsunterschiede zwischen verschiedenen Betriebssystemen und ist somit flexibel einsetzbar [ShAd01-ol]. Weiterhin können XML-Dokumente jeden denkbaren Datentyp enthalten von Multimediadateien (Bilder, Sound, Videos) bis hin zu aktiven Komponenten wie Java-Applets und ActiveX [ShAd01-ol]. Eines der mächtigsten Leistungsmerkmale von XML besteht in der Möglichkeit auf einfache und individuelle Weise, beliebig strukturierte Informationen in einem textbasierten Format abzubilden. Die Autoren können dabei Elemente und Attribute selber definieren und deren Beziehungen untereinander festlegen. Somit ist der Programmierer an keiner festen Syntax gebunden, wie es z.b. bei HTML der Fall ist. Dies bedeutet eine enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Standardisierungsprozessen (z.b. E- lectronic Data Interchange -Standards wie EDIFACT) [ShAd01-ol].

16 9 Extensible Markup Language Bei XML kommt es zu einer Trennung von Struktur und Inhalt des Dokuments und der Darstellung 5 der Daten [Yee02-ol]. Struktur Format Inhalt Abbildung 1: Dreiteilung von XML-Dokumenten [entnommen aus: Ray02, S.118] Die Struktur beschreibt das definierte Informationsmodell und legt somit die Grammatik fest. Das Format definiert die Darstellung des Dokuments in Form einer Formatvorlage. Dieser Teil des Dokuments ist variabel und lässt sich für verschiedene Präsentationsformen leicht darlegen, da nur die Art der Darstellung mit den erläuterten Strukturen in Verbindung gesetzt werden muss. Dies ermöglicht es, ein Dokument in verschiedenen Formaten darzustellen ohne den Inhalt oder die Struktur ändern zu müssen (z.b. als Website oder als PDF-Dokument). Diese Teilung der Dokumente führt bei notwendigen Änderungen der Dokumente zu erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen. Da die Formatinformationen und das Markup getrennt werden, muss sich der Programmierer nur auf die Bedeutung des Dokuments fokussieren ohne um sich das Erscheinungsbild kümmern zu müssen [Ray01, S. 117f.]. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Stylesheet für mehrere Dokumente verwendet werden kann. Dies sichert ein einheitliches Aussehen der unterschiedlichen Dokumente und erleichtert deren Aktualisierung. Durch die Trennung können XML-Dokumente mit verschiedenen Stylesheets kombiniert werden. Somit können die Dokumente an die Erfordernisse der Benutzer angepasst werden (kleine Schrift, bessere Grafiken, Formatierung für Blindenschrift). Letztendlich kann ein XML-Dokument aufgrund der Befreiung von Formatinformationen geräteunabhängig werden (siehe Abb. 2) [Ray01, S. 118]. 5 Das Layout von XML-Dokumenten wird in sog. Style-Sheets beschrieben. Die Regeln für die Formatierung von Texten sind in den Standards XSL oder CSS definiert.

17 Extensible Markup Language 10 XML-Dokument Stylesheet A Stylesheet B Gedrucktes Dokument Bildschirmdarstellung Stylesheet C Handy Abbildung 2: Kombinieren und Anpassen von Stylesheets für unterschiedliche Zwecke [Ray02, S. 119] XML bietet nicht nur Vorteile sondern es bestehen auch Risiken beim Datentransfer. Ein XML spezifischer Nachteil ist das große Übertragungsvolumen, da nicht nur die eigentlichen Daten versendet werden sondern auch deren semantische Bedeutung. Diese Aufblähung der Dateien führt zu einer geringeren Performance [Lint00, S. 271]. Ein weiteres Risiko besteht in der fehlenden Sicherheit und Qualität des Netzes. Da XML-Dokumente über das Internet versendet werden könnten diese abgefangen werden und aufgrund der leichten Interpretierbarkeit der Daten entschlüsselten werden. Aber durch diverse Verschlüsselungstechniken und Sicherheitstechniken wird dieses Risiko reduziert [TuFe01, S. 3]. Die Flexibilität ist nicht nur eine der größten Stärken von XML sondern zugleich auch eine der größten Schwächen. Da jedes Unternehmen DTDs und Elemente nach seinen Erfordernissen mit dem jeweiligen Geschäftspartnern vereinbaren kann, entsteht eine Vielzahl von unternehmensspezifischen Formaten. Bei einer Vielzahl von Kommunikationspartnern führt dies zu Inkompatibilitäten und ist nicht praktikabel für den elektronischen Datenaustausch [Yee02-ol]. Somit kann das Vollständige Nutzenpotential von XML nur ausgeschöpft werden, wenn sich die beteiligten Geschäftspartner auf einheitliche Standards einigen. Einige unternehmensübergreifende Organisationen haben bereits begonnen standardisierte DTDs für die jeweilige Branche zu entwickeln [TuFe01, S.23].

18 11 Extensible Markup Language 2.5 XML-Standards Um Daten per XML austauschen zu können, müssen Quell- und Zielsystem dieselbe DTD benutzen, damit diese von den Systemen korrekt interpretiert werden können. Dies führt dazu, dass verschiedene DTDs für die jeweiligen Geschäftspartner entwickelt wurden. Um das oben genannte Problem der Inkompatibilitäten zu vermeiden, wurden Standards entwickelt, die den Datentransfer normieren sollen. Standards beschreiben nicht nur Geschäftsdaten sondern bieten auch Ansätze zur Abbildung von elektronischen Geschäftsprozessen und Möglichkeiten Daten in andere Formate zu transformieren [Voßh02, S. 430 f.]. Im Folgenden werden einige der wichtigsten XML-Standards vorgestellt RosettaNet RosettaNet ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Konsortium welches auf Initiative von mehr als 40 führenden Unternehmen aus der IT-Branche im Jahre 1998 gegründet wurde. Heute sind mehr als 400 Unternehmen an der Entwicklung beteiligt. Das Ziel von RosettaNet ist die Schaffung einer universellen Handelsumgebung für Unternehmen aus der Halbleiter-, Elektronik-, und IT-Branche auf Basis von XML [Rosa02-ol]. Durch den Einsatz von RosettaNet beim B2B sollen Kosten reduziert und Effizienzen gesteigert werden. Damit RosettaNet effizient arbeiten kann müssen die beteiligten Unternehmen in der Beschreibung von Daten, der Charakterisierung von Geschäftsabläufen und der Umsetzung von Interaktionen übereinstimmen [Inte02-ol]. Mit Hilfe eines XML-Frameworks sollen Nachrichtenformate für bestimmte geschäftliche Transaktionen, sowie erforderliche Abläufe und Regeln für den Datentransfer festgelegt werden. Die sich daraus ergebenden RosettaNet-Standards umfassen RosettaNet Business Dictionary 6, RosettaNet Technical Dictionary 7, RosettaNet Implementation Framework (RNIF) 8 und RosettaNet Partner Interface Processes (PIPs) [ABK+00, S. 625f.]. PIPs wurden entwickelt, damit Daten strukturiert zwischen den Geschäftspartnern ausgetauscht werden können. Durch die Einigung auf bestimmte PIPs Spezifizierungen ist es für die teilnehmenden Unternehmen möglich elektronische Dokumente, wie z.b. Bestellungen, Rechnungen und Produktbeschreibungen zu versenden, empfangen und zu 6 Enthält Spezifikationen über die Eigenschaften der Geschäftstransaktionen, Kataloge und Geschäftspartner 7 Enthält technische Spezifikationen aller Produktkategorien 8 Definiert das Vokabular, die Struktur und die erlaubten Daten-Elemente für jede Nachricht die mit Hilfe von PIPs versendet wird.

19 Extensible Markup Language 12 verarbeiten. Das empfangende System, weiß anhand des PIPs, wie mit den eingehenden Daten zu verfahren ist [Rosa02-ol]. Um PIPs definieren zu können, müssen zuerst einzelne Geschäftsabläufe modelliert werden, z.b. der Verkauf oder Versand eines Produktes. Ziel ist es hier die Abläufe zu identifizieren, zu quantifizieren und ihre Eigenarten festzustellen. Danach wird der Geschäftsablauf in eine PIP-Zielliste eingeordnet, um den Einfluss des Geschäftsablaufs bei der Inbetriebnahme des PIPs zu determinieren. Ist dies geschehen können die PIPs entwickelt werden. PIPs bestehen aus XML-Dokumenten die eine bestimmte DTD benutzen. Diese DTDs deklarieren den PIP-Service, die Transaktion und die Nachrichten. Weiterhin beinhalten PIPs Datenaufbau und Sequenz-Diagramme in der Unified Modeling Language (UML), ein Validierungs-Programm und den implementation guide [Lint00, S. 280]. Durch die Normierung des Datentransfers mit PIPs wird die Effizienz erheblich gesteigert. Denn z.b. durch die Standardisierung von Artikelnummern kommt es bei Transaktionen zu weniger Berührungspunkten. Da die Daten nicht noch einmal ins neue System eingegeben werden müssen erhöht sich die Genauigkeit, durch reduzierte Medienbrüche. So wurde bei Intel festgestellt, dass die durchschnittliche Zeit bei der Annahme von Kundenaufträgen von 12 Stunden auf wenige Minuten gesunken ist [Inte02-ol] Microsoft BizTalk Die Initiative Microsoft BizTalk wurde 1999 vorgestellt und ist Microsofts Plattform für die zwischenbetriebliche Kommunikation. Mit BizTalk soll die elektronische Abwicklung von Geschäftsaktionen erfolgen. BizTalk stellt dabei die Richtlinien für den Austausch der Dokumente dar. XML dient hierbei als Standard der den Dokumentenaustausch vereinfachen soll [Bizt02-ol]. Die Ziele von BizTalk sind die Schaffung eines allgemeingültigen Nachrichtenformats auf Basis von XML sowie die Schaffung einer technischen Infrastruktur, die Standard für die B2B- Applikationsintegration sein soll [Lint00, S. 287]. BizTalk besteht aus einem Framework und einem Server. Das Framework beinhaltet Regeln anhand derer eine Kommunikation per XML ermöglicht wird. Der Server ist für das managen und steuern von Dokumenten zwischen Unternehmen zuständig, d.h. er erhält eine Nachricht, überprüft diese nach den Vorgaben des Frameworks und leitet sie weiter [Lint00, S. 288]. Der Datentransfer zwischen Unternehmen erfolgt anhand von BizTalk-Dokumenten die auf XML basieren.

20 13 Extensible Markup Language Extensible Style Language for Transformation (XSLT) Da XML seine Hauptanwendung immer mehr im Datenaustausch findet, ist eine universelle und effiziente Methode zur Konvertierung zwischen verschiedenen XML Dokumenten notwendig. Mit XSLT wurde von der W3C ein Standard entwickelt, der es ermöglicht, XML-Dokumente in andere XML-Dokumente oder in jedes andere beliebige Format, wie z.b. in HTML, PDF-Dateien, JPEG-Files zu transformieren [Tidw01, S. 1]. XSLT ist aber kein Standard mit dem Daten ausgetauscht oder Prozesse definiert werden. Mit Hilfe von XSLT soll das Format und die Struktur von Dokumenten auf andere Formate angepasst werden [Lint01, S. 303] ohne den Inhalt der Dokumente zu verändern [ABK+00, S. 374]. Diese Eigenschaft ist besonders beim Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Systemen wichtig. Somit kann die Rechnung eines Unternehmens anhand von XSLT in ein Format transformiert werden auf welches sich die Handelspartner für den Austausch geeignet haben (siehe Abb. 3). Der Rechnungsempfänger wiederum kann nun dieses Zwischenformat wieder in ein hauseigenes Datenstruktur umwandeln [Seal01-ol]. Die Transformation der Dokumente übernimmt XSLT, dabei bleibt die Bedeutung der Datenintegrität erhalten [Ray01, S. 211]. XSLT ermöglicht auch das extrahieren von Daten aus Dokumenten oder das mischen von XML-Dokumenten. Abbildung 3: Transformationen von XML-Dokumenten mit Hilfe von XSLT [Jeck01, S. 19-ol] Um ein XML-Dokument mit XSLT zu transformieren sind zwei Schritte durchzuführen. Zuerst wird die strukturelle Transformation durchgeführt (von der Input-Struktur zur Output-Struktur). Dies beinhaltet die Auswahl, Gruppierung, Sortierung und Aggregation der Daten. Im zweiten Schritt wird der Text formatiert, wobei er in eine bestimmte

21 Extensible Markup Language 14 Textstruktur gepackt wird, z.b. XML, HTML oder PDF [Lint01, S. 307f.]. Damit eine Transformation erfolgen kann, werden in einem XSLT-Stylesheet die Regeln für die Transformation definiert [Tidw01, S. 1]. Der XSLT-Prozessor verwandelt das Quelldokument, anhand des Stylesheets, in das Zielformat.

22 15 Enterprise Application Integration 3 Enterprise Application Integration 3.1 Definition EAI In der heutigen Zeit werden in Unternehmen verschiedenartige Anwendungen eingesetzt (ERP, Legacy-Anwendungen, Office-Systeme). Diese Anwendungen sind in der Regel unzureichend integriert, somit ist ein Datenaustausch zwischen den Anwendungen mit hohem Aufwand verbunden. Dies ist nicht nur ein Problem der internen sondern auch der externen Kommunikation zwischen Unternehmen [Nußd01, S. 11]. Die mangelnde Integration führt zu einer redundanten Datenhaltung im Unternehmen und zu Verzögerungen der Geschäftsabläufe. Mit Hilfe von EAI sollen die verschiedenen IT- Anwendungen miteinander integriert werden. Unter dem Begriff Enterprise Application Integration (EAI) sind Methoden und Werkzeuge zusammengefasst, mit deren Hilfe sich Anwendungen und Geschäftsprozesse innerhalb und zwischen Unternehmen ordnen, integrieren und koordinieren lassen [BeSc02-ol]. Das Ziel von EAI ist die Integration von Daten, Anwendungen und Prozessen um somit die heutigen Geschäftslandschaft flexibel zu gestalten. Durch die Integration von unternehmensübergreifenden Anwendungen ist es möglich mit unbekannten Handelspartnern Daten auszutauschen und Geschäfte abzuwickeln [Nußd01, S. 20]. Der Einsatz von EAI führt aber auch zu einer Steigerung der Effektivität und Effizienz in den Unternehmen, da durch die Automatisierung von Geschäftsprozessen manuelle Eingriffe reduziert werden können. 3.2 Flexibilität Ein wichtiger Punkt bei EAI ist die Flexibilität. Aufgrund der sich schnell ändernden Anforderungen an die IT-Systeme, müssen diese zeitnah veränderbar sein [BeSc02-ol]. Wenn neue Anwendungen in ein bestehendes System integriert werden müssen, geschieht dies in der Regel anhand von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Die dadurch entstehende Spaghetti-Architektur resultiert aus der Tatsache, dass im Zeitablauf neue Anwendungen in ein vorhandenes System eingebunden wurden ohne das System neu zu organisieren (siehe Abb. 4). Nachteile dieser Spaghetti-Architekturen liegen im hohen Aufwand für die Wartung und Integration der Schnittstellen, sowie die zeitliche verzögerte Datenbereitstellung durch die inhomogene Datenhaltung [Kpmg02, S. 7 -ol].

23 Enterprise Application Integration 16 Mittels EAI soll diese starre und komplexe Architektur in eine flexible IT-Landschaft transformiert werden. Ein Lösungsansatz hierfür ist die Hub-and-Spoke-Architektur. Das Konzept einer Hub-and-Spoke-Architektur ist, alle Anwendungen und Systeme gleichberechtigt mit einer zentralen Informationsdrehscheibe zu verbinden. Somit werden die vorhandenen Schnittstellen reduziert und neue Schnittstellen können problemlos in das System eingefügt werden [WiRW00, S. 20f. -ol]. Abbildung 4: Spaghetti-Architektur und EAI-Architektur [BeSh02-ol] 3.3 Integration In der heutigen IT-Landschaft sind die Anwendungen ungenügend integriert [Nußd01, S. 12]. Dies führt zu Effizienzverlusten in den Unternehmen. EAI setzt hier ein und will die verschiedenen Applikationen innerhalb und zwischen Unternehmen integrieren (s. Abb. 5).

24 17 Enterprise Application Integration Hierbei geht es nicht um die Kompatibilität der Systeme sondern viel mehr um die Integration von Daten, Anwendungen und Prozessen. Informations - Informations- austausch austausch Gemeinsame Gemeinsame Metadaten Metadaten Lösung Lösung Integration auf Prozessebene Bedeutung Prozess Definition - rt der Int Integration auf Vokabular Messages egr Objektebene ati on Wert der Integration r Bits Integration auf Datentransfer protokoll Bits Dat enebene protokoll EAI EAI Middleware Middleware Abbildung 5: Prozess-, Objekt-, und Datenebene[RiWa99, S.26] Die Integration der Daten ist im EAI-Umfeld eine einfache Form der Integration. Hierbei müssen Daten mit Hilfe von Datentransferprotokollen von einem System in ein anderes übertragen werden. Obwohl die Datenintegration kein großes Hindernis darstellt ist sie sehr wichtig. Erst durch die Integration der grundlegenden Schichten einer IT- Infrastruktur ist es möglich einheitliche Kommunikations- und Transaktionsschnittstellen zwischen den Applikationen zu schaffen [RiWa99, S. 27]. Durch die Integration auf Objektebene ermöglicht EAI die anfallenden geschäftlichen Anforderungen gesamtheimlich zu lösen. Damit dies erfolgen kann sind standardisierte Kommunikationsschnittstellen und Transformationsmechanismen nötig, um die einzelnen Anwendungen miteinander zu verbinden. Die Integration von Anwendungen führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen sowie zur Steigerung der Effektivität bei der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen. Darüber hinaus erhöht sich die Flexibilität bei Erweiterungen oder beim Austausch von Altanwendungen [BeSc02-ol]. Am schwierigsten gestaltet sich die Integration von Prozessen, da hier nicht nur Daten ausgetauscht werden müssen sondern zusätzlich noch deren Inhalte. Dafür müssen die eigenen Geschäftsprozesse neu definiert werden und an andere angebunden werden. Durch die Integration von Prozessen wird B2B erheblich verbessert [RiWa99, S.27].

25 Enterprise Application Integration Funktionaler Aufbau von EAI Management Services Entwicklungsunterstützung Prozessmanagement Transformation Adapter Middleware Abbildung 6: Funktionale Übersicht einer EAI-Architektur[WiRW00, S. 23-ol] Adapter Damit die Kommunikation auf physikalischer Ebene erfolgen kann, werden Adapter oder auch Konnektoren eingesetzt. Adapter sind Schnittstellen die Verbindungen zwischen der EAI-Software und den jeweiligen Applikationen herstellen. Die Adapter regeln wie die Integrationsobjekte Zugang zum System bekommen und wie mit Ihnen zu verfahren ist. Integrationsobjekte sind nicht nur Applikationen sondern auch Datenbanken, Daten, eigen entwickelte Applikationen und Middleware [WiRW00, S. 23-ol]. Adapter unterstützen zwei verschiedene Arten von Transporttypen. Zum einen den Interface Translation Service und zum anderen den Metadata Representation Service. Beim Interface Translation Service wird die Integration auf Datenebene unterstützt. Der Metadata Representation Service fördert die Integration auf Objekt- und Prozessebene [RiWa99, S. 47] Middleware Die Kommunikation zwischen zwei oder mehreren IT-Systemen wird durch Middleware ermöglicht. Durch den Einsatz von Middleware wird die Integration auf Datenebene unterstützt. Hierbei werden Daten aus den Applikationen extrahiert und zu anderen Applikationen transportiert. Darüber hinaus regelt sie die Kommunikation (synchron oder

26 19 Enterprise Application Integration asynchron), steuert die Adressierung (point-to-point, Broadcast/multicast, publish-andsubscribe) und unterstützt die Sicherheitsanforderung beim Transfer [RiWa99, S. 41 f.] Der Transformations Service Transformationsdienste unterstützen die Integration auf Objektebene. Die eingehenden Informationen werden in Formate umgewandelt die vom Zielsystem interpretiert werden können. Aufgrund der vielen verschiedenartigen Datenformate und Transaktionen reichen Transformationsdienste nicht aus, sie müssen von unterstützenden Diensten begeleitet werden (s. Abb. 7) [RiWa99, S.43ff.]. Transaction Processing Service Transformation Daten Daten Identifikation/ Validierung Daten Synchronisation Routing Daten Adapter Daten Abbildung 7: Die Rolle des Transformations Services [RiWa99, S.44] Eingehende Daten sind zuerst zu identifizieren und auf ihre Konsistenz zu überprüfen. Die meisten EAI Lösungen identifizieren Nachrichten an deren Inhalt, wobei diese anhand vorliegender Muster verglichen werden. Transformationsdienste wandeln Daten nicht nur um, sondern steuern auch den zeitlichen Ablauf des Datentransfers. So könnte es z.b. sein, dass bevor Transaktion A ausgeführt werden kann, erst die Daten B, C und D vorhanden sein müssen oder Transaktion B vorher erfolgreich ausgeführt werden muss. Falls die umgewandelten Daten an mehrere Zielorte versendet werden müssen übernimmt dies der Routing Service. Die Aufgabe des Transaction Processing Service ist die Überwachung und Kontrolle des gesamten Transformationsprozesses [WiRW00, S. 25-ol].

27 Enterprise Application Integration Das Prozessmanagement Anhand des Prozessmanagements soll die Integration auf Prozessebene ermöglicht werden. Somit soll die Verarbeitung von Geschäftsprozessen über verschiedenen IT- Systeme automatisiert werden [WiRW00, S.25-ol] Entwicklungsunterstützung Da Standardintegrationslösungen in der Regel nicht ausreichen, ist eine Entwicklungsunterstützung notwendig. Mit den Entwicklungstools soll sichergestellt werden, dass die bestehenden Lösungen an die Erfordernisse der Kunden angepasst werden können [Ri- Wa99, S. 50 ff.] Management Service Der Management Service soll die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Anpassbarkeit der EAI-Lösung unterstützen. Darunter fällt auch das sogenannte Load Balancing und Failover. Das Load Balancing verteilt das Arbeitsvolumen auf verschiedene Server um die Überbelastung einzelner Server zu verhindern. Bei Ausfall eines Servers werden die Nachrichten auf andere Server verteilt (Failover). Der Management Service verwaltet ebenfalls die Metadatenspeicherung [RiWa99, S. 55].

28 21 Einsatzmöglichkeiten von XML bei EAI 4 Einsatzmöglichkeiten von XML bei EAI 4.1 Datentransfer per XML Damit Handelsbeziehungen mit Geschäftspartnern über das Internet betrieben werden können, empfiehlt es sich die unternehmensweiten Applikationen miteinander zu integrieren. EAI ermöglicht die unternehmensübergreifende Integration von Daten, Applikationen und Prozessen. Damit zwischen den Anwendungen Daten ausgetauscht werden können, muss eine plattformunabhängige Sprache gefunden werden. Mit der Entwicklung der Metasprache XML hat das W3C eine Lösung für diese Herausforderung gefunden [Date02-ol]. Mit XML ist es möglich Daten bzw. Dokumente derart zu beschreiben und zu strukturieren, dass sie vor allem über das Internet - zwischen IT-Systemen ausgetauscht und weiterverarbeitet werden können. Ohne das diese sich kennen oder aufeinander abgestimmt werden müssen (s. Abb. 8) [Date02-ol]. Beliebige Partner Eigenes Unternehmen Beliebige Partner XML XML Abbildung 8:Datentransfer per XML [Eigene Darstellung] Da EAI und XML keine Transportfunktionen übernehmen, erfolgt der Versand der Daten über Middleware. Unternehmen A benutzt Middleware um Daten in ein XML- Dokument umzuwandeln. Ein Middleware-Layer transformiert diese Daten in ein XML- Dokument und sendet dieses an einen Übergabepunkt, z.b. das Internet. Hier nimmt Unternehmen B das XML-Dokument auf. Anhand der Middleware des Unternehmens B wird das Dokument ins Unternehmen transportiert [Lint99-ol]. Dort angekommen wird das Dokument mit Hilfe der Adapter zum Transformationsprozess weitergeleitet. Die dortige Überprüfung von Datenformaten und die Sicherstellung korrekte Inhalte höchst komplexe Aufgabe die es im Rahmen von EAI zu lösen gilt. Durch die Verwendung

29 Einsatzmöglichkeiten von XML bei EAI 22 von XML wird dies vereinfacht. XML-Parser ermöglichen die Validierung von Nachrichtenstrukturen, das extrahieren und weiterleiten von Daten [Xmle02-ol]. Da XML-Dokumente nicht nur die eigentlichen Daten, sondern auch deren semantische Bedeutung enthalten, wird die Integration auf Objektebene erleichtert. Daten und Zusammenhänge zwischen den Daten eines Geschäftsprozesses lassen sich per XML beschreiben. Durch die Festlegung auf bestimmte DTDs beim Nachrichtenaustausch werden nur gültige Dokumente generiert. Dies erleichtert die Identifikation und Überprüfung der Daten auf Gültigkeit beim Transformationsprozess [RiWa99, S. 58]. Die Flexibilität von XML ermöglicht ein umwandeln von Dokumenten in andere Formate, dies ist besonders bei heterogenen Datentypen und Datenstrukturen wichtig [Xmlg02-ol]. XML und EAI bieten viele Vorteile beim unternehmensweiten und unternehmensübergreifenden Datenaustausch in der Praxis. So konnte Intel mit Hilfe von RosettaNet die Annahme eines Kundenauftrags von 12 Stunden auf wenige Minuten reduzieren [Inte02-ol]. Durch den Einsatz von XML konnte Boeing, seine über die Zeit aufgebauten, 18 Beschaffungssysteme auf vier senken [Fox01-ol]. Abschließend ist festzustellen, dass mit Hilfe von EAI und XML Geschäftsbeziehungen zu anderen Organisationen schnell und einfach über das Internet herzustellen und zu verwalten sind. Man erhält die Möglichkeit, den Dokumentenaustausch mit anderen Partnerunternehmen zu automatisieren unabhängig von den verwendetet Datenformaten. 4.2 EDI als Alternative für den Datentransfer Ein weiterer Standard für den Datentransfer beim B2B ist Electronic Data Interchange (EDI). Dieser Standard ermöglicht den Datentransfer zwischen Unternehmen, indem Nachrichten anhand des Formats EDIFACT verschickt werden. Bei EDI handelt es sich um eine Spezifikation von Regeln und Methoden für den elektronischen Austausch von Daten, wie z.b. Rechnungen, Bestellungen oder Lieferscheinen, zwischen den Handelspartnern. Ein wesentliches Merkmal ist hierbei, die automatisierte Weiterverarbeitung der ausgetauschten Daten [TuFe01, S. 1]. EDI bietet viele Vorteile gegenüber einer papierbasierten Abwicklung von Geschäftsabläufen. Durch den Einsatz von EDI können die Kommunikationsvorgänge rationalisiert und Geschäftsprozesse besser koordiniert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit neue Geschäftsfelder zu eröffnen [Stra00-ol]. Trotz der Vorteile die der elektronische Austausch mit EDI bietet, konnte sich diese Technologie nicht durchsetzten. Derzeit verwenden weltweit nur ca Unternehmen und Organisatoren EDI [Oppe02-ol]. Der Grund hierfür liegt in den Kosten die durch die Implementierung und den

30 23 Einsatzmöglichkeiten von XML bei EAI Betrieb entstehen. Die Kosten für eine EDI-Transaktion liegen zwischen 25$ - 50$. (Die Kosten für den Versand eines XML-Dokuments liegen bei 5$). Aufgrund der hohen Kosten wurde EDI bisher nur in größeren Unternehmen eingesetzt [Seno01-ol]. Ein weiterer Nachteil von EDI ist die mangelnde Flexibilität. Die Einbindung von neuen Handelspartnern wird erschwert, da dies nur mittels Punkt-zu-Punkt-Verbindungen möglich ist. Da EDI keine Real-Time-Verarbeitung anbietet, können die Daten nur in bestimmten Intervallen abgerufen werden [Lint00, S. 278]. Durch die vorgegeben Strukturen der Standardformate ergeben sich weniger Spielräume hinsichtlich der Anpassung spezifischer, für das Unternehmen notwendiger Schnittstellen. Damit es zu einer automatisierten Weiterverarbeitung durch EDI kommen kann, müssen eine Vielzahl von Prüf- und Kontrollprozeduren implementiert werden. Zusätzlich werden durch den komplexen Aufbau von EDI-Nachrichten umständliche Konvertierungsprozeduren benötigt um die Formate in ein für das Unternehmen verständliche Format umzuwandeln. Aufgrund dieser Nachteile und des hohen Aufwands scheuen viele Unternehmen den elektronischen Austausch von Geschäftsdaten per EDI vorzunehmen [Seal01-ol]. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum Unternehmen und Organisationen aus den unterschiedlichsten Branchen sich dem neuen Standard XML zuwenden. Zum einen ist XML für den Einsatz im Web optimiert, es ist einfach und leicht verständlich. Dazu kommt, dass im Unterschied zu EDI XML einen viel allgemeineren Ansatz verfolgt. EDI ist speziell für Datenaustausch zwischen Unternehmen geschaffen, XML erlaubt es, Dokumente aller Art zu beschreiben: Röntgenbilder, CAD-Files, Bestellungen, Fachbücher, Musikstücke. Jedes spezielle Aufgabengebiet lässt sich als Anwendungsfall der XML-Logik abdecken [TuFe01, S. 18]. Da dies mit relativ einfachen Mitteln zu bewerkstelligen ist, steigt auch die Akzeptanz der Benutzergruppen [Oppe02-ol]. Demgegenüber bleibt die reine EDI-Information eine Kette unverständlicher Zeichen, die nur von einer Anwendung ausgewertet werden kann, die die EDI-Struktur kennt [TuFe01, S. 3].

31 Schlussbetrachtung 24 5 Schlussbetrachtung Damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben können, müssen sie in der Lage sein effektiv und effizient zu arbeiten. Dies beinhaltet auch die unternehmensübergreifende Integration von Applikationen, Web-Seiten und Handelspartnern [Date02-ol]. Wie in den vorangegangen Kapitel gezeigt, eignet sich XML, um das Konzept von EAI zu unterstützen. Die wesentlichen Kriterien hierfür sind, dass XML aufgrund seines Aufbaus einen einfachen und plattformunabhängigen Datenaustausch zwischen verschiedenen Applikationen ermöglicht. Gegenüber herkömmlichen Standards (wie z.b. EDI) wird die Effektivität, im Wesentlichen ausgedrückt durch den Nutzungsgrad der Software, mittels Einsatz von XML erhöht. Durch fortschreitende Standardisierungsbestrebungen soll die betrieblichwirtschaftliche Effizienz gesteigert werden. Zudem gewinnt XML zunehmend an Akzeptanz und bietet somit ein hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit. Abschließend ist festzustellen, dass durch eine XML-basierte EAI-Strategie die betrieblichen Effizienzen gesteigert werden. Dies kann anhand erhöhter Kundenbindung, verursacht durch verbesserten und schnelleren Service, geschehen oder durch die Möglichkeit zur Erschließung von neuen Handelsbeziehungen und die damit verbunden Einnahmequellen [Date02-ol].

32 25 Literaturverzeichnis 6 Literaturverzeichnis [ABK+00] Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M; Livingstone S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J. ;Stark, P.; Williams, K.: Professional XML, Wrox Press, Birmingham, [Arbo95-ol] Arbotext, Inc.: Getting started with SGML; unter: ml.html; Mai 2002 [BeMi00] Behme, H.; Mintert, S.:XML in der Praxis: Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language. Addison Wesley, [BeSc02-ol] Bernotat, J., Scherdin, A.; Enterprise Application Integration: Der Schlüssel zu flexiblen IT-Landschaften; unter: Mai 2002 [Bizt02-ol] BizTalk.org: BizTalk.org; unter: Juni 2002 [Cove02-ol] Cover, R.: The XML Cover Pages; RosettaNet; unter: Juni 2002 [Date02-ol] Data Mirror Corp: Managing your Data the XML way; unter: Juli 2002 [Ecks00] Eckstein, R.: XML kurz & gut, O`Reilly, [Fox01-ol] Fox, P.: Boeing shows how XML can help business; unter: Mai 2002 [Gera01-ol] Gerads, M.: Wie schreibt man eine XML DTD?; unter: Mai 2002 [Gera01-ol] Gerads, M.: Was zum Teufel ist eine (XML)-DTD?; unter: August 2001 [Haro98] Harold, E.R.: XML: Extensible Markup Language. IDG Books Worldwide Inc., [Hoff97-ol] Hoffmann, T.: Home of SGML; unter: Mai 2002 [Inte02-ol] Intel.de: RosettaNet: XML kommt in Gang; unter Juni 2002 [Jeck01-ol] Jeckle, M.: Die besondere Rolle von XML im EAI; unter: Mai 2002 [Knob02-ol] Knobloch, M.: XML; unter: Juli 2002 [Kpmg02-ol] KPMG Consulting AG: Enterprise Application: Strategien, Nutzen, Projekte; unter: Juli 2002 [Lint99-ol] Linthicum, D.: XML: It s EAI for the rest of us; unter: Juni 2002 [Lint00] Linthicum, D.: B2B Application Integration: e-business-enable Your Enterprise. Addison-Wesley, [Münz01-ol] Münz, S.: SelfHTML: unter: Mai 2002 [Nußd01] Nußdorfer, R.: Das EAI-Buch. CSA Constulting GmbH, 2001.

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