Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1. I. Leben, Werk, Kontext

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Kai Hausler
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Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Leben, Werk, Kontext A. Martinus und Boethius de Dacia und die modistische Grammatik 14 1. Martinus und Boethius de Dacia: Leben und Werk 15 1.

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Leben, Werk, Kontext A. Martinus und Boethius de Dacia und die modistische Grammatik Martinus und Boethius de Dacia: Leben und Werk Martinus de Dacia Boethius de Dacia Die Universität von Paris und die Artistenfakultät Zur Entstehung der Universität Die Organisation des universitären Lebens: Fakultäten, Nationen und Kollegien Studienverlauf und Studiendauer Aristoteles und die Verurteilung von Die Überlieferung der aristotelischen Schriften Konflikte und Verbote Die modistische Grammatik Autoren und Traktate Forschungsgeschichte 41 B. Ferdinand de Saussure und der Cours Zur Biographie Jugendzeit Einflüsse und Vorläufer Der Sprachwissenschaftler Saussure Der Cours de linguistique générale Entstehung Die Wirkungsgeschichte des Cours de linguistique générale 59 II. Bedingungen einer Wissenschaft von der Sprache A. Boethius de Dacias Definition von Wissenschaft und Sprachwissenschaft Die Ordnung der Welt 67 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 X Inhalt 1.1 Raum, Ordnung und Hierarchie Die causae als Verbindung Dier« Die substantiae materia undforma Zusammenfassung Die Ordnung der Wissenschaften Gebiete und Grenzen der Wissenschaften -.Topographie' und Definition Was ist Wissenschaft? Unterscheidungen und Definitionen Der wissenschaftliche Gegenstand Die Produktion von Wissen im universitären Kontext Der Weg der Erkenntnis Warum der Mensch nach wissenschaftlicher Erkenntnis streben soll Die Wissenschaft der Grammatik jtopographie': Die Grammatik im Verhältnis zu den anderen Wissenschaften Gebiet und Grenze der Grammatik Die Wissenschaftlichkeit der Grammatik ANHANG: Die Definition der Grammatik bei Martinus de Dacia 120 B. Saussures Darstellung der Sprachwissenschaft im Cours Die Sprachwissenschaft im Verhältnis zu anderen Wissenschaften Abgrenzung Einbindung: Sémiologie und Sprachwissenschaft Vergleich Die innere Unterteilung der Sprachwissenschaft Innere und äußere Sprachwissenschaft Synchronie und Diachronie Was und welcher Art ist der Gegenstand der Sprachwissenschaft? «langue» «objet» Der Sprachwissenschaftler Saussure im Cours Die Unterscheidung der Gebiete Sprache der Beschreibung und Terminologie Der Blick auf die Vorgänger Zusammenfassung 155

3 Inhalt XI III. Beschreibungen der Sprache A. Die modistische Grammatik bei Martinus und Boethius de Dacia Einleitung EXKURS: Grammatik von der Spätantike bis ins Mittelalter Die modistische Grammatik Wie funktioniert Bezeichnung? Der modus significandi Von der Sache zur Bezeichnung Die Abhängigkeiten der modi Die Priorität der Sache Das Verhältnis von modi essendi, intelligendi und significandi: Identität oder Entsprechung? Von der vox zur constructio Prägungen durch die Tradition Die Ordnung der modi significandi Die partes orationis: Wortarten oder Satzglieder? Die Definition der acht partes orationis durch den modus significandi essentialis Der modus significandi essentialis des Nornens Der modus significandi essentialis des Pronomens Der modus significandi essentialis des Verbs Der modus significandi essentialis des Partizips Der modus significandi essentialis des Adverbs Der modus significandi essentialis der Konjunktion Der modus significandi essentialis der Präposition Der modus significandi essentialis der Interjektion Der Artikel EXKURS : Die weiteren modi significandi des Nornens Die Ordnung der modi significandi Die weiteren Unterteilungen des Nornens Nomen appellativum und Nomen proprium Nomen substantivum und adiectivum, generale und speciale Martinus: Die Unterteilung des modus communis und appropriati Boethius: Die verschiedenen Arten des Nornens Die Ordnung der modi accidentales Die modi accidentales des Nornens 251

4 XII Inhalt Diespecies Dasgenus Disfigura Der numerus Der casus Die persona Syntax Die drei passiones der Rede Die constructio Die Beschreibung der constructio Suppositum und appositum Das primum construetibile Terminans und dependens Die constructio transitiva und intransitiva Constructio intransitiva mediate et immediate Die Funktion der modi significandi in der constructio Verschiedene Arten der constructio intransitiva Die constructio transitiva Schwierigkeiten und Grenzen von Martinus' Beschreibung der construetiones Die congruitas Die congruitas von Socrates currit Dieperfectio Die Bedingungen der perfectio Die perfectio als causafinalis der Grammatik 308 B. Saussures Sprachbeschreibung im Cours im Vergleich mit der modistischen Grammatik bei Martinus und Boethius de Dacia Die Definition der Sprache Woher kommt Sprache? langage, langue, parole Sprache und äußere Wirklichkeit Freiheit und Gebundenheit des sprachlichen Systems Die Materialität der Sprache Welche Aspekte der Sprache werden betrachtet? Beschreibung der Grammatik Diachrone Sprachwissenschaft und Phonetik Geographische Sprachwissenschaft und Universalität Saussure: Wie funktioniert das System? Identifizierung der Einheiten Identität 332

5 Inhalt XIII 3.3 Wert Die Struktur der Laute Die sprachliche Einheit (unitélinguistique) Arten der Analyse Vergleich: Modisten - Saussure Das System Die Einheiten der Sprache Die Bezeichnung Das Zeichen Die Aussagefähigkeit der Sprache 349 IV. Die isländischen Grammatischen Traktate A. Zum Inhalt der Traktate Der Erste Grammatische Traktat (l.gtr) Einleitung (84:1-24) Die Vokale (84:24-87:16) Die Konsonanten (87:17-90:25) Der 1. GTR aus heutiger Sicht: Phonologisches Zeugnis und orthographische Reform Der Zweite Grammatische Traktat (2. GTR) Einleitung: Lauttypologie (R: 1-26) Die Ringfigur: Buchstaben (R: 27-69) Die Symphoniefigur: Silben (R: 70-88) Der 2. GTR: Eine Abhandlung zur Orthographie? Der Dritte Grammatische Traktat (3. GTR) At greina hljóò (K: 38-47) Vom Buchstaben zum Wort (K: 48-93) Der Buchstabe Die Silbe Das Wort 400 B. Die isländischen Traktate : Kontext und Vergleich Zwischen isländischer und lateinischer Tradition Der l.gtr Der 2. GTR 40" 1.3 Der 3. und 4. GTR Kontext und Umfeld: Die Traktate inden Handschriften Die isländischen Grammarischen Traktate und die Grammatik der Modisten 418

6 XIV Inhalt 3.1 Die Ausbildung der isländischen und modistischen Grammatiker Die Traktate der isländischen und modistischen Grammatiker Ausrichtung und Zielsetzung Form Inhalte Sprachsicht Wissenschaftlicher Anspruch und Wissenschaftlichkeit Die isländischen Grammatischen Traktate und der Cours Der 2. GTR und Saussures Cours Der 1. GTR und Saussures Cours 433 V. Wissenschaft und Grammatik Eine wissenschaftstheoretische Betrachtung der sprachtheoretischen Ansätze Binnendifferenzierung des Paradigmas Stephan Körner: Ontologische Festsetzungen Yehuda Elkana : Images of knowledge und die Hierarchie der Wissensquellen Kurt Hübner: Judicale und normative Festsetzungen Beschreibung der Denkstile und Paradigmata Die ontologischen Festsetzungen Categorial frameworks Die.topographische' Einordnung der Sprachwissenschaft Die Wissensquellen und ihre Hierarchie Die judicalen und normativen Festsetzungen Das Denkkollektiv Wissenschaftliche Revolution und Paradigmenwechsel Fortschritt Zusammenfassung 478 VI. Literaturverzeichnis 1. Quellen Forschungsliteratur 484

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