Gesamtprojekt Essen, Stadt des Lesens
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- Jakob Vogt
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1 Essener Lesebündnis e.v. Gesamtprojekt Essen, Stadt des Lesens (Leseförderung in Familie, Kindergarten und Schule)
2 2 Redaktion: Dietger Luithle, Horst Stief, Heinz-Willi Teelen, Eva Wiegert Überarbeitete Ausgabe, Essen, April 2010 Verein Essener Lesebündnis e.v Essen, Kopstadtplatz 12 Tel./Fax: / AB info@essener-lesebuendnis.de
3 Inhalt 3 Seite A Einführung 4 B Organisation der Leseförderung 6 1. Der Verein Essener Lesebündnis e.v Die Struktur des Vereins 1.2 Die Aufgabenbereiche des Vereins 1.3 Der Beirat als beratendes Gremium 1.4 Die Vorlesepaten 1.5 Die Homepage 2. Arbeitskreis Lesespaß Treffen der Grundschulen 2.2 Ergebnisse des Arbeitskreises 3. Konzept Lesepartnerschaft Kooperationsprojekte 3.2 Aktionen auf Stadtteilebene 4. Lesefest-Projekte Aktionen der Lesefeste 4.2 Tag des Buches (im April) 4.3 Tag des Lesens (im November) C Anhang Literaturhinweise 2. Essener Stadtbezirke 3. Mitgliedsantrag D Zusatzpapier ( auf Anfrage im Vereinsbüro ): Konzeptionelle Grundlagen der Leseerziehung 1-12 am Beispiel der Lesekinder 1. In der Familie 2. In der Kindertagesstätte 3. In der Grundschule 4. In der Sekundarstufe I 5. In Kurzfassung: Lebenslauf der Lesekinder
4 A Einführung 4 Leseerziehung ist eine wichtige und unverzichtbare Investition in die Zukunft der Kinder! Regelmäßiges Vorlesen und Erzählen kostet nicht viel Zeit und bereitet dennoch optimal auf das Leben vor. Wissenschaftliche Studien belegen: Wer als Kind einen Zugang zu Büchern gefunden hat, kommt gesellschaftlich und beruflich weiter als andere. Leider fehlt vielen Eltern die Zeit, die Leseerziehung bei ihren Kindern wahrzunehmen. Deshalb ist es dringend erforderlich, dass sich die Kindertagesstätten und Grundschulen bei der Leseerziehung engagieren. Um die Erzieher/innen in den Kindertagesstätten und die Lehrer und Lehrerinnen in den Grundschulen zu unterstützen, hat der Verein Essener Lesebündnis e.v. gemeinsam mit Kooperationspartnern das Gesamtprojekt Essen, Stadt des Lesens gestartet, mit dem Ziel, dem LESEN bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch vielfältige Projekte und Aktionen den ihm gebührenden Stellenwert zu verschaffen. Das Gesamtprojekt steht in Konkurrenz zum Fernsehkonsum. Umfragen (siehe dazu NRZ, ) unter Kindern und Jugendlichen haben ergeben, dass 75% der Befragten keinesfalls auf TV-Konsum verzichten wollten. Nur für 6% der Befragten war das Lesen von Büchern unverzichtbar! Das hat bei Kindern gravierende Folgen! Im Herbst 2004 wurden in Nordrhein-Westfalen die Schüler/innen der 4. Klassen im Vergleichstest Vera daraufhin geprüft, ob sie den Sinn eines altersgerechten Textes ( Jörg lernt kochen ) erfassen können. Der Test ergab, dass 73% der getesteten Grundschüler nicht fähig waren, den vorgelegten Text vollständig zu verstehen, also Sinn erfassend zu lesen. Als wichtigster Schlüssel für die Vermittlung sprachlicher Kompetenzen gilt Experten das Elternhaus. Zeitbudget-Studien haben jedoch ergeben, dass nur in jedem dritten Haushalt überhaupt noch vorgelesen wird, im Durchschnitt nur 15 Minuten. Dagegen verbringen viele Zwei- bis Fünfjährige täglich rund 1,5 Stunden vor dem Fernsehgerät. Schulkinder sitzen oft bis zu 4 Stunden vor dem Fernseher oder vor ihrem Spielecomputer.
5 5 Die Neue Ruhr Zeitung (NRZ) brachte am 12. Januar 2008 auf ihrer Medien-Seite folgende Meldung: Kein TV-Konsum für Kleinkinder Köln. Kinder unter drei Jahren sollten nach einer Empfehlung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) überhaupt nicht fernsehen oder Computer spielen. Um einen übermäßigen TV- und PC-Konsum zu vermeiden, müssten Eltern klare Regeln aufstellen, betonte die BZgA. Da laut BZgA immer mehr Kinder an Übergewicht, Konzentrationsstörungen und Hyperaktivität leiden, sei der richtige Umgang mit PC und TV besonders wichtig mit Blick auf eine gesunde Entwicklung. (dpa) Symptome bei Fernsehkindern Erzieherinnen, Lehrer/innen und Kinderärzte beobachten mit großer Sorge bei Kindergarten- und Grundschul-Kindern in zunehmendem Maße folgende Symptome: - Sprachprobleme, eingeschränkter Wortschatz und schlechte Aussprache; - Starker Leistungsabfall bei intelligenten Schülerinnen und Schülern; - Geringe Konzentrationsfähigkeit, Ungeduld und fehlende Ausdauer; - Unfähigkeit, allein oder mit anderen Kindern frei zu spielen; - Geringe Bereitschaft, sich schwierigeren Aufgaben zu stellen; - Mangel an Initiative und Ideen, die Freizeit sinnvoll zu gestalten; - Geringe Fähigkeit, still zu sitzen und aufmerksam zuzuhören; - Bedürfnisse sollen sofort und vollständig befriedigt werden. Die Symptome sind nach übereinstimmender Meinung von Kinderpsychologen und Pädagogen auf übermäßigen Fernsehkonsum der Kinder zurückzuführen (siehe dazu Abschnitt D 1 Literaturhinweise, Nr.1, Seite 72). Die sozialen Folgen des Fernsehens sind dramatisch: Der TV-Konsum führt zum Verschwinden der Kindheit. (Neil Postman/ s. Abschnitt D 1, Nr. 2) Darüber hinaus verändert das Fernsehen den Charakter der Menschen. (Peter Winterhoff- Spurk/ s. Abschnitt D 1, Nr. 3) Angesichts der aufgezeigten Probleme ist es dringend erforderlich, den Menschen immer wieder die Bedeutung und den Wert des Lesens vor Augen zu führen. Dem soll im Gesamtprojekt Essen, Stadt des Lesens Rechnung getragen werden.
6 B Organisation der Leseförderung 1. Der Verein Essener Lesebündnis e.v. Der Verein Essener Lesebündnis e.v. wurde am 25. August 2005 gegründet. Das Ziel des Vereins ist laut Vereinssatzung ( 2): 6 Der Verein hat den Zweck, das LESEN bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch vielfältige Aktionen und Projekte populär zu machen. Ziel ist es, gemeinsam mit Bündnispartnern aus den Bereichen Bildungs-, Jugend- und Kulturarbeit das Gesamtprojekt Essen, Stadt des Lesens zu realisieren. 1.1 Die Struktur des Vereins Der Verein wird von einem 8-köpfigen Vorstand geleitet zurzeit 1. Vorsitzender: Herr Schippmann; 2. Vorsitzender: Herr Scharnhorst; Schatzmeister: Herr Behr; Schriftführerin: Frau Breuer; Beisitzer: Frau Wiegert, Herr Stief, Herr Teelen. Der Vorstand wird bei seiner Arbeit vom Beirat (s. Vereinssatzung, 11) unterstützt (vgl. Abschnitt 1.3). Bei den Mitgliedern wird unterschieden nach Aktiven Mitgliedern, Fördermitgliedern und Ehrenmitgliedern. Folgende Persönlichkeiten haben die Schirmherrschaft für den Verein übernommen: Herr Reinhard Paß, OB der Stadt Essen, und Herr Heinrich Meyer, Herausgeber der Zeitung NRZ. 1.2 Aufgabenbereiche des Vereins Die Vorstandsmitglieder sind für folgende Aufgabenbereiche verantwortlich: Gesamtkoordination: Öffentlichkeitsarbeit: Finanzverwaltung: Sitzungsprotokolle: 1. Vorsitzender; 2. Vorsitzender; Schatzmeister; Schriftführerin. Die Koordination und Organisation von Aktionen und Projekte in den 9 Stadtbezirken wird von den Beisitzern geleistet, mit folgender Zuordnung: Stadtbezirk 1, 3, 4: Stadtbezirke 5, 6, 7: Stadtbezirke 2, 8, 9: Frau Wiegert Herr Stief Herr Teelen.
7 7 Die Vorlesepaten (Damen und Herren), tätig in Kindertagesstätten oder Grundschulen, sind in 9 Stadtbezirkgruppen organisiert, die jeweils von einer / einem Gruppensprecher/in geleitet werden. Die neun Gruppensprecher/innen bilden die Leitungsgruppe Leseförderung. Diese wird im Vorstand durch eine gewählte Sprecherin/ einen gewählten Sprecher vertreten, augenblicklich durch Frau Wiegert. Jede Stadtbezirksgruppe nimmt folgende Aufgaben wahr: - Vorlesen in Kindertagesstätten und Grundschulen - Mitarbeit bei Projekten und Aktionen. Hierbei spielt die enge Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten, Schulen und Bibliotheken eine entscheidende Rolle. 1.3 Der Beirat als beratendes Gremium Der Beirat unterstützt den Vorstand bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben. Der Beirat hat beratende Funktion. Er besteht aus bis zu 18 Mitgliedern. Die Mitglieder der Leitungsgruppe Leseförderung sind geborene Mitglieder des Beirates. Die übrigen Mitglieder werden vom Vorstand benannt. Der 1. Vorsitzende des Vorstands ist gleichzeitig Vorsitzender des Beirates. 1.4 Die Vorlesepaten Jeder kann Vorlesepate werden, vorausgesetzt, man erübrigt die Zeit und ist bereit, eventuell auch Kindertagesstätten und Schulen in Stadtteilen zu besuchen, die nicht in unmittelbarer Nähe der eigenen Wohnung liegen. Die ehrenamtlich tätigen Vorlesepaten besuchen in der Regel für 1 bis 2 Stunden in der Woche ihren Kindergarten, ihre Schule und lesen dort vor. Interessenten melden sich bei den Koordinatoren des Vereins, die dann ihrerseits bei der Vermittlung einer Kindertagesstätte oder einer Grundschule behilflich sind: Büro des Vereins Essener Lesebündnis e.v. / Telefon: / AB. Mit der Leitung der Einrichtung wird der Zeitraum der Vorlesearbeit festgelegt und schon kann es beginnen. Zu Beginn der Tätigkeit als Vorlesepatin/ Vorlesepate wird der Besuch eines eintägigen Einführungsseminars empfohlen, in dem wichtige Aspekte des Vorlesens vermittelt werden. Darauf aufbauend wird ein Weiterbildungsseminar angeboten, in dem u. a. auch die Auswahl von Kinderliteratur behandelt wird. Außerdem wird für Lesepaten in Grundschulen ein Zusatzseminar angeboten. Die Vorlesepatinnen/ Vorlesepaten eines Stadtbezirks treffen sich mehrmals im Jahr zum Meinungsaustausch. Alle Vorlesepatinnen/ Vorlesepaten erhalten einen kostenlosen Ausleihausweis durch die Stadtbibliothek.
8 8 Zurzeit ( ) sind 150 Vorlesepatinnen und 20 Vorlesepaten in den neun Stadtbezirken tätig, davon etwa 77% in Kindertagesstätten, 19% in Grundschulen und 4% in sonstigen Einrichtungen. 1.5 Homepage (Internet) des Vereins Unter der Internet-Adresse essener-lesebuendnis.de sind alle Informationen zum Lesebündnis aktuell zu finden. 2. Arbeitskreis Lesespaß Der vom Verein Essener Lesebündnis e.v. ins Leben gerufene Arbeitskreis Lesespaß hat sich zum Ziel gesetzt, alle Aktivitäten Rund ums Lesen in den Grundschulen zu unterstützen, damit die Kinder immer wieder erfahren, dass Lesen Spaß macht. 2.1 Treffen der Grundschulen Am 17. April 2007 hat in der Essener Stadtbibliothek ein Treffen stattgefunden, zu dem Vertreter aller Essener Grundschulen eingeladen waren. Auf dieser Veranstaltung, an der sich Vertreter aus 26 Grundschulen beteiligten, fand ein Erfahrungsaustausch mit folgenden Schwerpunkten statt: Empfehlenswerte Projekte/ Aktionen rund um das Lesen an Grundschulen; Wünsche und Anfragen rund um das Lesen. Viele Schulen haben inzwischen dem 3-köpfigen Leitungsteam des Arbeitskreises (Frau van Beek, Frau Wiegert, Herr Bega) ihre Erfahrungen und Wünsche in schriftlicher Form zukommen lassen. 2.2 Ergebnisse des Arbeitskreises Die Ergebnisse der o. g. Veranstaltung und die Beiträge der beteiligten Schulen sind vom Leitungsteam zu einer umfangreichen Loseblattsammlung unter dem Motto Lesen macht Spaß zusammengestellt worden. Diese Loseblattsammlung ist allen Grundschulen zugeschickt worden und hat viel Zustimmung und Anerkennung erfahren. Anfang 2008 hat dann ein weiteres Treffen von Grundschulen stattgefunden, um Absprachen für das weitere Vorgehen zu treffen.
9 9 Es wurde vereinbart, die erste Veröffentlichung von Beispielen, wie Schule Lesefreude bei Kindern weckt, immer wieder um weitere Beiträge zu ergänzen. Die Arbeit des Arbeitskreises Lesespaß trägt somit zur Vernetzung der Essener Grundschulen bei und verfolgt das Ziel, Ideen und Erfahrungen der Schulen zum Wohle der lesefreudigen Kinder untereinander auszutauschen. 3. Konzept Lesepartnerschaft Grundvoraussetzung für den Wissenserwerb durch Bücher und Zeitschriften ist die Fähigkeit, Sinn erfassend lesen zu können. Leseerziehung ist eine wichtige und unverzichtbare Investition in die Zukunft der Kinder. Diese Leseerziehung sollte bereits im ersten Lebensjahr beginnen und dann bis ans Ende der Grundschulzeit und noch darüber hinaus gepflegt werden. Wenn die Leseerziehung erfolgreich und nachhaltig sein soll, dann erfordert dies eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit folgender Lesepartner: A: Familie, B: Kindertagesstätte, C: Grundschule und D: Weiterführende Schule. Für die Zusammenarbeit der Lesepartner kommen folgende Formen in Frage: - Kooperationsprojekte (die auf Dauer angelegt sind); - Aktionen auf Stadtteilebene (die zeitlich begrenzt sind). Das Konzept der Leseerziehung umfasst folgende Stufen: Stufe 1: Leseerziehung in der Familie Stufe 2: Vorlesen in der Kindertagesstätte Stufe 3: Leseerziehung in der Grundschule Stufe 4: Leseförderung in der Sekundarstufe I (siehe Zusatzpapier); (siehe Zusatzpapier); (siehe Zusatzpapier); (siehe Zusatzpapier). 3.1 Kooperationsprojekte Nachfolgend werden 3 Beispiele für Kooperationsprojekte vorgestellt: 1) Vorlesepatinnen und -paten lesen regelmäßig in Kindertagesstätten und Grundschulen vor. Das Vorlesen wird als Projekt Wir lesen vor des Vereins Essener Lesebündnis e.v. angeboten. Vgl. dazu den Abschnitt B ) Kooperation der Grundschulen im Arbeitskreis Lesespaß. Die Zusammenarbeit im Arbeitskreis hat zum Ziel, den Erfahrungsaustausch in Sachen Leseförderung zu pflegen. Vgl. dazu den Abschnitt B 2.
10 10 3) Das Vorlesen in der Familie findet seine Ergänzung in der Kindertagesstätte und in der Grundschule. Vgl. dazu die Abschnitte im Zusatzpapier. 3.2 Aktionen auf Stadtteilebene Für die Planung und Durchführung von Aktionen auf Stadtteilebene hat sich der Verein Essener Lesebündnis e.v. zur Aufgabe gemacht, in den Essener Stadtbezirken Lesepartnerschaften auf Stadtteilebene zu unterstützen, die zur Vernetzung von Leseaktivitäten vor Ort dienen sollen. Leseaktivitäten vor Ort Die Zusammenarbeit bietet die Möglichkeit zu gemeinsamen Aktionen, z. B. (1) Schüler/innen einer Grundschule lesen in Kindertagesstätten vor. (2) Schüler/innen der weiterführenden Schulen lesen in ihrer früheren Grundschule vor. (3) Schüler/innen lesen in Seniorenheimen und in Krankenhäusern vor. (4) Schüler/innen werden in die Nutzung von Bibliotheken eingeführt. (5) In der Sekundarstufe I werden Lese- und Schreibaktionen durchgeführt. (6) Schülerinnen und Schüler lesen aus eigenen Texten vor. (7) Buchhandlungen stellen Kinder- und Jugendbücher in einer Sonderaktion vor. (8) Bibliotheken organisieren Lesungen von Jugendbuch-Autor(inn)en. (9) In Familienzentren und Schulen werden Informationen zur Leseförderung angeboten. Für die Planung und Durchführung der Leseaktivitäten sagt der Verein Essener Lesebündnis e.v. seine Unterstützung zu. 4. Lesefest-Projekte Tag des Buches im April und Tag des Lesens im November Die Aktivitäten der Lesepartnerschaften in den Stadtbezirken sollen zweimal im Jahr im Rahmen von Essener Lesefesten der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Es ist vorgesehen, die Lesefeste zeitlich mit dem Unesco-Tag des Buches und der bundesweiten Aktion Große lesen den Kleinen vor zu koppeln. Die zuletzt genannte Aktion wird von der STIFTUNG LESEN und von der Wochenzeitung DIE ZEIT begleitet und findet jedes Jahr statt. Da das Lesebündnis Kooperationspartner der Stiftung ist, liegen zeitlich gebündelte Aktionen nahe, die sich über die betreffende Woche erstrecken. Das Lesebündnis koordiniert jedes Jahr die Planungen und unterstützt möglichst viele Aktionen. Die Lesefestwoche wird jeweils mit einer zentralen Dankeschön-Veranstaltung für alle Lesepatinnen und Lesepaten beendet.
11 Aktionen der Lesefeste Hier sind wieder alle Aktivitäten zu nennen, die oben bereits erwähnt wurden. Außerdem bieten sich Fachtagungen zum Thema Leseförderung an. 4.2 Essener Lesefest Tag des Buches Im April eines jeden Jahres ist von der UNESCO der Tag des Buches angeregt worden, an dem auch das Lesebündnis aktiv seine Arbeit in den Mittelpunkt rücken möchte (im Jahr 2009 z.b. durch die Präsentation von Bilderbüchern, die durch Kinder, unter Anleitung von Lesepatinnen, angefertigt wurden). 4.3 Essener Lesefest Tag des Lesens Im November eines jeden Jahres wird an einem Tag die Aktion Große lesen Kleinen vor durch die STIFTUNG Lesen und die Wochenzeitung DIE ZEIT durchgeführt und als Kooperationspartner der Stiftung ist dies der gegebene Anlass, um ein zweites und deutliches Mal im Jahr auf die Arbeit des Vereins Essener Lesebündnis e.v. öffentlich aufmerksam zu machen. Es sind folgende Eckpunkte vorgesehen: - Herausstellen des Themas LESEN in allen Stadtbezirken und während der ganzen Woche durch Vorlesen und Lesen/ Schreiben in den Kindertagesstätten/ Familienzentren und in den Schulen (Primar- und Sekundarstufe) unter Einbeziehung der Kath.Öffentl.Bibl. - Durchführung des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels an den einzelnen Schulen - Veranstaltung mit einem Jugendbuchautor für besonders leseeifrige Schüler/innen der 6. Klassen aus allen Schulen - Abschlussveranstaltung als Dankeschön für die Aktiven (Lesepatinnen und Lesepaten, etc.) jeweils am Freitag der Woche Das Essener Lesefestival soll von einer starken Medienpräsenz (Presse, Rundfunk) begleitet werden. Dafür macht sich der Verein Essener Lesebündnis stark.
12 C Anhang Literaturhinweise (1) Medienkinder/ Vom richtigen Umgang mit der Vielfalt Autoren: Eicke, Ulrich und Eicke, Wolfram Lizenzausgabe für die Büchergilde Gutenberg, Frankfurt a. M. und Wien Mit freundlicher Genehmigung des Knesebeck Verlags, München, 1994 ISBN (2) Das Verschwinden der Kindheit Autor: Postman, Neil (16. Auflage: Mai 2006) Verlag: Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. Main (1987) ISBN: (3) Kalte Herzen/ Wie das Fernsehen unseren Charakter formt Autor: Winterhoff-Spurk, Peter Verlag: Klett-Cotta, Stuttgart (2005)/ ISBN: (4) Kreuz und quer durch das Medienwunderland / Ein Reiseführer für Mütter und Väter Redaktion: Sigrid Strecker M.A. und andere Sonderausgabe der Stiftung LESEN/ Oktober 1999 (5) Lesemotivation in der Grundschule/ Empirische Befunde und Modelle für den Unterricht Autoren: Richter, Karin/ Plath, Monika Verlag: Juventa, Weinheim / München (2005)/ ISBN: (6) Schule kann gelingen! Wie unsere Kinder wirklich fürs Leben lernen; Die Helene-Lange-Schule Wiesbaden Autorin: Riegel, Enja/ Mitarbeit: Beber, Armin Verlag: Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. Main (2005)/ ISBN: (7) Warum Jungen nicht mehr lesen... und wie wir das ändern können Autorin: Müller-Walde, Katrin Verlag: Campus, Frankfurt (2005)/ ISBN: (8) Die Bildungsoffensive/ Was sich an Schulen u. Universitäten ändern muss Autoren: Doerry, Martin/ Mohr, Joachim (Hg.) Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), Stuttgart/ München und SPIEGEL-Buchverlag, Hamburg (2003)/ ISBN: (9) Kinder können mehr/ Anders lernen in der Grundschule Autorin: Czisch, Fee Verlag: Antje Kunstmann, München (2004)/ ISBN: (10) Die Erziehungskatastrophe/ Kinder brauchen starke Eltern Autorin: Gaschke, Susanne Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), Stuttgart/ München (2001), 4. Auflage ISBN:
13 13 2. Essener Stadtbezirke Die nachfolgende Übersicht zeigt die Aufteilung der 50 Essener Stadtteile auf die 9 Stadtbezirke. Bezirk 1: Bezirk 2: Bezirk 3: Bezirk 4: Bezirk 5: Bezirk 6: Bezirk 7: Bezirk 8: Bezirk 9: Essen-Zentrum, Ostviertel, Nordviertel, Westviertel, Südviertel, Südostviertel, Huttrop, Frillendorf. Rüttenscheid, Bergerhausen, Rellinghausen, Stadtwald. Altendorf, Frohnhausen, Holsterhausen, Margarethenhöhe, Haarzopf, Fulerum. Borbeck-Mitte, Gerschede, Dellwig, Frintrop, Bedingrade, Schönebeck, Bochold, Bergeborbeck. Altenessen-Süd, Altenessen-Nord, Vogelheim, Karnap. Katernberg, Schonnebeck, Stoppenberg. Steele, Kray, Leithe, Freisenbruch, Horst. Überruhr-Hinsel, Überruhr-Holthausen, Heisingen, Kupferdreh, Burgaltendorf, Byfang. Bredeney, Werden, Fischlaken, Heidhausen, Kettwig, Schuir.
14 14 (Den Mitgliedsantrag auf der nächsten Seite bitte bei Bedarf an der markierten Linie abtrennen und einschicken oder abgeben. Wir bedanken uns im Voraus.)
15 - bitte hier abscheiden - Mitgliedsantrag 15 Essener Lesebündnis e. V. Kopstadtplatz Essen Fon+Fax info@essener-lesebuendnis.de Die Ideen des Vereins Essener Lesebündnis haben mich überzeugt, daher möchte ich gern Mitglied werden. Fördermitglieder zahlen einen Jahresbeitrag von 48,00 oder auf Antrag einen reduzierten Beitrag von 18,00. Vorlesepaten können auf Wunsch als Aktive Mitglieder beitragsfrei Mitglied werden. O O O Ich beantrage die Mitgliedschaft als Fördermitglied und zahle einen Jahresbeitrag von. Ich beantrage die Mitgliedschaft als Aktives Mitglied und zahle einen Jahresbeitrag von. Als Vorlesepate beantrage ich die Mitgliedschaft als Aktives Mitglied und zahle keinen Jahresbeitrag. Persönliche Daten Die beitragsfreie Mitgliedschaft endet automatisch mit dem Ende der Tätigkeit als Vorlesepatin/ Vorlesepate. Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon: Datum/ Unterschrift Einzugsermächtigung Ich ermächtige den Verein Essener Lesebündnis meinen Mitgliedsbeitrag von folgendem Bankkonto abzubuchen: Kreditinstitut Bankleitzahl Kontonummer Datum/ Unterschrift
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