Projektthema. Windows NT Domain-Verwaltung
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- Gerd Tiedeman
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Projektthema Windows NT Domain-Verwaltung
2 Inhalt Grundlagen einer Domain Planung Installation Wartung und Verwaltung
3 Domain Als Domain bezeichnet man eine logische Ansammlung von Computer In einer Domain werden Rechner zusammengefasst, welche den gleichen Domainnamen haben. Da die Domainnamen aber auch nach einer bestimmen Struktur vergeben werden, ist eine Domain eine organisatorische geografische Ordnung.
4 P l a n u n g Namenskonvention einer NT-Domäne Sorgfältige Namensvergabe Standort oder Funktion des Servers im Namen verankern Ein Primary Domain Controller kann nicht einfach nachträglich umbenannt werden
5 Domain Name Service (DNS) Server, die eine Umwandlung von Host-Namen in IP-Adressen und umgekehrt vornehmen DNS-Domänen besitzen eine einzige hierarchische Struktur Basis bildet das Internet (oberste Ebene.com.org etc.)
6 Domain Name Service (DNS) (2) Innerhalb eines Systems besitzt jedes System einen vollqualifizierten Domänennamen (FQDN)
7 Grundlegendes über Benutzer-Konten Windows NT kennt drei Typen von Benutzer-Konten globale Konten lokale Konten Benutzer-Konten Hauptunterscheidungsmerkmal ist die Benutzerumgebung Domänenumgebung isolierter, einzelner Computer
8 P l a n u n g Standorte Die Wahl des Standortes hilft auch bei der Entscheidung des richtigen Domain-Modells Welche Ressourcen abhängig vom Standort müssen bereit gestellt werden Leistungsfähigkeit des WAN Lokale Anmeldung falls WAN nicht vorhanden?
9 P l a n u n g Anforderung Festlegung des Funktionsumfanges also der genauen Aufgaben einer Domäne z.b. Primary Domain Controller (PDC) Backup Domain Controller (BDC) Memberserver usw.
10 P l a n u n g Domainmodelle Single Domain Master Domain Multiple Master Complete Trust
11 P l a n u n g Single Domain
12 P l a n u n g Single Domain Es existiert nur eine Domäne Vertrauensbeziehungen zu anderen Domänen müssen nicht verwaltet werden Es existiert nur eine Security Account Manager (SAM) Eignet sich für < Benutzer Mit steigender Kontenzahl nimmt die Performance ab
13 P l a n u n g Master Domain
14 P l a n u n g Master Domain Netz wird in mehrere Domänen eingeteilt Die Domäne die alle Benutzer- und Gruppenkonten verwaltet heißt Master-Domäne Andere Domänen kümmern sich um die Ressourcen und werden Ressourcen-Domänen genannt Die Ressourcen-Domänen vertrauen dabei der Master- Domäne
15 P l a n u n g Master Domain (2) Modell eignet sich für > Benutzer Besonders geeignet für Organisationsform mit mehreren Abteilungen und dessen Ressourcen Trotzdem Zentrale Verwaltung der Konten wobei Ressourcen-Domänen eigenen Administrator bekommen können Konzept für zentrales Sicherheitsmanagement möglich
16 P l a n u n g Multiple Master
17 P l a n u n g Multiple Master Modell besteht aus mehreren Master-Domänen Master-Domänen vertrauen sich gegenseitig Konten werden in den einzelnen Master-Domänen verwaltet Es existieren Ressourcen-Domänen die einseitig den Master-Domänen vertrauen
18 P l a n u n g Multiple Master (2) Vertrauensstellung ist nicht transitiv Konzept kommt zum Einsatz bei einer Benutzerzahl von größer Aufteilungen nach Hauptabteilung möglich in denen die Ressourcen dann dezentral verwaltet werden. Hierfür bekommt dann jede Hauptabteilung eine Master- Domäne
19 P l a n u n g Multiple Master (3) Ressourcen-Domänen werden dann in den Abteilungen verwaltet Gute Organisation nach Standorten möglich Je größer das Netz desto sorgfälltiger muss die Planung vorgenommen werden (Vertrauensbeziehungen)
20 P l a n u n g Complete Trust
21 P l a n u n g Complete Trust (Vertrauensverbund) Vertrauensbeziehung zwischen allen Domänen eines Netzes In jeder Domäne werden sowohl Ressourcen als auch Benutzer und Gruppenkonten verwaltet Zentrale Verwaltung von Konten oder Ressourcen nicht mehr notwendig Somit schwierige Kontrolle ob Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden
22 P l a n u n g Complete Trust (Vertrauensverbund) (2) Koordination der Administratoren schwierig Unübersichtliche Vertrauensbeziehungen müssen verwaltet werden
23 P l a n u n g Entscheidungsgrundlagen für das Richtig Modell Es kann keine globale Aussage zur Wahl des geeigneten Domänen-Modells gemacht werden Abhängigkeit besteht von der physischen und logischen Netzwerkstruktur sowie der Verteilung von Daten, Anwendungen und Benutzern Detaillierte Analyse im Vorfeld notwendig
24 P l a n u n g Primary Domain Controller (PDC) Server zur Zentralen Authentifizierung und Autorisierung von Computer und Benutzern in einem Rechnernetz. Zusammenfassung mehrere NT-Rechner zu einer Domäne möglich Enthält Informationen über Zugriffsrechte für Benutzer auf Dateien und Netzwerk-Freigaben
25 P l a n u n g Primary Domain Controller (PDC) (2) Besitzt eine Datenbank (SAM) mit Benutzer-, Gruppenund Computerkonten sowie Sicherheitseinstellungen Änderungen gelten für alle Computer, die Mitglied der Domäne sind
26 P l a n u n g Backup Domain Controller (BDC) Die Backup Domain Controller (BDC) halten eine Sicherheitskopie der User- und Anmeldedaten, die in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden (PDC) Ein Backup Domain Controller kann die Anmeldung von Benutzern zwecks Entlastung des PDCs übernehmen Bei FAILOVER kann durch eine manuelle Aktivierung des BDCs eine Aufrechterhaltung des Netzwerkes (Anmeldung am System) gewährleistet werden
27 P l a n u n g Memberserver Kann weder als PDC noch als BDC eingesetzt werden Server enthält keine SAM Datenbank Wird ausschließlich als Ressourcenserver genutzt Einsatz eignet sich z.b. Trennung der Ressourcen aus Sicherheitsgründen Performanceverbesserung Verantwortungsverteilung der Ressourcen
28 P l a n u n g Security Account Manager (SAM) Verzeichnisdienst verwaltet Informationen über Zugriffsrechte Benutzerkonten Gruppenkonten in einer Datenbank Hauptkopie befindet sich auf dem PDC Regelmäßige Replizierung auf den BDC
29 P l a n u n g Security Account Manager (SAM) (2) Weiterhin stellt SAM Dienste zur Benutzerbestätigung bereit Diese Dienste werden von Local Security Authority (LSA) benutzt
30 P l a n u n g Bereitgestellte Dienste Die Server in einem Netzwerk können zahlreiche Dienste zur Verfügung stellen wie z.b. File-Services Print-Services Datenbankdienste Applikation Backup usw.
31 I n s t a l l a t i o n Client Der Client im Netzwerk nutzt die von Servern bereitgestellten Dienste Auf dem Client wird in der Regel ein Desktop Betriebssystem wie z.b. Windows NT 4.0 Workstation installiert
32 I n s t a l l a t i o n Hinzufügen eines neuen BDC's Bei der Installation von Windows NT Server wird dem Computer die Rolle eines BDC zugewiesen Das Konto wird dann automatisch auf dem PDC erstellt Ein bestehendes System kann aber auch über den Eintrag Computer -> Zur Domäne hinzufügen... als BDC neu eingebunden werden
33 Domänen-Controller verwalten Mit dem Servermanager können Verwaltungsaufgaben erledigt werden wie z.b. Senden einer Nachricht an alle Benutzer in der Domäne Auf beliebigem Computer Dienste starten und stoppen Freigaben auf jedem Computer einer Domäne verwalten
34 Domänen-Controller verwalten (2) Freigegebene Ressourcen jedes Systems in einer Domäne betrachten Die Verzeichnisreplikation verwalten Einer Domäne Computer hinzufügen oder sie entfernen
35 Sicherungs-Domänen-Controller synchronisieren Daten auf dem BDC werden automatisch mit den Daten auf dem PDC abgeglichen Beim hinzufügen eines neuen BDC s wird die gesamte Datenbank auf den BDC kopiert Bei bestehendem BDC werden nur Änderungen synchronisiert
36 Sicherungs-Domänen-Controller synchronisieren (2) PDC enthält Liste mit Änderungen die zu synchronisieren sind Synchronisation kann auch vom Administrator erzwungen werden Standardwerte dieses Änderungspuffers sind 64 KByte die ca Änderungen aufnehmen können
37 Sicherungs-Domänen-Controller synchronisieren (3) Falls notwendig kann diese Größe verändert werden KEY_LOCAL_MASCHINE\System\CurrentControlSet/ Services\Netlogon\Parameters\ChangeLogSize Inhalt dieses Wertes gibt die Protokollgröße in Byte an
38 Dem BDC eine neue Rolle zuweisen Bestehender BDC kann auch zu PDC werden Hierzu im Server-Manager den BDC zu einem PDC heraufstufen Falls PDC zu diesem Zeitpunkt erreichbar ist wird dieser automatisch zu einem BDC herabgestuft Falls nicht, muss er später vom Administrator zum BDC herabgestuft werden
39 Vollständiges ersetzen des PDC's Vollständige Datensicherung durchführen Installation von Windows NT Server und dabei die Rolle vorerst als BDC festlegen Daten der Sicherung auf den BDC kopieren Das neue System als BDC hinzufügen
40 Vollständiges ersetzen des PDC's (2) Neuen BDC wie oben beschrieben die Rolle des PDC's zuweisen Alter PDC wird dann automatisch zu BDC und kann danach entfernt werden
41 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien Physische Sicherheit Kennwörter Dateiberechtigungen Datenverschlüsselung Datensicherung
42 Systemrichtlinien Systemrichtlinien schänken den Computer/Benutzer in seinen Möglichkeiten ein Benutzerrichtlinien Computerrichtlinien
43 Windows NT Benutzer-Richtlinien Systemsteuerungsoption ANZEIGE deaktivieren Register BILDSCHIRMSCHONER ausblenden Option für HINTERGRUNDBILDER ausschalten Den Befehl AUSFÜHREN entfernen Ordner unter Einstellungen im Menü Start entfernen Netzwerkumgebung ausblenden
44 Windows NT Benutzer-Richtlinien (2) Desktop-Elemente ausblenden Nur erlaubte Shell-Erweiterungen verwenden Kontextmenü für die Startleiste entfernen Taskmanager deaktivieren Option Netzlaufwerk verbinden und trennen entfernen
45 Windows NT Computer-Richtlinien Programme die nach dem Anmelden ausgeführt werden Name des zuletzt angemeldeten Benutzers anzeigen Festlegen, ob im Dialogfenster Anmeldeinformationen die Schaltfläche Herunterfahren aktiviert ist
46 Zugriffsberechtigungen Es gibt zwei Arten von Zugriffsberechtigungen Netzwerkfreigabe NTFS-Berechtigungen Netzwerkfreigaben und NTFS-Berechtigungen werden i.d.r. kombiniert eingesetzt in diesem Fall addieren sich die Rechte Bei voneinander abweichenden Freigaberechten gilt das am stärksten eingeschränkteste Recht
47 Netzwerkfreigaben Es können nur Ordner inklusive Unterordner freigegeben werden Freigabe einzelner Dateien nicht möglich Freigabearten: Lesen Ändern Vollzugriff Kein Zugriff
48 NTFS-Berechtigungen Es können Zugriffsberechtigungen vergeben werden für Ordner Ordner inklusive Unterordner Einzelne Dateien
49 Richtlinien bei Domänen-Anmeldung Standardmäßig sucht Windows NT bei der Anmeldung die Richtliniendatei NTConfig.Pol Datei liegt im mit NETLOGON freigegebenen Verzeichnis des PDC Die Option Load-Balancing gibt an ob die Datei nicht nur vom PDC sondern auch vom BDC geholt werden darf (Performacegründe)
50 Richtlinien bei Domänen-Anmeldung (2) Verzeichnisreplikationsdienst ermöglicht das automatische kopieren der Richtliniendateien auf den BDC Ort der Richtliniendatei ist frei wählbar Angepasste Richtlieniendatei heißt MrgPol.Pol
51 Sicherheit zwischen Domänen Vertrauensstellung In der Regel stehen nur Dateien und andere freigegebene Ressourcen der eigenen Domäne zur Verfügung, in denen der Benutzer ein gültiges Konto besitzt Authentifizierten Benutzern können auch Ressourcen anderer Domänen zugänglich gemacht werden Vertrauensstellungen sind nötig
52 Sicherheit zwischen Domänen Vertrauensstellung (2) Vertrauensstellung ist eine einseitige Beziehung zwischen zwei Domänen Vertrauende Domäne lässt Benutzer und Gruppen der vertrauten Domäne genau wie ihre eigenen zu Die Vertrauende Domäne ist damit eine Ressourcen- Domäne, weil sie anderen Domänen Ressourcen zur Verfügung stellt
53 Grundlegendes über Benutzer-Konten (2) globale Konten werden auf allen Systemen der Domäne sowie auf Systemen anderer Domänen erkannt (Vertrauensstellungen nötig) lokale Konten haben nur Zugriff auf die Ressourcen der eigenen Domäne (sog. Heimatdomäne) Benutzerkonten gelten nur auf lokalen Systemen. Werden nicht in der Domänenumgebung erkannt.
54 Grundlegendes zu NT-Benutzergruppen Globale Gruppen werden in der eigenen sowie in vertrauten Domänen erkannt. Enthalten lediglich globale Benutzer. Müssen auf dem PDC angelegt werden Lokale Gruppen Gruppe nimmt Benutzerkonten und globale Gruppen aus einer oder mehreren Domänen auf. Benutzer aus einer Vertrauten Domäne werden aufgenommen um ihnen Ressourcen aus dieser speziellen Domäne zugänglich zu machen.
55 Vordefinierte Gruppen und Benutzer Administrator Benutzer für die Systemverwaltung. Besitzt Vollzugriff auf alle Ressourcen des Systems Gast ist standardmäßig deaktiviert. Ermöglicht das Umsehen in einer fremden NT-Domäne (Sicherheitsrisiko) System Pseudo-Konto unter dem Server-Dienste ausgeführt werden. Keine Netzwerkanmeldung möglich
56 Benutzer Anlegen
57 Benutzer Anlegen (2)
58 Servergespeichertes Benutzerprofil Ein Benutzerprofil enthält benutzerspezifische Einstellungen Desktopeinstellungen Netzwerk- und Druckerverbindungen Favoriten
59 Servergespeichertes Benutzerprofil (2) Vorteile Einstellungen werden auf einem Server gespeichert, dies ermöglicht das Arbeiten auf verschiedenen PC's mit gleichem Profil Alle PC's haben somit für den Benutzer eine einheitlich eingerichtete Desktopoberfläche
60 Das Anmeldescript Das Anmeldescript wird auf dem PDC in einem fest vorgegebenem Verzeichnis gespeichert winnt\system32\repl\import\scripts Beispiel net use h: \\servername\unsername /persistent:no net use lpt1: \\servername\freigabename /persistent:no
61 Vielen Dank
Sie erhalten einen kurzen Überblick über die verschiedenen Domänenkonzepte.
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