Die Bedeutung der Erfassung traumatischer Erfahrungen in stationären psychiatrischen Krankenhäusern und anderen Versorgungssettings
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- Kerstin Klein
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1 Die Bedeutung der Erfassung traumatischer Erfahrungen in stationären psychiatrischen Krankenhäusern und anderen Versorgungssettings Dr. Claudia Gärtner Theodor Fliedner Stiftung, Fliedner Krankenhaus Ratingen
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3 Klinischer Alltag in der Akutpsychiatrie PatientInnen mit traumatisch belasteten Biographien sind in der akutpsychiatrischen Regelversorgung allgegenwärtig. Dieser Umstand ist nur selten bis gar nicht in einer ICDkonformen Diagnose abbildbar. Demgegenüber stehen Ärztinnen und Ärzte mit wenig bis gar keiner traumatherapeutischen Expertise, wenigstens mit dem Therapieziel einer Stabilisierung.
4 Aktueller Forschungsstand þ In Befragung der Allgemeinbevölkerung gaben 42% an mindesten ein traumatisches Erlebnis im Laufe des Lebens gemacht zu haben (Spitzer et al., 2009) þ Emotionale Vernachlässigung hängt oft mit anderen Misshandlungen zusammen und verläuft überwiegend chronisch (Hermann, 2005) þ 55% der suchtkranken Frauen und 48% der suchtkranken Männer geben an Erfahrungen mit leichter körperlicher Gewalt gemacht zu haben (Kemmner, Klein & Zemlin, 2004) þ Sexuelle Misshandlungen im Kindesalter führen häufig zu Depressionen und Substanzmissbrauch (Putnam, 2003) þ Viele weitere Studien zu spezifischen Gruppen (Kriegsopfer, Flüchtlinge, etc.) und das Aufkommen traumatischer Erfahrungen existent, aber kaum im Hinblick auf psychiatrische Patienten und Patientinnen
5 Traumabelastung bei Patienten und Patientinnen in 4 psychiatrischen Fachkliniken (N=135) = 57, = 78, Alter x = 41,23 7% Traumatische Erfahrungen der Gesamtstichprobe (N=135) Traumatisierte PatientInnen 93% nicht traumatisierte PatientInnen Im Mittel berichteten die PatientInnen von 6 traumatischen Erlebnissen im Laufe ihres Lebens bei einem Range von 0 bis 21 traumatischen Ereignissen! Schifferdecker, Gärtner et al., 2016
6 Erlebte Traumata, getrennt nach Geschlecht 6,6 n.s. 5,71 männlich weiblich
7 Erlebte Traumata, getrennt nach Geschlecht (TEC) insgesamt weiblich männlich sexualisierte Gewalt,11,26,37 p =.009** sexuelle Belästigung,07,29,45 p =.000*** körperliche Bedrohung 1,29 1,27 1,32 n.s. emotionale Gewalt,95,98 1,00 n.s. emotionale Vernachlässigung,91 1,11 1,25 p =.045* * p.05*, ** p.01, *** p.001, zweiseitige Signifikanz
8 Traumatische Erfahrungen, getrennt nach Diagnosegruppe 2,00 1,80 1,78 emotionale Vernachlässigung 1,60 1,40 1,47 1,27 1,41 1,33 emotionale Gewalt körperliche Bedrohung sexuelle Belästigung 1,20 1,00 0,80 0,84 1,02 0,86 0,83 0,71 0,86 0,75 0,78 sexualisierte Gewalt 0,60 0,40 0,20 0,47 0,45 0,32 0,30 0,18 0,29 0,25 0,60 0,40 0,00 F1X (N=15) F3X (N=75) F4X (N=6) F5X (N=4) F6X (N=7)
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10 PTBS Diagnose (N=13) PatientInnen mit/ohne PTBS Diagnose und erlebte Traumata (TEC) 3, ,5 2 1,66 1,76 1,5 1 1,11 0,97 1,29 0,75 0,91 0,5 0,3 0,25 0 Emotionale Vernachlässigung Emotionale Gewalt Körperliche Bedrohung Sexuelle Belästigung Sexualisierte Gewalt Mittelwerte PTBS Mittelwerte Stichprobe
11 PTBS Diagnose (N=13) 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 PatientInnen mit/ohne PTBS Diagnose und die Symptombelastung 1,88 1,75 1,64 1,63 1,55 1,5 1,53 1,5 1,33 1,28 1,33 1,23 1,14 1,07 0,98 0,84 0,98 0,84 0 SOMA ZWAN UNSI DEPR ANGS AGGR PHOB PARA PSYC Mittelwerte PTBS Mittelwerte Stichprobe
12 Traumatische Erlebnisse als Prädiktoren für die Belastungssymptomatik total trauma score ß=.325 *** (9,7%) ß=.232* (4,5%) ß=.251** (5,4%) SOMA UNSI AGGR tectot ß=.218* (3,5%) PARA ß=.213*(3,5%) PSYC ß=.230* (3,5%) GSI ß=.255* (3,5%) PST
13 Traumatische Erlebnisse als Prädiktoren für die Belastungssymptomatik Emotional neglect ß=.243** (5,2%) ß=.268** (6,5%) UNSI AGGR prentot ß=.185* (2,6%) PARA ß=.199* (3,2%) PSYC ß=.202* (3,3%) ß=.233* (4,7%) GSI PST
14 Traumatische Erlebnisse als Prädiktoren für die Belastungssymptomatik Emotional neglect ß=.257** prentot SOMA ß=.380** Alter Varianzaufklärung: 13,1%
15 Fazit aus der Studie Eine Vielzahl psychiatrischer Patienten und Patientinnen haben in ihrer Vergangenheit traumatische Ereignisse erlebt. Dabei sind es nicht so sehr sexualisierte Gewalterfahrungen als vielmehr emotionale Misshandlungen, die eine spätere psychische Erkrankung scheinbar mitbedingen. Je älter eine Person und je länger sie die traumatische Erfahrung mit sich herumträgt umso schwerer ist der Grad der psychischen Belastungssymptomatik Dies gilt es bei der Anamneseerhebung und der Therapieplanung zu berücksichtigen.
16 Was bedeutet das im Hinblick auf unsere alten und hochaltrigen Patienten und Patientinnen?
17 Die Beschäftigung mit dem Thema Trauma und Alter erfordert immer eine psychohistorische Betrachtungsweise!
18 Alter und Trauma Nicht wenige heute alte Kriegskinder leiden unter komplexen Traumafolgestörungen Ungefähr 2/3 der Menschen, die den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit erlebt haben, waren traumatischen Ereignissen ausgesetzt Die Generation der heutigen älteren Menschen waren zum großen Teil autoritären und gewalttätigen Erziehungspraktiken ausgesetzt ð Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind Viele wurden Zeugen oder Opfer partnerschaftlicher Gewalt Es begegnen immer wieder innere Überzeugungen, wo das Eingeständnis psychischer Verwundung nicht vereinbar ist, mit den Ideologien der Nazidiktatur, wo Deutsche Jungen nicht weinen (durften)
19 Alter und Trauma Erziehung zur Zeit des Nationalsozialismus war auch immer Erziehung zur Härte verbunden mit einer Geringschätzung der Gefühls- und Beziehungswelt Schule war Vorstufe zum Wehrdienst. Das Hauptziel bestand darin, die Schüler auf einen neuen Krieg vorzubereiten Häufig aktiver Kriegsdienst (Flakhelfer, Volkssturm) Psychotherapie, bei der es gerade auch um Gefühle und das Zulassen von Schwäche geht, widerspricht dieser Wertehaltung, die diese Bevölkerungsgruppe häufig bis in die Gegenwart behalten hat
20 Belastendes in (Nach-) Kriegszeiten Von den Geburtsjahrgängen 1930 bis 1932 erlebten: 21,1 % den Tod des Vaters 8,7% den Tod der Mutter 16,2 % den Tod eines Geschwisters 61,9 % zeitweise von einem Elternteil getrennt oder gar verlassen 35,4 % Flucht und Vertreibung 89,4 % Bombardierung und Kämpfe 9,1 % Gefangenenname oder Gefangenenlager Zudem mussten viele dieser Kinder ihre Mütter und Väter in Situationen extremer Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und oft von Demütigung erleben
21 Alte und hochaltrige Menschen im stationären Setting einer psychiatrischen Fachklinik
22 Epidemiologie und Typologie Gerontopsychiatrische PatientInnen können noch im höheren Lebensalter an einer posttraumatischen Belastungsstörung oder einer anderen Traumafolgestörung erkranken. Aus den beiden einzigen deutschsprachigen repräsentativen epidemiologischen Studien zu Trauma- und PTSD- Prävalenzraten Älterer (Spitzer et al, 2008; Maercker et al., 2008) gehen akkumulierte Traumaprävalenzraten zwischen 76,5% und 47,4% hervor. ð Der Anteil kriegsbedingter Traumatisierungen ist als hoch einzuschätzen Aktuelle PTSD-Prävalenzen 1,5% und 3,44%; subsyndromale Formen 7,25%
23 Epidemiologie und Typologie Nach Maercker (2002) sind 3 Prägnanztypen bezogen auf die Lebensspanne zu differenzieren: 1. Chronische PTSD nach früher ( distanter ) Traumatisierung 2. Aktuelle sowie beginnende chronische PTSD bei Traumatisierung im höheren Alter 3. Verzögert auftretende PTSD mit Wiederaufleben / Reaktivierung von Symptomen nach früherer Traumatisierung ( delayed onset )
24 Geburtsjahrgänge von N=330 PatientInnen / ,1 % erlebten WW II
25 Verteilung auf die Stationen
26 Hauptdiagnosen nach ICD F0 F1 F2 F3 F4 F78 G20 E53.8
27 3 x PTSD 7 x Anpassungsstörung Nebendiagnosen Prävalenz = 3,03% 39 F0 F1 F2 F3 F Traumafolgestörung F55 F70 6
28 Alte und hochaltrige Menschen im stationären Setting einer psychiatrischen Fachklinik Der häufigste Grund für eine stationäre Aufnahme ist eine Demenz oder unterschiedliche Formen des Delirs. Häufig Vorliegen einer Suchtproblematik (Alkohol) Affektive Störungen spielen eine große Rolle Viele Traumatisierungen und im Verhältnis wenig Patientinnen und Patienten mit PTBS Diagnose Traumatische Erfahrungen finden im klinischen Setting zu wenig oder keine Beachtung
29 Alte und hochaltrige Menschen im stationären Setting einer psychiatrischen Fachklinik Bei der Anamnese und Therapieplanung nicht nur die sich präsentierende Störung im Blick haben, sondern auch an mögliche Traumafolgestörungen denken Psychohistorische Sichtweise Wenn keine Selbstauskunft möglich Fremdanamnese (z.b. Angehörige) Bei Verhaltensauffälligkeiten an Retraumatisierung oder Traumareaktivierung denken Nicht Alles ist Demenz! Die somatische Ebene nicht unterschätzen! Dem Patienten/ der Patientin den Raum geben über das Unaussprechliche zu reden Würdigung von Leid und der Überlebenskunst!
30 Bedeutung für die Pflege Körperpflege berührt den Intimbereich des Menschen Pflegehandlungen sind verbunden mit einem Gefühl von Kontrollverlust, Hilflosigkeit und im Extremfall Ausgeliefertsein Massive Verweigerung bestimmter Pflegehandlungen sollten nicht allein im Zusammenhang mit einer möglichen Demenz gedeutet werden. Es gilt den Sinn dieses Verhaltens aus der Biografie heraus zu verstehen Kein Kampf um die Durchsetzung von Pflegemaßnahmen
31 Bedeutung für die Pflege Schaffung größtmöglicher Autonomie und Transparenz über den Sinn und die Durchführung von Pflegehandlungen Pflegehandlungen müssen unterbrochen werden, wenn sie auf massiven Widerstand treffen! ð Nehmen Sie Kontakt auf und gehen Sie auf die Ängste ein Vermeiden Sie ungefragte Berührungen Erklären Sie immer Untersuchungen und Pflegemaßnahmen und holen sie das auch nonverbale Einverständnis ein Bei Dissoziationen während des Pflegeprozesses Reorientierung im Hier-und-Jetzt ð dokumentieren!!!
32 Fazit und Ausblick Fazit: þ Die Generation der Kriegstraumatisierten umfasst wohl die größte Gruppe der im gerontopsychiatrischen Setting behandelten PatientInnen. þ Bei dieser Gruppe steigt der Anteil Demenzerkrankter stetig an. þ In der medizinischen Behandlung Älterer muss das mögliche Vorhandensein einer Traumafolgestörung Berücksichtigung finden. þ Zeitgeschichtliches Denken bei der Anamneseerhebung und umfassende Wahrnehmung von Brückensymptomen und pathogenetischen Faktoren þ Dringend notwendige Vernetzung gerontopsychiatrischer und geriatrischer Versorgung þ Notwendigkeit gerontopsychiatrischer PTSD-Therapiestudien, um die positive Beeinflussbarkeit der PTSD-Krankheitsverläufe auch im Senium zu belegen.
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