Leasing-Markt Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen. Martin Mudersbach, Präsident des BDL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leasing-Markt Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen. Martin Mudersbach, Präsident des BDL"

Transkript

1

2 Leasing-Markt 2016 Jahrespressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen Martin Mudersbach, Präsident des BDL

3 Agenda I. Marktdaten I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen I.02 Investitionen der Leasing-Wirtschaft I 03 Investitionsentwicklung I.04 Mobilien- und Immobilien-Leasing I 05 Leasing-Quote I.06 Leasing-Anteil an außenfinanzierten Investitionen I.07 Leasing-Güter I.08 Leasing-Kunden II. Entwicklung der Ausrüstungsinvestitionen II. 01 Ifo Investitionsindikator III. Tabellenanhang 24. November 2016

4 I.01 Gesamtwirtschaftliche Investitionen Gesamtwirtschaftliche Investitionen 1 in Mrd. Euro Veränderungsrate 2015 zu 2016 (%) 2,5 293,3 271,3 263,7 266,9 273,6 290,1 314,5 327,1 279,7 300,9 326,3 318,8 318,1 332,5 342,2 350, ) ohne Wohnungsbau; nach neuem Quelle: ifo Investitionstest, Stat. Bundesamt Statistikkonzept (ESVG) berechnet 24. November 2016 Berechnungen des ifo Instituts 2) vorläufig 4 3) Anhand Planangaben berechnet

5 I.02 Investitionen der Leasing-Wirtschaft 2016: Neugeschäft steigt auf 64,2 Mrd. Euro (+ 9 Prozent) - Neugeschäft Leasing und Mietkauf in Mrd. Euro - Veränderungsrate 2015 zu 2016 (%) 9 9 2,1 2,0 2,6 2,4 2,5 3,4 3,8 4,8 3,9 4,0 5,7 5,7 5,6 6,0 6,8 7,4 Leasing Mietkauf 47,2 47,3 46,0 46,8 50,0 52,4 54,9 54,6 42,6 45,6 48,6 48,1 46,8 50,6 52,4 56, Leasing gesamt Mietkauf 1) Quelle: BDL, ifo Investitionstest anhand von Planangaben berechnet 24. November

6 I.03 Investitionsentwicklung Leasing dynamischer als Gesamtwirtschaft Investitionsentwicklung 1 (1992=100) Gesamte Wirtschaft Leasing ) in jeweiligen Preisen 2) anhand von Planangaben berechnet Quelle: ifo Investitionstest, Statistisches Bundesamt 24. November

7 I.04 Mobilien- und Immobilien-Leasing Mobilien-Leasing wächst sieben Prozent - Mobilien- und Immobilien-Leasing in Mrd. Euro - Veränderungsrate 2015 zu 2016 (%) 79 7 ML IL IL 44,25 44,88 49,48 51,08 40,69 41,43 46,40 46,16 45,40 48,93 51,41 55,10 5,74 7,50 5,41 3,52 1,91 4,17 2,18 1,91 1,41 1,68 0,95 1, Immobilien-Leasing Mobilien-Leasing 1 1) Quelle: BDL, ifo Investitionstest anhand von Planangaben berechnet 24. November

8 I.05 Leasing-Quoten Rekordanteil: Leasing-Quote Mobilien bei 24 Prozent Leasing-Quoten 1 : Leasing-Anteil an den gesamtwirtschaftlichen Investitionen 2 bzw. Ausrüstungsinvestitionen in Prozent 30 Mobilien-Leasing Leasing 25 24,0 % ,2 % ) Ab 1991 nach neuem Statistikkonzept (ESVG) berechnet 2) Ohne Wohnungsbau. Ab 1991 einschl. Quelle: ifo Investitionstest, Statistisches Neue Bundesländer 24. November 2016 Bundesamt 8 3) anhand von Planangaben berechnet

9 I.06 Leasing-Anteil an außenfinanzierten Investitionen Über die Hälfte der außenfinanzierten Investitionen wird mittels Leasing realisiert 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Kredit u.a. Leasing 30% 20% 10% 0% Quelle: ifo Institut 1) 2016 basiert auf einer Schätzung 24. November

10 I.07 Leasing-Güter Fahrzeuge dominieren das Leasing-Neugeschäft - Anteile am Neugeschäft nach Anschaffungswert - (A) Luft-Wasser- Schienenfahrz 1% (B) Prod.gebäude, Lagerhallen 1% (C) Handels-, Bürogebäude 2% Veränderungsrate 2015 zu 2016 nach Anschaffungswert (%) A B C D E F G (D) Nachr.- u. Signaltechnik, inkl. Sonstige 5% (E) Büromaschinen, EDV 6% (F) Produktionsmaschinen 10% (G) Fahrzeuge (Pkw, Nutzf.) 75% Quelle: BDL, ifo Investitionstest 24. November

11 I.08 Leasing-Kundensektoren Dienstleistungssektor ist Nr. 1 im Leasing-Geschäft - Anteile am Neugeschäft nach Anschaffungswert - (A) Staat (H) 3% Dienstleistungen 36% (B) Land-, Forstwirts. Energie-, Wasservers. 3% (C) Baugewerbe 7% Veränderungsrate 2015 zu 2016 nach Anschaffungswert (%) A B C D E F G H (D) Verkehr u. Nachrichtenüberm. 10% (G) Verarbeitendes Gewerbe 20% (F) Private Haushalte 11% (E) Handel 10% Quelle: BDL, ifo Investitionstest 24. November

12

13 II. 01 ifo Investitionsindikator Entwicklung der Ausrüstungsinvestitionen in Mrd Investitionen in Mrd. Euro Trend-Konjunktur-Komponente der Investitionen Indikator für die Trend-Konjunktur- Komponente Berechnungsstand: 25. August November 2016 Quelle: ifo Konjunkturtest Dienstleistungen; Statistisches Bundesamt, 13 Berechnungen des ifo Instituts

14

15 III. Tabellenanhang Gesamtwirtschaftliche Investitionen in Mrd. Euro Veränderung % 279,7 300,9 326,3 318,8 318,1 332,5 342,2 350,8-14,5 7,6 8,4-2,3-0,2 4,6 2,9 2,5 1) ohne Wohnungsbau; Brutto- Anlageinvest. nach neuem Statistikkonzept (ESVG) 2 ) vorläufig 3 ) Prognose der Institute Quelle: ifo Investitionstest, Stat. Bundesamt 24. November

16 III. Tabellenanhang Ausrüstungsinvestitionen in Mrd. Euro 178,9 197,1 212,8 206,1 204,5 216,2 225,4 229,9 Veränderung in % -20,2 10,1 7,9-3,1-0,8 5,7 4,2 2,0 1) einschl. sonstiger Anlagen (z.. B. Software); aber ohne Aufwendungen für Forschung und Entwicklung 2) vorläufig 3) Prognose der Institute Quelle: ifo Investitionstest, Stat. Bundesamt 24. November

17 III. Tabellenanhang Leasing-Investitionen nach Anbieter Bankennahe und mittelständische Leasing- Gesellschaften Gesamt (Mobilien und Immobilien) in Mrd. Euro Veränderung in % 19,4-8,0 18,3-5,8 19,8 8,3 19,5-1,8 21,6 11,1 davon Mobilien in Mrd. Euro Veränderung in % 17,5-7,4 16,9-3,6 18,1 7,3 18,5 2,1 19,9 7,6 davon Immobilien in Mrd. Euro Veränderung in % 1,91-12,6 1,41-26,0 16,80 19,1 0,95-43,5 1,70 78,9 Hersteller-Leasing-Gesellschaften Gesamt (nur Mobilien) in Mrd. Euro Veränderung in % 28,6 4,2 28,5-0,4 30,8 8,0 32,9 6,8 35,2 7,0 Leasing gesamt In Mrd. Euro Veränderung in % 48,1-1,1 46,8-2,6 50,6 8,1 52,4 3,5 56,8 8,5 Mietkauf In Mrd. Euro Veränderungen in % 5,7 0,0 5,6-1,8 6,0 7,1 6,8 13,3 7,4 8,8 Leasing und Mietkauf In Mrd. Euro Veränderung in % 53,8-0,9 52,4-2,6 56,6 8,0 59,2 8,2 64,2 8,5 Quelle: BDL, ifo Investitionstest 1 ) anhand von Planangaben 24. November 2016 berechnet 17

18 III. Tabellenanhang Leasing-Quoten Leasing- Quote Mobilien- Leasing-Quote ,2 24, ,3 22, ,2 22, ,7 22, ,1 22, ,9 21, ,2 21, ,2 22,7 Leasing-Anteil an außenfinanzierten Investitionen Leasing-Anteil , , , , , , , , ,7 22, , ,5 22, ,2 1 ) anhand von Planangaben 24. November Quelle: BDL, ifo Investitionstest berechnet, basierend auf Prognose der Institute

19 III. Tabellenanhang Leasing-Güterarten, Anteil in % nach Anschaffungswert Handelsobjekte 1) Geschäfts- und Bürogebäude 1,8 2,5 1,2 1,8 Produktionsgebäude und Lagerhallen, sonstige Bauten 2) sowie komplette Produktionsanlagen 1,2 0,8 0,6 1,1 Maschinen für die Produktion (einschl. Gabelstapler und Baumaschinen) 10,2 10,5 10,3 10,0 Büromaschinen einschl. EDV 8,7 7,7 7,0 5,8 Pkw und Kombi, Lkw, Anhänger und Busse 71,7 71,8 74,5 74,6 Luft-, Wasser- und Schienenfahrzeuge 0,8 1,1 0,8 1,3 Nachrichten- u. Signaltechnik, sonstige Ausrüstungen 3) 5,6 5,6 5,6 5,4 1) z. B. Supermärkte, Warenhäuser, Einkaufszentren 2) einschl. Rohrleitungen 3) U. a. medizinische Geräte 4) anhand von Planangaben berechnet Quelle: BDL, ifo Investitionstest 24. November

20 III. Tabellenanhang Leasing-Güterarten: Veränderungsrate nach Anschaffungswert zu 2015 in % Handelsobjekte 1) Geschäfts- und Bürogebäude 62,7 Produktionsgebäude und Lagerhallen, sonstige Bauten 2) sowie komplette Produktionsanlagen 98,9 Maschinen für die Produktion (einschl. Gabelstapler und Baumaschinen) 5,3 Büromaschinen einschl. EDV -10,1 Pkw und Kombi, Lkw, Anhänger und Busse 8,6 Luft-, Wasser- und Schienenfahrzeuge 76,3 Nachrichten- u. Signaltechnik, sonstige Ausrüstungen 3) 4,6 1) z. B. Supermärkte, Warenhäuser, Einkaufszentren 2) einschl. Rohrleitungen 3) U. a. medizinische Geräte 4) anhand von Planangaben berechnet Quelle: BDL, ifo Investitionstest 24. November

21 III. Tabellenanhang Leasing-Kundensegmente, Anteil in % nach Anschaffungswert Land- und Forstwirtschaft, Bergbau Öffentliche Energie- und Wasserversorgung, 2,9 3,0 2,9 2,8 Verarbeitendes Gewerbe 20,1 18,9 19,7 19,6 Baugewerbe 6,4 6,6 6,8 6,9 Handel 12,3 10,7 10,7 10,5 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 8,5 10,7 10,2 10,3 Dienstleistungen 1) 35,5 36,5 35,9 35,9 Staat 2,8 2,7 2,7 2,6 Private Haushalte 11,5 10,9 11,1 11,4 Quelle: BDL, ifo Investitionstest 1) Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck, Banken und Versicherungen 2) anhand von Planangaben berechnet 24. November

22 III. Tabellenanhang Leasing-Kundensegmente: Veränderungsrate nach Anschaffungswert Land- und Forstwirtschaft, Bergbau zu 2015 in % Öffentliche Energie- und Wasserversorgung 4,7 Verarbeitendes Gewerbe 7,9 Baugewerbe 10,1 Handel 6,5 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 9,5 Dienstleistungen 1) 8,5 Staat 4,5 Private Haushalte 11,4 Quelle: BDL, ifo Investitionstest 1) Einschl. Organisationen ohne Erwerbszweck, Banken und Versicherungen 2) anhand von Planangaben berechnet 24. November

23

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73

Mehr

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73

Mehr

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73

Mehr

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden, Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft

Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft

Mehr

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen St_L_16A_ 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen 1.1 Volkswirtschaftliche

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten

Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960

Mehr

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012 Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez

Mehr

Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund

Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Sektorzusammensetzung in Österreich nach der ESVG 2010 - Umstellung

Sektorzusammensetzung in Österreich nach der ESVG 2010 - Umstellung Sektorzusammensetzung in Österreich nach der ESVG 21 - Umstellung 8. Berliner VGR Kolloquium 18. und 19. Juni 215 Oesterreichische Nationalbank - Hauptabteilung Statistik Abteilung Statistik Außenwirtschaft,

Mehr

Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie

Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von

Mehr

Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen Statistisches Bundesamt

Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen Statistisches Bundesamt Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen 1999-2015 Statistisches Bundesamt Herausgeber (Sachvermögen): Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011 Oktober 2 DIW - Industrietagung Perspektiven der Baukonjunktur 2/211 Dipl.-Oec. Heinrich Weitz Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. E-Mail: heinrich.weitz@bauindustrie.de Wohnungsbau und Bauproduktion

Mehr

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013) Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater

Mehr

Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Potenziale am Standort heben

Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Potenziale am Standort heben Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Potenziale am Standort heben Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln 25. Januar 2017, Schleswig-Holsteinischer

Mehr

UniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten

UniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten UniCredit Leasing Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten Roland Bolz Prokurist, Leiter Niederlassung Hamburg

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Licht am Ende des Tunnels, wie können Investitionen zukünftig optimal finanziert werden?

Licht am Ende des Tunnels, wie können Investitionen zukünftig optimal finanziert werden? Licht am Ende des Tunnels, wie können Investitionen zukünftig optimal finanziert werden? Leasingmarkt: Ungebrochenes Wachstum hält an Leasing contra Kredit: Was einfach aussieht kann schnell komplex werden.

Mehr

Herzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth

Herzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth Herzlich Willkommen VR-Bank Bayreuth Die großen Leasing-Märkte in Europa (Mrd. Euro): Deutschland seit 2008 mit größtem Neugeschäftsvolumen 60 50 40 30 2008 2009 2010 20 10 0 Deutschland Großbritannien

Mehr

Investitionswelle trägt Leasingwachstum Mehrwertsteuererhöhung bremst Privat-Leasing

Investitionswelle trägt Leasingwachstum Mehrwertsteuererhöhung bremst Privat-Leasing Investitionswelle trägt Leasingwachstum Mehrwertsteuererhöhung bremst Privat-Leasing 21 Arno Städtler Wie der neueste ifo Investitionstest bei den deutschen Leasinggesellschaften, der zusammen mit dem

Mehr

Besseres Investitionsklima stärkt Leasingwachstum Mehr als 50 Mrd. Neugeschäft

Besseres Investitionsklima stärkt Leasingwachstum Mehr als 50 Mrd. Neugeschäft Besseres Investitionsklima stärkt Leasingwachstum Mehr als 50 Mrd. Neugeschäft 42 Arno Städtler Wie der neueste ifo Investitionstest bei den deutschen Leasinggesellschaften, der zusammen mit dem Bundesverband

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex steigt

ifo Geschäftsklimaindex steigt ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im April 217 ifo Geschäftsklimaindex steigt München, 24. April 217 Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich erneut verbessert. Der ifo

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Deutschland. in Zahlen

Deutschland. in Zahlen Auch online und mobil: www.deutschlandinzahlen.de App Deutschland in Zahlen Deutschland 2016 in Zahlen Deutschland in Zahlen Ausgabe 2016 Deutschland in Zahlen gibt es auch als Website und als App mit

Mehr

Konjunkturtendenzen Herbst 2009

Konjunkturtendenzen Herbst 2009 Konjunkturtendenzen Herbst 2009 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Herbst 2009» des Seco (www.seco.admin.ch) Zu technischen Fragen betreffend

Mehr

UVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014

UVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014 UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,

Mehr

Arbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels

Arbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs

Mehr

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2016 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2014 2015 INSGESAMT 6 093 888 6 176 172 100 und zwar männlich 2 991 752 3 047

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Wirtschaftsbereiche. Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau, Energie-, Bauwirtschaft und verarbeitendes Gewerbe

Wirtschaftsbereiche. Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau, Energie-, Bauwirtschaft und verarbeitendes Gewerbe Wirtschaftsbereiche Primärer Sektor Gütergewinnung aus der unmittelbaren Natur Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Im 19. Jhdt. 50% der Erwerbstätigen heute 2% Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau,

Mehr

Wirtschafts- und Strukturentwicklung 2000 bis 2007

Wirtschafts- und Strukturentwicklung 2000 bis 2007 17 Wilfried Buggisch Wirtschafts- und Strukturentwicklung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Zeitraum 2000 bis Deflationierung der Wertgrößen vorliegen. Bei der Darstellung des

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 2013 ISSN 1430-4457 PI 1 - j / 12, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Bruttoinlandsprodukt,

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller

Mehr

09 Arbeitsmarkt. Seite 109

09 Arbeitsmarkt. Seite 109 09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115

Mehr

Deutliche Bremsspuren bei Investitionen und Leasing 2009 droht rezessive Investitionsentwicklung

Deutliche Bremsspuren bei Investitionen und Leasing 2009 droht rezessive Investitionsentwicklung 70 Deutliche Bremsspuren bei Investitionen und Leasing 2009 droht rezessive Investitionsentwicklung Arno Städtler Wie der neueste ifo Investitionstest bei den deutschen Leasinggesellschaften, der zusammen

Mehr

Entwicklung des produzierenden Gewerbes mit Vorausschätzungen für 2007 und 2008

Entwicklung des produzierenden Gewerbes mit Vorausschätzungen für 2007 und 2008 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung www.diw.de Industrietagung des DIW Berlin Entwicklung des produzierenden Gewerbes mit Vorausschätzungen für 2007 und 2008 Berlin, September 2007 Nicht zur Veröffentlichung!

Mehr

M+E-Industrie Niedersachsen Autozulieferindustrie Dienstleistungsbranche

M+E-Industrie Niedersachsen Autozulieferindustrie Dienstleistungsbranche Konjunkturumfrage Sommer 2014 M+E-Industrie Niedersachsen Autozulieferindustrie Dienstleistungsbranche Pressekonferenz am 12. September 2014 1) Auftragseingänge Erwartungen gegenüber dem 1. Halbjahr 2014

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3

Mehr

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

Mehr

Unternehmens- und Produktpräsentation. GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh GEFA-Leasing GmbH

Unternehmens- und Produktpräsentation. GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh GEFA-Leasing GmbH Unternehmens- und Produktpräsentation GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh GEFA-Leasing GmbH SOCIETE GENERALE EQUIPMENT FINANCE ÜBERBLICK Gründung 1971 Marktposition #1 in Europa (1) #5 weltweit

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Gesamtwirtschaftliche Ergebnisse im Bundesländervergleich Ausgabe 2016 Die vorliegenden gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse für die Bundesländer s basieren

Mehr

Zur Genauigkeit von ex post Prognosen des Wirtschaftswachstums in Ost- und Westdeutschland

Zur Genauigkeit von ex post Prognosen des Wirtschaftswachstums in Ost- und Westdeutschland Zur Genauigkeit von ex post Prognosen des Wirtschaftswachstums in Ost- und Westdeutschland 2. Berliner VGR-Kolloquium 9./10. Juni 2009 Prognosen und VGR der Länder Prognosis (griechisch) = Vorherwissen

Mehr

Tabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

Tabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 204 Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 4,4 Tagen je Arbeitnehmer/-in ergeben sich im Jahr 204 insgesamt 543,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage.

Mehr

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2012 um Prozent gestiegen Von Werner Kertels Das wirtschaftliche Wachstum hat im vergangenen Jahr spürbar nachgelassen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt in Rheinland-Pfalz

Mehr

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U  \ I r r-< LS-V 0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im Jahr 2009 deutlich geschrumpft. Infolge der weltweiten Wirtschaftskrise ist das preisbereinigte

Mehr

Der Aftermarket für Nkw-Komponenten

Der Aftermarket für Nkw-Komponenten Leseprobe Der Aftermarket für Nkw-Komponenten BBE/ GVA Marktanalyse zu Chancen und Herausforderungen 4. Auflage, September 2014 Agenda 1 2 Einleitung Hintergrund und Zielsetzung der Untersuchung S. 9 Datenbasis

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

Investitionen 2013 noch rückläufig Leasinggeschäft stagniert 2014: Wachstum in Sicht. Sonderdruck aus ifo Schnelldienst Nr. 23/2013.

Investitionen 2013 noch rückläufig Leasinggeschäft stagniert 2014: Wachstum in Sicht. Sonderdruck aus ifo Schnelldienst Nr. 23/2013. Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstr. 5 81679 München Tel.: (089) 92 24-0 Fax: (089) 98 53 69 Investitionen 2013 noch rückläufig Leasinggeschäft

Mehr

Mobilien-Leasing in Deutschland und Europa weiter auf Wachstumskurs

Mobilien-Leasing in Deutschland und Europa weiter auf Wachstumskurs 26 Mobilien-Leasing in Deutschland und Europa weiter auf Wachstumskurs Noch immer hohe Marktanteilsgewinne Arno Städtler Die Hoffnungen auf ein zumindest moderates Wachstum der Anlageinvestitionen in Deutschland

Mehr

Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH

Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am 23.06.2015 in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Lars Kroemer, SACHSENMETALL, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Agenda 12:45 Uhr Begrüßung aktuelle Konjunktur

Mehr

Die Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste.

Die Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste. Die Erschließung neuer Märkte steht für jeden Dritten ganz oben auf der Liste. Die großen Marketing Herausforderungen 2013 in % Erschließung von Absatzmärkten / -wegen Besonders bei/im. 2013 (2012) 2013

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister) Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

8 Münsterland. Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs

8 Münsterland. Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs 8 Münsterland Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs (in Vollzeitäquivalenten) von 0,31 %. Durchschnittliche jährliche Veränderung der

Mehr

Die SMU und ihre Branchen in Zahlen

Die SMU und ihre Branchen in Zahlen 4 / 16 Die SMU und ihre Branchen in Zahlen METALLBAU LANDTECHNIK HUFSCHMIEDE Die nachstehenden Zahlen widerspiegeln einerseits die aktuelle Situation unseres Verbandes und der drei Branchen. Anderseits

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,

Mehr

Leasing 2012 /13 REPORT BUNDESVERBAND DEUTSCHER LEASING-UNTERNEHMEN JAHRESBERICHT DES BDL ZAHLEN UND FAKTEN ZUM LEASING-MARKT

Leasing 2012 /13 REPORT BUNDESVERBAND DEUTSCHER LEASING-UNTERNEHMEN JAHRESBERICHT DES BDL ZAHLEN UND FAKTEN ZUM LEASING-MARKT REPORT JAHRESBERICHT DES BDL ZAHLEN UND FAKTEN ZUM LEASING-MARKT IM FOKUS: OBJEKT- UND MARKTKENNTNIS ERMÖGLICHEN LEASING-INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT BUNDESVERBAND DEUTSCHER LEASING-UNTERNEHMEN Leasing

Mehr

Hamburg, Stadt. Der Arbeitsmarkt im März 2016

Hamburg, Stadt. Der Arbeitsmarkt im März 2016 Hamburg, Stadt Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Stadt Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Stadt Hamburg, 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance

Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei

Mehr

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105

Mehr

Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft

Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmastandort Deutschland

Mehr

Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v.

Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. Poschingerstr. 5 81679 München Tel.: (089) 92 24-0 Fax: (089) 98 53 69 Leasing und Anlageinvestitionen wachsen im Gleichschritt

Mehr

Gerhard Heske. Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland

Gerhard Heske. Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland HSR Supplement / Beiheft Nr. 17 (2005) Gerhard Heske Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland 1970-2000. Neue Ergebnisse einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. A 258069

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Bildnachweis Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Die Pharmaindustrie in

Mehr

}50 Jahre Leasing in Deutschland. Jahresbericht 2011 12. Bundesverband Deutscher Leasing-unternehmen

}50 Jahre Leasing in Deutschland. Jahresbericht 2011 12. Bundesverband Deutscher Leasing-unternehmen }50 Jahre Leasing in Deutschland Jahresbericht 2011 12 Bundesverband Deutscher Leasing-unternehmen } Leasing steht nicht nur für eine 50-jährige Tradition, sondern für ein nach wie vor modernes, innovatives

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Mit 9 Lebendgeborenen je 1 000 Einwohner weist der Freistaat Sachsen für 2015 den bundesweiten Durchschnittswert von ebenfalls

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung in Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypsche Beschäftigung je 1.000 Einwohner

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 2008-2014 Stand: April 2015 PI j/14 Bestellnummer: 3P101 Statistisches

Mehr

Eine professionelle Landwirtschaft braucht starke Partner:

Eine professionelle Landwirtschaft braucht starke Partner: Eine professionelle Landwirtschaft braucht starke Partner: Leasing und Mietkauf mit Rentenbank-Förderung - ein gewinnbringendes Doppel Bauernfrühstück - VR Bank Mittelsachsen eg Seite 1 Agenda Die VR Leasing

Mehr

Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf den Arbeitsmarkt und die

Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf den Arbeitsmarkt und die Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf den Arbeitsmarkt und die Offene dgdg Arbeitsmärkte in Europa 4. März 2011 Timo Baas IAB-Nürnberg Forschungsbereich Internationale Vergleiche / Europäische

Mehr

Die Wirtschaftskrise Kurzer Betriebsunfall oder mehr?

Die Wirtschaftskrise Kurzer Betriebsunfall oder mehr? Die Wirtschaftskrise Kurzer Betriebsunfall oder mehr? Dr. Klaus Abberger ifo Institut MünchenM 120 115 110 105 ifo Geschäftsklima - Gewerbliche Wirtschaft 1) - Deutschland - 2000 = 100, saisonbereinigte

Mehr

Leasing im Sog der Investitionsflaute Trotz Einbußen im Neugeschäft werden Marktanteilsgewinne realisiert

Leasing im Sog der Investitionsflaute Trotz Einbußen im Neugeschäft werden Marktanteilsgewinne realisiert Leasing im Sog der Investitionsflaute Trotz Einbußen im Neugeschäft werden Marktanteilsgewinne realisiert 34 Arno Städtler Wie der neueste ifo Investitionstest bei den deutschen Leasinggesellschaften zeigt,

Mehr

P I - j / 10. Arbeitnehmerentgelt in Thüringen Bestell - Nr

P I - j / 10. Arbeitnehmerentgelt in Thüringen Bestell - Nr P I - j / 10 Arbeitnehmerentgelt in Thüringen 2000-2010 Bestell - Nr. 15 111 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren

Mehr

Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis Gefördert durch:

Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis Gefördert durch: Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis 2013 Gefördert durch: 1 Endenergieverbrauch in den Wirtschaftssektoren 2012 GHD-Sektor: Industrie

Mehr

Das Allgäu in Zahlen

Das Allgäu in Zahlen Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur

Mehr

Saisonbereinigte Wirtschaftszahlen. Januar 2015. Statistisches Beiheft 4 zum Monatsbericht

Saisonbereinigte Wirtschaftszahlen. Januar 2015. Statistisches Beiheft 4 zum Monatsbericht Statistisches Beiheft 4 zum Monatsbericht 2 Deutsche Bundesbank Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main Das Beiheft Saisonbereinigte Wirtschafts zahlen erscheint monatlich im Selbstverlag der

Mehr

Rückläufige Investitionen geringes Leasingwachstum Marktanteilsgewinne 2012 2013 wird spannend

Rückläufige Investitionen geringes Leasingwachstum Marktanteilsgewinne 2012 2013 wird spannend Rückläufige Investitionen geringes Leasingwachstum Marktanteilsgewinne 2012 2013 wird spannend 69 Arno Städtler Das Leasing konnte 2011 mit dem dynamischen Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Investitionsausgaben

Mehr

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017 Statistisches Bundesamt Statistische Wochenberichte Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser

Mehr

Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer

Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Tagung

Mehr

Saisonbereinigte Wirtschaftszahlen. Februar 2015. Statistisches Beiheft 4 zum Monatsbericht

Saisonbereinigte Wirtschaftszahlen. Februar 2015. Statistisches Beiheft 4 zum Monatsbericht Statistisches Beiheft 4 zum Monatsbericht 2 Deutsche Bundesbank Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main Das Beiheft Saisonbereinigte Wirtschafts zahlen erscheint monatlich im Selbstverlag der

Mehr

Jahresrechnung 2006. Anhang

Jahresrechnung 2006. Anhang Jahresrechnung 2006 Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung Sonstige Rückstellungen Verpflichtungen aus Leasingverträgen Ermächtigungsübertragungen gem. 22 GemHVO Anlagenspiegel Forderungsspiegel

Mehr