Der Hamburger Haushalt 2004 auf einen Blick
|
|
- Lieselotte Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Der Hamburger Haushalt 2004 auf einen Blick
2 2 Der Haushalt 2004 auf einen Blick Der am von der Bürgerschaft verabschiedete Haushaltsplan 2004 hat ein Volumen von rd. 10 Mrd. EUR. Die Mittel werden unter anderem verwendet für den Unterricht von rund Schülerinnen und Schülern an rund 430 Schulen die Betreuung von rd Kindern in mehr als 900 Kindertageseinrichtungen (ohne Vorschulklassen) die Hochschulausbildung für rd Studentinnen und Studenten an den staatlichen Hamburger Hochschulen in der Regelstudienzeit Stellen in der Polizei und bei der Feuerwehr den Service in 7 Bezirksämtern und 20 Ortsämtern bzw. Ortsdienststellen mit bisher insgesamt 15 Kundenzentren, deren Zahl bis zum Jahr 2005 auf 25 steigen soll Strafverfolgung und Rechtsprechung durch 2 Staatsanwaltschaften mit 173 Staatsanwälten und 17 Gerichte mit 708 Richtern die Unterbringung von rund Gefangenen in 12 Vollzugsanstalten rd. zwei Drittel der Betriebskosten der 7 Museumsstiftungen bei durchschnittlich 313 Öffnungstagen im Jahr Sozialhilfe für rd Bürgerinnen und Bürger Wohngeldleistungen an Haushalte die Unterhaltung von rd ha Grünanlagen und Spielplätzen sowie die Pflege von rd Straßenbäumen die Unterhaltung und Instandsetzung des Stadtstraßennetzes mit einer Länge von rd km sowie den Betrieb von rd Ampeln rd. ein Drittel der Betriebskosten des öffentlichen Personennahverkehrs mit einem Streckennetz von rd km Länge. Einnahmen Die bereinigten Gesamteinnahmen des Hamburger Haushalts im Jahr 2004 Steuern, Gebühren, Abgaben u.a., ohne Krediteinnahmen und Einnahmen aus Vermögensveräußerungen werden voraussichtlich rd. 8,1 Mrd. EUR betragen. Auch 2004 sind die größte Einnahmequelle mit Mio. EUR (nach Länderfinanzausgleich) die Steuern. Von den insgesamt in Hamburg eingenommenen Steuern (2002: rd. 37,7 Mrd. EUR) verbleiben dem Hamburger Haushalt nach Abführung von Bundes- und Länderanteilen, Zerlegung der Gemeinschaftssteuern und Zahlungen in den Länderfinanzausgleich nur rd. 17,7 %. Die für den Hamburger Haushalt wichtigsten Steuerarten sind die Lohn-, die Gewerbe- und die Umsatzsteuer. Hamburg ist aufgrund seiner Wirtschafts- und Finanzkraft traditionell Zahlerland im Finanzausgleich zwischen finanzstarken und finanzschwachen Ländern. Im Jahr 2004 müssen von den Hamburger Steuereinnahmen voraussichtlich 570 Mio. EUR an andere Länder abgeführt werden; das sind rd. 330 EUR je Einwohner. Damit ist Hamburg Spitzen-Zahler-Land.
3 3 Abb. 1: Steuereinnahmen vor Länderfinanzausgleich in Mio. EUR (Soll: Mio. EUR, nach Länderfinanzausgleich Mio. EUR) übrige Gemeindesteuern: 121 (1,7%) Grundsteuern: 340 (4,7%) Gewerbesteuer: (17,3%) Lohnsteuer: (32,8%) übrige Landessteuern: 112 (1,6%) Grunderwerbsteuer: 160 (2,2%) Erbschaftsteuer: 150 (2,1%) Kfz-Steuer: 135 (1,9%) Umsatzsteuer (Land): (15,7%) Zinsabschlag: 213 (3,0%) veranlagte Einkommensteuer: 506 (7,0%) nicht veranlagte Steuern v.ertrag: 277 (3,8%) Körperschaftsteuer: 450 (6,2%) Ausgaben Hamburg wird im Jahr 2004 ohne Zahlungen in den Länderfinanzausgleich rund 9,7 Mrd. EUR ausgeben. Größte Ausgabenblöcke sind die Bereiche Bildung und Sport, Soziales und Familie, Bau und Verkehr und Inneres. Die Allgemeine Finanzverwaltung ist stark von den Zinsausgaben geprägt. Größter Ausgabenblock nach Arten sind die Sach- und Fachausgaben mit insgesamt rd. 4,1 Mrd. EUR, gefolgt von den Personalausgaben mit rd. 3,4 Mrd. EUR. Mit rd. 1 Mrd. EUR muss rd. 11 % des Haushaltsvolumens und jeder siebte Steuer-Euro des Hamburger Haushalts für Zinszahlungen ausgegeben werden.
4 Abb. 2: Bereinigte Gesamtausgaben nach Einzelplänen in Mio. EUR (Gesamt: Mio. EUR) 4 Finanzbehörde 3,3% Behörde für Inneres 9,4% Bürgerschaft, Verfassungsgericht, Rechnungshof Allgemeine 0,4% Finanzverwaltung 13,4% Senat und Senatsämter 0,9% Bezirksämter 4,0% Justizbehörde 4,8% Behörde für Bildung und Sport 17,3% Behörde für Wirtschaft und Arbeit 4,4% Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 10,2% Behörde für Soziales und Familie 19,2% Abb. 3: Bereinigte Gesamtausgaben nach Arten in Mio. EUR (Gesamt: Mio. EUR) Kulturbehörde 2,3% Behörde für Wissenschaft und Gesundheit 10,3% Investitionen 10,6% übrige Sach- und Fachausgaben 20,5% Personalausgaben Aktivbereich 24,9% sonst. gesetzl. Leistungen 10,8% Sozialhilfe 11,1% Sach- und Fachausgaben insgesamt 4.103,2 (42,4 %) Schuldendiensthilfen/Tilgung 1,0% Personalausgaben gesamt 3.401,3 (35,2 %) Zinsen 10,7% Personalausgaben Versorgungsbereich 10,3%
5 5 Schere zwischen fast zwangsläufig steigenden Ausgaben und strukturell sinkenden Steuereinnahmen Während bei den Steuereinnahmen insbesondere mit dem Einbruch der Einnahmen 2001 eine Basisverschiebung nach unten stattgefunden hat und die in Hamburg verbleibenden Steuern erst im Jahr 2006 das Niveau des Jahres 2000 wieder erreicht haben werden, steigen die großen, durch gesetzliche Ansprüche, Tarif- und Besoldungsrecht sowie Zinsen weitgehend festgelegten Ausgabenblöcke stetig. Im Zeitraum 2000 bis 2006 steigen die Ausgaben für Personal, Zinsen und gesetzlichen Leistungen um insgesamt rund 9 %. Diese Aufgabenblöcke machen über 75 % des Hamburger Haushalts aus. Die Herausforderung besteht darin, durch Gegensteuern das Ausgabeniveau dem strukturell gesunkenen Einnahmeniveau anzupassen. Abb. 4: Veränderungsraten in Hamburg verbleibender Steuern und großer Ausgabenblöcke (Index 2000 = 100) Hamburg verbleibende Steuern Ausgaben für Personal, Zinsen und gesetzliche Leistungen Verantwortungsbewusste Konsolidierung Die Haushaltslage der Stadt ist trotz der Konsolidierungserfolge der vergangenen 3 Jahre nach wie vor äußerst angespannt. Zur Fortsetzung der im Jahr 2002 formulierten verantwortungsbewussten Finanzpolitik gibt es daher keine Alternative. Die sie tragenden Eckpfeiler bleiben unverändert Leitlinien für die Finanzpolitik des Senats: 1. Die Investitionen werden gesteigert und die Kosten für die Verwaltung gesenkt. 2. Vermögen wird aktiv umgeschichtet und die Neuverschuldung kontinuierlich gesenkt. 3. Verantwortungsbewusste und konsequente Konsolidierung, um die politischen Prioritäten finanzieren zu können. 4. Förderung der Wachstumskräfte und privaten Investitionen.
6 6 Damit wird Hamburg im Gegensatz zum Bund und einer großen Anzahl von Ländern auch in den nächsten Jahren verfassungsgemäße Haushalte aufstellen können; d.h. die Neuverschuldung wird in jedem Jahr unter der verfassungsrechtlich zulässigen Obergrenze liegen. Das Regierungsprogramm, das die Regierungserklärung vom bestätigte, setzt die Umsetzung finanzpolitischer Ziele an die Spitze der Vorhaben für die 18. Legislaturperiode. Der Staat kann und darf nur soviel ausgeben, wie ihm Bürger und Betriebe zur Verfügung stellen. Zur Anpassung der Ausgaben an die Einnahmen stehen dem Staat zwei Wege offen: die Kürzung von Ausgaben oder eine Erhöhung der Beiträge der Öffentlichkeit zur Finanzierung der erforderlichen Ausgaben. Ziel des Senats ist es, hier besonders bei den konsumtiven Ausgaben anzusetzen. Dies ist jedoch nur in begrenztem Umfang möglich, da über 75 % der Ausgaben durch Bundesgesetze oder verfassungsgemäße Aufgaben des Landes festgelegt sind. Eine verantwortungsbewusste Finanzpolitik muss daher den Abwägungsprozess leisten, welche Maßnahmen der verbleibenden freiwilligen Leistungen für die Zukunft der Stadt unverzichtbar sind und an welcher Stelle gekürzt werden kann. Dieser Abwägungsprozess hat dazu geführt, dass zunächst die Effizienz im Bereich der Verwaltung erhöht wurde ( Jesteburg I und II ). Hinzu kam die Korrektur der Steuergesetze des Bundes, bei denen Hamburg eine aktive Rolle eingenommen hatte und wodurch der Beitrag der Betriebe am Steueraufkommen gesichert wird. Erst das Konsolidierungsprogramm 2005/2006 enthält insbesondere Beiträge der Bürgerinnen und Bürger Hamburgs. Die Gesamtbelastung der bisherigen Konsolidierungsmaßnahmen orientiert sich am Prinzip der Ausgewogenheit: Zumutbare Opfer für alle. Dies wird anhand der Verteilung der Beiträge deutlich: Einnahmeerhöhungen machen rd. 1/6 der Gesamtmaßnahmen aus; der Anteil der Effizienzsteigerungen beträgt rd. 1/3; Leistungskürzungen tragen mit rd. 1/3 bei; Zuwendungskürzungen belaufen sich auf rd. 1/6 der Gesamtmaßnahmen. Gleichzeitig mit der Verringerung der Defizite im Betriebshaushalt senkt der Senat die Nettokreditaufnahme schrittweise von 800 Mio. EUR im Jahre 2003 um 200 Mio. EUR auf 600 Mio. EUR im Jahre 2007 ab. Damit befindet sich Hamburg auch im Hinblick auf den Nationalen Stabilitätspakt zur Umsetzung der EU-Kriterien auf dem richtigen Weg. Stärkung der öffentlichen und privaten Investitionen Zur Stärkung von öffentlichen und privaten Investitionen hat der Senat ein Sonderinvestitionsprogramm Hamburg 2010 im Umfang von 1 Mrd. Euro für die Jahre 2005 bis 2010 aufgelegt, das insbesondere Infrastrukturprojekte und Vorhaben mit Leuchtturmcharakter ermöglichen wird. Das Sonderinvestitionsprogramm wird je zur Hälfte durch Umschichtungen bisheriger Investitionsansätze und durch Mobilisierung zusätzlicher Mittel aus Vermögensumschichtungen, Public-Private-Partnerships und privat finanzierten Betreibermodellen finanziert. Das Sonderinvestitionsprogramm Hamburg 2010 ist Bestandteil des umfassenden Leitbildes Metropole Hamburg - Wachsende Stadt, durch das Hamburg zu einer wachsenden und pulsierenden Metropole mit internationaler Ausstrahlung werden soll. Damit werden vier Ziele verfolgt: überdurchschnittliches Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum Erhöhung der Einwohnerzahl
7 Steigerung der internationalen Attraktivität und Ausbau der Metropolfunktion Lebensqualität und die Zukunftsfähigkeit 7 Der Modernisierungsprozess der Hamburgischen Verwaltung wird vorangetrieben. Er verfolgt dabei auf der Grundlage der Jesteburger Vereinbarungen die übergreifenden Ziele, die Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger kosten- und qualitätsbewusst zu erstellen und anzubieten, Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Transparenz der Verwaltungsabläufe zu steigern, die Wünsche und Interessen der Bürgerinnen und Bürger ebenso wie die der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Entscheidungen einzubeziehen.
Der Hamburger Haushalt 2005 auf einen Blick
Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde Der Hamburger Haushalt 2005 auf einen Blick 2 Der Haushalt 2005 auf einen Blick Der Doppelhaushalt 2005/2006 ist am 15.12.2004 von der Bürgerschaft verabschiedet
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2007 gemeinschaftliche Steuern: 374,3 Mrd. (69,6%) Zölle (100 v.h.): 4,0 (0,7%) Lohnsteuer: 131,8 Mrd. (24,5%) Gewerbesteuer (100 v.h.): 40,1
MehrHamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014
Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
MehrL II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014
Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrAusgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2014
Susann Kayser Referat Öffentliche Finanzen, Personal im öffentlichen Dienst Telefon: 0 36 81 354 260 E-Mail: Susann.Kayser@statistik.thueringen.de Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr
MehrDie Verschuldung des Landes Bremen und Handlungsmöglichkeiten
Die Verschuldung des Landes Bremen und Handlungsmöglichkeiten Vortrag bei der Langen Nacht des Geldes am 02.03.2012 Übersicht Gründe für die extreme Verschuldung Bremens Aktuelle Situation Konsolidierungspotenziale
MehrAusgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2015
Susann Kayser Referat Öffentliche Finanzen, Personal im öffentlichen Dienst Telefon: 0 36 81 354 260 E-Mail: Susann.Kayser@statistik.thueringen.de Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr
MehrFinanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land
Finanzpolitische und demografische Herausforderungen MV 2020 plus Ideen für unser Land Realismus statt Schönfärberei! Über die Zukunft zu reden, verlangt zuallererst eine realistische Bestandsaufnahme.
MehrL II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015
Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik
Mehrauf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum
Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen auf die Wirtschaft in Bayern Holzkirchen, 15. 7. 2009 Prof. Dr. Ulrich Blum Weshalb ist die Frage wichtig? Unternehmen sind Teil der regionalen Wirtschaft,
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. Mai 2014 Artikelnummer: 2140400137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen
MehrStand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert)
Stand: 16 12 2010 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt 2011 (aktualisiert) Ausgabe 02 2010 AUSGANGSPUNKT Öffentliche Haushalte Die Auswirkungen der Wirtschafts-
MehrAuf den Punkt. BUNDESHAUSHALT Informationen aus dem Bundesfinanzministerium.
Stand: 15 08 2013 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUNDESHAUSHALT 2013 Finanzpolitik aus erster Hand mit der kostenlosen BMF News App für ios und Android. www.bundesfinanzministerium.de/app
Mehr17 Steuern und Finanzen
17 Steuern und Finanzen Seite 203 17 STEUERN UND FINANZEN Nr. Seite 01 Landes- und Bundessteuern: Steueraufkommen beim Finanzamt Ulm 207 03 Einkommensteuerpflichtige sowie deren Einkünfte 207 06 Gemeindesteuern:
MehrMünchen reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 393 Mio. Euro auf 968 Mio. Euro / Bereinigter Überschuss im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio.
Presseinformation vom 11.10. Entwurf 2. Nachtragshaushalt München reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 33 Mio. Euro auf Mio. Euro / Bereinigter im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio. Euro Eckdaten
MehrPressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. April 2013 Artikelnummer: 2140400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10829 20. Wahlperiode 18.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 10.02.14 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller
MehrEntwicklung und Prognose der Steuereinnahmen für die Freie Hansestadt Bremen
Vortrag Die Senatorin für Finanzen Entwicklung und Prognose der Steuereinnahmen für die Freie Hansestadt Bremen Januar 2013 A. Übersicht Gliederung B. Steuereinnahmen Land und Gemeinden Bremen C. Gewerbesteuer
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,5
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 26.01.2017 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr 2016
MehrFür den "Haushaltsplan-Neueinsteiger"
Für den "Haushaltsplan-Neueinsteiger" Was ist eigentlich der Haushaltsplan? Der Haushaltsplan ist Teil der Haushaltssatzung und enthält alle Aufgaben, die die Gemeinde im laufenden Jahr erfüllen möchte.
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. L II - vj 4/13 Kennziffer: L ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 4. Vierteljahr 2013 L II - vj 4/13 Kennziffer: L2023 201344 ISSN: Inhalt Seite Anmerkung......... 3 Zeichenerklärung..... 3 1. Kassenmäßige Ausgaben der Gemeinden
MehrDer bundesstaatliche Finanzausgleich
Der bundesstaatliche Finanzausgleich - 1 - Der bundesstaatliche Finanzausgleich Im Staatsaufbau der Bundesrepublik Deutschland stellen die Länder eine eigenständige, mit eigenen Rechten und Pflichten ausgestattete
MehrKommunalfinanzen. Florian Janik. 29. September 2007
Kommunalfinanzen Florian Janik 29. September 2007 Grundbegriffe Kameralistik Ist und Soll Haushaltssoll Anordnungssoll Budgetierung Verlustvortag Haushaltsreste Haushaltssperre Vorläufige Haushaltsführung
MehrBMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018
Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Projektion in finanzstatistischer Abgrenzung Öffentlicher Gesamthaushalt: Der Finanzierungssaldo des Öffentlichen Gesamthaushalts
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,6
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 27.01.2016 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrDie Zukunft der föderalen Finanzstrukturen
Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Vortrag im Rahmen der Herbstfachtagung des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik am 17. November 2015 Inhalt 1. Finanzpolitische Herausforderungen
MehrDas Saarland - zwischen Schuldenbremse und Sparvorschlägen Wolfgang Lerch
Das Saarland - zwischen Schuldenbremse und Sparvorschlägen Wolfgang Lerch ver.di Saar/DGB Saar/Attac Saar/KoWA 18. Juni 2012 Gliederung 1. Ausgangslage: Das Saarland ist überschuldet! 2. Leben wir im Saarland
MehrWie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen
Wie kann und soll die zukünftige Mobilität überhaupt noch finanziert werden? Drei Feststellungen und drei Thesen Karl Schwaar, Eidg. Finanzverwaltung 1 1. Feststellung Der öffentliche Verkehr geniesst
MehrHaushaltsplanentwurf 2015 / 2016 Finanzplanung bis 2018. 25. Juni 2014
Haushaltsplanentwurf 2015 / 2016 Finanzplanung bis 2018 25. Juni 2014 Der Weg zum doppischen Produkthaushalt Seit 2006 Seit 2010 Dezember 2011 Dezember 2013 Erstellung doppischer Jahresabschlüsse Erprobung
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrAktuelle finanzpolitische Herausforderungen für das Land Brandenburg
Aktuelle finanzpolitische Herausforderungen für das Land Brandenburg Präsentation zum WirtschaftsForum Brandenburg 27. Juni 2016 Finanzminister Christian Görke Agenda 1. Rahmenbedingungen (Bevölkerungsentwicklung,
MehrHessen wird durch den Haushalt 2017 noch schlauer, sicherer und gerechter.
Nr. 102 Wiesbaden, 19. Juli 2016 Hessen wird durch den Haushalt 2017 noch schlauer, sicherer und gerechter. Finanzminister Dr. Schäfer stellt Haushaltsentwurf 2017 vor Hessen wird durch den Haushalt 2017
MehrEntwurf des Doppelhaushalts 2016/2017
Entwurf des Doppelhaushalts 2016/2017 Senatspressekonferenz am 7. Juli 2015 Folie 1 Struktur der Einnahmen* 2016 und 2017 Vermögensverkäufe 0,3 % (63) Konsolidierungshilfen 0,3 % (80) Sonder-BEZ und Kompensation
MehrNachtragshaushalt 2015: Mehr Geld für Flüchtlinge - Finanzierung der UKSH Intensiv-Container - 240 Lehrerstellen - Weniger Schulden
Medien-Information 19. Mai 2015 Sperrfrist: Dienstag, 19.Mai, 15:00 Uhr Nachtragshaushalt 2015: Mehr Geld für Flüchtlinge - Finanzierung der UKSH Intensiv-Container - 240 Lehrerstellen - Weniger Schulden
MehrZentrales Finanzcontrolling. Mai-Steuerschätzung 2014 (Ergebnisse) Freie Hansestadt Bremen. Die Senatorin für Finanzen
80 60 40 20 0 Zentrales Finanzcontrolling Mai-Steuerschätzung 2014 (Ergebnisse) Die Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen Impressum: Die Senatorin für Finanzen Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rudolf-Hilferding-Platz
MehrSenatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 13. Mai 2015 II A FV 4015 1/2015 Tel. 9020 (int. 920) 2384 E-Mail: Christian.Bohm@senfin.berlin.
Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 13. Mai 2015 II A FV 4015 1/2015 Tel. 9020 (int. 920) 2384 E-Mail: Christian.Bohm@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrWas bedeuten die Steuermehreinnahmen für die Schuldenregel des Bundes? Zu den Ergebnissen der Steuerschätzung vom Mai 2011
22 Was bedeuten die Steuermehreinnahmen für die Schuldenregel des Bundes? Zu den Ergebnissen der Steuerschätzung vom Mai 2011 Christian Breuer Der Arbeitskreis»Steuerschätzungen«hat auf seiner 138. Sitzung
MehrFöderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
MehrQUARTALSBERICHT 04/2015
QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.
MehrKommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011
Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Das Statistische Bundesamt hat die Ergebnisse zur Entwicklung der kommunalen Haushalte im Jahr 2011 vorgelegt. Nach der Kassenstatistik für das Jahr 2011 entwickelte
MehrPressemitteilung. Armen Kommunen droht Teufelskreis aus Verschuldung und Steuererhöhungen
Pressemitteilung Dag-Stefan Rittmeister Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 0711 9881 15980 dag-stefan.rittmeister@de.ey.com Armen Kommunen droht Teufelskreis aus Verschuldung und Steuererhöhungen Sechs
MehrRundschreiben Nr. 218/2008
VERBAND DER BAYER. BEZIRKE Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 22 15 22 Geschäftsstelle 80505 München März 2008 Rundschreiben Nr. 218/2008 a) Bezirkstagspräsidenten b) Mitglieder der Bezirkstage
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7115 20. Wahlperiode 12.03.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dietrich Wersich (CDU) vom 04.03.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSäule 3 des Verwaltungskonzepts Pauschale Kürzung der städtischen Aufwendungen um 1,5 Prozent
V/0438/2010, Anlage 4, Seite 77 Konzept zur Haushaltskonsolidierung Säule 3 des Verwaltungskonzepts Pauschale Kürzung der städtischen Aufwendungen um 1,5 Prozent Umfang: rund 7 Mio. Euro V/0438/2010, Anlage
MehrLKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013
LKT-Sammelrundschreiben 20 vom 18.06.2013 Be/Hu 3. Kommunalbericht 2013 des Rechnungshofes Rheinland-Pfalz: Finanzsituation der Kommunen hat sich auch im Ländervergleich weiter verschlechtert! (Az.: 010-010)
MehrPersönliche Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen
Persönliche Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen A AOK Rheinland/ Hamburg - Regionaldirektion Hamburg Frau Dr. Schröder 42841-2107 Arbeitsrechtliche Vereinigung Hamburg e.v. Frau Dr. Seemann 42841-2038
MehrKfW-Kommunalpanel 2015: Unterschiede zwischen den Kommunen nehmen zu
KfW-Kommunalpanel 2015: Unterschiede zwischen den Kommunen nehmen zu Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 29. Mai 2015, Berlin Bank aus Verantwortung Positive Entwicklung der kommunalen Finanzen
MehrAuch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden!
Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 1 6. Juli 2016 Haushaltspolitische Wende nachhaltig abgesichert Bereits im Haushaltsvollzug
MehrWarum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP
Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und
Mehr1. Allgemeine Hinweise
Orientierungsdaten des Ministeriums für Finanzen und des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration zur kommunalen Haushalts- und Finanzplanung im Jahr 2017 (Haushaltserlass 2017) sowie Auswirkungen
MehrDas Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten
Arbeitskammer des Saarlandes Abteilung Wirtschaftspolitik - Stand: 22.5.2013 AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Das Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten fakten Das Saarland hat
MehrKommunalfinanzbericht Metropole Ruhr Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich
Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2016 1. Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich Pressekonferenz Essen, 15. Dezember 2016 Euro je Einwohner Finanzmittelsaldo Die skommunen erreichen
MehrFinanzlage der Gemeinde Oppenweiler
Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler 2014 Der Gemeinderat hat am 17. Dezember 2013 die Haushaltssatzung samt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 verabschiedet. Das Landratsamt Rems-Murr- Kreis als
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen LANDWIRTSCHAFTS- der Gemeinden und Gemeindeverbände
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2015 LANDWIRTSCHAFTS- Steuereinnahmen ZÄHLUNG des 2010 Landes, der Gemeinden und Vorläufige Gemeindeverbände Ergebnisse Steuereinnahmen des Landes 2014 nach Steuerarten Steuerarten
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrBERATUNG. Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten
Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten Die Kulturaufgaben und deren Finanzierung im Freistaat Sachsen TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT
MehrBurgenländische Gemeinden wirtschaften verantwortungsbewusst
Burgenländische Gemeinden wirtschaften verantwortungsbewusst Bei den wichtigsten Finanzkennzahlen haben sich die burgenländischen Gemeinden 26 im Bundesvergleich gut behauptet. So konnte die Finanzschuld
Mehr2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt?
2 Woher kommt das Geld, das meine Gemeinde für die kommunalen Aufgaben ausgibt? Die kommunale Selbstverwaltungsgarantie nach Artikel 28 Abs. 2 S. 1 GG und Artikel 78 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 064/2014 Erfurt, 26. März 2014 Ausgaben und der Thüringer Kommunen im Jahr Im Jahr sind bei den Thüringer Kommunen sowohl die Ausgaben als auch die gegenüber
MehrZukunft deutsches Krankenhaus Thesen
TU Dresden / GÖZ / Workshop Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen Prof. Dr. Volker Penter Dresden, 30. Oktober 2009 1 Einleitung Das deutsche Durchschnittskrankenhaus gibt es nicht. Jedes einzelne deutsche
MehrGEMEINDEFINANZBERICHT Dezember 2015
GEMEINDEFINANZBERICHT 2015 9. Dezember 2015 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2015 (Rechnungsjahr
Mehr14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/2014 203 14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Finanz- und Personalstatistiken Die Finanz- und
MehrHER = Haushaltseinnahmereste LWV Landeswohlfahrtsverband. Zutreffendes bitte ankreuzen
Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushaltsjahr 215 aufgestellt auf Grund des Haushaltsplans 215 am 3.1.215 Abkürzungen: HJ = Haushaltsjahr VJ Vorjahr WJ = Vorvorjahr VwH = Verwaltungs-HH
MehrEnde des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges
MehrStand: 01 08 2014. Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUND / LÄNDER FINANZEN
Stand: 01 08 2014 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. BUND / LÄNDER FINANZEN EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, Das föderale System ist eine Stärke der Demokratie und wichtiger
MehrFinanzanalyse. 1. finanzielle Leistungsfähigkeit. 2. Informationsquellen. Veröffentlicht in Klartext Magazin der Fachhochschule Kehl, 2000, S.
Finanzanalyse Veröffentlicht in Klartext Magazin der Fachhochschule Kehl, 2000, S. 38 ff 1. finanzielle Leistungsfähigkeit Ein wichtiger Zweck der Analyse ist es, die finanzielle Leistungsfähigkeit einer
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,
MehrHandlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk
Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite
MehrPressekonferenz. Haushaltsplan 2016 Landeshauptstadt Magdeburg 28.09.2015
Pressekonferenz Haushaltsplan 2016 Landeshauptstadt Magdeburg 28.09.2015 Der Haushalt 2016 ist nicht ausgeglichen Verrechnung mit Eigenkapital lt. MI-Erlass vom 22.11.2013 und 02.04.2014 ordentl. Erträge:
Mehr1. Kapitel: Entstehung und Grundsätze von Steuern
Steuern 1. Kapitel: Entstehung und Grundsätze von Steuern Das ist Opa Leopold. Er ist verärgert. Selbst die Fürsten hätten sich früher mit dem Zehnten zufrieden gegeben. Er sagt Heute zahlt er den Fünften
MehrBericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011. Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010
Bericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011 Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium zum Ende eines jeden Quartals über die
MehrMARKT BERATZHAUSEN HAUSHALTSINFORMATION 2014
Für das Jahr 2014 möchten wir Sie erstmals in einer einfachen und verständlichen Form über unseren Haushalt informieren. Sollten Sie noch weitere Anregungen haben, wie wir den Bürgerhaushalt des Marktes
MehrREFORM DER GEWERBESTEUER. Unternehmer für starke Kommunen
REFORM DER GEWERBESTEUER Unternehmer für starke Kommunen OHNE FINANZIELL GESUNDE GEMEINDEN KEIN ZUKUNFTSFÄHIGES DEUTSCHLAND Derzeit geraten bundesweit immer mehr Gemeinden unter Zwangsverwaltung. Die Kommunen
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Spree-Neiße 6. Oktober 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung keine
MehrDer Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer
Der Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Stadtkämmerer 1. Grundlagen Der Haushalt wird vom Kämmerer aufgestellt und vom Magistrat als Verwaltungsentwurf beschlossen. Danach wird der Haushalt
MehrPressemitteilung Dienstag, den 19. Oktober 2010
Pressemitteilung Dienstag, den 19. Oktober 2010 Tilgung der deutschen Staatsschulden bis 2020 möglich - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt positive Tilgungsperspektive Die deutschen Staatsschulden können
MehrStruktur und Verteilung der Steuereinnahmen
1 von 7 16.11.2009 17:35 Das BMF Monatsbericht digital Monatsbericht digital Monatsbericht Juni 2009 Analysen und Berichte Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte L II 2 - vj 1/2006 Kommunale Finanzen im 1. Vierteljahr 2006 Entwicklung ausgewählter kommunaler Finanzdaten im Saarland Veränderung 1. Quartal 2005 gegenüber 1. Quartal 2006 in Prozent
MehrNiederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich
Niederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich 26 konnten sich Niederösterreichs Gemeinden über eine Entspannung der Haushaltssituation freuen. Diese gute Nachricht ist eines der Ergebnisse
MehrScanned by CamScanner
Foto-Impressionen Es beginnt chc-team! unternehmensberatung für personalentwicklung! 0221. 860 51 98! www.chc-team.de Prof. Dr. Burkhard Werner Kath. Hochschule Freiburg Pflege- und Gesundheitsstudiengänge
MehrDiskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen
Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
MehrHaushaltsplan 2017 verabschiedet
Haushaltsplan 2017 verabschiedet Der Gemeinderat verabschiedete am 16.12.2016 den ersten doppischen Haushalt, der erfreulicherweise durch einen Ressourcenzuwachs und hohe Investitionstätigkeit geprägt
MehrTabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2009
*) 1) Tabelle 1a: und der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2009 Art der und I. Verwaltungshaushalt 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
MehrKapitel Maßregelvollzug
Kapitel 15 130 96 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 15 130 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 312 Vermischte
MehrKapitel 12. Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft
Kapitel 12 Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft Einkommen werden am Markt nach der Leistung vergeben Kalkül des Wirts in Kapitel 10: Was bringt eine Aushilfskraft
MehrKammer kompakt: Der Bremer Haushalt Entwicklungen und Herausforderungen
Kammer kompakt: Der Bremer Haushalt Entwicklungen und Herausforderungen 1. Die Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich bleiben für das Land Bremen von großer Bedeutung. Für 2014 erhält es rund 600 Millionen
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrSteuern sind ein erlaubter Fall von Raub. Geld stinkt nicht.
2 Die Steuern 2.1 Die Einteilung der Steuern Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub. Thomas von Aquin (1225 1274), italienischer Theologe und Philosoph, 1323 heilig gesprochen Geld stinkt nicht. Um die
MehrHaushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse -
Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse - Bürgerforum Riedstadt 1 Projektentwicklung und -phasen HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT der Stadt Riedstadt Haushaltsanalyse Interkommunaler
Mehr27 ANLAGE 1 Haushaltsplan des Landes Brandenburg für die Haushaltsjahre 2000 und 2001 Gesamtplan Haushaltsübersicht Verpflichtungsermächtigungen Finanzierungsübersicht Kreditfinanzierungsplan ( 13 Abs.
Mehr