Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

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1 Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Scheitler schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Peter Lang 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Scheitler

2 Einführung Die Frage, welche Faktoren für den Erfolg von Unternehmen und damit auch für den Erfolg von Führungskräften ausschlaggebend sind, fand wie kaum ein anderes Thema in den vergangenen Jahren großes Interesse in der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis. Denn die Erforschung dieser Faktoren stellt sowohl für die betriebswirtschaftliche Forschung als auch für die Unternehmenspraxis eine zentrale Zukunftsfrage dar. Geht es doch dabei auch um die Frage, ob und wie sich durch die Förderung dieser Faktoren der Unternehmens- und Führungserfolg sichern beziehungsweise steigern lässt. Bisher wurden in der Frage nach größerer Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltigem Wirtschaften vorrangig Instrumente entwickelt, um Kosteneinsparungen und Rationalisierungen vorzunehmen. Die Einbeziehung und Implementierung anderer Faktoren aus dem Bereich der sogenannten soft skills, wie zum Beispiel Soziale Kompetenz, spielt erst in der heutigen wissenschaftlichen Diskussion wieder eine größere Rolle. In der aktuellen Managementliteratur wird mehr und mehr die Überzeugung deutlich, dass zur Dimension erfolgreichen unternehmerischen Handelns nicht nur Produktivität und Kosteneffizienz, sondern darüber hinaus alle Stakeholder-Anspruchsgruppen beitragen. Die Entwicklung hin zu einer immer komplexer werdenden, sich permanent verändernden Wissensgesellschaft schafft dabei ein Umfeld, das sich durch ständigen Wechsel der Rahmenbedingungen auszeichnet. Die Art und Weise, wie Unternehmen diese zentralen Herausforderungen meistern, hängt im Wesentlichen von dem Verhalten und den Entscheidungen ihrer Führungskräfte ab. Gefragt sind hier Kompetenzen, die sich den permanent wechselnden Rahmenbedingungen, Anforderungsprofilen und Aufgabenstellungen flexibel anpassen lassen. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, diese Kompetenzen wissenschaftlich zu beschreiben und ihre Wirkungsweise in dem skizzierten Kontext zu untersuchen. Die zentrale Frage ist dabei der Zusammenhang zwischen dem Erfolg von Führungskräften und ihrer sozialen Kompetenz. Die Anforderungen an eine moderne Führungskraft in Unternehmen werden dabei anhand der fachwissenschaftlichen Literatur herausgearbeitet und die Ergebnisse mit Hilfe einer empirischen Unter- XVII

3 suchung überprüft. Die sich ergebenden Schlussfolgerungen dienen der Formulierung eines modernen Kompetenzprofils für Führungskräfte und bieten den Ansatz, zukunftsorientierte Kompetenzentwicklungsmaßnahmen zu entwickeln. Die folgenden Fragestellungen sind hierbei zu klären: Welche individuellen Kompetenzen sind für die Bewältigung der Herausforderungen von Unternehmen angesichts des dynamischen wirtschaftlichen Wandels notwendig? Was sind Kompetenzen, wie lassen sie sich definieren und systematisieren? Welche Definition von Sozialer Kompetenz ist hilfreich? Welche Abgrenzung ist erforderlich? Wie lässt sich Soziale Kompetenz fördern und welche Lernprozesse sind dafür besonders geeignet? Als zentrale Hypothese wurde dabei formuliert: Soziale Kompetenzen gehören zu den strategischen Erfolgsfaktoren für Führungskräfte und können im Rahmen von wert- und verhaltensorientierten Trainingsmaßnahmen gezielt gefördert werden. Diese zentrale Hypothese wurde in die drei nachfolgenden Arbeitshypothesen unterteilt, welche im Rahmen dieser Arbeit theoretisch und empirisch untersucht werden. AH1: Führungskräfte beurteilen soziale Kompetenzen als wichtigen Faktor für ihren heutigen Erfolg. AH2: Führungskräfte sehen den Beitrag sozialer Kompetenzen zu ihrem Erfolg in Zukunft steigen. AH3: Führungskräfte beurteilen wert- und verhaltensorientierte Trainingsmaßnahmen als nützlich zur Förderung ihrer sozialen Kompetenzen. XVIII

4 Die Untersuchungsmethoden für diese Arbeit umfassen eine umfangreiche Literaturrecherche und deren gründliche Auswertung sowie eine Befragung von Führungskräften mittels eines dafür speziell entwickelten Fragebogens. Die empirische Untersuchung liefert eine Analyse des Zusammenhangs zwischen Sozialer Kompetenz und dem Erfolg von Führungskräften aus Sicht der befragten Führungskräfte (Versuchspersonen). Ziel der Untersuchung ist es dabei auch, die in den Kapiteln 1 und 2 erarbeiteten theoretischen Grundlagen zu überprüfen. Aus den Ergebnissen der Befragung werden detaillierte Schlussfolgerungen gezogen, die aussagekräftige Anhaltspunkte für die Einschätzung von Sozialer Kompetenz als strategischen Erfolgsfaktor für Führungskräfte und dessen Förderung durch Trainingsmaßnahmen zulassen. Die praktischen Erfahrungen aus der Beratungs- und Trainingsarbeit der Autorin fließen begleitend in die Ansätze zur Förderung von Sozialer Kompetenz mit ein und werden wissenschaftlich verifiziert. Auf dieser Basis wird dann ein ganzheitliches Trainingskonzept zur Förderung von Sozialer Kompetenz entwickelt und die Möglichkeiten einer praktischen Umsetzung dargestellt. Die Arbeit gliedert sich in vier Hauptkapitel: In Kapitel 1, das die strategischen Erfolgsfaktoren für Führungskräfte in Unternehmen untersucht, wird der Begriff der Erfolgsfaktoren erläutert und ihre Klassifikation vorgenommen. Der Zusammenhang zwischen Erfolgsfaktoren und Erfolgspotentialen wird aufgezeigt sowie der Erfolgsfaktor Management- und Führungsqualität näher erläutert. Das Kapitel zeigt Trends für Unternehmen und Menschen in der Wissensgesellschaft und deren Auswirkungen in der Arbeitswelt auf. Der Zusammenhang zwischen der Entwicklung zur Wissensgesellschaft und den sich daraus ergebenden Anforderungen an Führungskräfte wird aufgezeigt. Dabei erfolgt die Systematisierung der aus den Studien resultierenden erfolgsbedingenden Anforderungen bezogen auf Verhaltens- und Persönlichkeitsmerkmale für eine moderne zukunftsorientierte Führungskraft. Weiterhin werden Untersuchungen zur Selbsteinschätzung von Führungskräften vorgestellt. Kapitel 2, das die theoretischen Grundlagen der Kompetenzforschung enthält, gibt einen historischen Überblick über den Begriff Kompetenz. Begriffsklärungen werden vorgenommen und die Begriffspaare Kategorie und Klassifikation, Kom- XIX

5 petenz und Qualifikation, Kompetenz und Schlüsselqualifikation sowie Kompetenz und Potential werden voneinander abgegrenzt. Weiterhin werden die Konstrukte Personale Kompetenz und Soziale Kompetenz vorgestellt. In der Folge wird ein Kompetenzprofil für die Kategorie Soziale Kompetenz entwickelt. Kapitel 3 liefert eine Analyse des Zusammenhangs zwischen der sozialen Kompetenz und dem Erfolg von Führungskräften. Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführte empirische Untersuchung wird vorgestellt. Dabei wird die Probandengruppe charakterisiert, die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt und ausgewertet sowie Schlussfolgerungen für die Förderung von sozialer Kompetenz gezogen. In Kapitel 4, das Ansätze zur Förderung von sozialer Kompetenz beinhaltet, wird der Prozess der Kompetenzentwicklung aufgezeigt. Es beinhaltet eine Übersicht über die wichtigsten Trainingsmethoden und stellt ein individuelles Trainingskonzept vor und arbeitet die Rolle von Hauptakteuren bei der Förderung sozialer Kompetenz heraus. In der Schlussbetrachtung werden die in den vorangegangenen Kapiteln diskutierten Inhalte resümiert. Die Ergebnisse der analysierten Fachliteratur und der empirischen Untersuchung sollen dabei im Kontext der dieser Arbeit zugrunde liegenden Arbeitshypothesen und der dahinter stehenden wissenschaftlichen Diskussion über zukunftsorientierte strategische Erfolgsfaktoren für Führungskräfte auf dem Weg in die Wissensgesellschaft einer abschließenden Bewertung unterzogen werden. XX

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