IHK-Konjunkturklimaindikator Niederbayern. Mai 09. Jan 09. Sep 09. Jan 10. Mai 13. Jan 14. Mai 10. Jan 13. Sep 13. Mai 12. Beschäftigungspläne

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1 KONJUNKTURBERICHT Jahresbeginn 2016 Rekordniveau wird schwer zu halten sein Seitwärtsbewegung beim Konjunkturklimaindikator auf Rekordhoch, aber unsicherer Blick in die Zukunft Einzelhandel lässt nach Wachstum bei Investitions- und n Inland und Eurozone als wichtige Absatzmärkte Abwärtstrend in Schwellenländern IHK-Konjunkturklimaindikator Niederbayern Der IHK-Konjunkturklimaindikator ist das geometrische Mittel aus aktueller Geschäftslage und erwarteter Wirtschaftslage. Seit uar 2013 fließen die Umfrageergebnisse für die Tourismusbranche in die Umfrageergebnisse für alle Branchen mit ein. alle Branchen Industrie Großhandel langfristiger Durchschnitt Einzelhandel sonstige Dienstleister Tourismus Konjunkturtrends Geschäftslage Geschäftserwartungen Exporterwartungen

2 Aktuelle Wirtschaftslage Die Konjunktur hat zum Jahresende noch einmal einen kräftigen Endspurt hingelegt, die Bewertung der Wirtschaftslage klettert auf ein neues Rekordniveau. Jeder Zweite beurteilt die aktuellen Geschäfte als, 41,8 Prozent als befriedigend und nur 6,7 Prozent als. Mit Ausnahme des Einzelhandels hat sich die Situation in allen Branchen verbessert, sodass sich die eingetrübten Erwartungen zur Herbstumfrage nicht erfüllt haben. Grund dafür sind einerseits stärkere Auftragseingänge aus dem Inland, die durch den niedrigen Ölpreis beflügelt werden, folglich die Kapazitäten ausgelastet sind. Auch die Ausgaben für den Bau von Unterkünften sowie Transfer- und Sachleistungen für Flüchtlinge bringen zumindest vorübergehend Konjunkturimpulse. Andererseits hat die Nachfrage aus dem Ausland, insbesondere getrieben durch eine e Entwicklung in der Eurozone, deutlich zugelegt. Weiterhin zählt Nordamerika zu den wichtigsten Absatzmärkten, wenn auch die Dynamik zu Jahresbeginn etwas nachgelassen hat. China ist zum Sorgenkind geworden, da durch die abgeschwächte Wirtschaft ein Exportwachstum ausbleibt. Aus Ost-/Südosteuropa, Russland und der Türkei kommen derzeit keine Wachstumsimpulse. Grundsätzlich mehren sich die Zeichen, dass das konjunkturelle Umfeld rauer wird, wovon sich die regionale Wirtschaft derzeit aber noch unbeeindruckt zeigt. 45,5 45,5 39,3 41,0 49,3 42,2 44,7 42,0 47,9 42,5 42,0 40,0 43,9 37,5 42,8 41,0 44,2 37,2 44,1 41,0 45,4 37,9 47,8 44,0 51,5 44,8 6,2 7,6 7,1 7,0 5,4 7,2 6,4 8,4 7,0 8,2 7,4 7,3 6,7 uar tember 2014 uar tember 2015 uar 2016 Beurteilungen in Prozent; der Differenzwert zu 100 % entfällt auf die Antwort "befriedigend"; in Prozentpunkten Niederbayern IHK Niederbayern Bayern Deutschland Erwartete Wirtschaftslage Die niederbayerische Wirtschaft wird auch in Zukunft weiter wachsen, aber nicht mehr ganz so stark wie in den letzten Monaten, denn zum zweiten Mal in Folge sinkt die Beurteilung über die zukünftigen Geschäfte. Flüchtlingskrise, Terrorgefahr und ein Abflauten in den Schwellenländern gefährden das Vertrauen in den Aufschwung. Knapp jeder Vierte rechnet mit einer Verbesserung, jeder Zehnte mit einer Vererung, sodass der etwas nachlässt. Über alle Branchen hinweg ist ein schwindender Optimismus zu spüren, am deutlichsten fällt der Rückgang im Einzelhandel aus. Obwohl die Dynamik aus China und Nordamerika etwas nachlassen wird, bilden diese Länder ein solides Fundament. Ebenso bleibt die Eurozone ein wichtiger Absatzmarkt für die heimischen Produkte, sodass weiterhin eine zufriedenstellende Kapazitätsauslastung erwartet wird. Durch den niedrigen Ölpreis bekommt die Inlandsnachfrage Rückenwind. Der Mangel an Fachkräften sowie wirtschaftsunfreundliche Rahmenbedingungen tragen ihr Soll dazu bei, dass die Perspektiven weniger optimistisch ausfallen. Zusätzlich schlagen Arbeitskosten zu Buche, demzufolge ein moderater Anstieg der Verkaufspreise zu erwarten ist. Im Vergleich dazu werden die Finanzierungsbedingungen und die Wechselkurse weniger als Risikofaktoren eingeschätzt. 25,8 18,4 28,8 28,0 29,8 19,4 30,2 2 25,0 14,8 20,7 21,0 25,5 12,4 24,4 22,0 31,8 21,4 30,1 26,0 24,7 15,5 23,1 23,0 22,8 11,3 7,4 9,3 10,4 8,5 10,2 12,4 15,0 13,1 13,3 15,0 10,4 10,5 13,0 9,1 10,4 14,0 11,5 uar tember 2014 uar tember 2015 uar 2016 Beurteilungen in Prozent; der Differenzwert zu 100 % entfällt auf die Antwort "nicht verändern"; in Prozentpunkten Niederbayern IHK Niederbayern Bayern Deutschland 02

3 4,5 8,1 5,4 13,4 10,5 8,3 Durchwegs optimistisch fallen die aus. Jeder Fünfte möchte seinen Personalbestand erhöhen, nicht einmal jeder Zehnte sieht sich gezwungen, Stellen zu streichen. Der sich daraus ergebende liegt wieder deutlich im positiven Bereich. In den vergangenen Monaten ist beim Tourismus und im Großhandel die Einstellungsbereitschaft sichtbar gestiegen. Diese Ergebnisse schüren Hoffnungen, dass sich der Arbeitsmarkt auch im Jahr 2016 entwickeln wird. Mit einer Arbeitslosenquote von 3,4 Prozent liegt die Region regelmäßig unter dem bayerischen Durchschnitt und auch bei der Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zeigt der Trend nach oben. Jedoch schlagen die Arbeitskosten stark zu Buche und auch der Fachkräftemangel bereitet mehr als jedem zweiten Betrieb Sorgen. Vor allem der Tourismus und die Dienstleistungsbranche beklagen häufig, kein passendes Personal zu finden. Kurz gesagt: Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften ist vorhanden. Daher ist es ganz entscheidend, die Potenziale der jungen Leute und Familien, die zu uns kommen, zu entwickeln und zu fördern, um sie in den heimischen Arbeitsmarkt zu integrieren Beurteilungen in Prozent: in Prozentpunkten steigen 17,1 6,5 19,3 18,4 11,5 7,8 16,0 3,5 14,3 7,0 16,2 3,3 1 steigen 28,9 22,0 29,8 24,3 15,7 18,4 14,2 18,0 28,6 20,0 15,8 9,2 24,1 2 12,9 14,6 32,3 24,4 25,3 17,7 14,9 16,4 3,7 31,7 18,1 15,0 17,1 6,6 6,5 19,3 11,5 18,4 7,8 16,0 3,5 sinken 10,6 7,8 10,6 12,5 7,3 12,9 8,0 sinken 7,8 6,3 13,2 11,4 10,8 12,9 9,5 16,1 8,0 14,6 11,3 14,3 13,6 8,4 10,6 7,8 10,6 12, Beurteilungen in Prozent; in Prozentpunkten Beurteilungen in Prozent; in Prozentpunkten Die zunehmenden Unsicherheiten haben erstaunlicherweise keine Auswirkungen auf die Investitionstätigkeit. Ganz im Gegenteil: Für 2016 ist mit einem stärkeren Wachstum zu rechnen. Denn der Anteil derer, die in Zukunft mehr investieren wollen, ist um sechs Prozentpunkte auf 31,7 Prozent gestiegen, während der Anteil derer, die sich gezwungen sehen, weniger Geld in Anlagen und Gebäude zu stecken, weiter bei 14 Prozent verharrt. Nicht einmal jeder Zehnte will gar kein Geld in die Hand nehmen. Nach wie vor spielen im Inland Ersatzbeschaffungen die wichtigste Rolle, was sich deutlich vom Ausland unterscheidet, da dort die Schwerpunkte im Vertrieb bzw. Kundendienst und in der Markterschließung liegen. Grenzüberschreitende Tätigkeiten bleiben auch zu Jahresbeginn hoch im Kurs, wobei als Zielregion mit Abstand am häufigsten die Eurozone genannt wird, gefolgt von China und Nordamerika. Auslandsinvestitionen sind oft kein leichtes Unterfangen als Hürden werden nach Angaben der Befragten politische Risiken sowie eine fehlende Rechtssicherheit und Bürokratieaufwand im Zielland gesehen. Aufgrund der aktuell niedrigen Zinsen sind unzureichende Finanzierungsbedingungen wenig relevant. Risiken für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens Fachkräftemangel (55,0 %) Energie- und Rohstoffpreise (22,3 %) Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen (49,8 %) Auslandsnachfrage (16,8 %) Arbeitskosten (45,3 %) Inlandsnachfrage (3 %) Finanzierung (8,8 %) Wechselkurse (7,0 %) 03

4 Konjunkturelle Entwicklung in den Wirtschaftszweigen Industrie Die allgemeine Stimmung spiegelt sich in der Industrie wider: Die deutlich bessere Beurteilung der Geschäftslage wird durch eingetrübte Zukunftsaussichten aufgehoben, sodass sich der Industrieklimaindikator seitswärts bewegt. Das heißt in Zahlen: Jeder Zweite beurteilt die gegenwärtige Situation als, nur wenige sind damit nicht zufrieden. Die Nachfrage aus dem Inund Ausland hat kräftig angezogen, was eine durchwegs e Kapazitätsauslastung zur Folge hat. Während die wichtigsten Wachstumsimpulse aus dem Inland, der Eurozone und aus Nordamerika kommen, sind die Exporte nach China und Russland zurückgegangen. Dieses hohe Niveau dürfte nur schwer zu halten sein, denn die Pessimisten haben bei einem gleichzeitigen Rückgang der Optimisten zugelegt. Jeder Vierte rechnet mit einer Verbesserung, 7,9 Prozent mit einer Vererung. Insbesondere die Produzenten von Investitionsgütern sowie Ge- und Verbrauchsgütern sind weniger optimistisch gestimmt. Der Abwärtstrend der Ausfuhren nach China ist noch nicht gestoppt. Demgegenüber ist Nordamerika eine wichtige Stütze und auch die Eurozone und das Inland sollen weiter anziehen, sodass Kapazitätserweiterungen als Investitionsmotiv wieder stärker an Bedeutung gewinnen. Im Zuge dessen dürften die Beschäftigtenzahlen etwas wachsen. 53,3 53,9 50,8 50,8 45,6 47,3 39,2 38,9 56,1 45,1 36,3 52,5 45,7 37,4 30,5 Erwartungen 26,1 30,7 30,9 22,9 16,8 21,1 34,1 27,3 29,6 25,0 26,3 18,4 2,5 3,1 6,4 8,4 6,1 8,8 6,8 7,6 6,5 9,2 9,6 6,8 4,6 7,9 Beurteilungen in Prozent; in Prozentpunkten Einzelhandel Kommentar Aufgrund der gestiegenen Unsicherheiten in der Weltwirtschaft nimmt der Gegenwind spürbar zu. Deshalb blicke ich etwas weniger optimistisch auf 2016 als noch vor einem halben Jahr. Christian Hatz, Motorenfabrik Hatz GmbH & Co. KG, Ruhstorf a.d. Rott 04

5 Unternehmensorientierte Dienstleister Der sich seit einem Jahr abzeichnende Aufwärtstrend kann sich weiter fortsetzen. Die Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftslage klettert auf ein neues Rekordniveau. 57,8 Prozent der Befragten, und damit ein absoluter Spitzenwert unter den Branchen, sind mit der gegenwärtigen Situation zufrieden, mit 4,4 Prozent geben nur vereinzelte eine e Bewertung ab. Für das Umsatzwachstum waren neben der konstant en Inlandsnachfrage nun auch verstärkt Impulse aus dem Ausland verantwortlich. Demzufolge war in der Vergangenheit jeder Zweite voll ausgelastet, was eine deutliche Verbesserung zur Herbstumfrage darstellt. Laut Einschätzung der Unternehmen soll in Zukunft dieses hohe Niveau mit der en Auslastung anhalten. Der Anteil der Optimisten übersteigt nur leicht den der Pessimisten, sodass der bei 4,6 Prozentpunkten liegt. Für Umsatzwachstum wird vor allem die Inlandsnachfrage verantwortlich sein. Da die Banken weiterhin mit niedrigen Zinsen zu kämpfen haben, ist das Kreditgewerbe weniger optimistisch gestimmt. Im Gegensatz dazu stehen die Zeichen bei den überwiegend unternehmensbezogenen Dienstleistern, wie der IT- Bereich, auf Wachstum. Entsprechend der Vorumfrage möchte jeder Fünfte sein Personal aufstocken und jeder Vierte sein Investitionsbudget nach oben schrauben. 46,7 47,0 42,3 43,4 45,5 43,7 42,3 47,2 44,4 39,8 39,7 38,2 57,8 53,4 Erwartungen 20,7 10,4 21,8 12,8 16,7 17,8 2,4 22,0 7,7 19,7 18,4 7,0 4,6 4,4 3,6 5,7 4,0 4,1 2,8 4,4 10,3 14,3-1,7 19,5 14,3 12,7 13,8 Beurteilungen in Prozent; in Prozentpunkten 05

6 Einzelhandel Trotz Weihnachtsgeschäft war die Stimmung im Einzelhandel schon mal besser. Jeder Dritte beurteilt die gegenwärtige als, jeder Zehnte als, sodass der entsprechende etwas nachlässt. Viele Händler sitzen noch auf einem hohen Warenbestand, was sicherlich dem späten Wintereinbruch geschuldet ist, der die Anschaffungsbereitschaft für entsprechende Bekleidung und Ausrüstung gehemmt hat. Demgegenüber begünstigen die e Arbeitsmarktlage sowie der niedrige Ölpreis die Verbraucherstimmung und durch das unverändert niedrige Zinsniveau wird das Sparen nicht als attraktive Alternative zum Konsum gesehen. Diese Faktoren tragen weiter zu einer en Umsatzentwicklung bei. Für die kommenden Monate erwarten die befragten Einzelhändler einen Dämpfer der Konsumstimmung. Der Anteil der Optimisten ist auf 18,5 Prozent gesunken und die Pessimisten haben sich auf 11,1 Prozent verdoppelt. Damit rutscht der auf den esten Wert seit mehr als zwei Jahren. Mögliche Risiken für die Verbraucherstimmung könnten sich durch die internationalen Krisenherde mit dem Schwerpunkt im Nahen Osten und die daraus resultierende Flüchtlingskrise entwickeln. Auch die eingeführten Grenzkontrollen bekommen die grenznahen Einzelhändler zu spüren. 56,1 57,1 34,3 22,9 43,2 51,2 40,0 30,0 37,1 28,5 33,3 23,3 Erwartungen 17,1 25,6 29,3 28,0 29,6 28,6 9,3 9,8 12,0 22,2 18,5 22,9 7,4 8,5 11,4 6,8 4,9 10,0 7,1 8,6 10,0 8,6 16,3 19,5 16,0 7,4 5,7 11,1 Beurteilungen in Prozent; in Prozentpunkten 06

7 Großhandel Im Gegensatz zum Abwärtstrend im Einzelhandel hat sich die Stimmung unter den niederbayerischen Großhändlern auf einem stabil hohen Niveau eingependelt. Bei der Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftslage kann der Seitwärtstrend aus dem Vorjahr fortgesetzt werden. Das heißt: Fast jeder Betrieb schätzt diese als oder befriedigend ein, mit 3,7 Prozent nur ein geringer Anteil als. Insbesondere eine starke Dynamik der Inlandsnachfrage hat zum Umsatzwachstum beigetragen. Der Großteil gibt einen saisonüblichen Warenbestand an. Auch beim der zukünftigen Erwartungen ist zu Jahresbeginn wenig Bewegung festzustellen, denn der Anstieg der Optimisten hält sich mit der Zunahme der Pessimisten die Waage. Nun rechnen 26,9 Prozent mit einer Verbesserung und 15,4 Prozent mit einer Vererung. Als höchste Risikofaktoren für die weitere wirtschaftliche Entwicklung stufen die Großhändler die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (77,8 Prozent) und die Inlandsnachfrage (63 Prozent) ein. Damit liegt die Branche deutlich über dem niederbayerischen Durchschnitt. Der weiterhin niedrige Eurokurs treibt beim Gütereinkauf von außerhalb der Eurozone die Kosten in die Höhe, die über höhere Verkaufspreise verstärkt an die Kunden überwälzt werden müssen. 40,9 27,3 60,0 56,7 54,5 48,6 48,6 46,4 52,2 47,9 51,9 48,2 Erwartungen 28,6 23,8 42,9 39,3 15,8 25,0 11,1 39,3 20,8 26,9 12,5 11,5 13,6 3,3 4,5 0,0 3,6 4,3 3,7 4,8 3,6-5,3 21,1 13,9 10,7 8,3 15,4 Beurteilungen in Prozent; in Prozentpunkten Kommentar Unser Warenbestand liegt auf einem saisonüblichen Niveau und auch mit der Geschäftsentwicklung sind wir zufrieden. In Zukunft rechne ich mit Wachstumsimpulsen aus der Eurozone. Peter Glas, Otto Glas Handels-GmbH, Eggenfelden 07

8 Tourismus Der sich seit der Vorumfrage abzeichnende Aufwärtstrend im Tourismus kann sich weiter fortsetzen, denn die gegenwärtigen Geschäfte ziehen den Tourismusindikator leicht nach oben. Jeder Zweite schätzt die aktuelle Situation als ein, lediglich 7,0 Prozent sind damit nicht zufrieden. Im Wesentlichen tragen die Geschäftsreisenden zum Umsatzwachstum bei, wodurch der witterungsbedingte Ausfall der Tages- und Urlaubstouristen weitestgehend kompensiert werden konnte. Das spiegelt sich auch in der amtlichen Statistik wider bis einschließlich November haben in Niederbayern im vergangenen Jahr mehr Gäste übernachtet als im Vorjahreszeitraum, demzufolge konnte die Zufriedenheit mit der Auslastung bei der aktuellen Befragung weiter gesteigert werden. Da der Anteil der Optimisten mit 24 Prozent doppelt so groß ist, als der der Pessimisten, wird für die Zukunft mit einem moderaten Wachstum gerechnet. Die Urlaubsreisenden werden dabei stärker zu einer positiven Umsatzentwicklung beitragen als die Tages- und Geschäftsreisenden, sodass nur jeder Zehnte eine abnehmende Zimmerauslastung erwartet. Da bei dieser personalintensiven Branche Arbeitskosten stark zu Buche schlagen, lassen sich auch im neuen Jahr Preissteigerungen nicht vermeiden. Mehr als jeder dritte Befragte möchte in den kommenden Monaten sein Investitionsbudget erhöhen. 42,7 34,6 45,0 31,6 49,2 44,7 41,9 36,5 33,6 23,1 47,1 38,8 50,8 43,8 31,6 28,2 31,2 27,2 Erwartungen 26,4 24,6 24,2 13,6 23,9 26,3 20,3 15,4 13,1 11,3 8,1 13,4 4,5 5,4 10,5 8,3 7,0 4,3 13,6 5,3 10,9 11,5 12, Beurteilungen in Prozent: in Prozentpunkten Hintergrundinfos: Der Bezirk der IHK Niederbayern umfasst den Regierungsbezirk Niederbayern ohne den Landkreis Kelheim. Die IHK Niederbayern führt jährlich jeweils im uar, und tember eine Umfrage zur konjunkturellen Entwicklung durch. Aktuell wurden Antworten von Unternehmen in einem Befragungszeitraum von Mitte Dezember bis Mitte uar ausgewertet. Trendaussagen: Veränderung des s/wertes gegenüber der Vorumfrage Starke Zunahme, um mehr als +10,0 Zähler gestiegen Stabil, zw. +5,0 und -5,0 Zähler verändert Zunahme, zw. +10,0 und +5,1 Zähler gestiegen Abnahme, zw. -5,1 und -10,0 Zähler gesunken Starke Abnahme, um mehr als -10,0 Zähler gesunken Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau Nibelungenstraße 15, Passau Tel , Fax Verantwortlich: Martin Frank, Christina Auberger, Claudia Schreiner E-l: Bildnachweis: thinkstock 08

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