APC 3 Zentralstaubsauger Bedienungs- und Wartungsanleitung

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1 APC 3 Zentralstaubsauger Bedienungs- und Wartungsanleitung

2 2 Bewahren Sie diese Anleitung zur zukünftigen Verwendung auf.

3 Inhalt 1 DAS ALLAWAY-ZENTRALSTAUBSAUGERSYSTEM Zentraleinheit Rohrleitungssystem und Saugdosen Reinigungszubehör Vorabscheider ZUR VERWENDUNG DES ZENTRALSTAUBSAUGERS Zentraleinheit - Betriebsmodi Zur Verwendung des Zentralstaubsaugersystems APC 3 Frequenzwandler Steuertafel - Frequenzwandler Steuertafel-Anzeige Menü-Aufbau Überwachung des Frequenzwandlers Fehlermeldungen Reinigung des Zubehörs Reinigung des Filters und Austausch des Staubbeutels WARTUNG Waschen und Auswechseln des Filters Wartung des unteren Saugfilters PRAKTISCHE TIPPS Die Zentraleinheit startet nicht Die Saugleistung hat sich verringert Das Rohrleitungssystem ist verstopft Das Rohrleitungssystem ist undicht ANGABEN ZUR ZENTRALEINHEIT Technische Daten EU-Konformitätserklärung ERSATZTEILE WARTUNGSKONTROLLE Hinweise für den Benutzer: Stellen Sie sicher, dass es sich bei allen Bestandteilen des Systems um Original-Allaway-Teile handelt, die gemäß dieser Anleitung zusammengefügt wurden. Lesen Sie die Anleitung sorgfältig durch. Die Benutzung und Wartung des Systems muss gemäß Anleitung erfolgen, um die korrekte Funktion und die Langlebigkeit des Systems sicher zu stellen. Bei Konstruktion, Einbau und Einsatz des Systems sind die gültigen behördlichen Vorschriften zu beachten. Erklärung verwendeter Symbole WARNUNG WEITERE INFORMATIONEN Recht auf Änderungen vorbehalten. 3

4 1 DAS ALLAWAY-ZENTRALSTAUBSAUGERSYSTEM Das Zentralstaubsaugersystem besteht aus Reinigungszubehör, Saugdosen, Rohrleitungssystem und Zentraleinheit. Das Zentralstaubsaugersystem ist zum Staubsaugen von groben Schmutzpartikeln und Staub in Hotels, Bibliotheken, Kindergärten, Schulen und ähnlichen Einrichtungen konzipiert. 1.1 Zentraleinheit Die Zentraleinheit (Bild 1) besteht aus einem Staubabscheider mit Filter, Staubbehälter, Seitenkanalgebläse mit Elektromotor und einem Frequenzwandler (Bild 1;1). Der Frequenzwandler regelt die Motordrehzahl und damit die Saugleistung des Geräts. Der Frequenzwandler verfügt über die für Betrieb und Wartung erforderlichen Schalter. 1 Die APC 3 Zentraleinheit kann gleichzeitig von bis zu drei Benutzern verwendet werden vorausgesetzt, dass sie unterschiedliche Saugleitungen verwenden (siehe Beispiel in 2.3). Von einem längerfristigen Aufenthalt in unmittelbarer Nähe einer in Betrieb befindlichen Zentraleinheit wird aufgrund des erhöhten Geräuschpegels abgeraten. Die Zentraleinheit erzeugt einen Geräuschpegel von 70 db(a) ± 8 db. Der Hersteller empfiehlt, dass der Raum, in dem sich die Zentraleinheit befindet, ständig verschlossen gehalten wird. 1.2 Rohrleitungssystem und Saugdosen Bild1 Der Reinigungsbereich wird durch die Reichweite des Rohrleitungssystems sowie den Standort der einzelnen Saugdosen bestimmt (siehe Bild 4). Die Saugdosen sind so in die Konstruktion zu integrieren, dass sich alle zu reinigenden Bereiche erreichen lassen. Die Saugdosen sind luftdicht und verfügen über ein Startsystem, mit dem die Zentraleinheit gestartet wird. Stahlsaugdosen sind mit einem magnetbetätigten Reed-Relais OFF ON (Bild 2) ausgestattet. Bei Systemen, die häufig von mehreren Bild 2 Reinigungsgeräten gleichzeitig genutzt werden, werden die Saugdosen geöffnet, wenn im Rohrleitungssystem ein Unterdruck vorliegt; aus diesem Grunde müssen die Saugdosen robuste Stahlkonstruktionen sein. Bei Systemen, die zur gleichzeitigen Nutzung durch mehrere Reinigungsgeräte konzipiert sind, muss das Rohrleitungssystem so konzipiert und installiert sein, dass jedes Reinigungsgerät über seine eigene Saugleitung verfügt, die über eine 75 mm Sammelleitung an die Zentraleinheit angeschlossen ist (Bild 4). Sind gleichzeitig mehrere Reinigungsgeräte an dieselbe Saugleitung angeschlossen, so hat dies eine beträchtlich verringerte Saugleistung zur Folge und es besteht eine erhöhte Verstopfungsgefahr. Das Vorhandensein mehrerer Saugleitungen ermöglicht die gleichzeitige Nutzung des Systems durch die für die jeweilige Zentraleinheit angegebene Höchstzahl an Reinigungsgeräten. 1.3 Reinigungszubehör Das Reinigungszubehör besteht aus einer Saugschlauchgruppe, einem Teleskoprohr und einem Reinigungsdüsensortiment. Alle Teile können separat oder als einsatzbereites Reinigungsset erworben werden. Achten Sie beim Kauf von Reinigungszubehör stets darauf, dass die Saugschlauchbuchse zum Anschluss an den jeweiligen Saugschlauch geeignet ist: Saugschlauchbuchse REED, Saugschlauchbuchse REED + KEY. 1.4 Vorabscheider Der Allaway-Vorabscheider ist zum Einsatz mit Flüssigkeiten, Nasspartikeln, großen Mengen an Sand oder anderen Materialien, die sich von normalem Staub unterscheiden, konzipiert. Der Vorabscheider schützt das Rohrleitungssystem vor Verschleiß. Der Zentralstaubsauger darf unter keinen Umständen (auch nicht mit Vorabscheider) zur Reinigung brennbarer Stoffe verwendet werden! Die durch den Luftstrom erzeugte statische Elektrizität kann zu Funkenschlag führen, der eine Entzündung brennbarer Stoffe bewirken kann! 4

5 2 ZUR VERWENDUNG DES ZENTRALSTAUBSAUGERS 2.1 Zentraleinheit - Betriebsmodi Hauptschalter Um das System zu starten, ist der Hauptschalter in Stellung 1 (Bild 3; 2) zu bringen. Wird das System über längere Zeiträume nicht benutzt, so ist der Hauptschalter des Frequenzwandlers in die 0-Stellung zu bringen (Bild 3; 2) TEST Bedienschalter AUTO Der Bedienschalter (Bild 3; 3) wird zur Auswahl des Betriebsmodus der Zentraleinheit verwendet. 0 = Wartungsmodus Ist der Schalter auf Modus 0 eingestellt, so startet die Zentraleinheit nicht der Motor steht jedoch unter Strom, auch wenn er sich nicht dreht. Stellen Sie diesen Modus stets ein, wenn Sie: - den Staubbehälter leeren - den Filter warten - das System nicht im Standby-Modus behalten möchten. TEST = Testmodus - Rückstell-Modus zur Überprüfung der Zentraleinheit auf korrekte Funktion AUTO = Standby-Modus - Standby für normalen Einsatz. Die Zentraleinheit startet mit dem Öffnen einer Saugdose Bild Bringen Sie den Hauptschalter stets in die 0-Stellung und trennen Sie die Zentraleinheit vom Netz, indem Sie den 3-Phasenstecker aus der Steckdose ziehen, bevor Sie Wartungsarbeiten an den elektrischen Geräteteilen vornehmen. 2.2 Zur Verwendung des Zentralstaubsaugersystems Die Zentraleinheit lässt sich stets dann, wenn sie sich im Standby- Modus (siehe 2.1) befindet, auf die oben beschriebene Weise starten. Ist bereits ein anderer Benutzer an die Zentraleinheit angeschlossen, so ist ein geringfügig größerer Kraftaufwand zum Öffnen der Saugdosen erforderlich. Bei Systemen, die zur Nutzung durch mehrere Reinigungsgeräte konzipiert sind, ist stets darauf zu achten, dass die Reinigungsbereiche so aufgeteilt sind, dass an allen Saugleitungen eine ausreichend große Saugkraft zur Verfügung steht und sichergestellt ist, dass alle eingesaugten Stoffe in die Zentraleinheit abgeführt werden (z.b. Bild 4). Das Öffnen von Saugdosen, die nicht benötigt werden, führt zu einer Verringerung der Saugleistung, die in anderen Saugleitungen Bild 4 zur Verfügung steht. Es besteht selbst dann keinerlei Gefahr einer Beschädigung der Zentraleinheit, wenn mehrere Saugdosen gleichzeitig geöffnet sind; die Saugkraft der Reinigungsdüsen ist in diesem Fall jedoch beträchtlich geringer und die Fähigkeit, schwerere Teilchen (Steine etc.) in die Zentraleinheit einzusaugen, ist ebenfalls verringert, was wiederum die Verstopfungsgefahr erhöht. Klebrige Substanzen und große Glasscherben können zu Verstopfungen des Rohrleitungssystems führen. Der Zentralstaubsauger darf nicht ohne geeigneten Vorabscheider zum Aufsaugen von Flüssigkeiten verwendet werden. Die Saugdosen sind mit Fangvorrichtungen ausgestattet, die das Eindringen größerer Partikel in das Rohrleitungssystem verhindern; längliche Gegenstände bleiben in den Anschlussbögen der Saugdosen stecken und lassen sich leicht daraus entfernen. 5

6 2.3 APC 3 Frequenzwandler Die APC (Automatic Power Control = Automatische Leistungsregelung) nimmt je nach Anzahl der an das System angeschlossenen Reinigungsgeräte - eine automatische Regelung der Staubsaugerleistung vor. Die Steuereinheit erkennt Änderungen, die durch Öffnung einer oder mehrerer Saugdosen bedingt sind, und erhöht die Motordrehzahl entsprechend, um alle angeschlossenen Reinigungsgeräte mit ausreichend Saugleistung zu versorgen. Drei Saugdosen können - wie in Abschnitt 2.2 beschrieben -gleichzeitig benutzt werden. Verringert sich die Anzahl der gleichzeitig angeschlossenen Reinigungsgeräte, so verringert sich die Drehzahl ebenfalls, um der Anzahl der angeschlossenen Saugdosen zu entsprechen. Sind PRESET-Modi (VORGABE-Modi) gewählt, so weist der Motor der Zentraleinheit eine konstante Drehzahl auf und übersteuert auf diese Weise die automatische Leistungsregelung. Die PRESET-Modi eignen sich ideal zum Einsatz in Situationen, die der im folgenden Beispiel beschriebenen entsprechen: Beispiel: Die vorgegebenen Drehzahlen eignen sich ideal für Situationen, die der in Bild 5 gezeigten entsprechen. Der Reinigungsbereich, der sich am nächsten an der Zentraleinheit befindet (Bereich A) wird durch APC geregelt. Die Bereiche, die sich weiter entfernt befinden (Bereiche B und C) werden durch vorgegebene Drehzahlmodi geregelt (PRESET 1 und PRESET 2). Der Frequenzwandler liefert für jede Leitung mit Vorgabe eine Frequenz von 58 Hz. Werden beide Leitungen mit Vorgabe gleichzeitig benutzt, so erhöht die Einheit die Saugleistung durch Erhöhung der Frequenz auf 64 Hz. Im Bereich A lassen sich bis zu drei gleichzeitig benutzte Bild 5 Reinigungsgeräte anschließen; vorausgesetzt, dass jedes Gerät seine eigene Saugleitung aufweist und sämtliche in den Bereichen B und C befindliche Saugdosen geschlossen sind. In den Bereichen B und C kann jeweils ein Reinigungsgerät gleichzeitig angeschlossen sein, wenn kein Staubsauger im Bereich A benutzt wird. Wird das System im Bereich A zur selben Zeit wie Reinigungsgeräte in den Bereichen B und/oder C benutzt, so kann die Saugleistung in den Bereichen B und/ oder C auf einen unzureichenden Wert abfallen. Eine separate Niederspannungsleitung verbindet jeden einzelnen Reinigungsbereich mit der Zentraleinheit (Bild 5) Steuertafel - Frequenzwandler = Nach oben Hauptmenü und Untermenüs durchsuchen Parameter ändern = Nach unten Hauptmenü und Untermenüs durchsuchen Parameter ändern = Menü links Im Menü zurück gehen Cursor nach links bewegen (im Parameter-Menü) Parameter-Änderungsmodus verlassen 2-3 Sekunden drücken um in das Hauptmenü zurückzukehren = Menü rechts Im Menü vorwärts gehen Cursor nach rechts bewegen (im Parameter-Menü) Parameter-Änderungsmodus aktivieren Bedienschalter Hauptschalter reset select enter START STOP = Aktive Fehler nullsetzen = Zwei zuletzt benutzte Anzeigefelder abwechselnd betrachten = Enter 1. Auswahl bestätigen 2. Fehlerprotokoll rückstellen = Die Start-Taste ist nicht in Betrieb. Die Zentraleinheit lässt sich durch Öffnen einer Saugdose oder mit dem Bedienschalter starten (siehe Abschnitt 2.1; Bedienschalter). = Stop Zum Abstellen des Motors. 6

7 2.3.2 Steuertafel-Anzeige RUN = Zeigt an, dass der Motor läuft. Dieses Lämpchen blinkt, wenn der Befehl zum Anhalten des Motors gegeben wurde, sich die Geschwindigkeit jedoch noch verringert. I II III ready run fault STOP READY ALARM = Zeigt die Drehrichtung des Motors an. = Zeigt an, dass der Motor nicht in Betrieb ist. = Dieses Lämpchen leuchtet, wenn das Gerät an die Netzversorgung angeschlossen ist. Das Lämpchen leuchtet nicht, wenn der Unterbrecher ausgelöst wurde. = Zeigt an, dass das Gerät außerhalb eines vorgegebenen Grenzwertes arbeitet und eine entsprechende Warnung erteilt wurde. Textfelder I Standort; zeigt Symbol und Nummer des gewählten Menüs oder Parameters an. II Beschreibung; zeigt Menübeschreibung, Parameter oder Fehler innerhalb des Menüs an. III Wert; zeigt Vorgabewerte, Parameter etc. numerisch oder im Textformat sowie die Anzahl der Untermenüs für jedes Menü FAULT 1/0 Term Keypad Bus/comm = Zeigt an, dass die Betriebsbedingungen entweder nicht sicher oder nicht konstant sind, und dass das Gerät aus diesem Grunde abgeschaltet wurde. Anzeige der gewählten Steuerung = Steuerung über E/A-Klemmenblöcke gewählt. = Steuerung über Steuertafel gewählt. = Der Frequenzwandler wird über einen Feldkanal gesteuert. Status LEDs ready = Leuchtet auf, wenn das Gerät ans Netz angeschlossen wird. run fault = Leuchtet auf, wenn das Gerät in Betrieb genommen wird. = Leuchtet auf, wenn die Betriebsbedingungen entweder nicht sicher oder nicht konstant sind und das Gerät aus diesem Grunde abgeschaltet wurde (Unterbrecher ausgelöst) Menü-Aufbau 7

8 2.3.4Überwachung des Frequenzwandlers Unter normalen Betriebsbedingungen zeigt die Steuertafel des Frequenzwandlers die an den Motor übertragene Frequenz an. Die Frequenz kann zwischen 0,00 und ungefähr 82,00 Hz schwanken. Alle abgerufenen Kontroll- und Zählerdaten werden 20 Sekunden lang angezeigt, danach zeigt die Anzeige wieder die Ausgangsfrequenz an. Kontrolldaten A1. Allaway Überwachung V1-G8 Position Kontrolldaten Wert oder Status der Kontrolldaten V1.1 Output Frequency 0.00 Hz (Ausgangsfrequenz) V1.2 Motor Current (Motorstrom) 0,0 A V1.3 Start Status No Start / Auto V1.4 Preset Values (Vorg abe-werte) No Preset / Preset 1, 2, 3 V1.5 Thermostat Status Normal / Fault 60 V1.6 Clock Enabled (Uhr aktiviert) Yes / No G1.7 Multi-screen Monitoring N1 (Multi-Bildschirm-Überwachung) N Hz 0.0 A No Start / Auto Zählerdaten M5. System-Menü S1-S8 S5.8.1 Zähler C1-C3 Position Zähler Wert C MWh Counter (MWh Zähler) kwh C Operating Day Counter d (Tage) (Betriebstagzähler) C Operating Hour Counter hh:mm:ss (Std:Min:Sek) (Betriebsstundenzähler) Die Zählerdaten können nicht nullgesetzt werden. Die entsprechenden Teilzeitzähler, die nullgesetzt werden können, sind in Menü S5.8.2 auf Seiten aufgeführt Fehlermeldungen Der Frequenzwandler darf nicht geöffnet sondern muss bei evtl. auftretenden Störungen an einen autorisierten Allaway-Wartungsdienst eingeschickt werden. Bevor Sie sich mit dem Allaway-Wartungsdienst in Verbindung setzen: Notieren Sie alle Fehlermeldungen, die auf der Steuertafel angezeigt wurden und bereiten Sie sich darauf vor, die Umstände zu beschreiben, unter denen der Fehler in der Praxis auftrat. Frequenzwandler, Elektromotor, Seitenkanalgebläse und andere elektrische Bauteile enthalten keine Bestandteile, die vom Benutzer gewartet werden können. Bei Auftreten einer Störung: Trennen Sie das Gerät vom Netz und verständigen Sie einen autorisierten Allaway-Wartungsdienst. 8

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10 2.4 Reinigung des Zubehörs Das Reinigungszubehör unterliegt je nach Häufigkeit des Einsatzes und dem gereinigten Bodenmaterial - Verschleißerscheinungen, und muss bei Bedarf ausgetauscht werden. Die Lebensdauer des Reinigungszubehörs lässt sich beträchtlich verlängern, wenn das Zubehör nach jedem Einsatz von Schmutzansammlungen gereinigt und geeignet gelagert wird. Nach dem Staubsaugen sind Teleskoprohr und Reinigungsdüsen vom Griff abzunehmen und separat mit eingezogenen Boden-/Teppichreinigungsdüsen zu lagern. Der Schlauch ist im zugehörigen Schlauchhalter zu lagern. Vermeiden Sie die Lagerung des Reinigungszubehörs in direktem Sonnenlicht, da der Langzeiteinfluss von UV- Strahlen die Kunststoffteile, und dabei insbesondere den Schlauch, spröde macht und damit zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer beiträgt. 2.5 Reinigung des Filters und Austausch des Staubbeutels A Der Füllstand des Staubbehälters muss regelmäßig kontrolliert werden, und ein voller Beutel ist durch einen neuen zu ersetzen, bevor der Beutelinhalt das Volumen des Behälters übersteigt. Der Staubbeutel wird wie folgt ausgetauscht: C B Bedienschalter in 0-Stellung bringen (Bild 3). Filter-Schüttelgriff (Bild 6; A), der sich an der Seite der Zentraleinheit befindet, einige Male kräftig drehen. Warten, bis sich der Staub im Beutel gesetzt hat. Bild 6 Arretierhebel (B) des Staubbehälters lösen und in die untere Stellung bringen, sodass sich der Staubbehälter aus der Zentraleinheit herausziehen lässt. Vollen Staubbeutel aus dem Behälter herausnehmen und prüfen, dass sich keine Schmutzpartikel auf dem Behälterboden oder in der unteren Saugöffnung abgesetzt haben. Reinigen Sie die Hebeplatte (C) des Staubbehälters und achten Sie darauf, dass die unter im Staubbehälter befindliche Lochplatte sauber ist und sich an ihrem Platz befindet. Vorsichtig einen neuen unbeschädigten Staubbeutel in den Behälter einlegen, wozu die Ränder des Beutels über die Behälterseite zu ziehen sind (Bild 7 und 8). Bild 7 Staubbehälter mit Beutel in die Zentraleinheit einsetzen und den Arretierhebel des Staubbehälters in die obere Stellung bringen. Bedienschalter in die AUTO-Stellung bringen. Die Zentraleinheit darf nicht ohne Staubbeutel verwendet werden! Es sind ausschließlich Allaway-Staubbeutel zu verwenden. Bild WARTUNG Der Bedienschalter muss stets in die 0-Stellung gebracht werden, wenn der Staubbehälter geleert oder der Filter gereinigt werden soll (Abschnitt 3.1) oder wenn andere Teile gewartet werden, und der im Rohrleitungssystem vorhandene Unterdruck muss durch Öffnen einer Saugdose beseitigt werden. Die Berührung von Motor oder Seitenkanalgebläse auf der Geräterückseite ist zu vermeiden. Die Temperatur dieser Teile kann bis zu 80 C betragen. Der Elektromotor, das Seitenkanalgebläse und andere elektrische Bauteile enthalten keinerlei Bestandteile, die vom Benutzer gewartet werden können. Bei Auftreten einer Störung: Gerät z.b. durch Herausziehen des 3-Phasensteckers vom Netz trennen und einen autorisierten Allaway-Wartungsdienst verständigen.

11 3.1 Waschen und Auswechseln des Filters Der Filter der Zentraleinheit kann bei Abfall der Saugleistung ausgewaschen oder ausgetauscht werden dies muss jedoch in jedem Fall erfolgen, nachdem der Staubbehälter Mal geleert wurde. Der Filter kann bei 40 C mit normalem Waschmittel gewaschen werden. Der gröbste Schmutz wird vor dem Waschen abgespült. Der Filter ist nach dem Waschen, solange er noch etwas feucht ist, glatt zu bürsten. Der Filter muss vollständig trocken sein, bevor er wieder in die Zentraleinheit eingesetzt wird. Der Filter lässt sich bei niedriger Temperatur im Wäschetrockner trocknen. Der Filter kann normalerweise 5-8 Mal gewaschen werden. Er muss nach dem Waschen stets auf Anzeichen von Beschädigung überprüft werden; werden dabei Verschleißerscheinungen festgestellt, so ist der Filter auszuwechseln. E D Bild 9 Es dürfen ausschließlich Allaway-Filter verwendet werden. Das Auswechseln oder Waschen des Filters ist wie folgt vorzunehmen: F Bedienschalter in die 0-Stellung bringen. Staub vom Filter abschütteln und Staubbehälter wie in Abschnitt 2.5 beschrieben entleeren. G Oben an der Zentraleinheit befindliche Ringmutter (D) lösen und und Deckel (E) entfernen (Bild 9). An der Seite der Zentraleinheit befindliche Ringmuttern (F) entfernen und hinter der Zentraleinheit befindliche Schlauchklammer (G) lösen (Bild 10). Bild 10 H Filterkammer (H) heraus heben (Bild 11). Spannring des Filters (Bild 11; I) entfernen. Die zur Fixierung des Filters verwendeten Befestigungsbänder lösen (Bild 12; J). Filter gemäß Anleitung waschen oder austauschen. Oberflächen der Filterkammer und Filter-Spannring reinigen. In umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen fügen. Filter so befestigen, dass beim Drehen des Schüttelhebels (A) ein periodischer Widerstand spürbar ist. Sicher stellen, dass der Spannring des Filters festgezogen ist. Bei Bedarf ist der Spannring gegen einen neuen auszutauschen. Bild 11 A I Bedienschalter in die AUTO-Stellung bringen. Andere Reinigungsverfahren können zu einer Beschädigung des Filters führen und Funktionsstörungen des Gerätes zur Folge haben. Wurde die Zentraleinheit mit einem beschädigten oder nicht ordnungsgemäß eingesetzen Filter betrieben, so muss stets ein autorisierter Allaway-Wartungsdienst zur Inspektion des Systems herangezogen werden. Bild 12 J 11

12 3.2 Wartung des unteren Saugfilters Allaway-Zentraleinheiten verfügen über ein unteres Saugsystem, das den Staubbeutel an seinem Platz in der Zentraleinheit fixiert. Sollte der Staubbeutel nicht an seinem Platz bleiben (d.h. hebt er sich), so ist zuerst der im Rohrleitungssystem vorherrschende Unterdruck durch Öffnen einer Saugdose zu beseitigen und dann Folgendes zu überprüfen: Der Staubbeutel darf keine Defekte aufweisen und muss sich an seinem Platz im Staubbehälter befinden. K L Zwischen den Rändern des Staubbehälters und dem spitz zulaufenden Teil der Zentraleinheit darf sich keinerlei Schmutz befinden. Die oben und unten am Staubbehälter befindlichen Dichtungen dürfen keine Beschädigungen aufweisen und müssen korrekt eingelegt sein. Die am Boden des Staubbehälters befindliche Lochplatte muss unbeschädigt, sauber und korrekt eingesetzt sein. Wurden alle obigen Punkte überprüft und hebt sich der Staubbeutel immer noch im Staubbehälter, so ist das untere Saugsystem der Zentraleinheit wie folgt zu reinigen: Bild 13 O M Bedienschalter in die 0-Stellung bringen. Sechskantschraube (L) des unteren Saugfilters (K) lösen (Bild 13). Filter (M) und Filterbecher (N) entfernen und reinigen (Bild14). Bild 14 N Prozessschlauch (O) lösen und diesen nebst zugehörigen Teilen sowie den Kanal an der Hebeplatte des Staubbehälters mit Druckluft oder einem Metalldraht reinigen. Teile wieder zusammenfügen. Bedienschalter in die AUTO-Stellung bringen. Wir empfehlen, dass das Zentralstaubsaugersystem regelmäßig von einem autorisierten Allaway-Wartungsdienst überprüft wird, um seine störungsfreie Funktion sicher zu stellen. Kontaktangaben für autorisierte Allaway-Wartungsdienste können unter folgender Adresse abgerufen werden: 4 PRAKTISCHE TIPPS 4.1 Die Zentraleinheit startet nicht Überprüfen Sie, dass sich der Hauptschalter der Zentraleinheit in der Stellung 1 befindet, und dass der Bedienschalter auf AUTO gestellt ist. Überprüfen Sie, ob sich die Zentraleinheit gemäß Startsystem von einer der Saugdosen aus starten lässt. Startet die Zentraleinheit, wenn sich der Bedienschalter in TEST-Stellung befindet jedoch nicht bei Öffnung einer Saugdose, so ist zu überprüfen, dass der Niederspannungsstecker an die Startstromkreise angeschlossen ist, die von den Saugdosen abgehen. 4.2 Die Saugleistung hat sich verringert Überprüfen Sie, dass sich keine Gegenstände im Rohrleitungssystem befinden, die die Luftströmung behindern könnten. Überprüfen Sie, dass der Saugschlauch unbeschädigt ist und keinerlei Gegenstände, die die Luftströmung behindern könnten, darin feststecken. Überprüfen Sie, dass alle anderen Saugdosen geschlossen und dicht sind. Überprüfen Sie, dass das Rohrleitungssystem dicht ist. 12

13 Überprüfen Sie, dass der Staubbehälter nicht voll ist. Überprüfen Sie, dass der Filter in gutem Zustand ist. Überprüfen Sie, dass sich der Staubbehälter an seinem Platz befindet und die Dichtungen des Staubbehälters keinerlei Beschädigungen aufweisen. 4.3 Das Rohrleitungssystem ist verstopft Tauschen Sie den Staubbeutel wie in Abschnitt 2.5 beschrieben aus. Überprüfen Sie, dass keine Schieber im Ausgangsrohr geschlossen wurden und dass keine anderen Verstopfungen vorliegen. Überprüfen Sie das Rohrleitungssystem auf Verstopfungen, indem Sie Küchenrollen-Streifen durch die Saugdosen in das System einsaugen. Werden die Papierstreifen im Staubbeutel gefunden, so ist dieser Bereich des Rohrleitungssystems unverstopft. Finden Sie eine verstopfte Stelle, so ist das Sammelrohr vom Saugstutzen der Zentraleinheit zu trennen. Benutzen Sie einen anderen leistungsstarken Staubsauger, um die Saugdosen einer verstopften Saugleitung freizusaugen. Lässt sich die Verstopfung nicht durch das Saugen lösen und können Sie feststellen, an welcher Stelle die Verstopfung auftritt, so lohnt es sich zu untersuchen, ob man leichten Zugang zum Rohrleitungssystem erhalten kann, ohne dass die Konstruktion dazu stark abgebaut werden muss. Bietet das Rohrleitungsystem Zugang, so lässt sich die Verstopfung normalerweise durch Öffnen einer Rohrverbindung beheben. Niemals Überdruck, wie z.b. Druckluft, verwenden, um eine Verstopfung des Rohrleitungssystems zu beheben, da Überdruck dazu führt, dass die Rohrverbindungen gelöst werden! Lässt sich die Verstopfung des Rohrleitungssystems nicht durch die oben genannten Maßnahmen beseitigen, so verständigen Sie bitte einen autorisierten Allaway-Wartungsdienst. 4.4 Das Rohrleitungssystem ist undicht Starten Sie die Zentraleinheit, wobei alle Saugdosen geschlossen sind und sich der Bedienschalter in der TEST- Stellung befindet. Die Ausgangsfrequenz sollte sich auf 40±2 Hz einpegeln. Bleibt die Frequenz höher, so weist das Rohrleitungssystem eine Undichtigkeit auf. Machen Sie die undichte Stelle ausfindig und reparieren Sie sie. 5 ANGABEN ZUR ZENTRALEINHEIT 5.1 Technische Daten APC 3 3 (Automat. Leistungsregelung) Nennleistung max. 4,0-7,5 kw Stromanschluss 400 V 16 A 3-Phasenstecker / 16 A Flusssicherungen Gehäuse-Schutzklasse IP34 Turbinen-Überhitzungsschutz 80 C Max. Luftdurchfluss (Turbinen-Messwerte) 178 l/sek (640 m³ / h) Max. Unterdruck (Turbinen-Messwerte) 33 kpa Höhe Breite Tiefe Gewicht Geräuschpegel ± 2 db gemessen in schallfreiem Raum, in einer Entfernung von 1 m, in einer Höhe von 1 m, direkt vor dem Gerät Staubbehälter Saugschlauch 1965 mm 800 mm 650 mm 163 kg 75 db (A) 34 l 8 oder 10 m Größte Reichweite Automat. Fest - 1 Benutzer 80 m 100 m - 2 Benutzer 70 m 80 m - 3 Benutzer 60 m - 13

14 5.2 EU-Konformitätserklärung Allaway Oy, Kangasvuorentie 32, Jyväskylä, Finnland, versichert hiermit, dass der Zentralstaubsauger Allaway APC 3-3 unter Einhaltung der jeweils gültigen harmonisierten Normen produziert wurde und die grundsätzlichen Anforderungen der Niederspannungsdirektive (2006/95/EG), der Direktive zur elektromagnetischen Verträglichkeit (2004/108/EG) und der Maschinen-Direktive (2006/42/EG) erfüllt. 6 ERSATZTEILE Ersatzteile APC 3-3 Artikel-Nr. Bezeichnung Turbine 4,0 kw 18006B Unterer Saugfilter Kugelknopf Thermostat 80 C 18013A 3-Phasenstecker 16 A Filterdichtung Justierfuß Handrad Achsendichtung Filter Filter-Spannring 18032A Luftrohr 100 mm Rückschlagventil 75 mm 18040B Dämpfungsgummi 30x40 M Flexibler Schlauch Saugstutzen 76/130 mm 18068B Stopfen 18071B Y-Verbindungsstück Anschlussbogen HTP 75x Staubbehälter 34 l Lochplatte 330 mm 18084B Hebeplatte 415x Staubbeutelrolle (75 l / 20 St.) Ausblasstutzen 100/125 mm Dichtungsring für Staubbehälter Steuereinheit AP9/3 APC C Frequenzwandler 18120B Prozessschlauch 3/8-3/ B Motorkabel APC 4-polig 4,9 kw Reduziermuffe 44/50 Unterer Saugfilter 18006B

15 APC

16 16 APC 3-3

17 APC

18 8 WARTUNGSKONTROLLE Zentraleinheit Nr. Datum der Inbetriebnahme: Schmutzbehälter entleert Filter gesäubert unteren Saugfilter gewartet Schmutzbehälter entleert Filter gesäubert unteren Saugfilter gewartet 18

19 19

20 JYVÄSKYLÄ FINLAND Heinemann GmbH Von-Eichendorff-Strasse 59A Diessen GERMANY tel. +49-(0) fax +49-(0) ALLAWAY Austria Provit Handels - u. Engineering GmbH Laaberbachstrasse 18 A-4600 WELS AUSTRIA Tel Fax Riesen Reinlufttechnik GmbH Allmeindstraße Schmerikon SWITZERLAND Telefon 055/ Telefax 055/ info@allaway.ch rev10 de 12/2010

INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis.................................... 1 Inbetriebnahme...................................... 4

INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis.................................... 1 Inbetriebnahme...................................... 4 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis.................................... 1 Inbetriebnahme...................................... 4 Saugschlauch anschliessen............................... 4 Teleskop Saugrohr

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