Fotoprotokoll dritter Regionaldialog Hamburg/Schleswig- Holstein/Bremen-Oldenburg

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1 Fotoprotokoll dritter Regionaldialog Hamburg/Schleswig- Holstein/Bremen-Oldenburg Datum: 9. Mai 2017 Uhrzeit: Ort: Uhr bis Uhr Evangelische Stiftung Alsterdorf, Kulturküche Alsterdorfer Markt 18, Hamburg Ergebnisse der ersten Tischrunde: 1. Die Umstellung in der Pflege zum wird mir in Erinnerung bleiben, weil 1

2 2

3 2. Ich bin zufrieden, wenn zum Jahreswechsel am in meinem Pflegealltag 3

4 3. Was Sie möchten Sie uns noch mitgeben, wo sehen Sie noch Handlungsbedarf? 4

5 Übersicht Thementische und Fragestellungen Thementisch Ambulante Angebote Thementisch Teilstationäre Angebote Thementisch Stationäre Angebote Thementisch Beratung Wie leben Sie den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihrem Pflege-/Arbeitsalltag? Wie ist der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihren jeweiligen Konzepten oder Leitbildern aufgenommen? Wie wird das Ziel der Förderung der Selbständigkeit konkret umgesetzt? Wie gelingt es, die Angehörigen mitverantwortlich als Partner einzubinden? Was müssen wir noch verändern, damit der Mensch im Mittelpunkt steht? Wie gelingt partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Versorgung? Welche Angebote machen Sie und welche Erwartungen haben Sie bezüglich der Zusammenarbeit mit externen Akteuren? (Apotheken, Ärzte/Zahnärzte, Heilberufe, Kommunale Akteure, Krankenhäuser, Pflegekassen, Rettungsdienste etc.) Was fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit bei Ihnen und auch bei anderen Akteuren? 5

6 Ergebnisse Thementisch Ambulante Angebote Wie leben Sie den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihrem Pflege-/Arbeitsalltag? Wie wird das Ziel der Förderung der Selbständigkeit konkret umgesetzt? Wie gelingt es, die Angehörigen mitverantwortlich als Partner einzubinden? 6

7 Was müssen wir noch verändern, damit der Mensch im Mittelpunkt steht? Wie gelingt partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Versorgung? Welche Angebote machen Sie und welche Erwartungen haben Sie bezüglich der Zusammenarbeit mit externen Akteuren? (Apotheken, Ärzte/Zahnärzte, Heilberufe, Kommunale Akteure, Krankenhäuser, Pflegekassen, Rettungsdienste etc.) 7

8 Was fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit bei Ihnen und auch bei anderen Akteuren? Ergebnisse Thementisch Teilstationäre Angebote Wie leben Sie den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihrem Pflege-/Arbeitsalltag? Wie wird das Ziel der Förderung der Selbständigkeit konkret umgesetzt? 8

9 Wie gelingt es, die Angehörigen mitverantwortlich als Partner einzubinden? Was müssen wir noch verändern, damit der Mensch im Mittelpunkt steht? Wie gelingt partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Versorgung? Welche Angebote machen Sie und welche Erwartungen haben Sie bezüglich der Zusammenarbeit mit externen Akteuren? (Apotheken, Ärzte/Zahnärzte, Heilberufe, Kommunale Akteure, Krankenhäuser, Pflegekassen, Rettungsdienste etc.) 9

10 Was fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit bei Ihnen und auch bei anderen Akteuren? 10

11 Ergebnisse Thementisch Stationäre Angebote Wie leben Sie den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihrem Pflege-/Arbeitsalltag? Wie ist der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihren jeweiligen Konzepten oder Leitbildern aufgenommen? Wie wird das Ziel der Förderung der Selbständigkeit konkret umgesetzt? Wie gelingt es, die Angehörigen mitverantwortlich als Partner einzubinden? Was müssen wir noch verändern, damit der Mensch im Mittelpunkt steht? 11

12 Wie gelingt partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Versorgung? Welche Angebote machen Sie und welche Erwartungen haben Sie bezüglich der Zusammenarbeit mit externen Akteuren? (Apotheken, Ärzte/Zahnärzte, Heilberufe, Kommunale Akteure, Krankenhäuser, Pflegekassen, Rettungsdienste etc.) Was fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit bei Ihnen und auch bei anderen Akteuren? 12

13 Ergebnisse Thementisch Beratung Wie leben Sie den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihrem Beratungsalltag? Wie ist der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in Ihren jeweiligen Konzepten oder Leitbildern aufgenommen? 13

14 Wie wird das Ziel der Förderung der Selbständigkeit konkret umgesetzt? Wie gelingt es, die Angehörigen mitverantwortlich als Partner einzubinden? Was müssen wir noch verändern, damit der Mensch im Mittelpunkt steht? 14

15 Wie gelingt partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Versorgung? Welche Angebote machen Sie und welche Erwartungen haben Sie bezüglich der Zusammenarbeit mit externen Akteuren? (Apotheken, Ärzte/Zahnärzte, Heilberufe, Kommunale Akteure, Krankenhäuser, Pflegekassen, Rettungsdienste etc.) Was fördert die partnerschaftliche Zusammenarbeit bei Ihnen und auch bei anderen Akteuren? 15

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