Einfach geplant, schnell montiert. Die Vorteile eines Zentralstaubsaugsystems. Zentralstaubsaugsysteme:
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- Marta Meissner
- vor 8 Jahren
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1 Z w i e Z e n t r a l s t a u b s a u g a n l a g e n ISH 2009 von A - Z Zentralstaubsauganlagen können sowohl im Neu- als auch im Bestandsbau eingesetzt werden und bieten einige Vorteile als Alternative zu klassischen Staubsaugern: keine Geräuschentwicklung, kein Umstecken des Stromkabels, keine Luftverschmutzung durch aufgewirbelte Staubpartikel. Zentralstaubsaugsysteme: Einfach geplant, schnell montiert Planungs- und Montagegrundsätze für Zentralstaubsauganlagen In Ländern wie USA, Kanada und vor allem in Skandinavien gehören Zentralstaubsauganlagen längst zum Alltag und sind aus Häusern und Wohnungen nicht mehr weg zu denken. In Deutschland hingegen werden sie immer noch als Komfortartikel angesehen und aufgrund ausgeschöpfter Baubudgets oft von der To-do-Liste gestrichen. Häufig werden die Vorteile eines solchen Systems erst dann erkannt, wenn das Haus bereits fertiggestellt ist. Doch auch in diesem Fall kann oft mit geringem zusätzlichen Aufwand eine Zentralstaubsauganlage installiert werden. Nachfolgend einige Planungs- und Montagegrundsätze sowohl für den Neu- als auch Bestandsbau. Die Vorteile eines Zentralstaubsaugsystems liegen auf der Hand. Im Vergleich zum herkömmlichen Bodenstaubsauger sind sie vor allem leiser, hygienischer und komfortabler. Während Milbenkot, Pollen und Feinstaub bei herkömmlichen Staubsaugern zusammen mit der unangenehm riechenden Abluft zum Teil wieder in den Raum geblasen bzw. aufgewirbelt werden und sich nach einigen Stunden wieder auf den Möbeln und Einrichgungsgegenständen niederlassen, werden sie beim Saugen mit einem Zentralstaubsauger komplett aus den Räumen entfernt. Das Prinzip dabei besteht im Aufbau eines solchen Systems. Der Schmutz und Staub wird über den Saugschlauch zur Saugdose und anschließend über das Rohrsystem zum Zentralgerät transportiert. Dieses ist in der Regel in einem Abstell- oder Kellerraum platziert. Für Wohnungen stehen aber auch Geräte zum Schrankeinbau zur Verfügung. Im Zentralgerät wird dann der Staub und Schmutz gefiltert und die Fortluft über ein Rohr ins Freie geleitet, was vor allem Allergiker und Asthmatiker aufatmen lässt. Durch die Platzierung des Gerätes außerhalb der Wohnräume ist beim Saugen lediglich das leise Geräusch der Saugdüse zu hören. Mit verschiedenen Reinigungssets und umfangreichem Zubehör lassen sich unterschiedlichste Oberflächen mühelos reinigen. Praktische Helfer, wie Vorabscheider und Teleskop- Saugschläuche, werden von den Herstellern zum Saugen in der Garage, Diele oder Küche ebenfalls angeboten. Planungsgrundsätze Damit die installierte Anlage am Ende auch das hält, was sie verspricht, sollten neben allgemeinen Planungs- Heft 5 /2009 IKZ-Haustechnik 171
2 grundsätzen insbesondere die VDI Richtlinie 4709 (der Weißdruck erscheint voraussichtlich im Juni 2009) beachtet werden. Für eine optimale Saugleistung sollte das Leitungssystem so kurz wie möglich sein. Dies lässt sich meist erreichen, indem das Zentralgerät nahe der Fall-/Steigleitung zentral angeordnet wird und somit wenig Formteile (Bögen) benötigt werden. Dabei ist auch der Schallpegel des Zentralstaubsaugers zu berücksichtigen sowie eine mögliche spätere Erweiterung der Anlage (z. B. durch einen Dachausbau). Bei der Planung eines Zentralstaubsaugsystems hat sich folgender Ablauf bewährt: 1. Montageort des Zentralgerätes festlegen Das Zentralgerät wird in der Regel außerhalb des Wohnbereichs z. B. im Keller-, Heizungs- oder Hausanschlussraum aber möglichst zentral im Gebäude installiert. Eine trockene, geschützte Aufstellung sowie eine gute Zugänglichkeit zur Instandhaltung sollte dabei gewährleistet sein. Die Größe der Zentraleinheit ergibt sich aus der Rohrlänge. Sie berechnet sich aus den Rohrmetern von der entferntesten Saugdose bis zum Zentralgerät und von dort bis zum Fortluftauslass (siehe auch Punkt 4). Das Gerät ist so zu planen, dass es auf Sichthöhe hängt und der Staubbehälter bequem entleert werden kann. Die Stromversorgung erfolgt über eine herkömmliche 230-V-Steckdose. 2. Anzahl und Montageorte der Saugdosen bestimmen Die Anzahl der Saugdosen ist abhängig von der gewählten Saugschlauchlänge. Erfahrungsgemäß reichen in den meisten Fällen ein bis zwei Saugdosen pro Etage aus. Für die Platzierung eignen sich zentrale Punkte des Hauses, wie Dielen oder Treppenaufgänge. Die Saugdosen sollten so angeordnet werden, dass mit den zweckmäßigen Saugschlauchlängen von 8 bis max. 10 m die gesamte Wohnfläche einer Etage sowie Funktionsschema einer Zentralstaubsauganlage. IKZ-Haustechnik Heft 5 /2009
3 Das Zentralgerät wird in der Regel außerhalb des Wohnbereichs z. B. im Keller-, Heizungs- oder Hausanschlussraum aber möglichst zentral im Gebäude installiert. das Treppenhaus bequem erreicht werden können. Tipp: Mit einer der Schlauchlänge entsprechenden maßstäblich abgeschnittenen Schnur, kann auf dem Grundriss der Saugschlauch simuliert werden. Spätere Hindernisse wie Möbel sind dabei allerdings zu berücksichtigen. Beim nachträglichen Einbau des Systems kann der Saugvorgang in den Etagen direkt mit einer Mit einer der Schlauchlänge entsprechenden maßstäblich abgeschnittenen Schnur kann auf dem Grundriss der Saugschlauch simuliert werden. Spätere Hindernisse wie Möbel sind dabei allerdings zu berücksichtigen. Heft 5 /2009 IKZ-Haustechnik
4 zusammengekehrte Krümel ein. Die Saugdosen werden üblicherweise in der Wand auf Steckdosenhöhe installiert; für den Kunden ist jedoch oft die Installation auf Lichtschalterniveau komfortabler. der Länge des Saugschlauchs entsprechenden Schnur simuliert werden. Die Saugdosen werden üblicherweise in der Wand auf Steckdosenhöhe installiert; für den Kunden ist jedoch oft die Installation auf Lichtschalterniveau komfortabler. Für spezielle Anwendungen, wie im Werkstatt- oder Garagenbereich, werden Edelstahldosen angeboten, die auch im Boden installiert werden können. Sockeleinkehrdüsen bieten sich je nach Kundenwunsch vor allem dort an, wo häufig Krümel entstehen, wie z. B. in Küchen. Sie werden durch Öffnen der Frontklappe aktiviert und Saugen 3. Festlegung der Leitungsführung Die Fall-/Steigleitung verbindet die Saugdosen über alle Etagen hinweg mit dem Zentralgerät. Sie sollte möglichst zentral im Haus (ohne viele Versprünge) angeordnet sein. Ist ein Dachgeschoss- oder Kellerausbau geplant, kann die Leitung bereits in das betreffende Geschoss geführt und mit einer Verschlusskappe verschlossen werden. Anschließend ist die horizontale Leitung von der Fall-/Steigleitung aus zur Zentraleinheit und von dort bis zum Ausblas festzulegen. Die Fortluft sollte dabei an geeigneter Stelle ins Freie geleitet werden, wobei der Schallschutz zu beachten ist. Um diesen zu gewährleisten, muss auch an einen Fortluftschalldämpfer gedacht werden. Der Fortluftauslass ist vor Feuchtigkeit, Kondenswasserbildung und ggf. vor Insekten zu schützen. 4. Gerätegröße bestimmen Die Länge des Rohrsystems (von der entferntesten Saugdose bis zum Fortluftauslass) bestimmt maßgeblich die Gerätegröße. Bis 30 m Rohrleitungslänge kommt in der Regel ein Zentralgerät mit ei- Sockeleinkehrdüsen bieten sich vor allem dort an, wo häufig Krümel entstehen. Sie werden durch Öffnen der Frontklappe aktiviert und Saugen zusammengekehrte Krümel ein. IKZ-Haustechnik Heft 5 /2009
5 Die Fortluft sollte an geeigneter Stelle ins Freie geleitet werden, wobei der Schallschutz zu beachten ist. Zudem sollte die Fortluftströmung nicht im Aufenthalts- oder Durchgangsbereich von Personen angeordnet werden. ner maximalen Saugdistanz von 30 m zur Anwendung. Liegt der Wert darüber, muss ein Gerät mit einer größeren Saugdistanz eingesetzt werden. Installation der Staubsauganlage Im Wesentlichen umfasst die Installation einer Zentralstaubsauganlage folgende Punkte: gegebenenfalls Erstellung von Kernbohrung(en) und Durchbrüchen für eine Aufputzmontage im Bestandsbau, Installation des Zentralgerätes am Aufstellungsort, Montage der Fortluftleitung und der Wandabschlussklappe, Verlegung der Leitungen bis zu den einzelnen Saugdosenstandorten und Montage der Saugdosenunterteile (bei der nachträglichen Aufputzmontage müssen ggf. zuvor Leitungskanäle vorgesehen oder anschließend durch Trockenbaumaßnahmen die Leitungen verkleidet werden), Verlegung des Steuerkabels parallel zum Rohrsystem, Einige Hersteller wie Allaway bieten spezielle Rohrleitungssysteme für Zentralstaubsauganlagen an, die z. B. Rohrbögen mit größeren Radien beinhalten. Heft 5 /2009 IKZ-Haustechnik
6 Z w i e Z e n t r a l s t a u b s a u g a n l a g e n Positionierung der Saugdosen Planen Sie schon frühzeitig die Positionierung der Saugdosen und verwenden Sie am Bauplan Zirkel und Lineal um festzustellen, ob Sie auch alle Ecken der Etage (Wohnung) erreichen können. Hilfreich ist es auch, im Rohbau einen Nagel am geplanten Ort der Saugdose einzuschlagen und mit einer Schnur zu prüfen, ob alle gewünschten Bereiche des Hauses erreicht werden können. Meist wird eine Schlauchlänge von 8 m als gut handhabbar empfunden, längere Saugschläuche werden eher im gewerblichen Bereich eingesetzt. An den Saugdosen selbst müssen 90 -Winkel gegen das Eindringen von länglichen Gegenständen wie Bleistifte montiert werden. Die Steuerleitung muss von jeder Saugdose zum Zentralgerät geführt werden. Diese kann mit Kabelbindern an der Saugleitung befestigt werden. Schalldämpfer In die Ausblasleitung sollte immer ein Schalldämpfer eingeplant werden, damit das Motor- und Ausblasgeräusch gedämpft wird. Speziell bei sehr dichter Bebauung (z. B. Reihenhausanlage) muss die Fortluftführung ins Freie gut durchdacht sein, da trotz Schalldämpfer das Motor- und Ausblasgeräusch während des Saugvorgangs hörbar sein kann. Zudem ist die Fortluftströmung zu beachten. Diese sollte sich nicht im Aufenthalts- oder Durchgangsbereich von Personen befinden. Anschluss und Einsetzen der Saugdosenoberteile, Anschluss der Steuerleitung am Zentralgerät und Probelauf. Was sollte bei der Installation beachtet werden? Die Saugluftleitungen sollten möglichst widerstandsarm von den Saugdosen zum Zentralgerät führen. Dazu sind beispielsweise zwei 45 -Bögen besser als ein 90 -Bogen, da ansonsten der Luftstrom gebremst und die Saugleistung etwas reduziert wird. Darüber hinaus bieten einige Hersteller spezielle Rohrleitungssysteme an, die z. B. Rohrbögen mit größeren Radien beinhalten. Bei geklebten Verbindungen sind die Innenseiten des Rohres fast fugenfrei, jedoch können Kleberreste nach unsauberem Arbeiten später zu Verstopfungen des Rohrsystems führen. Gesteckte Verbindungen mit Muffen Beim abschließenden Funktionstest sollte die Dichtheit des Systems an den Saugdosen mit einem Unterdruckmessgerät überprüft werden. Meist werden die Geräte von den Herstellern zur Verfügung gestellt. verfügen bei richtiger Ausführung über eine glatte Innenfläche und sorgen damit für einen guten Staubtransport. Grundsätzlich dürfen nur Rohre verwendet werden, die speziell für Unterdruckleitungen zugelassen und zum Transport von Hausstaub geeignet sind. Sie sollten glattwandig und abriebbeständig sein sowie eine hohe Festigkeit und reduzierte statische Aufladbarkeit aufweisen. Steuerleitung/Funktionstest Die Verlegung der Steuerleitung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Wichtig ist, dass die Verbindung jeder Saugdose mit dem Zentralgerät gewährleistet ist. Verbindungen und einzelne Drähte dürfen keinerlei Feuchtigkeit ausgesetzt sein, da sonst Fehlschaltungen möglich sind. Beim abschließenden Funktionstest wird die Dichtheit aber auch der Unterdruck an den einzelnen Saugdosen überprüft. An jeder Saugdose sollte ein Mindest-Betriebsunterduck von 10 kpa zur Verfügung stehen. Zur Messung werden in der Regel vom Hersteller Unterdruckmessegeräte mit einem Messadapter nach VDI 4709 zur Verfügung gestellt. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme sollte der Betreiber durch den Anlagenbauer in die Benutzung und Wartung der Zentralstaubsauganlage eingewiesen werden. Heinemann auf der ISH: Halle 6.2, Stand B Internetinformationen: IKZ-Haustechnik Heft 5 /2009
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