Blickpunkt. Erholsamen Urlaub am Land! Ausgabe Juli Die Gemeindenachrichten aus dem Schwarzautal. Betonung. Beschreibung. Begabung.

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1 Zugestellt durch Post.at Die Gemeindenachrichten aus dem Schwarzautal Blickpunkt Erholsamen Urlaub am Land! Ausgabe Juli 2011 Belohnung MusikerInnen wurden bei zwei Frühlingskonzerten geehrt. Seiten 17 & 44 Beschreibung Männer, die zur hohen See fahren, stellen sich uns vor. Seiten 35/37 Begabung Zwei Nachwuchs- Trompeter siegten bei Prima la musica. Seite 41 Betonung Bischof Egon Kapellari nahm die Firmung persönlich vor. Seite 43

2 2 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Aus der Gemeinde Wolfsberg... Geschätzte Bevölkerung der Kleinregion! Gut erholt von meiner Kur in Oberösterreich (Bad Wimsbach/ Neydharting) begannen die ersten Wochen danach gleich wieder mit sehr interessanten Terminen. Über den internen Gemeindetag der Marktgemeinde Wolfsberg, bei dem Gemeindeeigentum und öffentliche Einrichtungen mit den Gemeinderäten und -bediensteten sehr ausführlich besichtigt wurden, wird in dieser Ausgabe noch berichtet. Bgm. Rupert Wahrlich Ich möchte über den 58. Österreichischen Gemeindetag in Kitzbühel, über die Eindrücke, über Gesprochenes informieren. So konnte der Präsident des Österreichischen Gemeindebundes Bgm. Helmut Mödlhammer gemeinsam mit dem Bürgermeister von Kitzbühel, Dr. Klaus Winkler, am 9. Juni am Stadtplatz über BürgermeisterInnen, Gemeindemandatare und -bedienstete begrüßen. Nach dem musikalischen Willkommensgruß der Tiroler Bürgermeistermusikkapelle und dem Bäuerinnenbuffet ging es flott am Nachmittag mit der Fachtagung Freiwilligenarbeit und Pflege weiter. Mit Bundesminister Rudolf Hundstorfer an oberster Stelle wurde den Gemeinden für die Jahre 2011 bis 2014 zugesichert, die Kostensteigerungen vor allem im Sozialhilfebereich durch Mittel des Bundes und der Länder abzudecken. Ein toller Tiroler Unterhaltungsabend mit einem riesigen Buffet und viel Musik und Kabarett rundete den ersten Tag ab. Mit der Haupttagung im Mercedes-Benz Sportpark endete am 10. Juni gegen Mittag der 58. Österreichische Gemeindetag. Höhepunkt war neben der Ansprache von Gemeindebund- Präsident Helmut Mödlhammer das Referat von Bundeskanzler Werner Faymann sowie die Grußbotschaft an die Österreichischen Gemeinden durch Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Ich war sehr beeindruckt von dieser Veranstaltung und werde wohl auch im nächsten Jahr in Niederösterreich beim 59. Österreichischen Gemeindetag dabei sein. Zurück zu unserer Gemeinde: Obwohl wir intensiv bemüht sind, Kosten zu sparen, bleibt die eine oder andere Investition nicht aus. So wurde gemeinsam mit der FF Marchtring der Platz hinter dem Rüsthaus asphaltiert, und auch der Wölfergrabenweg Rüsthaus Marchtring von Marchtring bis zur Kreuzung Gstauderweg durch Fräsarbeiten befestigt und anschließend asphaltiert. Die Sanierung des restlichen Wölfergrabenweges soll etappenweise in den nächsten Jahren vollzogen werden. Die Verlängerung des Gehsteiges in Wolfsberg vom Anwesen Großschädl (Leitenschuster) bis zum Ortsende am Glanz wird zusammen mit der Baubezirksleitung Leibnitz in den Sommerferien in Wölfergrabenweg Angriff genommen. Somit ist es auch in diesem Jahr kein ruhiger Sommer, doch sind wir froh, angesichts der finanziell angespannten Situation, diese für die Sicherheit der Bevölkerung wichtigen Maßnahmen durchführen zu können. Bgm. Rupert Wahrlich / autotrummer@aon.at

3 Juli 2011 Blickpunkt Gemeinden 3 Wolfsberger Gemeinderat on Tour Nachdem im Vorjahr viele neue Gesichter in den Gemeinderat eingezogen sind, wurde vereinbart, im Rahmen einer Arbeitstagung sämtliche Gemeindeobjekte und -projekte vor Ort zu besichtigen, um sich einen Überblick über das Gemeindevermögen zu schaffen und über zukunftsweisende Maßnahmen und Projekte für die kommenden Jahre zu diskutieren. Diese hat nun am 18. Juni stattgefunden. Die zuständigen Gemeindemitarbeiter informierten die Gemeinderäte über ihre Bereiche. Begonnen wurde mit der Besichtigung der Kläranlage, dem Altstoffsammelzentrum und der in Umbau befindlichen TKV-Sammelstelle. In weiterer Folge wurden die ehemalige Mühle und der Wirtschaftshof einer Besichtigung unterzogen. Nach den Schulen, des Feuerwehrhauses, des Musikheimes, des Gemeindearchives und des Musterschutzraumes wurde auch ein zukunftsweisendes Privatprojekt, nämlich das Heizwerk der Bioenergie Wolfsberg besichtigt, welches unter der Federführung der ehemaligen Gemeindefunktionäre Johann Kaufmann und Erwin Großschädl und einigen Gemeindemitarbeitern, mit Landwirten der Kleinregion Schwarzautal realisiert wurde und an welches sämtliche Gemeindeobjekte angeschlossen sind. Am Nachmittag wurde nach dem Wasserhochbehälter, der beim letzten Unwetter wieder stark in Mitleidenschaft gezogene Kreuzwirtweg begutachtet. Im Anschluss folgten die Hochwasserschutzprojekte in Marchtring, die Parkplätze beim Feuerwehrhaus und der sanierte Straßenbereich beim Wölfergrabenweg. Nach der Besichtigung des Siedlungsprojektes in Wolfsberg wo noch einige Bauplätze zum kostengünstigen Preis von 12,90 Euro zur Verfügung stehen wurden die angrenzenden Hochwasserschutzmaßnahmen beim Kokol begutachtet. Zum Abschluss stand noch der Kindergarten, der neugestaltete Kirchweg mit den Parkplätzen und der Pfarrhof Wolfsberg bei welchem auch noch ein paar Wohnungen zur Vermietung zur Verfügung stehen auf dem Programm. Als Resümee dieser Arbeitstagung hat es sich nun der Gemeinderat zum Ziel gesetzt, kostengünstige Verbesserungsmaßnahmen in einzelnen Bereichen zu erarbeiten und eine dementsprechende Prioritätenreihung einzelner Projekte in Angriff zu nehmen. Autor Josef Schweigler

4 4 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Blütenpracht prägt wieder das Wolfsberger Ortsbild Viele werden es sicherlich schon bemerkt haben. Unsere Blumendamen Maria Neuhold, Maria Schadlbauer, Helga Trummer sowie Maria Ferk und Kunigunde Schweigler (die heuer beim Pflanzen urlaubsbedingt ausgefallen sind) haben mit ihren "Heinzelmännchen" Karl Ferk, Alois Neuhold und Gemeindearbeiter Karl Wiener auch heuer wieder eine wahre Blütenpracht in unseren Ort gezaubert. Mit dem Pflanzen alleine ist es aber nicht getan. Um diese Pracht zu erhalten, ist den ganzen Sommer über aber auch noch viel Pflege- und Gießarbeit notwendig. Die vielen Auszeichnungen, die wir im Rahmen des Blumenschmuckwettbewerbes für das Ortszentrum bereits in den letzten Jahren erhalten haben, sind Beweis genug dafür, dass unsere Damen diese Arbeit in eindrucksvoller Weise beherrschen. Die Marktgemeinde Wolfsberg bedankt sich hiermit auf diesem Wege für diese unbezahlbaren Leistungen. Gedanken zum Frühjahrsputz 2011 Vernissage mit Werken von Werner Uhl Am 4. April eröffnete Werner Uhl eine Ausstellung einiger seiner Bilder in den Räumlichkeiten der Ordination von Dr. Gunter Forster in Wolfsberg. Reg.-Rat Werner F. Uhl wurde 1941 in der Weststeiermark geboren, lebt und arbeitet in Leibnitz. Er war Direktor der Hauptschule in Wolfsberg, Kunsterzieher am BG und In Zusammenarbeit mit der Hauptschule, den Feuerwehren Wolfsberg und Marchtring sowie einigen Zivilpersonen konnte mit rund 80 Personen unser Ort wieder von achtlos weggeworfenem Müll gesäubert werden. Es wird hiermit allen Mitwirkenden der besondere Dank für die Teilnahme an der Aktion "Steirischer Frühjahrsputz" ausgesprochen. An dieser Aktion haben in der gesamten Steiermark 456 Gemeinden, 289 Schulen und 23 Kindergärten mit insgesamt Personen teilgenommen, wobei kg Müll eingesammelt wurden! Diese Leistung kann BRG Leibnitz, Kulturreferent und Vizebürgermeister der Stadt Leibnitz und zuletzt Bezirksschulinspektor. Er zeichnet und malt seit seiner frühesten Jugend, beschäftigt sich hauptsächlich mit der Aquarellmalerei und widmet sich nun auch der Acryltechnik. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er bei Prof. A. sich sehen lassen! Es wäre eigentlich aber viel schöner, wenn diese Aktion gar nicht stattfinden müsste, würden sich jene Personen, die Müll achtlos wegwerfen bzw. gezielt in der Landschaft entsorgen, Gedanken über ihre Taten machen, die letztendlich unserer Natur unwiderruflich schaden und natürlich auch Kosten verursachen. Viele Katastrophen haben uns auch Osterider, August Trummer, Gerhard Almbauer, Prof. G. Gschwendtner und Prof. Heribert Mader. Die Werke können noch bis Ende September zu den Ordinationszeiten (Mo. & Fr bis Uhr, Di bis Uhr) besichtigt und auch käuflich erworben werden. Umwelttipp zum Artikel Im Altstoffsammelzentrum (ASZ) Wolfsberg-Hainsdorf-Breitenfeld werden folgende Wertstoffe gesammelt und dem Recycling wieder zugeführt: PET-Getränkeflaschen (Einweg); entleert und flachgedrückt Kanister (z.b. destilliertes Wasser); rest entleert Styroporverpackungen (Porozell); ohne Karton Original Nespresso-Kaffeekapseln Kartonagen; zusammengefaltet Alttextilien; saubere tragbare Kleidung und Schuhe, Tisch und Bettwäsche, Vorhänge, unbeschädigte Taschen und Gürtel schon gezeigt, dass Schäden, die wir unserer Natur zufügen, auch durch finanzielle Mittel nicht rückgängig gemacht werden können. Also liegt es nur an uns, in welcher Umgebung wir uns auch in Zukunft wohlfühlen können bzw. wollen. beide Texte: Josef Schweigler

5 Juli 2011 Blickpunkt Diverses 5 Brigitte, Bernard oder Gottfried? Qualität zählt mehr denn je. Bei s.oliver und Digel stimmt sie einfach. (Bernard Gmeiner, Modeberater/Gnas) Sympathisch, kompetent & fairer Preis. Auch in großen Größen. In Gnas und Feldbach. Tel /2275 oder 03152/

6 6 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Aus der Gemeinde Breitenfeld... Ostermarkt in Breitenfeld Gut besucht war auch heuer wieder der Ostermarkt in Breitenfeld. Bei wunderschönem Frühlingswetter konnten die Besucher geschmackvolle Handwerkskunst bestaunen und so manch schönes Stück fand einen neuen Besitzer. Bei der Kinderrallye hatten die kleinen Teilnehmer ihre Freude, sie vergnügten sich bei den diversen Spielen und erhielten dazu noch ein kleines Geschenk. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Zum traditionellen Maibaumaufstellen haben wieder die Gemeinde und Feuerwehr geladen. Die widrigen Wetterverhältnisse konnten den Verantwort- Maibaumaufstellen lichen nichts anhaben und so wurde der von Bürgermeister Franz Hackl gespendete Baum trotz Regenschauer gefällt und geschnitzt. Auch schon zur Tradition geworden ist das Kranzbinden durch die Frauenrunde. Am Nachmittag, beim Aufstellen, beruhigte sich das Wetter und mit den Besuchern kam, wenn auch nur zeitweise, der Sonnenschein zurück. Bei Würstl mit Kren sowie bei Kaffee und Kuchen unterhielt man sich unter den Klängen des Ziacher-Spielers Franz Strohmayer noch bis in die Abendstunden. Die Sanierungsarbeiten der Kapelle von Breitenfeld sind mit der Bepflanzung abgeschlossen und diese erstrahlt nun in neuem Glanz. Keltenschmied und Metallkünstler Ewald Stani wollte mit dem kunstvollen Stiegenaufgang zur Dorfkapelle einen ganz besonderen kulturellen und schmiedehandwerklichen Beitrag für die Nachwelt mit großer S y m b o l k r a f t schaffen.

7 Juli 2011 Blickpunkt Gemeinden 7 Ausflug der Gemeindebäuerinnen Am 18. Mai gingen die Bäuerinnen von Wolfsberg, Marchtring, St.Georgen, Ragnitz, Hainsdorf und Breitenfeld auf den von der Bezirkskammer Leibnitz organisierten Ausflug, auf Reisen in die Oststeiermark. Das Frühstück nahmen die rund 50 Damen im Kuhcafé in Birkfeld ein. Bei dem über den großen Laufstall gelegenen Café konnte man den Kühen bei ihren Aktivitäten zusehen und die Funktion eines Melkroboters bestaunen. Nach der Führung durch den Stall fuhren wir, inklusive dezentem Kuhparfum, weiter nach Gasen zur Besichtigung des Stoani Hauses. Das Highlight hier war für die meisten Damen sicherlich die zufällige Anwesenheit eines der Stoanibrüder, der sich spontan für ein Gruppenfoto zur Verfügung stellte. Obwohl vom Frühstück noch gesättigt, stand schon das Mittagessen im Birkfelderhof auf dem Programm. Dieses Gasthaus ist das Elternhaus eines Edelseers, deshalb war es nicht ganz verwunderlich, dass uns der Chef der Volksmusikantengruppe beim Essen begrüßte. Am Nachmittag freuten sich die Damen bereits auf die Schokolade der Manufaktur Felber in Birkfeld. Der Vorzeigebetrieb stellt Schokoladen in allen Variationen her, wobei hier sogar die Kundschaften mit ihren eigenen Produkten ihre spezielle Schokolade kreieren können. Abschließend stand noch ein Buschenschankbesuch auf dem Programm und wir konnten gesättigt die Heimreise von diesem interessanten und unterhaltsamen Ausflug antreten. Für die gute Organisation sei der Bezirkskammer Leibnitz und den Gemeindebäuerinnen gedankt! Rosemarie Schlögl Kühl, durch den Sommer! Energieeffizienzklasse A + Energieeffizienzklasse A 212 l Nutzinhalt Gesamt Jetzt nur statt 349.-* NABO Kühlgefrierkombination KGS 212 Weiss * Diese Stattpreise sind die vom Hersteller empfohlenen Listenpreise. EP: und läuft NABO Tisch-Kühlschrank KT 1200 Weiss EP:Kokol ElectronicPartner Jetzt nur statt 179.-* TV, Video, HiFi, Sat, Haushaltsgeräte, Elektrotechnik 8421 Wolfsberg, Wolfsberg Nr. 144, Telefon 03184/2322, Fax DW 23 Kokol Anzeige 16_06_11.indd :04

8 8 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Aus der Gemeinde Glojach... Abschied von der Schulpflegerin Die Kinder der Volksschule Glojach bedankten sich mit einer kleinen Feier bei Anna Pammer für die fürsorgliche Pflege unserer Volksschule. Da Anna Pammer mit Ende dieses Schuljahres nach 20 jähriger Tätigkeit als Schulwart in Pension geht. Auch der Gemeinderat möchte sich bei unserer Anni für die hervorragende Pflege unseres Schulhauses bedanken. Weil in einer kleinen Schule mit einem sauberen und gepflegten Umfeld das Lernen einfach noch mehr Spaß macht. Da leider der Termin für die Glojacher Weinkost im Juni buchstäblich ins Wasser gefallen ist und die Glojacher Winzer ihre hervorragenden Weine dem Schwarzautal nicht vorenthalten möchten, gibt es am Samstag, den 16. Juli, mit Beginn 9 Uhr das Hobbystraßenturnier des ESV Glojach. Anmeldung der Hobbymannschaften unter 0664/ keine Passpflicht! Autor: Christian Marbler für die Gemeinde Glojach

9 Juli 2011 Blickpunkt Gemeinden 9 Aus der Gemeinde Schwarzau... Auf den Spuren des Mülls Auf Initiative des Umweltausschusses unserer Gemeinde wurde zu einem Ausflug eingeladen. Ganz im Zeichen des Titels dieses Ausfluges wurde auch das Programm zusammengestellt. Am Vormittag besichtigten wir das E-Werk Kiendler in Ragnitz. Ing. Zrinski stellte uns die Firmengruppe vor, die bereits im Jahr 1696 als Schiffsmühle in Ragnitz erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sehr interessant waren auch die Führungen in der Ölpresse und dem Elektroanlagenbau. Die Getreidemühle und das neu errichtete Nahwärmeheizwerk, das die firmeneigenen Gebäude und benachbarte Einfamilienhäuser mit umweltfreundlicher Wärme aus heimischen Wäldern versorgt, wurden vorgestellt. Die Besichtigung des Wasserkraftwerkes in Oedt stand ebenfalls auf dem Programm, sowie auch die Information über Ökostrom und Photovoltaikanlagen. Nach einer vorzüglichen Bewirtung durch das Unternehmen Kiendler wurde in Unterpremstätten die Anlage für die Verwertung von Bildschirmgeräten, Kühl- und Gefriergeräten besichtigt. Diese 2010 in Betrieb genommene einzigartige Gesamtanlage verwertet sämtliche Elektroaltgeräte im Alpen- Adria-Raum. So können 85% der Altbestandteile aufbereitet und einer stofflichen Verwertung zugeführt werden. Zu guter Letzt hatten wir noch die Möglichkeit, die Sortierungsanlage von Leichtverpackungen in der Puchstraße zu besichtigen. Was sich dort abspielt, sollte sich jeder vor Augen führen. Alle Teilnehmer können davon berichten, welchen Weg und welche Arbeit diese Unmengen von Müll brauchen, um das Verpackungsmaterial sortenrein zu trennen, damit es einer umweltfreundlichen Verwertung zugeführt werden kann. Bevor wir die Heimreise antraten, stärkten wir uns noch mit einer regionalen Buschenschankjause. Ein Danke an dieser Stelle dem Obmann des Umweltausschusses GR Johann Fink für die Organisation dieses sehr umfangreichen und interessanten Ausflugsprogrammes.

10 10 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Ein gelungenes Experiment Unter der Leitung von HS- Dir. Alfred Kapper trafen sich Eltern der Hauptschüler an drei Malabenden zu experimentellen Arbeiten auf Papier. Für Manche Neuland, ergab es trotzdem tolle Farbkombinationen. Bei einer Vernissage im Gemeindehaus Schwarzau präsentierte die Gruppe Bunte Vögel ihre Werke. Bgm. ÖR Ing. Franz Großschädl freute sich über die gelungene Aufwertung des Hauses und konnte zur Eröffnung viele Gäste und die Künstlerinnen begrüßen. Die Ausstellung ist über die Sommermonate im Gemeindehaus zu besichtigen. Aus der Gemeinde St. Nikolai/Dr... First Responder retten Leben in einem bezirksweiten Projekt stärken. In einer Notsituation werden ab Juli 2011 vom Roten Kreuz gleichzeitig ein (Notarzt) Rettungsmittel sowie ein First Responder alarmiert. Dieser kann die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen der professionellen Hilfe übernehmen bzw. dem praktischen Arzt mit seiner Ausrüstung und seiner erweiterten Erste Hilfeausbildung umfangreich unterstützen. Unser First-Responder Hans Neuhold Die richtige Erste Hilfemaßnahme entscheidet bei Notfällen oft über Leben und Tod. Leider zeigt aber die Realität, dass eine aktive Hilfe der Bevölkerung im Rahmen von Notfällen immer seltener anzutreffen ist. Das Rote Kreuz Leibnitz möchte deshalb das schwächste Glied der Rettungskette, den Laien, Unser First-Responder Manfred Prisching

11 Juli 2011 Spatenstich für Zubau beim ASZ Beim Altstoffsammelzentrum in St. Nikolai ob Dr. wird ein Zubau mit einer Überdachung von 220 m² vorgenommen, um Platz für das Abstellen von ausgedienten Waschmaschinen, Kühlschränken und anderen Altgeräten zu schaffen. Aus diesem Anlass nahm der Gemeinderat mit dem Chef der bauausführenden Firma, Ing. Karl Hammer, den Spatenstich am 10. Mai 2011 vor. Blickpunkt Gemeinden 11 Spatenstichfeier für das GWS-Wohnhaus Am 6. Mai 2011 lud die GWS- Wohnbaugenossenschaft gemeinsam mit der Gemeinde St. Nikolai zur Spatenstichfeier des sechs Wohnungen umfassenden Mietwohnhauses im Ortszentrum von St. Nikolai. Die Spatenstichfeier erfolgte in Anwesenheit von LAbg. Peter Tschernko, Dechant Mag. Wolfgang Koschat, Ing. Karl Hammer, dessen Firma die Maurerarbeiten durchführen wird, und des beinahe vollzählig erschienen Gemeinderates. Bürgermeister Mag. Josef Pratter begrüßte alle geladenen Gäste und erklärte die Gründe für die Errichtung dieses Bauwerkes. Von Seiten der GWS-Wohnbaugenossenschaft waren Prokurist Ing. Hoffmann, der einen Bericht über die Details zum Bau lieferte, DI Georg Welser und Ing. Scheer anwesend. Die Wohnungen im Detail: Die sechs geförderten Mietwohnungen sind drei Zimmer- Wohnungen zwischen 67 und 72 m². Es handelt sich um ein Niedrigenergiehaus mit sechs überdachten PKW-Abstellplätzen und drei Besucherparkplätzen. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt durch Sonnenenergie. Das Haus wird an die Biomasse St. Nikolai angeschlossen und mit Nahwärme versorgt. Jede Wohnung hat eine Terrasse oder einen Balkon. Nach Berechnungen der GWS wird die monatliche Miete inklusive der Betriebskosten und Heizkosten für 70 m² Wohnfläche inklusive MWSt. ca. 515 Euro betragen. Bei geringem Haushaltseinkommen ist es möglich, beim Land Steiermark um eine Wohnbeihilfe anzusuchen. Mittlerweile geht der Rohbau der Vollendung zu. Die Fertigstellung ist für Mitte 2012 geplant. Es ist sehr erfreulich, dass die Nachfrage nach diesen Wohnungen aufgrund des günstigen Mietpreises sehr hoch ist. Wir sind gerne für Sie da. Ihr Meisterbäcker 8422 St. Nikolai ob Dr. 1 Tel.: / 2278 Fax: / baeckereialtenburger@aon.at

12 12 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Groß und Klein halfen am großen Frühlingsputztag mit 40 Damen, Herren und Kinder beteiligten sich am 16. April 2011 am Steirischen Gemeindeputztag, der von der Gemeinde St. Nikolai organisiert wurde. Wichtige Träger dieser Veranstaltung sind die drei Freiwilligen Feuerwehren Hütt, St. Nikolai und Leitersdorf sowie die Jägerschaft. Die Ufer des Schwarzaubaches, Brunnenbau Sonderbohrungen für Erdwärmepumpen Quellfassungen Sanierung von Brunnen und Wasserversorgungssystemen. des Liberbaches und die Straßenränder der Gemeindestraße wurden von Müll und Unrat befreit, sodass sich die Landschaft uns nun in einem einwandfreien Zustand zeigt. 200 kg Abfall wurden beim ASZ abgegeben, was eine Reduktion des Vorjahresergebnisses um 30 % bedeutet. Sehr erfreulich anzumerken ist, dass sich die Volksschulkinder mit dem Lehrerteam unter der Leitung von Dir. Josef Maurer und die Kindergartenkinder mit der Leiterin Christine Schuchlenz und Kindergartenbetreuerin Maria Gottlieb aktiv an der Sammelaktion beteiligt haben. Auch die Feuerwehrjugend stellte sich zahlreich beim Steirischen Frühlingsputz in St. Nikolai ein. Muttertagsfeier in St. Nikolai/Dr. Wie alljährlich fand am Muttertag - diesmal war es der 8. Mai - eine Muttertagsfeier am Kirchplatz statt. 200 Personen, davon die Hälfte Mütter, nahmen die Einladung der Gemeinde an und fanden sich am Kirchplatz ein, um durch Gedichte, Lieder und Gedankenanregungen auf den Muttertag eingestimmt zu werden. Die Moderation lag in den Händen von Bürgermeister Josef Pratter. Die künstlerischen und kulturellen Beiträge lieferten die Ortsmusikkapelle, der Kindergarten, die Volksschule, der Chor Cantabile, die Musikschule Weinzerl und der Heimatdichter Johann Neuhold. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde die Musikmutter Josefine Größ, St. Nikolai, mit einer Urkunde für besondere Verdienste des Steirischen Blasmusikverbandes von Obmann Kurt Kaufmann, Kapellmeister Robert Guttmann und als Vertreter des Landesverbandes Dr. Josef Altenburger ausgezeichnet. Kulinarisch wurden die anwesenden Personen von der JÖVP mit Obfrau Margret Hacker versorgt. Die Frauenbewegung mit Obfrau Josefine Zöhrer stellte sich mit selbst gebackenen und verzierten Herzen für jede Mutter als Präsent ein St. Nikolai/Draßling 35 Tel /

13 Juli 2011 Blickpunkt Gemeinden 13 Wildkräuter im Frühling......war das Thema eines GESUN- DEN GEMEINDE Workshops am 8. April. Unter Anleitung der Kräuterpädagogin Lisi Kainz wurden heimische Wildkräuter gesammelt, erklärt und gemeinsam Verarbeitet. So wurden Brennessl-Laibchen auf Wildkräuter, Bärlauch- und Wildkräuter-Pesto und Kräuteressig zubereitet. Dazu gab es Kräuterschafskäse auf Toastbrot mit warmen Frischkäsekugerln. Als Nachspeise wurde noch eine Gundelrebe-Terrine zubereitet und zum Trinken wurde eine Blütenlimonade gereicht. Alle Teilnehmer waren begeistert und freuen sich schon auf den nächsten Workshop mit Lisi Kainz. Familie Neuwirth Gartenwanderung durch die Gesunde Gemeinde Familie Lackner Über 70 Personen nahmen am 5. Juni an der diesjährigen Gartenwanderung der Gesunden Gemeinde teil. Das tanzende Gärtnerehepaar Elfi und Josef Neuwirth führten uns diesmal nach Frauenfeld zu den Gärten der Familie Resch und Weinhandl. Nach einer kurzen Wanderung konnten wir die Gärten der Familien Lackner, Gritsch, Schaden und Neuwirth bestaunen. Auf der Wanderung durch diese Gärten haben wir viele praktische Tipps, Tricks und Ratschläge über Gartengestaltung, heimische und exotische Pflanzen, Sträucher und Blumen erhalten. Den Abschluss bildete ein gemütliches Familie Schaden Zusammensitzen bei Elfi und Sepp Neuwirth wo wir auch mit Köstlichkeiten verwöhnt wurden. Im Rahmen der Gartenwanderung wurden unter den anwesenden Teilnehmern Warenpreise und Gutscheine verlost. Familie Resch Familie Weinhandl Familie Gritsch (Alle Bilder: gerhard rohrer)

14 14 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Christine Brunnsteiner und Gerhard Rohrer Vortragsabend mit Christine Brunnsteiner Am 30. März fand im Gasthaus Rom/Größ ein Vortragsabend mit der bekannten und beliebten ORF-Radio-Moderatorin Christine Brunnsteiner statt. Sie hat an diesem Abend ihren Verein WIR FÜR UNS vorgestellt. Die Zielsetzung dieses Vereines ist es, hilfsbedürftigen Menschen kostenlos, unbürokratisch und schnell Hilfe zu leisten. WIR FÜR UNS bietet aktiven, engagierten Menschen die Möglichkeit, nach Vorliebe und Kenntnis anderen Menschen zu helfen. Der Verein WIR FÜR UNS fungiert dabei als Drehscheibe, die eine gezielte Suche sowohl für Helfer als auch Organisationen erlaubt. Soziales Engagement unter den Menschen gibt den Beteiligten, sowohl den Helfern als auch den Geholfenen, das Gefühl, sich und anderen Gutes zu tun. Kontaktadresse für alle Interessierten: 03848/60480, oder www. wir-fuer-uns.at Frühling im Kindergarten St. Nikolai o.dr. Spielen, entdecken, beobachten, forschen, arbeiten und lustvolle Bewegung im Freien sind einige unserer Schwerpunkte im Frühling. Ob Baumhäuschen bauen im Obstgarten, Kräutersammeln für unser köstliches Kräutersalz, Müllsammeln für eine saubere Umwelt, Entdeckungsreisen mit dem Jäger durch den Wald oder einfach Herumtollen am Spielplatz alles trägt dazu bei, dass sich unsere Kinder gesund, individuell und altersgerecht entwickeln können. Mit der Natur und nicht gegen die Natur Rücksicht nehmen, schützen und auch richtig nützen das ist unser Motto.

15 Juli 2011 Blickpunkt Gemeinden 15 Frauenbewegung St. Nikolai/Dr. Besuch im Casino Beim Bezirkskegeln der Österreichischen Frauenbewegung am 9. April 2011 in Lebring erreichte Monika Kainz-Kaufmann aus Draßling den hervorragenden ersten Platz. In der Mannschaftswertung erreichten die Damen aus Leitersdorf den siebten Platz. Toller Platz 1 für Monika Kainz-Kaufmann Am 15. Mai 2011 verbrachte die Frauenbewegung St. Nikolai mit 36 Personen einen wunderschönen, gemütlichen Abend im Casino Mond in Slowenien. Eine nette Idee hat die Frauenbewegung von St. Nikolai im Rahmen der Muttertags-feier aufgegriffen: Es wurden selbstgebackene und verzierte Lebkuchenherzen an alle Mütter verteilt, das sehr gut angekommen ist. Jeden Mittwoch: WALKEN für ALLE, Treffpunkt um 18 Uhr am Kirchplatz Vorschau: Am 25. September 2011 findet wieder das traditionelle Kuchenfest mit Beginn um 14 Uhr in der Kulturhalle St. Nikolai statt. Die ganze Bevölkerung der Kleinregion Schwarzautal ist dazu herzlichst eingeladen! Guter Rang 7 das Team aus Leitersdorf Das war ein Theater Die fünf Theatervorstellungen des Stückes Im Himmel ist die Hölle los waren wieder ein voller Erfolg BesucherInnen wohnten den Aufführungen im Festsaal der Volksschule bei. Die Gäste stammten großteils aus unserer Region Schwarzautal. Die Theatergruppe bedankt sich für den zahlreichen Besuch. Mittwoch Jede Pizza 4,90 Ab Donnerstag Calamari Ab Mai jeden Freitag Grillbuffet (bei jeder Witterung) Sa + So ab 11 Uhr geöffnet durchgehend Küche Partyraum zu vermieten! Osterfeier der JVP Am Karsamstag lud die JVP unter der Leitung von Margret Hacker und Stellvertreter Martin Senger nach der Abendmesse zur Osterfeier auf dem Parkplatz des Gasthauses Senger ein. Heuer wurde kein Staudenhaufen entzündet, sondern ein Holzkreuz, das mit elektrisch betriebenen Glühlampen bestückt war, erstrahlte in der Landschaft. Zahlreiche Besucher fanden sich zur Feier ein. IMPRESSUM Herausgeber: Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal Erscheinungsintervall: 4 x jährlich Kontakt: Gottfried Kaufmann, Marchtring blickpunkt@wolfsberg-online.at Gemeinde Wolfsberg: / 2208, Fax: DW 15 Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 16. September 2011 Fehlerteufel - die aktuelle Ausgabe des Blickpunktes verfügt über 334 Fotos, jede Menge Text und viele Daten. So kann es auch passieren, dass der Fehlerteufel selten, aber doch sein Unwesen treibt. Die Redaktion ist für ein aktives Mitwirken am Inhalt und Aussehen des Blickpunktes immer sehr dankbar!

16 16 Gemeinden Blickpunkt Juli 2011 Florianitag mit 24. Wirtschaftsschau in St. Nikolai/Dr. Am 1. Mai fand in St. Nikolai ob Draßling im Rahmen des Florianitages die 24. Wirtschaftsschau statt, bei der die Besucher viele Attraktionen bestaunen konnten. Abgeschlossen wurde diese Veranstaltung mit einer Verlosung von wertvollen Preisen. Den Hauptpreis, ein E-Bike von der Fa. Kiendler, gewann Astrid Markowitsch aus Lebring. Er wurde von Wirtschaftsbundobmann Ing. Alois Hofer und Raiffeisen-Bankstellenleiter Herbert Pratter an die Gewinnerin übergeben. Der Tennisclub St. Nikolai/Dr. gewinnt in Arnfels 179 Matches zwischen zehn Mannschaften aus den Bezirken Deutschlandsberg, Leibnitz, Graz und Feldbach sind absolviert und der TC St. Nikolai/Dr. hat sich letztendlich durchgesetzt! Erstmalig wurde von Rosi Rojko in der Tennishalle Arnfels ein Wintercup gespielt. Zehn Teams mit 80 Spielern aus Graz, der Süd-, Ost- und Weststeiermark absolvierten in zwei Gruppen 179 Matches, bis der Sieger feststand: Der TC St. Nikolai/Dr. gewann den Wintercup 2010/2011 vor dem TC Ratio Eibiswald, dem TC Porsche Deutschlandsberg und dem TC Michlgleinz. Nachstehend der Endstand: 1. TC St. Nikolai/Dr. 2. TC Ratio Eibiswald 3. TC Porsche Deutschlandsb. 4. TC Michlgleinz 5. FSK/L Anwälte Graz 6. TF Großradl 7. TC Arnfels II 8. TC Vordersdorf 9. TC Arnfels I 10. TC Pölfing Brunn Zum besten Spieler des Wintercups wurde Alfred Krenn (TC St. Nikolai/Dr.) und der TC Porsche Deutschlandsberg zur fairsten Mannschaft gewählt. Bei der Abschlussveranstaltung am 16. April wurden nicht nur die Sieger geehrt und über die kommende Sommermeisterschaft gesprochen, sondern auch ein steirischer Mehrkampf, bestehend aus Family Tennis, Schnapsen, Nageln und Dart, durchgeführt. Beim nächsten Wintercup werden alle Teams wieder und erstmalig auch Mannschaften aus Slowenien dabei sein.

17 Juli 2011 Blickpunkt Gemeinden 17 Traditionelles Frühlingskonzert Music was my first love and it will be my last. Music of the future and music of the past. To live without my music would be impossible to do. In this world of troubles, my music pulls me through. Music; John Miles Mit dieser Liebeserklärung an die Musik verzauberte die Ortsmusikkapelle St. Nikolai ob Draßling im Rahmen des traditionellen Frühlingskonzert an zwei Tagen das Publikum. Für Sie stellte die Ortsmusik unter der Leitung von Kapellmeister Robert Guttmann ein herzhaftes Konzertprogramm zusammen. Das Programm reichte von verträumten Melodien bis zur zünftigen Marschmusik. Helene Rauch umrahmte das Lied Circle of Life (Musik von Elton John & Tim Rice) mit ihrer kraftvollen Stimme, wo sie sonst in der Blasmusik den Ton am Schlagzeug angibt. Im Rahmen dieses Frühlingskonzertes wurden auch Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und für besondere Verdienste verliehen. Für langjährige Mitgliedschaft erhielten das Ehrenzeichen: 10 Jahre aktive Mitgliedschaft Tanja Kainz Kaufmann 10 Jahre aktive Mitgliedschaft Romana Tropper 10 Jahre aktive Mitgliedschaft Helene Rauch 10 Jahre aktive Mitgliedschaft Christopher Tropper 15 Jahre aktive Mitgliedschaft Marlene Puntigam 25 Jahre aktive Mitgliedschaft Rudolf Neuwirth 30 Jahre aktive Mitgliedschaft Manfred Pratter 30 Jahre aktive Mitgliedschaft Karl Trummer Ehrennadel in Gold Fördernadel in Silber mit Stern Jungmusikerbrief Jungmusikerbrief Robert Guttmann Josefine Größ Carina Ladler Maximilian Neuhold

18 18 Gemeinden Blickpunkt Juli Jahre Partnerschaft zwischen dem ÖKB St. Nikolai/Dr. und dem ÖKB Schönweg aus St. Andrä im Lavanttal Am Christi Himmelfahrtstag, dem 2. Juni 2011, fand die Feier zur 15-jährigen Partnerschaft zwischen den Ortsverbänden des ÖKB St. Nikolai ob Dr. und Schönweg im Lavanttal statt. An dem Festakt nahmen die jubilierenden Verbände und die Verbände aus Wolfsberg im Schw. und Güssing teil. Der Partnerverband Schönweg reiste mit 50 KameradenInnen mittels Bus aus dem Lavanttal an. Die Begrüßung nahm ÖKB- Obmann Josef Hofer vor. Er konnte als Ehrengäste Obmann Paul Rassi vom Bruderverband Schönweg, den Bürgermeister von St. Andrä im Lavanttal NR- Abgeordneten Peter Stauber, Bürgermeister Josef Pratter, den Landesobmannstellvertreter ÖKB-Präsident Karl Petrovic und Bezirksobmann Franz Spreitzer willkommen heißen. Die beiden Brudervereine zeichnen sich durch gelebte Kameradschaft aus. Zahlreiche Freundschaften sind zwischen den Mitgliedern dieser Partnervereine entstanden. Eine Kranzniederlegung und ein Totengedenken vor dem Kriegerdenkmal und ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche vervollständigten den Festakt. Anschließend fand ein gelungener Frühschoppen in der Kulturhalle statt. First Responder in Wolfsberg i. Schw. Josef Platzer geb Seit 1979 bei der FF Marchtring, 1989 freiwilliger Mitarbeiter beim Roten Kreuz, seit 1997 hauptberuflicher Mitarbeiter (Rettungssanitäter), ab 2004 Notfallsanitäter und seit 2005 Feuerwehrsanitäter (Ortssanitätsbeauftragter FF Marchtring, Abs San Beauftragter), beim Roten Kreuz Feldbach zuständig für Ausbildung, Hygiene und Jugendarbeit. (siehe auch Bericht Seite 10) Susanne Größ (Gottinger) Ich bin seit 2002 ehrenamtlich beim Roten Kreuz in Kirchbach. Meine Funktionen sind dort Rettungssanitäterin, Einsatzfahrerin RTW sowie seit 2009 Rotkreuzjugend Betreuerin. Außerdem bin ich bei der FF Wolfsberg Sanitätsbeauftragte. Seit 23. Juni bin ich als First Responder in der Gemeinde Wolfsberg und Umgebung tätig.

19 Juli 2011 Blickpunkt Vereine 19 Abschnitt 3 - Schwarzautal ABI Manfred Cernoga Abschnittsübung in Hainsdorf Am 9. April heulten im gesamten Feuerwehrabschnitt 3 - Schwarzautal die Sirenen. Der Grund dafür war ein Unfall von einem Gefahrguttransport mit Personenschaden in Hainsdorf direkt am Schwarzaubach, von dem Unfallfahrzeug trat Treibstoff und Öl aus und floss in die Schwarzau. Diese Flüssigkeiten mussten mittels einer Ölsperre im Bach aufgehalten und abgesaugt werden. Die eingeklemmten Personen wurden mit schwerem Atemschutz gerettet und aus der Gefahrenzone gebracht, eine Erstversorgung dieser konnte von den Feuerwehrsanitätern rasch durchgeführt werden. Zu dieser sehr gut organisierten Übung der FF Hainsdorf und Kameraden der FF Breitenfeld kamen trotz wunderschönem Wetter und der Arbeit vieler am Acker alle Feuerwehren von unserem Abschnitt. Dafür den Organisatoren und allen teilnehmenden Kameraden ein herzliches Danke. Unter den Ehrengästen konnte auch Bgm. Karl Tatzl und Polizeiinspektionskommandant Helmut Kremser begrüßt werden. Für den kameradschaftlichen Ausklang wurde im Feuerwehrhaus der FF Hainsdorf eine Verpflegung vorbereitet. Gut Heil ABI Manfred Cernoga Starker Einsatz bei Bezirksleistungsbewerb: Mit Wettkampfgeist und Florianiherz erreichte die Wettkampfgruppe der FF Marchtring bei beiden Bezirksleistungsbewerben den stolzen zweiten Platz in der Gruppe Bronze B. Gratulation zu dieser tollen Leistung, Kameraden! Florianifeier Im Namen von unserem Abschnitt ein Danke der FF Wolfsberg für die Organisation der diesjährigen Florianimesse. ABI Manfred Cernoga

20 20 Vereine Blickpunkt Juli 2011 Freiwillige Feuerwehr Hainsdorf 90 Jahre Feuerwehr Wie alljährlich begann auch das heurige Jahr mit der Jahreshauptversammlung. HBI Josef Kaufmann konnte als Ehrengast ABI Manfred Cernoga und Vizebürgermeister Karl Warasdin begrüßen. Nach dem Rückblick auf das vergangene Jahr wurden Verena und Stefanie Handl sowie Jasmin Pilch angelobt und weiters wurde Martin Tatzl zum Oberfeuerwehrmann ernannt. LM Patrick Hubmann legte seine Funktion als Funkbeauftragter zurück und somit wurde FM Christian Walch zum neuen Funkbeauftragten ernannt. Im heurigen Jahr wurde erstmalig ein Übungsplan für das ganze Jahr erstellt. Die eine oder andere Übung sorgte da schon für staunen, wurde nämlich schon einmal das gesamte Auto ausgeräumt und jedes einzelne Gerät erklärt und wieder eingeräumt. Anfang April wurde, aufgrund des neuen Alarmierungssystems, die wahrscheinlich letzte Abschnittsübung unter Übungsleiter OBI Andreas Suppan und LM Markus Schlögl durchgeführt. Am 3. April wurde vor dem Rüsthaus wegen unseres 90- jährigen Bestehens ein neues Gruppenbild erstellt, das letzte ist ja doch schon 25 Jahre alt. Danach gab es noch für alle Anwesenden beim Gasthaus Hammer-Tatzl ein Mittagessen. Auch ein Maibaum verschönert wieder unser Ortsbild. Wie alljährlich wird er von der Jugend geschmückt und tags darauf von der Bevölkerung aufgestellt. An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an Johann Rossmann der uns den Baum gespendet hat. Da wir heuer den 90er feiern, laufen die Festvorbereitungen schon auf Hochtouren. Findet doch am 5. August die Disco mit DJ Team Energy statt und am 6. August feiern wir dann unser 90- jähriges Gründungsfest, umrahmt von der Trachtenmusik Wolfsberg und ab 21 Uhr beginnt die Austria Band ihr Programm jähriges Gründungsfest der 2011 Freiwilligen Feuerwehr Hainsdorf/Schw. Jahre am Samstag 6. August 2011 Freitag, 5. August 2011: Disco mit DJ Team Energy Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hainsdorf im Schwarzautal wünschen ihrem Kommandanten, HBI Josef Kaufmann, alles Gute zum 30er.

21 Juli 2011 Blickpunkt Vereine 21 Freiwillige Feuerwehr Marchtring Wettkampfgruppe der FF Marchtring mischt vorne mit Die Florianis der Wettkampgruppe FF Marchtring nahmen an beiden Bezirksfeuerwehr- Leistungsbewerben im Mai teil. Bei beiden Bewerben konnte der sehr gute zweite Rang in der Klasse Bronze B erreicht werden. Als Gruppenkommandant gratuliere ich meinen Kameraden dazu recht herzlich und danke für die tolle Kameradschaft. OBI Gottfried Kaufmann Freiwillige Feuerwehr Breitenfeld Dessous-Beraterin Edeltraud Platzer 0664 / Gastgeschenk auf ihren Einkauf HBI Johann Schlögl und OBI Herbert Kaufmann überbrachten der Familie Strauß aus Bergla, Gemeinde St. Peter im Sulmtal, einen Betrag von 200 Euro für ihr krebskrankes Kind. Das Geld kam bei der diesjährigen Friedenslicht-Aktion zusammen. Der Vorstand der FF Breitenfeld hofft, hiermit einen kleinen Beitrag für das Wohl und der Gesundheit der Tochter von Familie Strauß beigetragen zu haben. Wann: August August Jeweils von: 9:00-12:00 15:00-19:00 BEIM DESSOUS KAUF DENKEN SIE AN...

22 22 Vereine Blickpunkt Juli 2011 Freiwillige Feuerwehr Seibuttendorf 6. Vulkanland-Kuppel-Cup 2011 Beachtlicher Erfolg der Wettkampfgruppe beim diesjährigen Vulkanland-Kuppelcup in der Kirchbacherhalle. Mit 26 Wettkampfgruppen aus der Steiermark, aus Niederösterreich und aus Kärnten war dieser Wettkampf mit Topgruppen besetzt. Dementsprechend gab es auch absolute Spitzenleistungen. Vor dem Antreten unserer Gruppe im zweiten Grunddurchgang stand fest, dass eine Zeit von 19,98 Sekunden unterboten werden musste, um das Achtelfinale zu erreichen. Mit 19,70 Sekunden und Null-Fehlerpunkten haben sie die achtbeste Zeit im zweiten Durchgang erreicht und damit die Qualifikation für das Achtelfinale geschafft. Eine ganz tolle Leistung der Wettkampfgruppe, dafür konnten sie einen Ehrenpreis für die bestplatzierten Gruppen bei der Siegerehrung mit Stolz in Empfang nehmen. Die erfolgreiche Wettkampfgruppe, hinten: OBI Albert Schantl, FM Sebastian Haring und FM Johannes Likowitsch; vorne: OFM Stefan Ambros, HFM Günter Ambros und OFM Gerald Wonisch Edelmetall für die Florianis Diese Überschrift war in den Medienberichten zu lesen, wenn von der 7. Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) für den Bezirk Feldbach in St. Stefan berichtet wurde. Bereits zum dritten Mal hat ein Atemschutztrupp von unserer Wehr diese ASLP absolviert. Jedoch zum ersten Mal haben wir uns in der Kategorie Silber, neben insgesamt fünf AS-Trupps aus dem Bezirk, dieser Prüfung gestellt. Von den vorhin erwähnten fünf AS-Trupps haben drei diese Prüfung gemeistert und hiezu gehört auch der AS-Trupp der FF Seibuttendorf mit Gruppenkommandant HBI Frisch und den Geräteträgern HFM G. Rauch, FM J. Likowitsch und FM G. Wonisch. Mit Stolz und als Belohnung für die Vorbereitungsarbeit können sie nun das begehrte ASLA in Silber tragen. Diese Vorbereitung nahm einen großen Zeitaufwand und viel Übung in Anspruch. In neun Übungen, zum Teil auch mit dem AS-Trupp Breitenbuch, wurden 76 Übungsstunden in Anspruch genommen. Dazu kommt noch das individuelle Ausarbeiten der Fachfragen von den Gruppenmitgliedern. Für den Übungsablauf wurde vom OLM dv. Hans Gaar ein internes Video gedreht, welches auch für weitere Schulungszwecke genützt werden könnte. Für diese erfolgreiche ASLP gebührt dem AS-Trupp und den unterstützend wirkenden Feuerwehrkameraden ein großes Dankeschön für ihre Bereitschaft zur Weiterbildung und für ihren Zeitaufwand. Erfolgreicher AS-Trupp der FF Seibuttendorf

23 Juli 2011 Blickpunkt Vereine 23 Festhausherr HFM Rupert Pieberl feierte 70. Geburtstag Seinen 70. Geburtstag nahm unsere Wehr zum Anlass, HFM Rupert Pieberl zu gratulieren und ihm für die langjährige Hausherrn-Tätigkeit bei den Festlichkeiten in der Tischlerei Pieberl zu danken. Es begann mit einem Pfingstfest 1977, gespielt haben die Süd-Ost-Steirer. Einen ersten Höhepunkt in den Veranstaltungsreigen war der Auftritt der legendären Sulmtaler-Dirdln Die Maschinen in der Tischlerei wurden ausgeräumt, ein Hackelbaum wurde eingebaut. So wurde Platz für exakt 614 Besucher geschaffen, die einen berauschenden Frühschoppen erleben konnten. Dieser Veranstaltung folgten noch viele mit bekannten Musikgruppen wie Das Kaiserwaldecho, die Jodlerkönigin Resi Pretterhofer Raimund Pock Versicherungsmakler Viele Österreicher haben mit Versicherungen für KFZ, Haushalt, privater Unfall- oder Pensionsvorsorge bereits einen Teil ihres Risikos abgesichert. Doch wie hoch ist der Schaden, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im eigenen Job arbeiten kann? Heute scheidet bereits jeder 5. Österreicher vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Wobei das Risiko aufgrund von Krankheiten, wie Rheuma, Gelenks-, Nerven- oder Herzerkrankungen, seinen Beruf mit Jury und Gerry, die Original fidelen Stiefingtaler, die Schwarzautaler-Dirdln, die Trachtenmusik Wolfsberg i. Schw. und einige mehr. Die Erweiterung der Tischlerei Pieberl kam natürlich auch unseren Festlichkeiten zu Gute. Daher wurden die baulichen Maßnahmen von der Feuerwehr manuell unterstützt wurden der Innenputz des Zubaues und Betonarbeiten der Lagerhalle von den Feuerwehrkameraden Der EFM-Versicherungstipp: Florian M., 30 Jahre, Gehirntumor Schlaganfall, Herzinfarkt, Burnout oder schwerer Unfall. Stellen Sie sich vor, Sie haben gestern von einer schweren Krankheit erfahren. Sie können heute nicht mehr Ihrer Arbeit nachgehen. Ihre Fixkosten bleiben dennoch unverändert. Haben Sie für diesen Fall vorgesorgt? nicht mehr ausüben zu können 18 Mal höher ist als durch einen Unfall. Die meisten von uns glauben im Ernstfall eine ausreichende Hilfe vom Staat zu bekommen. Denn wozu bezahlt man monatlich seine Sozialversicherungsbeiträge? Man bekommt zwar eine staatliche Rente, die jedoch weit unter dem Nettoeinkommen liegt. Wer also berufsunfähig wird und nicht vorgesorgt hat, gefährdet die eigene Existenzgrundlage und die seiner Familie. Denn die Lebenskosten (Miete, Strom, Heizung, Kredit- oder Leasingrate...) bleiben in der Regel unverändert. durchgeführt. Als Gegenleistung konnten wir in den nächsten Jahren die Räumlichkeiten für unsere Festlichkeiten unendgeldlich nutzen. Wir hatten damit eine erweiterte Festhalle zur Verfügung, denn eine Veranstaltung unserer Wehr ohne die Tischlerei Pieberl, inklusive der Kellerbar wäre damals kaum vorstellbar gewesen. Die letzte Veranstaltung war nach 18 Jahren 1994, wo wir einer Disco am Freitag Der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr gratulierte Jubilar HFM Rupert Pieberl und überreichte ein Ehrengeschenk. Beispiel: Florian M. ist 30 Jahre alt, arbeitet als Angestellter und bekommt ein monatliches Bruttoeinkommen von Euro. Gestern haben Sie bei ihm einen Hirntumor entdeckt. Er kann also seinen Beruf nicht mehr ausüben. Florian, der bisher ca Euro netto verdient hat, bekommt jetzt nur noch 822 Euro von der Sozialversicherung. Ihm fehlen also über 500 Euro, die er bisher für die Deckung seiner Fixkosten verwendet hat. Florian M. wird somit zum Sozialhilfeempfänger! Hätte er rechtzeitig eine Berufsunfähigkeitsversicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen, so würde er von der und einem Frühschoppen am Sonntag diese Veranstaltungsreihe abschlossen. Ab dem kommenden Jahr folgte in der Veranstaltungsreihe das weithin bekannte Straßenspektakel auf der Gemeindestraße. Aber auch hier können wir auf die Möglichkeiten der Tischlerei Pieberl zurückgreifen und sie unendgeldlich nutzen. Für alle diese Unstützungen und für die Zusammenarbeit wollen wir unserem Feuerwehrkameraden HFM Pieberl, auch an seine Familie, den allergrößten Dank aussprechen. Für seine Unterstützungen wurde HFM Pieberl 1984 vom Steirischen Feuerwehrverband mit dem Verdienstkreuz 3. Stufe ausgezeichnet. Zum 70. Geburtstag wünschen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr alles Gute für die Zukunft. Als Ehrengeschenk und als Dankeschön wurde eine Glasskulptur überreicht. Wolfgang Rohrer gepr. Versicherungsfachmann Versicherung eine monatliche Rente in der Höhe von 500 Euro bekommen. Nähere Informationen dazu bei Ihrem EFM-Versicherungsmakler! Raimund Pock & Wolfgang Rohrer EFM-Versicherungsmakler Gewerbegebiet Stangersdorf 10/ Lebring Tel.: +43 (3182) Anzeige

24 24 Vereine Blickpunkt Juli 2011 Freiwillige Feuerwehr St. Nikolai o. Dr. Gemeinsame Feuerwehrübung mit Club 41 Leibnitz Am 17. Mai durfte der CLUB 41 LEIBNITZ bei einer Feuerwehrpräsentation der besonderen Art dabei sein. Gerhard Rohrer, selbst Clubmitglied im Club 41, organisierte zusammen mit den drei Kommandanten der Feuerwehren St. Nikolai, Hütt und Leitersdorf eine Schau-Übung. Die Clubmitglieder konnten einmal die Arbeit live erleben, selbst mitarbeiten und die Geräte ausprobieren. Die Feuerwehren stellten ihre Geräte und ihr Wissen zur Verfügung. Bei der Feuerwehr St. Nikolai wurden der Schwerpunkt Brandbekämpfung und alles rund ums Wasser erklärt, bei der Feuerwehr Leitersdorf wurde ein Auto mit Spreitzer und Schere fachmännisch zerlegt und eine verletzte Person geborgen. Die Feuerwehr Hütt versuchte zusammen mit den Clubmitgliedern, einen Feuerwehrwettkampf nachzustellen. Bei einem gemeinsamen Abendessen im Gasthaus Rom/Größ wurden noch wichtige Punkte zum Feuerwehrwesen erklärt und diskutiert. (Fotos: Dr. Johann Grasch) Freiwillige Feuerwehr Unterlabill Beatrix Berghold holte den Landessieg Fotos: LFV Franz Fink Feuerwehrfrau Mag. Beatrix Berghold von der Feuerwehr Unterlabill holte den Landessieg beim Landesbewerb um das Funkleistungsabzeichen in Silber. Die Unterlabillerin setzte sich gegen 141 Feuerwehrfunker aus dem ganzen Land durch. Der alljährliche Landesbewerb um das Funkleistungsabzeichen in Silber und Gold wurde am 16. April 2011 an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring ausgetragen. Den Landessieg im Funkleistungsbewerb in Silber holte sich und das in besonders glücklichen Umständen, weil hochschwanger - Hauptfeuerwehrmann Mag. Beatrix Berghold von der Feuerwehr Unterlabill. Um diesen Landesbewerb bestehen zu können, wird von den Teilnehmern viel Wissen und Erfahrung abverlangt. Die Prüfungsbeispiele sind sehr praxisnah und jederzeit im Feuerwehrdienst anwendbar. Der taktische Funkverkehr ist im Feuerwehrwesen ein unverzichtbarer Bestandteil der Kommunikation zwischen der Einsatzleitung und den eingesetzten Kräften für einen optimalen Einsatzablauf. Bezirksfeuerwehrkommandant- Stellvertreter und Landesfunkbeauftragter Rudolf Temmel gratulierte der Landessiegerin zu ihrem Erfolg.

25 Juli 2011 Blickpunkt Diverses 25 Am 27. April 2011 trafen sich im neu adaptierten Mannschaftsraum im Feuerwehrhaus Wolfsberg im Schwarzautal die Kommandanten, Stellvertreter und Beauftragte des Feuerwehrabschnittes 3 (Schwarzautal). Unter der Leitung von Abschnittskommandant ABI Manfred Cernoga wurde ein Abschnittsführungsstab gegründet und installiert. Dieser Führungsstab wird in Zukunft bei großen Einsätzen im Schwarzautal zusammentreffen um die Arbeit der Feuerwehr zu koordinieren, effektiver zu gestalten und zu optimieren. Es ist beabsichtigt, bei Einsätzen über einen längeren Zeitraum (Hochwasser udgl.) die Kameradinnen und Kameraden bestmöglich mit Freiwillige Feuerwehr Wolfsberg i. Schw. Das Schwarzautal ist auf jeden Fall gerüstet Informationen, Gerätschaften und Ausrüstungen zu versorgen und auch Bindeglied zu Katastrophenschutzeinrichtrungen und Behörden zu sein. Größere Einsätze wecken auch immer ein reges Medieninteresse. Daher werden einzelne Mitglieder des Führungsstabes in so einem Fall auch die Medienarbeit und die Betreuung der Presse übernehmen und damit die operativen Kräfte entlasten. Derartige Einsätze bedürfen natürlich auch einer sehr guten Versorgung (Verpflegung mit Getränken und Speisen) der eingesetzten Männer und Frauen. Auch dafür wird der Führungsstab verantwortlich sein. Durch die Installierung des Abschnittsführungsstabes mit dem Leiter des Stabes ABI Manfred Cernoga und seinen Kameraden aus acht Feuerwehren ist es gelungen, die Sicherheit im Katastrophen- oder Unglücksfall im Schwarzautal erheblich zu erhöhen. Das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung wird dadurch wesentlich gesteigert werden. Für alle Mitglieder des Führungsstabes ist es selbstverständlich, an der Verbesserung des Abarbeitens von Einsätzen und dem Beitragen zu größerer Sicherheit freiwillig mit zu machen. Bleibt dennoch zu hoffen, dass das Schwarzautal von derartigen größeren Ereignissen verschont bleibt und der Abschnittsführungsstab niemals im Ernstfall zusammen treffen muss. Aktive SeniorInnen Rund 350 jung gebliebene Feuerwehrmitglieder feierten ihre Party. Pünktlich um 12 Uhr trafen die ersten Feuerwehrsenioren mit ihren Partnerinnen am 28. Mai 2011 in Prarath (Marktgemeinde Gleinstätten) ein, um einen gemütlichen Nachmittag im Kreise vieler Gleichgesinnter und allerlei kulinarischer Köstlichkeiten zu verbringen. Darunter auch elf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wolfsberg im Schwarzautal unter der Führung des Seniorenbeauftragten Ehrenhauptlöschmeister Oswald Platzer. In geselliger Runde wurden so manche gemeinschaftliche Erlebnisse aufgearbeitet und die eine oder andere Anekdote in pikanter Art und Weise erzählt. Freilich wurden auch viele Schmäh gerissen und gegenseitige Freundschaften vertieft. Es ist toll, wenn man sieht, wie gerade die etwas ältere Generation vorlebt, was Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit und Respekt unter einander ausmacht. Daher bleibt zu hoffen, dass wir uns alle von unseren Vorgängern noch viel abschauen und nachmachen. Feurige Übung und viel Schaum Wie jedes Monat so hielt die Feuerwehr Wolfsberg auch im Juni die letzte Monatsübung vor der Sommerpause ab. Die Annahme war ein Verkehrsunfall auf dem Kläranlagenweg in Wolfsberg, bei dem eine Person im Fahrzeug eingeklemmt und bewusstlos war. Zuerst galt es dem Verunfallten Erste Hilfe zu leisten, danach musste das Auto mit Rettungsschere und Spreitzer gewaltsam geöffnet werden und zuletzt wurde das Opfer aus seiner misslichen Lage befreit. Nachdem der Unfalllenker abtransportiert war, wurde das im Straßengraben befindliche Auto noch mit der Seilwinde geborgen. Beim Abschleppen des Fahrzeuges geriet dieses noch in Brand. Durch Einsatz von Löschschaum war dieser aber bald gelöscht und somit die Übung erfolgreich beendet. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wolfsberg haben unter Übungsleiter OBI Ferdinand Fabian wieder einmal bewiesen, dass sie für den Ernstfall bestens ausgebildet und gerüstet sind. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass sich die Menschen in unserer Region auf solch tolle Retter und Helfer verlassen können.

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