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2 SAP AG KONZERN-GEWINN- und VERLUSTRECHNUNG 1. Quartal 2001 (In Mio. ) Verändg. - Softwareerlöse % Wartungserlöse % Produkterlöse % Beratungserlöse % Schulungserlöse % Serviceerlöse % Sonstige Erlöse % Umsatzerlöse 1,524 1,183 29% Kosten Produkt % Kosten Service % Forschungs- und Entwicklungskosten % Vertriebs- und Marketingkosten % Allgemeine Verwaltungskosten % Sonstige betriebliche Auf- Wendungen und Erträge % Summe Kosten -1,318-1,294 2% Ergebnis aus der gewöhnlichen Betriebstätigkeit % Sonstige Aufwendungen und Erträge % Finanzergebnis % Ergebnis vor Ertragsteuern % Steuern vom Einkommen und vom Ertrag % Auf Anteile im Fremdbesitz entfallender Gewinn/Verlust % Konzernergebnis % Ergebnis je Aktie (in ) Stammaktien % Vorzugsaktien % 1

3 (In Mio. ) SAP AG KONZERNBILANZ AKTIVA Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen ANLAGEVERMÖGEN 1,570 1,591 Vorräte/Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2,332 2,393 Wertpapiere/Liquide Mittel 1,589 1,182 UMLAUFVERMÖGEN 3,921 3,575 LATENTE STEUERN RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN BILANZSUMME 5,883 5,586 PASSIVA EIGENKAPITAL 2,790 2,894 (1) ANTEILE FREMDER GESELLSCHAFTER RÜCKSTELLUNGEN 943 1,435 VERBINDLICHKEITEN RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1, BILANZSUMME 5,883 5,586 DSO (Außenstandsdauer der Forderungen) (1) inclusive temporäres Eigenkapital in Höhe von Mio. 2

4 SAP AG KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG 1. Quartal 2001 (In Mio. ) 2001 Konzernergebnis 117 Anteile anderer Gesellschafter 3 Konzernüberschuss 120 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 53 Ergebnis aus dem Verkauf von Finanzanlagen -7 Abschreibungen auf Finanzanlagen 5 Veränderung Pensionsrückstellungen -1 Veränderung der latenten Steuern 45 Veränderung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände 32 Veränderung der kurzfristigen Rückstellungen -445 Veränderung der Verbindlichkeiten -97 Veränderung sonstiger Aktiva -17 Veränderung sonstiger Passiva 742 Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 430 Zugänge von immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen -77 Zugänge zum Finanzanlagevermögen -16 Zugänge durch Veränderung Konsolidierungskreis -1 Abgänge vom Anlagevermögen 14 Veränderung der Zahlungsmittel (Laufzeit mehr als 3 Monate) Und der Wertpapiere des Umlaufvermögens 7 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit -73 Sonstige Veränderung Kapitalrücklage 14 Zahlungen zum Ausgleich der Verkaufsoption -120 Rückkauf eigener Aktien -94 Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen 3 Aufnahme mittel- und langfristiger Finanzverbindlichkeiten 245 Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit 48 Wechselkursbedingte Wertänderungen 9 Nettoveränderung der Zahlungsmittel (Laufzeit bis 3 Monate) 414 Bestand zum 1. Januar Bestand zum 31. März

5 (in Mio. ) SAP AG ZUSATZINFORMATIONEN 1. Quartal Veränd. Ergebnis aus der gewöhnlichen Betriebstätigkeit % Abschreibungen % EBITDA % IN % VOM UMSATZ 17% -5% Ergebnis aus der gewöhnlichen Betriebstätigkeit % Gesamtaufwand aus aktienorientierten Vergütungsprogrammen % ERGEBNIS AUS DER GEWÖHNLICHEN BETRIEBSTÄTIGKEIT OHNE BERÜCKSICHTIGUNG VON AKTIENORIENTIERTEN VERGÜTUNGSPROGRAMMEN % IN % VOM UMSATZ _ 15% 11% Ergebnis vor Ertragsteuern % Ertragsteuern % ERTRAGSTEUERQUOTE 38% 40% 4

6 1. Allgemeine Grundlagen: Die dargestellten Angaben zum Konzernabschluss der SAP AG Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung ("SAP AG")und ihrer Tochterunternehmen, im Folgenden als "SAP", "der Konzern" oder "das Unternehmen" bezeichnet, entsprechen den Vorschriften der US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles ("US-GAAP ). Für weitergehende Informationen verweisen wir auf den Jahresbericht Form 20-F" des Unternehmens der für das Jahr 2000 am 28. März 2001 bei der SEC eingereicht wurde. 2. Geschäftentwicklung: Die SAP hat ihren Umsatz im 1. Quartal 2001 um 29 % auf 1,5 Mrd. (1. Quartal 2000: 1,2 Mrd. ) gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization EBITDA) stieg auf 259 Mio. (2000: -62 Mio. ). Das operative Ergebnis (ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für die Mitarbeiterprogramme STAR und LTI) legte um 82 % auf 233 Mio. (2000: 128 Mio. ) zu. Die Marge beim operativen Ergebnis erhöhte sich dadurch auf 15 % (2000: 11 %). Das Konzernergebnis stieg um 109 % auf 117 Mio. (2000: 56 Mio. ). Das Ergebnis je Stammaktie betrug 0,36 (2000: 0,18 ). Der Produktumsatz legte im 1. Quartal 2001 um 27 % auf 943 Mio. (2000: 742 Mio. ) zu, wobei der Umsatz mit Softwarelizenzen um 24 % auf 458 Mio. (2000: 369 Mio. ) stieg. Der Beratungsumsatz erhöhte sich um 38 % auf 458 Mio. (2000: 332 Mio. ), während die Schulungserlöse um 15 % auf 109 Mio. (2000: 95 Mio. ) zulegten. Erstmalig veröffentlichte die SAP Umsatzzahlen nach Softwarelösungen. Im 1. Quartal 2001 erzielte die SAP demzufolge mit mysap CRM (Customer Relationship Management) einen Umsatz von ca. 67 Mio. ; der Umsatz mit mysap SCM (Supply Chain Management) erreichte ca. 103 Mio.. Dabei wurden sowohl die Umsätze aus Verträgen für einzelne Lösungen sowie aus Verträgen für integrierte Komplettlösungen berücksichtigt. Die Zuordnung der Umsätze aus Komplettlösungen basiert auf bei Kunden durchgeführten Erhebungen zur geplanten Verwendung der Softwarelizenzen. In der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) legten die Umsätze im 1. Quartal 2001 um 31 % auf 796 Mio. (2000: 608 Mio. ) zu, die Umsätze in der Region Asien/Pazifik erhöhten sich um 28 % auf 178 Mio. (2000: 139 Mio. ). In der Region Amerika stieg der Umsatz um 26 % auf 550 Mio. (2000: 436 Mio. ). Ohne Berücksichtigung des Währungseffekts stieg der Umsatz in der Region Amerika um 20 %. Die nachstehende Tabelle zeigt die Umsätze der ersten Quartale 2001 und 2000 nach Regionen gegliedert: (In Mio. ) Umsatz 1.Q Umsatz 1.Q Verändg. in % Gesamt 1,524 1,183 29% Wechselkursen 28% EMEA % Wechselkursen 31% Asien/Pazifik % Wechselkursen 34% Amerika % Wechselkursen 20% Softwareerlöse 1.Q Softwareerlöse 1.Q Long-Term Incentive-Plan Der Long-Term Incentive-Plan der SAP AG 2000 ("LTI-Plan 2000") ist ein aktienbasiertes Vergütungsprogramm für die Mitglieder des Vorstands, Geschäftsführungsmitglieder von Tochterunternehmen und ausgewählten Arbeitnehmern, das den Berechtigten ein Wahlrecht zwischen Wandelschuldverschreibungen, Aktienoptionen und einer 50/50-Kombination dieser Alternativen einräumt. Eine detaillierte Beschreibung des LTI-Plans 2000 findet sich im Jahresbericht Form 20-F" des Unternehmens der für das Jahr 2000 am 28. März 2001 bei der SEC eingereicht wurde. Im 1. Quartal 2001 gewährte das Unternehmen etwa 3,2 Mio. Wandelschuldverschreibungen sowie 1 Mio. Aktienoptionen im Rahmen dieses LTI-Plans 2000 von denen die Mitglieder des Vorstands der SAP AG etwa 102 Tsd. Wandelschuldverschreibungen sowie 128 Tsd. Aktienoptionen erhielten. Per 31. März 2001 waren etwa 5,6 Mio. Wandelschuldverschreibungen und 1,8 Mio. Aktienoptionen ausstehend, die in den Jahren 2000 sowie 2001 zugeteilt wurden. 5

7 Eigene Aktien Im Februar 2001 erwarb das Unternehmen eigene Vorzugsaktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 188,42 pro Aktie. Diese Aktien können zur Erfüllung der oben beschriebenen Verpflichtungen aus den gewährten Wandelschuldverschreibungen und Aktienoptionen des LTI-Plans 2000 verwendet werden. 3. Ausblick Trotz des gegenwärtig schwierigen Marktumfelds ist die SAP für die ersten drei Quartale 2001 weiterhin optimistisch. Die SAP geht für die ersten neun Monate 2001 davon aus, den Umsatz der ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2000 um ca. 23% zu steigern. Die SAP rechnet außerdem damit, die Marge beim operativen Ergebnis (ohne STAR und LTI und akquisitionsbezogene Aufwendungen) in den ersten drei Quartalen um ungefähr 1 2 Prozentpunkte gegenüber der Marge für die ersten neun Monate 2000 von 14 % zu verbessern. 4. Mitarbeiter Ende März 2001 beschäftigte die SAP Mitarbeiter 14 % mehr als ein Jahr zuvor. Seit Anfang des Jahres hat die SAP damit mehr als neue Mitarbeiter eingestellt. 5. Höhepunkte im ersten Quartal mysap.com Verträge konnten u. a. mit folgenden Kunden agbeschlossen werden: in Amerika Globe & Mail, Molson und City of Ottawa; in Europa Agfa-Gevaert, Cable & Wireless, Akzo Nobel und Vivendi Universal; in Asien/Pazifik Yamaha, CLP Power Hong Kong und Samsung. Die SAP plant die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien. Die neue Kapitalstruktur erhöht die Transparenz und ermöglicht der SAP mehr Flexibilität am Kapitalmarkt. Nach der Umwandlung, bei der Vorzugsaktien im Verhältnis 1:1 in stimmberechtigte Stammaktien umgetauscht werden sollen, gewährt jede Aktie der SAP ein Stimmrecht. Die Aktionäre stimmten der Umwandlung im Rahmen der Hauptversammlung im Mai 2001 zu. Die SAP wird TopTier Software übernehmen, ein SAP-Partnerunternehmen mit führender Technologie und Know-How im Bereich Unternehmensportale. TopTier hat Entwicklungslabors in Tel Aviv (Israel) und San Jose (Kalifornien). Die SAP plant die Gründung von SAP Portals, einer Tochtergesellschaft zur Entwicklung und Vermarktung von Unternehmensportalen und Business-Intelligence-Lösungen. Firmensitz des weltweit operierenden Unternehmens SAP Portals wird voraussichtlich Palo Alto in Kalifornien sein. Zunächst werden bei SAP Portals mehr als 700 Mitarbeiter beschäftigt sein. SAP Portals wird die Technologie von TopTier Software mit dem bestehenden Lösungsangebot der SAP im Bereich Unternehmensportale, dem mysap Workplace, verbinden. Der mysap Workplace verbindet mysap E-Business-Lösungen und Fremdsysteme und stellt als rollenspezifisches persönlich gestaltetes Unternehmensportal alle Informationen, Anwendungen und Services zur Verfügung, die ein Anwender für seine Arbeitsaufgabe benötigt. Zu den ersten Aufgaben von SAP Portals gehört die Entwicklung einer gemeinschaftlichen Unternehmensportal-Lösung mit SAP und Yahoo! Sämtliche in diesem Bericht enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie in dem US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 festgelegt. Worte wie glauben, erwarten, beabsichtigen, rechnen mit, schätzen, sollen, sollten, können, werden und planen sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf das Unternehmen sollen solche vorausschauende Aussagen anzeigen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauende Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse zahlenmäßig von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, welche die zukünftigen Ergebnisse des Unternehmens beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission hinterlegten Unterlagen eingegangen, u.a. in dem Jahresbericht Form 20-F für das Jahr 2000, welcher am 28. März 2001 eingereicht wurde. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, als sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken. 6

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