Diversifikatives Traden ist doch kein Traden aus zweiter Hand im Gegenteil

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1 56 Diversifikatives Traden ist doch kein Traden aus zweiter Hand im Gegenteil Kurhan_Fotolia Man sagt, bloß -Narren mit fixen Ideen und dem Feuer ihrer Beseeltheit vermögen im permanenten Betrachten eines Marktes auszuharren. Erfahrene Trader geben stattdessen oftmals die Erklärung ab, dass ihnen nur entsprechend ihres Handelsstiles passende Großwetterlagen als einzig angemessene und erstrebenswerte Setups erscheinen, und setzen einer solchen perversen Betätigung der»endlosobservation eines einzigen Marktes«und damit dem fast Sucht erzeugen könnenden Teil ihrer Beziehung zum Börsenhandel ein Ende, denn: Statt»interpretiert zu werden«, ist die große und unendlich verlockende Vielzahl von Märkten, welche ideal jene ohnehin gesuchte Deckungsgleichheit von Absicht und Verhalten zu vergeben haben, jedwede Anstrengung des»suchens«würdig.

2 57 Selbstverständlich ist die Idee»Handle doch mal mehrere Märkte«bei Weitem keine neue Sensation, nichtsdestotrotz entsinnt man sich interessanterweise heutzutage kaum eines anfängers, der mal ausstieß:»mannomann, ich hab da heute nen Markt gehandelt du, ich kann gar nicht sagen, welcher Index, ob Aktie A oder B, DAX, DOW oder irgend ne Währung, keine Ahnung. Brauchst auch gar nicht nach der Branche fragen, wen interessiert die schon? Ist doch alles Blödsinn. Der Name von dem Wert? Himmel, du stellst vielleicht Fragen! Ist doch so was von egal! Das Ding, und das ist doch das einzig Wichtige, HATTE EINEN AFFENGEILEN CHART! So was haste noch nicht gesehen. Eine Marktphase wie im Bilderbuch! Himmlisch! Das Ding ist mir so im Vorübergehen untergekommen. Wenn nicht diesen handeln, welchen dann?«so etwas kommt einem unter anfängern eher selten zu Ohren, wohl aber die üblichen Worte:»Oh, der DAX, was meinst du ob der jetzt zwölf Punkte ansteigen könnte? Ich denke nämlich, dass die Trendlinie dort wie, siehst du die nicht? Na, HERRGOTT, die da, Augen auf! gut greifen könnte. So, so, die siehst du nicht! Mhm dann hab ich da noch eine andere Idee, ich denke da an das >Löffel-Doji-Tas- sen-schiebezonen-fibo-trendbruch-umkehr-candlestick- Korrektur-Muster<. Also das geht eigentlich irgendwie so aber Wurscht, der Markt müsste demnach eigentlich steigen. Meinst du nicht? Ach herrje, soll ich etwa? Ach Mann. Na gut, das dann halt short, aber nur ein paar Pünktchen, dann geh ich wieder long, da der Markt jetzt drehen müsste, also demnächst jedenfalls, weil: er ist doch schon soooo gefallen «vom Chart angezogen, um Abenteuer zu erleben Tritt aber dann doch mal jener Lichtblick ein, in dem man vorübergehend von der Präsenz der Vielfalt von Möglichkeiten angezogen wird, kommt bei einem anfänger interessanterweise genauso schnell die Enttäuschung um diese Vielfalt auf. Das ist meist auch völlig normal, heißt es doch hier oftmals Diversifikation: viele Märkte mit dem bekannten»wo willste denn jetzt wieder hin?«abzufragen. Kurzum: Je weniger ein Händler um den Zusammenhang von Marktphasen, Bewegung und Korrektur, Verschachtelungen um Trendgrößen sowie vom Zusammenspiel von Ein- und Ausstiegen weiß, desto eher lauten die heimlichen Worte zu einem»diversifikativen «:»Seufzzz nun stümpert er statt in einem in vielen Märkten rum!«dass sich daher viele anfänger schnell diesem Thema wieder entziehen, um fortan erneut jene tage zu leben, von denen ein jeder nur einen minderwertigen Inhalt und Antrieb braucht, ist demnach durchaus nachvollziehbar. was ist es, das irritiert? Der Abschied von der»observation«ist es, der den Anfänger zu Beginn irritiert und daher mal mehr, mal weniger plagt. Demzufolge kommen solche Aussagen zustande wie»die irren ja nur durch die Märkte«oder»Die kommen wohl mit einem einzigen Markt nicht zurecht«, wie manch Neuling mit einem leisen, aber deutlichen Anflug von Geringschätzung jenes diversifikative beschreibt und damit abermals für sich jenen ersehnten Dienst im Feuer der Begeisterung für das Hier und Jetzt eines Marktes rechtfertigt. peinlich, peinlich: Das Lieblingssetup bleibt unbemerkt! Dass sich die Tatsache, nur einen oder generell wenige Charts zu handeln, als sinnlose, leidenschaftliche und wühlerische Betätigung, als Rädelsführerei und Verschwörertum zum Aktionismus darstellen kann, derer sich manch anfänger trotz aller Beflissenheit für»sauber-trades«zunehmend befleißigt, wobei sich trotz allem zusätzliche»sinnlos-trades«dazwischen mogeln, ist zunächst mal das eine.... etwas anderes ist, dass während der Trader a) fingertrommelnd auf das ihm vertraute Lieblingssetup wartet»m-a-n-n-n-o-m-a-n-n, ich hab nur noch eine Stunde Zeit jetzt aber dalli, du Drecksmarkt!«oder: b) aufgrund der Ungeduld wieder jeden»dreck«handelt, zeitgleich irgendwo in den Märkten in diesem Moment

3 58 Trend Einstieg Stop Besonderheiten Großwetterlage Bewegung Einstieg Stop Besonderheiten Ausbruch Einstieg Stop Besonderheiten Marktphase Suche Handelsstil Observation Abbildung 1 genau sein persönliches Lieblingssetup in seiner schönsten und reinsten Form an ihm vorbei gehandelt wird. Autsch! Aus diesem Grund bringt es die Verantwortung für das eigene oder anvertraute Geld mit sich, dass das durch die Anwendung eines Arbeitsstils (nicht zu verwechseln mit dem Handelsstil) die ruhige Übersichtlichkeit eines Feldes nach geschlagener Schlacht bekommen muss, wo die beiden Hauptgegner Langeweile alias Aktionismus und monetärer Druck alias übertrieben hohe Kontraktanzahl still liegen und man sofort bemerken kann, wo sich noch ein Stückchen Leben rührt die jeweils erforderliche Stop-Logik und schlussendlich noch etwaige sich individuell ergebende Besonderheiten. Abbildung 1 zeigt, dass beim im Allgemeinen und bei diversifikativem im Besonderen niemals erschwerend der Irrtum hinzukommen darf, dass ein Trade statt durch die Großwetterlage, sprich den übergeordneten Trend, durch die zwar rührende, nichtsdestotrotz aber unausgereifte Liebe zu einem Lieblingssignal angesteuert werden darf. Die Großwetterlage hat mit dem Handelsstil nicht viel gemein, wenngleich eingeräumt werden muss, dass viele Handelsstile in ihrer Definition die Großwetterlage, nachfolgend Marktphase genannt, bereits integriert haben. es gilt also, bei der Suche nichts zu übereilen Vorab stellt sich in Betrachtung des Handelsstils berechtigt folgende Frage: Was kennzeichnet den Begriff»bevorzugter Handelsstil«? Dieser umfasst im ersten Schritt die eigene Priorität für den Trend-, Bewegungs- und Ausbruchshandel, im zweiten die Definition eines oder mehrerer Einstiegssignale: Umkehrstab, Korrekturhandel jeglicher Art, Punkt 2, Trendlinien, Indikatoren, Candlestickformation usw., im dritten Wohl wissend, dass es im Detail gewisser Einschränkungen bedarf, kann man pauschal der Meinung sein: Der individuelle Handelsstil, wie immer dieser aussieht, sollte die Frage beantworten»was überwiegt: Angebot oder Nachfrage?«, verbunden mit der Art und Weise, diesem Überhang zu begegnen, wohingegen nur die Marktphase, innerhalb (!) derer sich der Handelsstil abspielt, Auskunft über»wer kauft nach mir?«erteilt. Diese Art der Beweisführung bringt das immer

4 59 wieder angeführte und naheliegende Argument an, dass die markttechnischen Definitionen von Bewegung und Korrektur keine Signale als solche sind, sondern lediglich einen Zustand der Marktteilnehmer ausdrücken. Gelegenheitsdieb auf der Suche nach schnellem Reichtum? Schonungslose Genauigkeit bei der Marktphasen-Definition (Ausrichtung und Verhalten des übergeordneten Trends), äußerste Umsichtigkeit und vor allem Objektivierung fungieren daher als Voraussetzungen dafür, die Charts nicht wie ein Dilettant oder Gelegenheitsdieb auf der Suche nach schnellem Reichtum nach jedem Dreck zu durchwühlen, nur um sich dann plötzlich, hast du nicht gesehen, mit Schwindel erregendem Minus aus sinnlosen Marktphasen davonschleichen zu müssen. Es stecken sicherlich zu Beginn viel Übung und Fleiß dahinter, aber hat man erst einmal mit der rechten Art und Weise begonnen, wird man feststellen, dass diese Verrichtung zur angestrebten Deckungsgleichheit von Absicht und Verhalten künftig ungern mit anderen Ideen ausgetauscht wird. Das Ziel am Horizont muss daher jene Deckungsgleichheit von Absicht und Verhalten sein, welches sich u. a. durch ein diversifikatives erreichen lässt. (Tipp: Ursachen und Lösungen für fehlende Deckungsgleichheit siehe Buchreihe Der Händler, leichte oder schwere Aufgabe? Das werden wir in den kommenden Artikeln dieser Serie sehen! Auf alle Fälle, soweit vorweg, endet das»diversifikative «nicht mit der Frage, welcher Kniff und Trick nun vonnöten ist, um gaaanz viele Märkte nahezu ununterbrochen zu observieren. Ein»Ich observiere viele Märkte«und ein»ich handele viele Märkte«gehören strikt getrennt, wobei es in unserem vorliegenden Fall natürlich nur um Letzteres geht. Bei der einmal erlebten Fülle von wundervollen Charts weiß man bald nichts mehr mit dem ständigen Auf und Ab einzelner Märkte anzufangen. Was könnte auch interessanter sein Rob Stark_ Fotolia als die reine Suche nach den zum eigenen Handelsstil passenden übergeordneten Marktphasen? Weil es also nichts geben kann, was sinnvoller wäre, stellt sich nun nur noch die Frage: Was fangen wir mit den gefundenen Marktphasen sowie den anderen Ablagen an? Oder mit anderen Worten: Aufgrund der Tatsache, dass beim diversifikativen das Fachwissen um den persönlichen Handelsstil Pflicht und Voraussetzung ist, bleiben im Grunde nur logische Fragen der Auslegung übrig, etwa»wie suche ich mein persönliches Lieblingssetup beliebig oft?«,»wie organisiere ich meine Orders?«und»Wie verwalte ich meine Positionen?«. Sie entscheiden darüber, ob die diesbezüglichen Handlungen für den angestrebten Idealzustand»Mehr Signale, als das Konto bewältigen kann«unter dieses oder jenes Gebot fallen. Im nachfolgenden Artikel der dreiteiligen Artikelserie zu den entsprechenden Themen Suche, Orderabfolge und Positionsverwaltung geht es zunächst um die Gestaltung der Suche.

5 60 Mehr Freizeit, besseres Ergebnis Automatisierung des diversifikativen s Sämtliche Abläufe wurden in der Testphase bewusst manuell durchgeführt, im Wesentlichen so, wie es in der Buchserie Der Händler von Michael Voigt beschrieben ist. (Die einzige Ausnahme bildete dabei das Schließen der Position im Erfolgsfall durch die Limit-Order.) Insgesamt lieferte die Testphase nicht nur ein gutes -Ergebnis, sondern auch ein tieferes Verständnis für die einzelnen Abläufe und deren Erfordernisse. Die Strategie des diversifikativen s wird von so manchen Tradern als das einzige Free Lunch an der Wall Street bezeichnet. Tatsächlich lassen sich mit dem diversifikativen gute Ergebnisse bei geringem Risiko erzielen. Die manuelle Ausführung erfordert allerdings nicht nur Zeit, sie hat auch ihre Einschränkungen. Wir zeigen Ihnen in dieser Serie, wie Sie durch Automatisierung Zeit sparen und gleichzeitig das Ergebnis verbessern können. Im vorliegenden Beitrag über einen sechsmonatigen Testbetrieb wird erläutert, welche Schritte automatisiert werden sollen, welche Anforderungen an die gesuchten Programme bestehen und mit welchen Programmen letztlich eine Umsetzung erfolgte. Ausgangspunkt: die manuelle Testphase Das diversifikative hatte in einem sechsmonatigen Testbetrieb sehr vielversprechende Ergebnisse erbracht. Das Testszenario war dabei bewusst in jeder Weise sehr einfach gewählt: Die Basis bildeten 50 willkürlich gewählte Aktien, die an der Nasdaq notiert sind. Es wurden 5-Sterne-Setups und 5-Sterne-Plus-Setups (vgl. M. Voigt: Das große Buch der Markttechnik ) für die Einstiege gesucht. Gehandelt wurden CFDs auf diesen Aktien im Tageschart (Hebel 1:10). Mit den Einstiegsorders wurden auch gleich Limit-Orders bei 10 % Gewinn und Stop-Orders bei 10 % Verlust eingegeben (mittels OCO -Orders). Pro Trade wurde immer derselbe Betrag investiert. Die Motivation für die Automatisierung Während der Testphase wurden jedoch auch folgende Punkte deutlich: Einerseits war der benötigte Zeitaufwand höher als erwartet. Andererseits führte jede Vergrößerung des zugrunde liegenden Universums an Aktien zu einem weiteren Anstieg des Zeitbedarfs. Der erste Punkt zielt auf eine Steigerung der Effizienz (also gleiches Ergebnis bei sinkendem Aufwand), der zweite Punkt ist eine Frage der Steigerung der Qualität (mehr gute Setups aus einer größeren Anzahl Aktien, bei kaum steigendem Aufwand). Die Zielsetzung war somit klar: Es sollte eine weitreichende (wenn auch nicht vollständige) Automatisierung folgender Abläufe des diversifikativen s erreicht werden: das Screening vieler Charts nach bestimmten Trendphasen-Setups die Verwaltung vieler Positionen und Orders das Management des gesamten Prozesses Die Anforderungen an die Automatisierung Das Finden der geeigneten Kandidaten: Um aus einer großen Menge von Aktien jene Kandidaten zu finden, welche ein passendes Setup für das diversifikative aufweisen, muss die eingesetzte Software bei einem Chart nicht nur erkennen, ob ein Trend vorliegt, sondern auch, ob er sich gerade in der gewünschten Trendphase befindet. Zusätzlich wäre wünschenswert, die Charts aller gefunden Kandidaten so zu sammeln und aufzubereiten, dass eine ma-

6 61 nuelle Durchsicht für die finale Auswahl möglichst einfach erfolgen kann. Das Verwalten vieler Positionen und Orders: Natürlich ermöglicht es jede moderne Handelssoftware, die offenen Positionen und Orders zumindest am Bildschirm anzusehen. Wir benötigen aber erstens nur jene Positionen, die wir im Rahmen des diversifikativen s offen haben (möglicherweise sind ja auch andere Positionen am Konto offen), wichtiger aber noch: Wir benötigen eine Übersicht über die ausgeworfenen Angeln also die Ein-Stop-Orders (und nicht die Limit- und Stop-Loss-Orders der offenen Positionen). Und wir benötigen diese Listen in einer maschinenlesbaren Form, um sie auch automatisiert mit anderen Listen abgleichen zu können oder beispielsweise auch um die Short- und Long-Seite des diversifikativen s einzeln auswerten zu können. Das Management des gesamten Prozesses: Es gibt zahlreiche Schritte in dem gesamten Ablauf des diversifikativen s, bei denen eine automatisierte Unterstützung wünschenswert ist: vorgeschlagene Charts zurückstellen, weil das Setup noch nicht reif ist, die aber beim nächsten gültigen Setup wieder vorgeschlagen werden sollen Charts generell aus dem Universum der betrachteten Aktien nehmen, die also nie wieder vorgeschlagen werden sollen (etwa weil sie laufend große Gaps aufweisen) offene Ein-Stop-Orders lokalisieren, deren Chart aber inzwischen das ursprünglich gefundene Setup (d. h. die benötigte Marktphase) nicht mehr aufweist um sie löschen zu können Aktien, für die bereits eine offene Position oder eine Ein- Stop-Order besteht, sollen nicht mehr vorgeschlagen werden Bausteine der Umsetzung Tools für das Screening: Als Handelsplattform kommt dafür die WHS FutureStation Nano zum Einsatz, die auf dem NanoTrader von Fipertec aufbaut. Ausschlaggebend für die Wahl dieses Produktes waren die folgenden Eigenschaften: Viele Aktien können in einem Skript zusammengefasst werden. Dieselbe Analyse (Handelsmodell) kann auf das gesamte Skript also alle seine Aktien angewendet werden. Die Ergebnisse werden in Dateien abgelegt (und nicht nur am Bildschirm angezeigt). Und dieser gesamte Ablauf kann per Kommandozeile (also ohne Interaktion des Benutzers) gestartet werden. Die FutureStation Nano bietet weiters auch eine offene Programmierschnittstelle, um selbst entwickelte Indikatoren ergänzen zu können, welche dann ebenso als Analysen im obigen Sinne eingesetzt werden können. Eben diese Er- Abbildung 1: Beispiel einer Min-/Max-Kurve des SMP-Programmpakets, welche die P2 und P3 der gefunden Trends markiert (angezeigt mit dem Express-Filter smpmt plotminmax im Chart): Abbildung 2: Derselbe Chart, erweitert um eine Anzeige von Trendphasen (angezeigt mit dem Express-Filter smpmt plotbewkorrphasen ):

7 62 weiterbarkeit verwendet die Software der SMP Financial Engineering GmbH ( welche ein Set von Programmpaketen mit markttechnischen Indikatoren zur Verfügung stellt. Insbesondere die Programmpakete Markttechnik und Marktphasen kommen hier zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe kann das Vorhandensein eines Trends, seine Richtung und die vorliegende Trendphase ermittelt werden. Abbildungen 1 und 2 zeigen visualisierte Beispiele von Informationen über Trends, welche die SMP-Programmpakete zur Auffindung der gewünschten Setups zur Verfügung stellen. Verwaltung von Positionen und Orders, Steuerung des Ablaufs: Rund um diesen harten Kern von WHS FutureStation Nano und den SMP-Markttechnik-Paketen hilft ein Set von selbstentwickelten Skript-Programmen (DOS-Batch, Unix-Bash, AutoHotkey), die Listen zu verwalten und abzugleichen, die Abläufe zu automatisieren und die Ergebnisse optimal aufzubereiten. Das Ergebnis Insgesamt konnte durch die Automatisierung mit den beschriebenen Programmen der tägliche Aufwand auf Minuten reduziert werden, und das bei gleichzeitiger Vergrößerung der Anzahl der betrachteten Aktien von ursprünglich 50 auf nunmehr 500. Während der manuellen Testphase lag der tägliche Aufwand hingegen bei durchschnittlich etwa zwei Stunden. Ausblick Im nächsten Artikel dieser Serie wird der konkrete Tagesablauf des diversifikativen s mit Automationsunterstützung im Echteinsatz vorgestellt. Es werden Schritt für Schritt die oben angesprochenen Abläufe anhand von Beispielen erläutert. Darüber hinaus wird auch auf die wenigen bewusst manuell durchgeführten Schritte eingegangen. Michael Voigt und Otto Zatschek Weitere Infos zu Michael Voigt und seinen Büchern: Mail: mv@der-haendler.com Neu: Dr. Otto Zatschek ist selbständiger Unternehmensberater und betreibt seit mehreren Jahren intensiven Handel mit Eigenkapital, wobei sein markttechnisch orientiertes Handelssystem auf dem diversifikativen aufsetzt. otto.zatschek@medexclusive.at Aufbauend auf dem Bestseller DAS GROSSE BUCH DER MARKTTECHNIK hat Michael Voigt die achtteilige Buchreihe DER HÄNDLER verfasst Darin hält er dem Leser den Spiegel vor, ohne diesem neue Regeln zu diktieren. Ferner gibt es keinen dominierenden Horizont, der ein all gemeingültiges Regelwerk betont. Anstelle der üblichen oberflächlichen Phrasen über Börsenpsychologie beschreibt er genau das, was den Trader antreibt, als erhabenes, bezeichnendes Moment, vor allem aus pragmatischer Perspektive. Der Leser profitiert von praktischen Verweisen auf Lösungen und tiefgründigen Überlegungen. Bestellungen unter:

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