Benutzerhandbuch Software für efector octavis VSExxx OPC-Server E DE / / 2007
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- Ilse Abel
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1 Benutzerhandbuch Software für efector octavis VSExxx OPC-Server E / / 2007
2 Inhalt 1 Systemvoraussetzungen Installation Config-Tool OPC-Server Allgemein Starten Beenden OPC-Server-Baumstruktur Baumelemente [OPC-Server-Octavis] [General*] [Versions] [opcserver] [vsedll] [restartserver] [stopservice] [VSE xy] [Configuration] [General**] [Selftest] [Monitoring] [Parameter] [Expert-Config] [configuredname] [configuredipaddress] [configuredtcpport] [vseid] [vsename] [macaddress] [ipaddress] [systemmode] [sensorname1...4] [actualvariant] [rebootvse] [result] [sensorsneeded] [sensorsconnected] [doselftest] [Objects] [Object ] [Analysing-method] [HFFT:FFT] [isvelocity] [Peak:RMS] [name] [sensorid] [ReadState] [objectvalue] [damagelevel] [speed] [IOs] [Io1...8] [iovalue] [isinput] [Out] [Out1] [isanalog] [isvoltage]
3 [Out2] [Aux] [Aux1...2] [iscurrentinput] [Parameter] [Objects] [Object1...24] [Damping] [averages] [responsedelay] [Limits] [yellow] [red] [Teach] [teachvalue] [doteach] [ReadTeach] [writeteach] [name] [sensorid] [rpmid] [RPM-Objects] [RPM-Object1...24] [rpmvalue] [read] [write] [unit]
4 1 Systemvoraussetzungen IBM-kompatibler PC Pentium II 266 MHz Prozessor oder höher Pentium III empfohlen Microsoft Windows NT, 2000, XP, Server 2003 oder höher 128 MB RAM für das Betriebssystem. zusätzlich 32 MB RAM für den OPC-Server 256 MB freier Festplattenspeicher. inklusive NET Framework und OPC Core Components Ethernet 10 / 100 MBit 2 Installation HINWEIS Alle älteren Versionen der OPC-Core-Components müssen vor dieser Installation deinstalliert werden. Zur Installation des OPC-Servers starten Sie bitte den Installationassistenten Setup.exe. > Während der Installation werden, falls erforderlich, sowohl das.net-framework als auch die OPC-Core- Components 3.0 installiert. 4
5 Die Default-Pfade heißen wie folgt: C:\Programme\ifm electronic\efector octavis\octavis OPC\bin Darin befinden sich die ausführbaren EXE-Dateien ( OctavisOpcServer.exe, ConfigTool.exe ) und die VSE Communiction DLL (VSExxx.dll). OctavisOpcServer.exe ist ein Dienst und wird automatisch durch eine Verbindung über einen OPC-Client oder in bestimmten Fällen durch das Config-Tool gestartet. C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\ifm electronic\efector octavis\octavis opc mit zwei Unterordnern Config und Log, in denen sich Logfiles (vom OPC-Server und der DLL) sowie die Konfigurationsfiles des Config-Tools befinden. 3 Config-Tool Mittels des Config-Tools wird eine XML-Konfigurationsdatei erstellt. Diese wiederum dient dem OPC-Server als Konfigurationsdatei. 5
6 4 OPC-Server OPC = OLE Proprocess Control 4.1 Allgemein Wie oben erwähnt, wird der OPC-Server als Dienst gestartet und in die Liste der Dienste eingetragen ( Windows Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste ). 4.2 Starten Der OPC-Server wird automatisch durch den Client gestartet. 4.3 Beenden Ein manuelles Beenden ist im normalen Betrieb nicht erforderlich, jedoch kann bei Bedarf ein Beenden über den Task-Manager, über Dienste oder direkt über den OPC-Client [stopservice] eingeleitet werden. 5 OPC-Server-Baumstruktur Die Baumstruktur ist wie folgt aufgebaut: : besitzt keinen eigenen Wert, z.b. [Objects] : besitzt einen eigenen Wert und ist einem zugeordnet : gehört inhaltlich zu einem oder. In den nachfolgenden Grafiken sind die einzelnen Komponenten durch die Form der ihnen zugeordneten Symbole erkennbar: = 6-eckige Symbole, z.b. [Selftest] e = 4-eckige Symbole, z.b. [doselftest] Properties = ovale Symbole, z.b. [sensorsneeded]. Die nachfolgende Abbildung 1 zeigt lediglich das modell in einer Übersicht. Die e werden zur besseren Übersichtlichkeit in den nachfolgenden Grafiken vollständig dargestellt. Im Anschluss an die Grafiken werden alle Baumelemente erklärt und deren Position bezüglich ihrer Baumstruktur angegeben. -Bezeichnungen beginnen immer mit einem Großbuchstaben. Die Namen der e und Properties beginnen mit klein geschriebenen Buchstaben. Der native Datentyp ist jeweils nach dem Softing Standard angegeben. 6
7 Abbildung 1: übersicht (Baumstruktur) 7
8 Abbildung 2: Aufgeklappte 8
9 Abbildung 3: Expert-Config (Not implemented) 5.1 Baumelemente [OPC-Server-Octavis] [root] [General*] [OPC-Server-Octavis] (root) Serverspezifische Aktionen oder Angaben. [Versions] [General*] Serverspezifische Aktionen oder Angaben. [opcserver] [Versions] BSTR [vsedll] [Versions] BSTR 9
10 [restartserver] [General*] und schreiben Der Server wird gestoppt, alle Verbindungen zu den VSEs getrennt und anschließend neu aufgebaut. Der Service wird nicht gestoppt und die DLL nicht entladen. Für einen Neustart muss der Server erneut verbunden werden. [stopservice] [General*] und schreiben Der Service wird beendet. Auch hier werden alle Verbindungen beendet und zusätzlich die DLL entladen (freigegeben). Für einen Neustart muss der Server wieder verbunden und gestartet werden. [VSE xy] [OPC-Server-Octavis] (root) Beinhaltet alle Einstellungen, die mit dem Config-Tool vorgenommen wurden. [VSE xy] ist dabei der Name für eine VSE, mit der man verbunden ist. Falls der nicht vollständig dargestellt wird, so ist die VSE nicht parametriert oder nicht verfügbar. [Configuration] [VSE xy] Alle Einstellungen, die mit dem Config-Tool vorgenommen wurden. Datenaktualisierung für alle untergeordneten Tags erst nach [RestartServer] oder [StopService}. [General**] [VSE xy] VSE-spezifische Einstellungen oder Zustände. [Selftest] [VSE xy] Betrifft jeweils alle Sensoren. [Monitoring] [VSE xy] Zum Abfragen von Werten einer VSE. Der Abfragezyklus kann beim OPC-Server eingestellt werden (Minimum 100 ms). 10
11 [Parameter] [VSE xy] Eingeschränkte Einstellungen beim Parametersatz einer VSE. Die Parametrierung der VSE kann nicht über den OPC-Server vorgenommen werden, es können lediglich Anpassungen vorgenommen werden. HINWEIS Parameter können vom OPC-Server grundsätzlich nur verändert werden, wenn kein anderer Client die VSE in den Setup-Mode geschaltet hat, [systemmode]. [Expert-Config] [VSE xy] Wird in dieser Version noch nicht unterstützt. [configuredname] [Configuration] Name für die VSE, mit der der OPC-Server kommuniziert (kann im Config-Tool eingestellt werden). Die VSE wird als mit diesem Namen dargestellt, [VSE xy]. [configuredipaddress] [Configuration] BSTR IP-Addresse (wird im Config-Tool eingestellt). Werkseinstellung = [configuredtcpport] [Configuration] I4 Port (wird im Config-Tool eingestellt). Werkseinstellung = 3321 [vseid] [General**] I4 Die Nummer, mit der die VSE über die DLL angesprochen wird, ergibt sich durch die Reihenfolge, in der bei den VSEs [VseConnect] aufgerufen wird. Dies dient als Hilfe zum der Log-Datei. 11
12 [vsename] [General**] BSTR Setzt sich aus 5 Feldern zusammen ( VES003 > Projekt > Kopfdaten) und wird zur weiteren Kennzeichnung der VSE verwendet. [macaddress] [General**] BST Die Mac-Addresse der VSE, über die sie angesprochen wird (ersichtlich an einem Aufkleber am Fuße der VSE), z.b.: [ipaddress] [General**] BSTR Die an der VSE eingestellte IP-Adresse kann sich von [configuredipaddress] unterscheiden, wenn die VSE z.b. über einen Router angesprochen wird. [systemmode] [General**] BST Die VSE hat für alle mit ihr verbundenen Clients jeweils einen von 4 möglichen Modi: 1. Mode [Selftest] Selbsttest 2. Mode [Supervise] Überwachung, d.h. Abfrage von Messwerten 3. Mode [Meassurement] Spektrumsmessung (nicht möglich mit OPC-Server) 4. Mode [Setup] Anpassung von Parametern Grundzustand ist Mode [Supervise] (2). Befindet sich die VSE in einem anderen Zustand, liefert sie keine Messwerte. Das Schalten in einen der oben beschriebenen Zustände geschieht automatisch und wird über den OPC-Server automatisch in den Grundzustand zurückgesetzt. Beispiel: [doselftest] Alle mit einer VSE verbundenen Clients haben den gleichen Mode! [sensorname1...4] [General**] BSTR D.h. für jeden Sensor (Sensor1 bis Sensor4) wird der Name zur Identifikation angezeigt. 12
13 [actualvariant] [General**] UI2 Aktuelle Variante der VSE. und schreiben HINWEIS Wenn bei der VSE ein Event-Objekt vom Typ [ChangeVariant] parametriert wurde, kann die Variante nicht mehr geschrieben werden. Wenn man die Variante ändert, wechselt der [ReadState] bei Objekten (bzw. Subobjekten), die bei der neuen Variante nicht aktiv sind, auf 15. Werden [Monitoring]-Werte abgefragt, so wird immer der Wert 0 zurückgegeben! Bei welchen Varianten ein Objekt aktiv ist, wird vom OPC-Server NICHT dargestellt. [rebootvse] [General**] und schreiben Die VSE wird zurückgesetzt, d. h. die VSE bricht die Verbindung ab und startet neu. [Monitoring]-Einstellungen werden automatisch wieder hergestellt. [result] [Selftest] Ergebnis des zuletzt durchgeführten Selbsttests. Das Ergebnis wird nur für die Sensoren angezeigt, bei denen der Selbsttest aktiviert wurde. Dies ist mittels des OPC-Servers nicht ersichtlich. HINWEIS Wurde der Selbsttest bei einem Sensor deaktiviert, gilt er bei einer Durchführung des Selbsttests automatisch als bestanden. [sensorsneeded] [result] ARRAY [4] Sensoreingänge, die vom Parametersatz benötigt, aber als fehlerhaft oder nicht angeschlossen erkannt werden. Dient zur schnelleren Fehleridentifizierung. 13
14 [sensorsconnected] [result] ARRAY [4] Sensoreingänge, die beim Selbsttest erkannt werden, d. h. die nicht fehlerhaft und an die VSE angeschlossen sind. [doselftest] [Selftest] und schreiben Zum Auslösen eines Selbsttests. Der Wert von [doselftest] bleibt solange auf 1, bis der Selbsttest durchgeführt wurde. Quality von [result], [sensorsneeded] und [sensorsconnected] gehen vorübergehend auf Bad (waiting for initial data). [Objects] [Monitoring] Alle parametrierten Objekte werden angezeigt (z.b. mit Parametriersoftware VES003). [Object ] [Monitoring] > [Objects] [Analysing-method] [Monitoring] > [Objects] > [Object n] [HFFT:FFT] [Analysing-method] Bei TRUE = HFFT, FALSE = FFT (vgl. VES003: Analyseverfahren). [isvelocity] [Analysing-method] TRUE ( 1 ) bedeutet, dass es sich beim gelieferten [objectvalue] um einen integrierten Messwert handelt (z.b Schwinggeschwindigkeit in mm/s). 14
15 [Peak:RMS] [Analysing-method] Bei TRUE ( 1 ) Peak, sonst RMS (vgl. VES003). [name] [Monitoring] > [Objects] > [Object n] BSTR und schreiben Zur Identifikation des Objekts. [sensorid] [Monitoring] > [Objects] > [Object n] UI2 Gibt die Zuordnung zum Sensor an. Die Zählung beginnt mit 0, d.h. bei 1 ist das Objekt dem Sensor 2 zugeordnet. [ReadState] [Monitoring] > [Objects] > [Object n] UI4 Zeigt den aktuellen Fehlerzustand. Bedeutung der Anzeigen: 1 Interner Fehler Resultate sind ungültig 2 Berechnungsfehler Resultate sind ungültig 3 Drehzahl außerhalb des Arbeitsbereichs Während der Datenaufzeichnung war die Drehzahl außerhalb des gültigen Drehzahlbereichs. Die Auswertung der Resultate wird abgebrochen. 4 Drehzahl schwankt zu stark Während der Datenaufzeichnung schwankte die Drehzahl zu stark. Die Auswertung der Resultate wird abgebrochen. 5 Kein gültiger [teachvalue] Der [teachvalue] ist ungültig (keine Zahl oder < 1x10-20 ). Die Auswertung der Resultate wird abgebrochen. 6 Kein gültiger Referenzwert für Signalgewichtung 1 7 Kein gültiger Referenzwert für Signalgewichtung 2 8 Deaktiviert durch Signalgewichtung 1 9 Deaktiviert durch Signalgewichtung 2 Der Referenzwert der Signalgewichtung 1 verweist auf einen Tabelleneintrag mit dem Wert 0. Die Auswertung der Resultate wird abgebrochen. Der Referenzwert der Signalgewichtung 2 verweist auf einen Tabelleneintrag mit dem Wert 0. Die Auswertung der Resultate wird abgebrochen. Der aktuelle Tabelleneintrag der Signalgewichtung 1 ist 0. Die Auswertung der Resultate wird abgebrochen. Der aktuelle Tabelleneintrag der Signalgewichtung 2 ist 0. Die Auswertung der Resultate wird abgebrochen. 15 Deaktiviert durch Variante Wird von der DLL gesetzt (alle anderen Werte sind 0 ). HINWEIS [ReadState] kann nur in Zusammenhang mit [speed], [objectvalue] oder [damagelevel] verwendet werden, da sonst der Wert nicht aktualisiert wird. 15
16 [objectvalue] [Monitoring] > [Objects] > [Object n] R4 Deadband Min: 0 Max: Skalierungsfaktor des Sensors ObjektResultat nach der Signalgewichtung. [damagelevel] [Monitoring] > [Objects] > [Object n] R4 Deadband Min: 0 Max: Limits.red Schadenszustand [damagelevel] = [objectvalue] / [teachvalue]. [speed] [Monitoring] > [Objects] > [Object n] Deadband [IOs] R4 Min: Drehzahlobjekt Arbeitsbereich Min Max: Drehzahlobjekt Arbeitsbereich Max [Monitoring] Es werden immer alle 8 IOs (konfigurierbare Ein-und Ausgänge) angezeigt (auch beim VSE001). Beim OPC- Server wird lediglich dargestellt, ob es sich um einen Ein- oder Ausgang handelt. [Io1...8] [IOs] [iovalue] [Io1...8] [isinput] [iovalue] 16
17 [Out] Ausgänge der VSE. [Monitoring] [Out1] [Out] Deadband Nur wenn als Analogausgang konfiguriert. *) Min = [valueat4ma] Max = [valueat20ma] Ausgang 1 kann als Analog- oder Digitalausgang konfiguriert werden. * Bei VES003 Schaltausgang 4 ma oder 20 ma [isanalog] [Out1] / R4 *) *) ist R4, wenn der Schaltausgang als Analogausgang konfiguriert wurde (nur bei [Out1] möglich), ansonsten handelt es sich um den Datentyp. [isvoltage] [Out1] Falls der Schaltausgang ein Analogausgang ist (nur bei [Out1] möglich), kann er entweder einen Spannungswert oder einen Stromwert liefern. [Out2] [Out] Kann im Gegensatz zu [Out1] nicht als Analogausgang konfiguriert werden. [Aux] [Monitoring] Eingänge der VSE (z.b. Drehzahl) 17
18 [Aux1...2] [Aux] R4 Deadband Min und Max Berechnung *) *) Berechnung von Min und Max für das Deadband ist konfigurationsabhängig, [iscurrentinput] Analogeingang: Durch die Angaben des unteren Bezugspunktes und des oberen Bezugspunktes kann eine Gerade aufgespannt werden, die man bei 0 und 20 ma abgreift. Impulseingang: Frei definierbare Werte: Min = 0 / Max = [iscurrentinput] [Aux1...2] Die Eingänge können als Analogeingänge oder als Impulseingänge konfiguriert werden. [iscurrentinput] = FALSE: Impulseingang Die Anzahl der Impulse pro Umdrehung ist jedoch nicht ersichtlich. [iscurrentinput] = TRUE: Analogeingang Es kann sich um einen Strom- oder Spannungseingang handeln (wird vom OPC-Server nicht angezeigt). [Parameter] [OPC-Server-Octavis] (root) Beinhaltet alle Einstellungen, die beim OPC-Server per default geändert werden können. [Objects] [Parameter] Es werden maximal 24 Objekte angezeigt. Ein Objekt wird nur angezeigt, wenn es parametriert wurde (z.b. mit der Parametriersoftware VES003). [Object1...24] [Parameter] > [Objects] [Damping] [Parameter] > [Objects] > [Object1...24] Dämpfung der Objektresultate. 18
19 [averages] [Damping] R4 und schreiben Die Diagnoseobjektwerte ([objectvalue] und [damagelevel]) werden anhand einer sogenannten exponentially weighted moving averages gemittelt. Formel: xn = α * x n-1 + (1 - α) * x α = [averages]: 0 < α < 1 x = aktueller Messwert VES003 Mittelungen: Umrechnung [averages] = 1 - Mittelungen Beispiel: Mittelungen = 1/8 [averages] = 1-1/8 = = [responsedelay] [Damping] UI2 und schreiben Um Alarme durch Prozessschwankungen zu vermeiden, kann über die Ansprechverzögerung eingestellt werden, ab wie vielen Alarmzuständen alarmiert werden soll. Ein Alarmzustand bedeutet hier die Überschreitung eines Schadenslevels, [Limits]. [Limits] Grenzwerte [Parameter] > [Objects] > [Object1...24] [yellow] [Limits] R4 und schreiben [red] [Limits] R4 und schreiben [Teach] [Parameter] > [Objects] > [Object1...24] 19
20 [teachvalue] [Teach] R4 und schreiben Der Wert wird in den OPC-Cache geschrieben. Erst bei Ausführung von [writeteach] wird der eingestellte Wert an die VSE weitergegeben. [doteach] [teachvalue] und schreiben Sobald der Teach-Vorgang gestartet wurde, wechselt die Quality von [teachvalue] auf Uncertain, nach erfolgreicher Beendigung wieder auf Good. [ReadTeach] [teachvalue] und schreiben Aktive Abfrage von [teachvalue] von der VSE. [writeteach] [teachvalue] und schreiben Übertragen von [teachvalue] (Cache) an die VSE. [name] [Parameter] > [Objects] > [Object1...24] BSTR und schreiben [sensorid] [Parameter] > [Objects] > [Object1...24] UI2 und schreiben Sensor-Zuordnung, beginnt mit 0 für Sensor 1. [rpmid] [Parameter] > [Objects] > [Object1...24] UI2 Drehzahlobjekt-Zuordnung. 20
21 Jedes Objekt verweist auf ein Drehzahlobjekt. Um Ressourcen zu sparen, können mehrere Objekte auf das gleiche Drehzahlobjekt zeigen. Bei Anpassung des Drehzahlobjekts ändert sich diese Zuordnung für alle verknüpften Objekte. Tipp: Bei der Parametrierung mittels der VES003 kann man unterschiedliche Drehzahlobjekte erzwingen, indem man unterschiedliche Drehzahlen einstellt (z.b für das erste und 3501 für das zweite Objekt). [RPM-Objects] [Parameter] Es werden nur die parametrierten Drehzahlobjekte angezeigt (max. 24). [RPM-Object1...24] [RPM-Objects] [rpmvalue] [RPM-Object1...24] R4 und schreiben Das Item [rpmvalue] ist veränderbar, wenn das Drehzahlobjekt vom Typ konstante Drehzahl oder Drehzahl über Bus ist. Die Änderungen von [rpmvalue] können sich auch auf andere Objekte ( [rpmid]) auswirken. [read] [rpmvalue] und schreiben Die Aktualisierung erfolgt automatisch. [write] [rpmvalue] und schreiben Zum Übertragen des neuen [rpmvalue] vom Cache an die VSE. [unit] [RPM-Object1...24] BSTR Einheit des Drehzahlobjekts. Default ist RPM, d.h. Drehzahl. 21
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