ARTE SEGMENTBOGENPFLASTER
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- Edith Weiner
- vor 6 Jahren
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1 Formate: Steindicke: Oberfläche: Farben: A und B Bogen, Winkel, 10,75/7,85/10 Ergänzungsstein 10 cm beton-rau palladium schattiert, bronze schattiert Verlegeanleitung ARTE Segmentbogen Allgemeine Hinweise Beim Verlegen der Fläche sind die einschlägigen gesetzlichen und technischen Vorschriften einzuhalten. Grundsätzlich gelten die Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau (RVS), insbesondere die RVS und RVS , sowie der ÖNORM B Als Basis für eine fachgemäße Verlegung im Zusammenhang mit öffentlichen Ausschreibungen gelten die aktuellen Ausgaben der LB-H. Um eventuellen Abplatzungen vorzubeugen, empfehlen wir zusätzlich zu einer fachgerechten Verlegung nach den oben angeführten technischen Regelwerken folgendes: Gemäß den Produktnormen für Pflastersteine (EN 1338) sind Abweichungen von ± einigen Millimetern in der Dicke von den angegebenen Nennmaßen zulässig. Diese sind beim Einbau der Steine entsprechend zu berücksichtigen. Vor Verlegebeginn sind die angelieferten Platten auf sichtbare Mängel, Farbunterschiede oder Fehllieferung zu prüfen. Zum Ausgleich von Farbund Strukturunterschieden (welche unvermeidbar und daher keine Mängel sind, weil es sich um ein Naturprodukt handelt) müssen die Steine aus mehreren Paletten gemischt werden. Das System im Detail Optisch scheint das Pflaster aus vielen einzelnen unterschiedlichen Einzelsteinen zu bestehen. Tatsächlich setzt es sich aber aus nur 10 unterschiedlichen Steinelementen zusammen. Die Optik der Einzelsteine wird erzielt, indem mehrere aneinander geformte Kleinsteine durch ausreichend tiefe Scheinfugen optisch voneinander getrennt werden. Durch die dachförmige Fugengeometrie wird Wasserabfluss gewährleistet. Die Steinhöhe beträgt 10 cm. Die unterschiedlichen Steine werden auf zwei Paletten geliefert. Die erste Palette enthält Steine für den A-Bogen und für den B-Bogen in abwechselnder Reihenfolge. Zur leichteren Unterscheidung sind Steine des A-Bogens an der Radiusseite mit einer Markierungs-Nocke versehen. Außerdem haben die mittig gelegten B-Steine schmale Enden, und die A-Steine breite Enden. Die zweite Palette enthält zwei verschiedene Winkelsteine, welche als Übergang zum angrenzenden Bogen genutzt werden und ebenfalls zur Unterscheidung mit der Markierungsnocke versehen sind. Der A-Winkelstein hat zwei gleich große Steinköpfe, der B-Winkelstein hingegen einen größeren und einen kleineren Steinkopf. Aufgrund der natürlichen Farbgebung wird empfohlen aus mehreren Paletten gleichzeitig zu arbeiten.
2 Ein Segmentbogen hat eine Standardbreite von 120 cm, das Stichmaß beträgt 25 cm. Querschnittsgestaltung von Fahrgassen Die einzelnen Bögen werden in Richtung des Fahrbahnverlaufs gelegt, in der Regel parallel zu einer Fahrbahnkante. Die einzelnen Segmentbogen haben eine Breite von 120 cm. Tipp für weniger Verschnitt: An den Fahrbahnrändern enden die Bogenflächen in etwa am Bogenscheitel. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Summe der Randbreiten zwischen 1,00 und 1,10 m liegt, d.h. ein Randstreifen beträgt 50-55cm. Auf diese Weise kann der Verschnitt an der einen Seite an der anderen einfach eingesetzt werden. Die Berechung für Fahrbahnen in cm wäre dann: Fahrbahnbreite = 120 x Bogenanzahl + 2 x 50 bis 55 Bogenanzahl = Fahrbahnbreite 2 x 50 bis 55 / 120 * * Bei schematischem Verlauf kann der Bogen erweitert werden, die Berechnung der Bogenbreite ist entsprechend zu berücksichtigen Die Verlegung mit schematischem Fugenbild
3 Die einzelnen Bögen werden in Richtung des Fahrbahnverlaufs gelegt, in der Regel parallel zu einer Fahrbahnkante. Nach Berechnung der Bogenanzahl werden im Abstand von 120 cm Schnüre für den Verlauf der Winkelsteine im rechten Winkel zur Basislinie gespannt. Die erste Bogenreihe wird mit den Spitzen der Winkelsteine auf eine Linie verlegt, die im Winkel von 2,37 zur Basislinie liegt. Anschließend werden die Winkelsteine mit den Spitzen unter der Orientierungsschnur gelegt und der Bogen mit den 4 Bogenelementen ausgelegt. Zusätzlich ist eine Erweiterung mit separat erhältlichen Ergänzungssteinen in folgende Größen möglich: 128,25 cm; 136,50 cm; 144,75 cm; 153,00 cm Es werden immer abwechselnd Reihe A und Reihe B verlegt. Die Verlegung in Wellenoptik Für die Verlegung in Wellenoptik werden die Bögen ohne Winkelstein schachbrettartig, dh. alternierend versetzt aneinander gelegt, wobei jeder zweite Bogen um 180 gedreht wird. Die Bogenbreite beträgt dabei 99,1 cm, das Stichmaß 15,8 cm. Die erste Reihe wird mit den unteren Spitzen auf eine Linie verlegt, die im Winkel von 0,54 zur Basislinie liegt. Dies entspricht einer vertikalen Versetzung um 1 cm pro Bogen.
4 Die Verlegung mit natürlichem Fugenbild sowie Kurven und Bögen Bei der Verlegung des ARTE Segmentbogen mit natürlichem Fugenbild sowie für Bögen und Kurven setzt sich die Pflasterfläche aus keilförmigen Verlegeeinheiten zusammen. Die Anzahl der Bögen pro Keil entspricht dabei der Anzahl der Reihen. Pro Reihe wird immer ein Bogen minimiert und der entsprechende Winkelstein geschnitten. Ein nach rechts verjüngter Keil, sprich Rechtskeil, mit 4 Bögen wird folgendermaßen verlegt: 1. Reihe, beginnend von links: 4 Bögen aus der A-Serie 2. Reihe: 3 Bögen aus der B-Serie, letzter Winkelstein geschnitten 3. Reihe: 2 Bögen aus der A-Serie, letzter Winkelstein geschnitten 4. Reihe: 1 Bogen aus der B-Serie, Winkelstein geschnitten Ein nach links verjüngter Keil, sprich Linkskeil, mit 4 Bögen wird folgendermaßen verlegt: 1. Reihe beginnend von rechts: 1 Bogen aus der B-Serie, Winkelstein geschnitten 2. Reihe: 2 Bögen aus der A-Serie, letzter Winkelstein geschnitten 3. Reihe: 3 Bögen aus der B-Serie, letzter Winkelstein geschnitten 4. Reihe: 4 Bögen aus der A-Serie Ausnahme: Das Schneiden des jeweils letzten Winkelsteins fällt weg, wenn beim Verlegen ein Linkskeil einem Rechtskeil folgt, da als Übergang ein B-Winkelstein verwendet werden kann. Führung von Fahrgassen Den Übergang zwischen zwei Segmentbögen bilden die jeweiligen Winkelsteine, deren Spitzen im Prinzip der Linie A parallel zum Fahrbahnrand folgen. Der Fahrbahnverlauf wird in der im polygonalen Verlauf. Hier dürfen Winkeländerungen 4 nicht überschreiten. Der stets zu überprüfende 20-cm Bereich der Markierung definiert die Entscheidung zwischen Links- oder Rechtskeil. Durch jede nach rechts verjüngte keilförmige Verlegeeinheit wandert die Spitze des Winkelsteins nach rechts und umgekehrt. Liegt ein Stein außerhalb, so ist die Keilrichtung zu ändern.
5 Die Pflasterstruktur folgt damit automatisch der durch die Markierung fixierten Mittellinie der Strasse. Die Segmentbogen-Keile werden entlang einer Markierung in der Fahrbahnmitte verlegt. Auch hier ist auf den von der Basislinie abweichenden Winkel von 2,37 bei der ersten Reihe zu achten. Die unteren Spitzen der Winkelsteine jeder Anfangsreihe eines Keiles müssen sich immer in einem Bereich von 20 cm (plus/minus 10 cm) im rechten Winkel zur Mittelmarkierung befinden Regel Bei einem geraden Straßenverlauf erfolgt die Verlegung beginnend mit einem Rechtskeil, gefolgt von 2 Linkskeilen, 2 Rechtskeilen, 2 Links, 2 Rechts und so weiter. Die Verlegung eines Keiles sollte IMMER mit einem Winkelstein aus der Mitte der ersten Reihe beginnen, um so den korrekten Verlauf der Keile zu gewährleisten. Hierbei ist nach jedem Keil wieder die 20cm-Bereichsregel zu prüfen. Die unten stehende Abbildung zeigt die Anordnung der Reihen abhängig von der Bogenanzahl. Abbildung 1: Anordnung der Reihen in Abhängigkeit zur Bogenanzahl: links 4 Bögen, rechts 5 Bögen Eine Folge dieser vier Verlegeabschnitte, dessen erste und letzte Bogenreihe parallel sind, ergibt einen Fahrbahnabschnitt mit geradem Verlauf. In Abständen ist die Basislinie einer Pflasterreihe auf Geradlinigkeit zu prüfen,- nicht der Winkel zur Straßenachse!! Die Pflasterstruktur folgt automatisch der fixierten Mittellinie der Strasse. Es werden immer zuerst die Winkelsteine gelegt, anschließend wird der Bogen durch die 4 Bogenelemente aufgefüllt. Anmerkung: Eine geradlinige Verlegung in normaler Reihenverlegung (siehe Die Verlegung mit schematischem Fugenbild ) ist möglich, für Kurven muss in Keilform verlegt werden. Diese können direkt angeschlossen werden. Bei einem kurvigen Straßenverlauf werden der Markierung folgend mehrere gleiche Keile aneinander gelegt, zb. mehrere Rechtskeile für eine Rechtskurve, der Mindestradius für Kurven beträgt 1,0m.
6 Die Verlegung als Kreisverkehr Bei der Verlegung eines Kreisverkehrs werden beim Mindestradius von einem Meter entweder nur Rechtskeile oder nur Linkskeile verlegt. Eine Erweiterung des Radius kann durch die Verwendung des gegen gesetzten Keiles in gleichmäßigen Abständen erzielt werden. Der Randabschluss Im Idealfall wird der seitliche Abschluss im Stich ausgeführt. Dadurch können geschnittene Steine von der einen Seite auf der anderen Seite zum Auffüllen verwendet werden. Außerdem muss nur in jeder zweiten Reihe ein Stein geschnitten werden. Dies reduziert Schnittverlust sowie den Verlegeaufwand. Für den Randabschluss empfehlen sich die ARTE Segmentbogen Ergänzungssteine. Die leeren Bereiche werden durch Schneiden einzelner Bogensätze gefüllt.
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