Vorstellung des Buches Doppelt verfolgt. Das widerständige Leben des Arno Wend

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1 1 Vorstellung des Buches Doppelt verfolgt. Das widerständige Leben des Arno Wend von Dr. Mike Schmeitzner durch Herrn Staatssekretär Hasso Lieber am 1. Dezember 2009 in der Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen Sehr geehrter Herr Dr. Knabe, sehr geehrter Herr Dr. Schmeitzner, sehr geehrte Damen und Herren, gleich zwei Systeme der Gewalt und Unterdrückung haben versucht, den Willen von Arno Wend zu brechen und seine Überzeugung zu ändern. Um es vorwegzunehmen: Sie hatten damit keinen Erfolg. Denn Arno Wend war trotz des hohen Maßes persönlicher Gefährdung nicht bereit, von der von ihm als richtig erkannten Überzeugung auch nur einen Zentimeter abzurücken. Diese Überzeugung, die für seinen Lebenslauf so bestimmend war, war sozialdemokratisch geprägt. Zeit seines Lebens trat er für die Freiheit des Individuums, für Gerechtigkeit und demokratische Grundsätze ein - Werte, die für ihn in der politischen Auseinandersetzung nicht verhandelbar waren. Die Konfrontation mit den zwei Weltanschauungsdiktaturen auf deutschem Boden war damit zwangsläufig. Wer aber war Arno Wend? 1906 wird er als Sohn eines Schlossers in Zittau geboren; ein Arbeiterkind, wie er selbst sagt. Die Eltern siedeln schon bald nach Dresden um, wo er die Schule besucht. Unter Mitschülern hat er wenige Freunde, mehr dagegen unter Büchern, denn er ist bildungshungrig, wie Dr. Schmeitzner schreibt. Nach Abschluss der Schule macht Wend eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsgehilfen, damals ein Männerberuf. Neben die berufliche tritt seine politische Sozialisation: Er tritt der SPD bei, kommt mit 17 zur Sozialistischen Arbeiterjugend, mit 18 zu den Jungsozialisten. Wer heute in Sachsen in die SPD eintritt, gehört eher einer Minorität an. Nicht so im Sachsen der 20iger Jahren, in denen die SPD dort mit zum Teil satten Mehrheiten regiert. Der Niedergang der SPD in Sachsen - angesichts eines Ergebnisses von 10,4 % bei der letzten Landtagswahl im August wird man das wohl so nennen müssen - ist eine Entwicklung unserer Tage. Vielleicht sollten sich Sozialdemokraten in Sachsen gelegentlich einmal daran erinnern, dass es Sozialdemokraten waren, die Sachsen zum Freistaat" machten. Wend jedenfalls gelingt durch Weiterbildung 1926 der berufliche Aufstieg: Er wechselt in den Dienst der Stadt Dresden. Auch politisch geht alles schnell voran: 1929 wird Wend Bezirksvorsitzender der ostsächsischen Jungsozialisten, später Mitglied des Bezirksvorstands der SPD Ostsachsen und im November 1932 Stadtverordneter in Dresden. Er ist dort mit 26 Jahren jüngstes Mitglied. Dass es für lange Zeit die letzten demokratischen Kommunalwahlen in Dresden sein werden, ahnt er damals noch nicht.

2 2 Als im Januar 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen, beginnt die Zeit der ersten Verfolgung von Arno Wend. Zwei Mal im Laufe des Jahres verhaftet ihn die Gestapo: Das erste Mal am 23. Juni 1933, dem Tag, an dem die SPD in Sachsen verboten wird. Die Nationalsozialisten internieren ihn bis Ende Juli `33 im KZ Hohenstein, einem Lager, in dem zu es derart schwerwiegenden Misshandlungen kam, dass selbst die Nationalsozialisten gegen die Verantwortlichen vor Ort vorgehen. Darüber, was ihm dort widerfahren ist, hat Wend - wie viele andere auch - nie gesprochen. Als er zwar nicht wieder in Freiheit, aber wieder draußen ist, beteiligt er sich an der Arbeit der Dresdener SPD im Untergrund. Am 3. November 1933 wird er zum zweiten Mal verhaftet. Man wirft ihm vor, die illegale Druckschrift Neuer Vorwärts angenommen zu haben. Als ehemaligem Strafrichter, aber mehr noch späterer Strafverteidiger fällt mir das ungewöhnliche Datum des Haftbefehl auf- er ist in dem Buch abgedruckt. Das Amtsgericht Dresden hat ihn erst drei Wochen nach der Verhaftung ausgestellt. Aber auch das ist perfide: Zur Stützung des Haftgrunds der Fluchtgefahr zieht der zuständige Richter die Mittelund Erwerbslosigkeit von Arno Wend heran. Es war die Staatsmacht selbst, die diesen Umstand zuvor herbeigeführt hatte. Ein Sondergericht für das Land Sachsen - schon in der Namensgebung wird dessen mangelnde rechtsstaatliche Legitimation deutlich -, ein Sondergericht für das Land Sachsen verurteilt ihn also im März 1934 zu einer Freiheitsstrafe von 2 Monaten, die aufgrund der Dauer der Untersuchungshaft als verbüßt gilt. Nach seiner Haftentlassung wird Wend sogleich wieder illegal tätig nur nachweisen lässt er sich in der Folgezeit nichts mehr. Mit Kriegsbeginn wird Wend zur Wehrmacht eingezogen. Es gelingt ihm als Schreiber - zuletzt im Rang eines Oberfeldwebels - an den Schreibtischen verschiedener Stäbe zu überwintern. Seine Distanz zum Nationalsozialismus verliert Wend auch oder erst recht - als Wehrmachtssoldat nicht. Das Kriegsende erlebt er in einem amerikanischen Kriegsgefangenenlager. Nach seiner Freilassung bereits Mitte Mai 1945 geht er zurück in das ebenso rest- wie sinnlos zerstörte Dresden. Aus Heimatverbundenheit, aber vor allem, weil er im Rundfunk gehört hatte, dass die neuen Machthaber in der Sowjetischen Besatzungszone die freie Gründung von Parteien und Gewerkschaften erlaubt hätten. In der Tat wird am 26. Juni 1945 der Landesverband Sachsen der SPD gegründet. Die Nationalsozialisten hatten es nicht vermocht, das sozialdemokratische Wurzelwerk zu kappen. Bis Oktober 1945 lassen sich Mitglieder in Sachsen registrieren. Der Hunger nach politischer Gestaltung und Mitwirkung war mindestens ebenso groß wie der physische Hunger. Nur zum Vergleich: Heute hat die SPD etwas mehr als Mitglieder bundesweit versteht sich.

3 Der erste Landesparteitag bestimmt den früheren Reichstagsabgeordneten Otto Buchwitz als Vorsitzenden; Wend wird Vorsitzender der Dresdener SPD. Er, Wend, gilt vielen als...der kommende Mann der sächsischen SPD... Jedoch: es kommt anders. Buchwitz war ein Verfechter des Zusammenschlusses von SPD und KPD zur SED und betrieb diesen aktiv. Der persönliche Einsatz von Buchwitz reichte alleine aber nicht aus. So wurde die Gründungsgeschichte der SED auch in Sachsen eine solche der politischen Intrigen, der Täuschungen, der Nötigungen und des Terrors der KPD und der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland gegenüber vereinigungsunwilligen Sozialdemokraten. Fast von ihnen landen in sowjetische Zwangsarbeitslager oder später in DDR-Zuchthäusern, weil sie sich weiter als Sozialdemokraten verstehen. Am 6. April 1946 findet der zweite Landesparteitag der SPD Sachsen in Dresden statt. Es ist zugleich der Letzte. Arno Wend ist entschiedener Gegner einer Vereinigung mit der KPD. Er vollzieht sie aber letztlich für sich, obwohl er sie nicht befürwortete, und wird Landessekretär der sächsischen SED. Er hält jedoch nicht damit zurück, dass er in verschiedenen Sachfragen anderer Meinung ist. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis er in das Visier des sowjetischen Geheimdienstes und seines deutschen Ablegers gerät und sich in diesem Netz verfängt. Nach nur 5 Monaten drängt man ihn im September 1946 aus dem Amt. Er hatte sich gegen die Demontagepolitik der Sowjetunion gewandt. Nachdem er seinen Rauswurf nicht unwidersprochen hinzunehmen bereit war und in den Augen der Parteiführung auch noch die Chuzpe bewiesen hatte, der Ost-SPD in Berlin beizutreten, folgte sein Ausschluss aus der SED. Arno Wend lässt sich auch davon nicht beirren. Er wird im sozialdemokratischen Widerstand aktiv, der sich nur wenige Monate nach dem Vereinigungsparteitag formiert. Im Juni 1948 wird er dann erneut verhaftet diesmal von den sowjetischen Behörden. Es ist schon eine Ironie des Schicksals, dass er in der gleichen Zelle der Haftanstalt am Münchner Platz in Dresden einsitzt wie 1933 bei den Nationalsozialisten. Die sowjetische Geheimpolizei bringt ihn schließlich in ihre zentrale Untersuchungshaftanstalt, hier nach Berlin-Hohenschönhausen. Hier erlebt er den Tiefpunkt, sitzt ein Jahr unter unsäglichen Bedingungen in dem dunklen Kellergefängnis. Er versucht, sich das Leben zu nehmen. Anfang 1950 verurteilt ihn das Sowjetische Militärtribunal zu 25 Jahren GuLag. Er muss an den Polarkreis nach Workuta und erlebt eine Zeit, die mit harter Zwangsarbeit und schweren Entbehrungen verbunden ist. Doch er hat Glück im Unglück, denn er überlebt, wird 1955 begnadigt und freigelassen. Sein erster Weg führt ihn wieder nach Dresden. Aber wiederum nur kurz siedelt er mit seiner Frau nach Hessen um, findet dort eine Anstellung im Innenministerium und beteiligt sich 3

4 weiterhin auf kommunaler Ebene in der Politik und in der SPD Südhessen. Besonders verbunden fühlt er sich dem Ostbüro der SPD, das die organisatorische Basis für die Arbeit der nach der Zwangsvereinigung geflüchteten Mitglieder der SPD darstellt. Mit dem Bau der Mauer versiegt der Strom der Informationen aus der und in die DDR. Der damit verbundene schwindende Einfluss des Ostbüros führt auch zum Nachlassen des parteiinternen Einflusses von Wend. Eine Karriere im Westen bleibt ihm letztlich versagt. Es lässt sich trefflich darüber spekulieren, welcher Lebensweg Arno Wend ohne Verfolgung beschieden gewesen wäre. Hätte er sein Potenzial ausschöpfen können, wäre er unter Umständen zu einer der Führungspersönlichkeiten der deutschen Sozialdemokratie heranreifen können. Aber auch so war Arno Wend eine bedeutende Persönlichkeit der deutschen Sozialdemokratie. Er hätte es jedenfalls verdient, dass die deutsche Sozialdemokratie sein Geburtsjahr 1906 und seine Heimatstadt Dresden nicht mehr ausschließlich mit dem Namen Herbert Wehner verbindet. Und Aufrichtigkeit, Zielstrebigkeit und Prinzipientreue stünden auch heutiger politischer Aktivität - parteiübergreifend - gut zu Gesicht. Meine sehr geehrten Damen und Herren, dafür, dass Arno Wend, der 1980 mit 74 Jahren in Wiesbaden stirbt, in der Öffentlichkeit nicht in Vergessenheit geraten wird, hat Herr Dr. Schmeitzner einen wertvollen Beitrag geleistet. Die von ihm vorgelegte Biographie entwirft - wie ich finde - ein ausgewogenes und detailliertes Bild von einem Mann, der mit einer bisweilen an Sturheit und Unerbittlichkeit grenzenden Gradlinigkeit für seine Überzeugungen eingetreten ist. Die Arbeit ist vor allem gut recherchiert. Herr Dr. Schmeitzner konnte dafür nicht nur die umfangreichen deutschen Archive anzapfen, sondern, wie ich gehört habe, im Rahmen eines deutsch-russischen Projektes des Hannah-Arendt-Institutes in Moskau bislang unerreichbar scheinende Dokumente einsehen. Insbesondere aber war er in der glücklichen Lage, auf die in seiner Zeit in Westdeutschland aufgezeichneten persönlichen Erinnerungen Arno Wends zurückgreifen zu können und diese erstmals systematisch als historische Quelle zu erschließen. Immer aber wahrt er dabei die notwendige Distanz; Selbstzeugnisse werden gegebenenfalls auch kritisch hinterfragt. Für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in der Sowjetischen Besatzungszone ist die Arbeit von Herrn Dr. Schmeitzner weit mehr als nur eine Biographie Arno Wends. Sie zeichnet vielmehr die Entstehungsgeschichte der kommunistischen Diktatur im östlichen Teil Deutschlands nach. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt eindeutig hier. Dass Herr Dr. Schmeitzner ein ausgewiesener Experte für Geschichte der Sowjetische Besatzungszone ist, offenbart sich dabei nicht zum ersten Mal. Lassen Sie mich aber noch eine Parallele anfügen. Es ist sicherlich kein Zufall, dass in diesem Jahr die viel beachtete Biografie von Irmtrud 4

5 Wojak über den früheren hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer erschienen ist, der als Sozialdemokrat in der NS-Diktatur verfolgt wurde, dann emigrierte und selbst mit einer juristischen Karriere in der Bundesrepublik nie ganz angekommen ist. Auch in der West-Republik hat man sich mit den sozialdemokratischen Widerstandkämpfern schwer getan. Eher noch war man bereit, den glänzenden juristischen Kopf eines Carl Schmitt zu akzeptieren, der wenige Jahre zuvor noch den Willen des Führers als einzige Quelle des Rechts bezeichnet hatte. Ich nehme daher die Biografien, Wend wie Bauer, nicht nur als historische Reminiszenzen politischer Vorväter, sondern als konkrete Mahnung und politischen Auftrag. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich kann Ihnen die Lektüre des Buches von Herrn Dr. Schmeitzner nur nachdrücklich ans Herz legen und freue mich, dass nunmehr auch der Autor selbst zu Wort kommt. 5

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