(((eticket Deutschland. NFC im ÖPNV Komfortabel kontaktlos kundenfreundlich

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2 Smartphones werden durch Kunden in allen Branchen zunehmend eingesetzt! In Deutschland sind aktuell circa 46 Mio. Smartphones registriert. Im Jahr 2013 waren davon etwa 26% NFC-fähig. Für 2016 wird erwartet, dass bereits 46% aller Smartphones mit einem NFC-Chip ausgerüstet sein werden 1. Bedingt durch die schnellen Entwicklungszyklen der Mobilfunkbranche gehen Branchenbeobachter insgesamt davon aus, dass NFC-fähige Smartphones 2018 bereits eine Marktdurchdringung von 90% in Deutschland erreicht haben werden. 2 Die erwartete Verbreitung der NFC-fähigen Smartphones deckt sich mit den Ausbauzielen der Kreditwirtschaft und des Einzelhandels für das kontaktlose Bezahlen. Mastercard und VISA verpflichten seit 2015 ihre Akzeptanzstellen nur noch NFC-fähige Terminals anzuschaffen. Ältere Geräte müssen bis 2018 auf den NFC-Standard umgerüstet sein. 3 Handelsketten wie EDEKA, Kaufhof, Douglas und dm haben ihren Roll-out für NFC-Terminals bereits weitgehend abgeschlossen. Andere große Handelsketten, unabhängig ob Discounter oder Premiumsegment, sind dabei, ihre Kassenterminals umzurüsten. Auch hier ist das Ziel, bedingt durch die Beschaffungszyklen, den vollständigen NFC-Ausbau bis 2018 abgeschlossen zu haben. Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden drei Jahren sowohl die Infrastruktur, zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten und die gesellschaftliche Akzeptanz für das kontaktlose Bezahlen und Authentifizieren etabliert sein wird. Was ist NFC? Die Nahfeldkommunikation (Near Field Communication, Abkürzung NFC) ist ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten per Funktechnik über kurze Strecken von wenigen Zentimetern. Ist die NFC-Funktion eingeschaltet, laufen alle weiteren Prozesse für den Nutzer automatisiert. Es ist keine Konfiguration wie bei Bluetooth oder das Einloggen wie bei WLAN erforderlich. Der Datenaustausch kann auch dann erfolgen, wenn das Smartphone ausgeschaltet ist oder über keine Onlineverbindung verfügt. Der NFC-Chip im Smartphone wird durch das elektromagnetische Feld des Lesegerätes aktiviert und benötigt keine eigene Stromquelle. Im Prinzip baut das Terminal bzw. das Lesegerät permanent ein elektromagnetisches Feld auf und fragt, ob ein NFC-Chip in Reichweite ist. Hält der Nutzer sein NFC-Smartphone auf die Kontaktfläche des Terminals, wird der NFC-Chip durch das elektromagnetische Feld aktiviert und antwortet auf die Anfrage des Terminals. Damit kann der Datenaustausch beginnen. Die Einwilligung zu dem Datenaustausch gibt der Nutzer durch seine aktive Handlung, indem er sein Smartphone auf die Kontaktfläche legt. Das NFC-Smartphone kann sich somit wie eine Chipkarte verhalten. Das hat mit Blick auf den Einsatz von NFC-Smartphones für (((etickets im ÖPNV mehrere Vorteile: Die auf dem NFC-Smartphone gespeicherte Fahrberechtigung kann auch dann kontrolliert werden, wenn der Akku des Geräts leer ist. Auch über einen Fahrkartenautomaten kann auf ein NFC-Smartphone eine Fahrtberechtigung aufgebracht werden. Gleiches gilt für die Nutzung von Check-in/Check-out-Systemen. Um den Sicherheitsstandard der Chipkarte auch im NFC-Smartphone abzubilden, ist das Zusammenspiel zwischen NFC-Chip und Secure-Element (SE) erforderlich. Hier gibt es aktuell zwei vielversprechende Offline-Verfahren, die für die Verwendung im ÖPNV optimal zu nutzen sind. Zum einen kann die SIM-Karte als Secure Element genutzt werden. Diese ist herstellerunabhängig und wird in jedem Smartphone verwendet. Der Speicherplatz der SIM-Karte wird von den drei deutschen Mobilfunkprovidern organisiert und vermarktet , GFK , statista.com , Focus, Artikel Mastercard macht Druck

3 Parallel hierzu verfügen viele neue Smartphones über ein Embedded Element, ein im Smartphone verbauter Chip, der als Secure Element verwendbar ist. Die Vermarktung des Speicherplatzes auf dem Embedded Element übernehmen Trusted Service Manager (TSM), die als Vermittler zwischen Interessenten und der Vielzahl von Handyherstellern auftreten. Für die Nutzung des NFC-Smartphones als (((eticket muss keine der beiden Möglichkeiten favorisiert werden. Eine Kombination beider Verfahren führt zu einer Reichweitenerhöhung und damit zu einer größeren Wahrscheinlichkeit, dass die meisten Fahrgäste in der Lage sind, ihr Handy als (((eticket zu nutzen. Neben den beiden Offline-Prüfverfahren gibt es eine weitere Möglichkeit, in der sich das Secure Element außerhalb des Smartphones in der Cloud befindet und somit online kontaktiert werden muss. Hierbei handelt es sich um die Host Card Emulation (HCE), die für ihre Anwendung neben der nötigen, jedoch nicht immer gewährleisteten Onlineverbindung auch entsprechende Akkuleistung benötigt. Diese würde bei dem Einsatz von Handytickets zwar das ID-Medium ebenfalls überflüssig machen, aber die zuvor beschriebenen Vorteile des NFC-Chips im Smartphone nicht voll nutzen. Warum NFC im ÖPNV? Das Smartphone wird durch die wachsende Zahl von Handyticket-Apps zunehmend zum Ticketautomaten. Vor allem für Gelegenheitsfahrer ist das Handyticket eine komfortable Alternative. Bei Kauf aus einer Verbindungsauskunft heraus sind keine Tarifkenntnisse mehr erforderlich und der Kauf eines gültigen Fahrscheins geschieht flexibel ohne Wartezeit und dem Suchen nach Kleingeld innerhalb weniger Sekunden. Von den insgesamt 11 Mrd. Fahrten im Jahr 2013 waren rund 1,65 Mrd. (15%) 4 Gelegenheitskunden. Für die Inhaber von Zeitkarten, die 77% aller Fahrten ausmachen, bietet das (((eticket auf dem Smartphone eine zusätzliche kundenfreundliche und moderne Serviceleistung. Nicht berücksichtigt bei diesen Zahlen ist die Kundengruppe, für die Tarifkenntnis und passendes Kleingeld bisher eine Zugangsbarriere zum ÖPNV darstellen. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist das (((eticket die zeitgemäße Antwort für die Ausstellung von Fahrberechtigungen. Der Vertrieb und damit der Erwerb eines Tickets für den Kunden verläuft in der Regel bargeldlos, papierlos und als Handyticket durch gut umgesetzte Apps intuitiv. Das (((eticket ist ein großer Schritt in Richtung Kundenservice und macht die Entscheidung, den ÖPNV zu nutzen, besonders für Gelegenheitsfahrer deutlich attraktiver. Der NFC-Standard gehört in den technologischen Kontext der kontaktlosen Kommunikation und wird so ähnlich schon seit vielen Jahren im ÖPNV in Chipkarten verwendet. Neu ist der Einsatz von NFC-Chips in Smartphones mit dem Ziel diese bis 2018 flächendeckend im Einsatz zu haben. NFC schafft in Verbindung mit einem zusätzlichen sicheren Speicherelement im Smartphone, dem Secure-Element, für den ÖPNV einen doppelten Vorteil. Zum einen wird eine Technologie verwendet, die bereits seit vielen Jahren im Wirkbetrieb ist und somit die Infrastruktur schon vorliegt und bei der viele Erfahrungen im Umgang mit kontaktlosen Tickets gemacht wurden. Zum anderen kann der NFC-Chip im Smartphone die Ausgabe von 2D-Barcode-Tickets schrittweise ablösen, ohne die Nachteile der Kontrollzeiten und des fehlenden Kopierschutzes weiterzuführen. Chipkarte und Smartphone sind eine Technologie mit unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten. Eine Ablösung der Chipkarte durch das Smartphone ist weder zu erwarten noch zu empfehlen. Es ist unwahrscheinlich, dass 100% der Fahrgäste ein Smartphone besitzen werden und dieses als Fahrberechtigung nutzen. Zusätzlich wird die Chipkarte das wichtigste Fall-Back-Medium bleiben, um nicht in die Abhängigkeit weniger Smartphone-Hersteller oder Netzbetreiber zu gelangen. Durch die parallele Nutzung von Chipkarte und NFC-Smartphone bleibt der ÖPNV bei der Ticketdistribution unabhängig. Wie kommt das (((eticket auf das Smartphone?? Um die NFC-Chips in den Smartphones für ein (((eticket zu nutzen, sind Vereinbarungen mit Dritten (z.b. Telekommunikationsunternehmen) erforderlich. Mobile Kommunikation und digitale Vernetzung werden in Zukunft eine noch stärkere Rolle im ÖPNV spielen. Voraussetzung für das (((eticket auf dem NFC-Smartphone ist der Aufbau eines NFC-Eco-Systems. Dieses ist vergleichbar mit einem virtuellen Chipkartenhersteller. Es sorgt dafür, dass das Smartphone des Kunden als KA-Nutzermedium eingerichtet wird und prüft zuvor, ob das Smartphone technisch geeignet ist. Sollte das Endgerät des Kunden nicht die Voraussetzungen erfüllen können, ein KA-Trägermedium zu sein, wird durch das NFC-Eco-System der Grund ermittelt. Dies kann zum Beispiel der Austausch einer älteren SIM-Karte gegen eine NFC-fähige SIM-Karte sein. Die erstmalige Einrichtung zum KA-Nutzermedium wäre vom Zeitaufwand vergleichbar mit der Installation von heute gängigen Apps. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, kann der Fahrgast sein NFC-Smartphone direkt zum Erwerb von Tickets benutzen. Dies kann er über die Handyticket-App eines Verkehrsunternehmens oder verbunds machen, an einem Fahrscheinautomaten die Fahrberechtigung auf das NFC-Smartphone übertragen oder in den anbietenden Regionen die Check-in / Check-out-Terminals nutzen , VDV-Statistik 3

4 Die Herausforderungen der Handyticket-Kontrolle Der Vertrieb im ÖPNV spielt sich oftmals im gelernten Dreiklang Information Buchen Bezahlen ab. Hierbei wird der Schritt der Kontrolle in vielen Fällen nicht mit berücksichtigt. Die Gefahr die sich hieraus ergibt ist, dass der Vertriebsprozess immer weiter optimiert wird, aber die Kontrolle der Fahrberechtigungen sich verkompliziert und damit in der Gesamtbetrachtung die Wirtschaftlichkeit negativ beeinflusst. Handytickets werden heute als 2D-Barcode ausgegeben, die nach dem Erwerb auf dem Gerät des Kunden gespeichert und über das Display angezeigt werden. In der Regel lässt sich der Barcode über einen Screenshot einfach kopieren und an andere Personen weitersenden. Aus diesem Grund wird ein ID-Medium notwendig, um den gezeigten Barcode mit den angezeigten Nutzerdaten auch dem richtigen Fahrgast zuzuordnen. Für den Fahrgast ist das Handyticket dennoch mit einem deutlich erhöhten Mehrwert verbunden. Die steigenden Nutzerzahlen der vielfach etablierten Handyticket-Apps in Deutschland zeigen, dass durch die Kombination von Fahrplandaten und der automatischen Tarifwahl, der Ticketkauf stark vereinfacht und damit Zugangsbarrieren zum ÖPNV abgebaut werden. Die Fahrausweiskontrolle wird aber bei 2D-Barcode-Tickets komplexer. Eine einfache aber qualitative Sichtprüfung ist bei Barcode-Handytickets nicht möglich. Das Handyticket muss durch ein entsprechendes Prüfgerät gelesen werden, um die Gültigkeit zu ermitteln. Neben allen Handlungen die notwendig sind um sich den Barcode auf dem Kundendisplay anzeigen zu lassen (Bildschirmsperre, App starten, aktuelles Ticket auswählen) und durch das Kontrollgerät einzulesen, muss zusätzlich das ID-Medium überprüft und mit den Nutzerdaten des Tickets verglichen werden. Dieser Prüfprozess erfordert neben der Zeit auch ausreichende Akkuleistung des Smartphones des Fahrgastes. Besitzt dieser ein gültiges Ticket, kann dieses aber während einer Kontrolle aufgrund seines Akkustandes nicht vorzeigen, wird in der Regel ein erhöhtes Beförderungsentgelt fällig. Ausgewertete Erfahrungen der Münchner Verkehrsgesellschaft belegen eine durchschnittliche Verlängerung des Prüfprozesses um den Faktor 1,6 gegenüber herkömmlichen Papiertickets. Betrachtet man die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Gesellschaft, ist davon auszugehen, dass der Ticketvertrieb über das Smartphone weiter wachsen wird und damit Handytickets mittelfristig verbreiteter sein werden als der Papierfahrschein. Damit steigt die Anforderung an die qualitative Kontrolle des 2D-Barcode-Tickets. In Ballungszentren werden Vollkontrollen dann wahrscheinlich nur noch unter erhöhtem Personalaufwand durchzuführen sein. Die hier beschriebenen Prüfschritte entfallen allerdings bei Handytickets, die auf einem NFC-fähigen Smartphone als (((eticket hinterlegt sind und über den NFC-Chip ausgelesen werden können. In diesem Fall verhält sich das Smartphone wie eine Chipkarte und nutzt bei der Kontrolle dieselbe Infrastruktur, die (((eticket Deutschland verwendet. Zur Erkennung der unautorisierten Kopie des Tickets ist weder ein zusätzliches ID-Medium nötigt noch muss das Smartphone aktiviert werden. Das Smartphone wird vor das Kontrollterminal gehalten und das (((eticket wird gelesen und auf Gültigkeit geprüft. Ein Kopieren, Manipulieren oder Versenden des (((etickets ist in diesem Anwendungsfall nicht möglich und wird durch dieselbe Sicherheitsinfrastruktur geschützt wie die Chipkarten von (((eticket Deutschland. 4

5 Einheitliche Standards schaffen Sicherheit! Die Technik ist vorhanden, einsatzbereit und für andere Anwendungsfälle erprobt. Für den Einsatz von NFC-Handytickets müssen sich aber die ÖPNV-Welt und die Telekommunikations-Welt auf eine gemeinsame Sprache verständigen. Dies erfolgt über Standards, die international entwickelt, gepflegt und durchgesetzt werden. Um die technische Unabhängigkeit des deutschen ÖPNV zu wahren, ist der Einsatz von offenen Standards relevant. Für NFC und damit den Einsatz der Chipkarten von (((eticket Deutschland ist dies die Kompatibilität zu ISO Hier sind die Mindestanforderungen beschrieben, damit Nutzermedium und Terminal miteinander Daten austauschen können. Auf diesem Standard beruht nicht nur die Vertriebs- und Kontroll-Infrastruktur im deutschen ÖPNV bei Anwendung des (((eticket Deutschland, sondern auch die NFC- Chips der Personalausweise und Reisepässe in Deutschland. Weltweit variieren die technischen NFC-Spezifikationen zwischen den unterschiedlichen Handyherstellern aber noch. Dies hat oft mit eher praktischen Gegebenheiten der Konstruktion zu tun, bei denen z.b. die Position des NFC-Chips im Gerät oder die Antennenlängen modellabhängig unterschiedlich sind. Beides hat aber Einfluss auf die Übertragungsqualität zwischen Smartphone und Terminal. Um NFC-Smartphones in einem Massenmarkt wie dem ÖPNV einsetzen zu können, muss eine gleichbleibende Übertragungsqualität unabhängig des Herstellers oder Modells gewährleistet sein. Die Kompatibilität zum Standard des Mobile Payment (EMVCo), der sich zunehmend in aktuellen NFC-Smartphones der neuen Generation wiederfindet, ist für den ÖPNV nicht ausreichend. Dieser Standard wird von Mastercard und VISA definiert und ist damit kein offener Standard und würde langfristig in eine Abhängigkeit der privaten Kreditwirtschaft führen. Darüber hinaus sind die beschriebenen technischen Mindestanforderungen des EMVCo nicht kompatibel mit der bestehen NFC-Infrastruktur, die im deutschen ÖPNV verwendet wird. Die Abbildung und Prüfung einer Fahrberechtigung kombiniert mit den hohen Sicherheitskriterien von (((eticket Deutschland sind komplexer als das Bezahlen mit einer Kreditkarte, bei der das Risiko bei der Akzeptanzstelle verbleibt. Um einen uneingeschränkten Einsatz aller Nutzermedien und Terminals im ÖPNV zu gewährleisten - dies gilt nicht nur für Deutschland - ist es erforderlich, dass die Kompatibilität zu ISO als verbindlicher NFC-Standard für NFC-Smartphones eingeführt wird. Erst dann kann gewährleistet werden, dass die Prüfung von (((etickets mit der bestehenden ÖPNV-Infrastruktur unabhängig des Smartphone-Herstellers funktioniert. Um dies zu erreichen, ist die aktive Mitarbeit bei der internationalen Standardisierung erforderlich. Zu den wichtigsten internationalen Standardisierungsgremien zählen ISO (International Organization for Standardization), CEN (Europäisches Komitee für Normung), GSMA (Weltmobilfunkverband) und das NFC-Forum. Warum kümmert sich der VDV eticket Service darum? Der VDV eticket Service (VDV-ETS) ist verantwortlich für den Standard des elektronischen Fahrgeldmanagements in Deutschland. Neben der Pflege und Weiterentwicklung der VDV-Kernapplikation (VDV-KA) arbeitet der VDV-ETS aktiv an Themen der digitalen Vernetzung im Kontext des ÖPNV. Hierzu zählen auch der Austausch und die aktive Mitarbeit in internationalen Standardisierungsgremien zu Themen des elektronischen Fahrgeld-Managements. Hier vertritt der VDV-ETS die Interessen des deutschen ÖPNV. Im Zusammenhang mit der internationalen NFC-Standardisierung stimmt sich der VDV-ETS eng mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ab, um die NFC-Standardisierungsinteressen der Bundesregierung und des deutschen ÖPNV zu synchronisieren. Die NFC-Infrastruktur der deutschen Reisepässe und Personalausweise nutzen ebenfalls die Kompatibilität zu ISO 14443, um Datentransfer und Sicherheitsmanagement in vollem Umfang zu gewährleisten. Der VDV-ETS ist darüber hinaus Dienstleister für die deutschen Verkehrsunternehmen und verbünde und schafft durch die Bündelung von Bedarfen (wie z.b. dem gemeinsamen Einkauf von Chipkarten) Synergien, von denen jedes teilnehmende Unternehmen profitiert. Zukünftig betrifft dies auch die Bündelung von Bedarfen an KA- Nutzermedien auf NFC-Smartphones. Der VDV-ETS wird das benötigte NFC-Eco-System ausschreiben und in Betrieb nehmen, welches in der Lage ist, on demand NFC-Smartphones mit einem KA-Nutzermedium zu provisionieren. Hierzu sind durch den VDV- ETS entsprechende Verhandlungen mit der Telekommunikationsbranche zu führen. Gleiches gilt für die Preis- und Mengenstaffeln der erforderlichen NFC-Zertifikate, die zur Nutzung des Smartphones als KA-Nutzermedien erforderlich und als Äquivalent zu der Chipkarte zu verstehen sind. 5

6 Was ist zu tun? Neben der Schaffung der einheitlichen Standards müssen parallel die notwendigen Geschäftsbeziehungen und -prozesse mit den beteiligten Branchen getroffen bzw. aufgesetzt werden. Hierzu hat der der VDV-ETS Arbeitsstrukturen geschaffen und den Prozess begonnen. In den für NFC relevanten Workgroups von ISO, CEN und NFC-Forum ist der VDV-ETS aktiv vertreten und vertritt die Interessen des deutschen ÖPNV in enger Zusammenarbeit mit dem BSI. Um zukünftig das (((eticket über die NFC-Schnittstelle eines Smartphones ausgeben zu können, muss der ÖPNV mit der Telekommunikationsbranche zusammenarbeiten. Aufseiten der deutschen Mobilfunknetzbetreiber besteht großes Interesse an einer kommerziellen Umsetzung. Um realistische Geschäftsprozesse und damit auch eine Planbarkeit für beide Seiten zu bekommen, muss der deutsche ÖPNV seine Bedarfe bündeln und als Branche synchronisiert handeln. Die Verkehrsunternehmen und verbünde müssen mögliche NFC-Use-Cases betrachten und wirtschaftlich einordnen. Hierzu zählt der Vertriebsweg einschließlich der Kontrolle. Die Rahmenbedingungen unter denen eine Bedarfsanalyse stattfindet, stellen sich von Region zu Region sehr unterschiedlich dar. Die folgende Tabelle zu Vertriebsprozessen und Kontrolle, soll eine grobe Hilfestellung dabei geben. Darüber hinaus sollen die Beispiele NFC-Handy-Ticket aus Kundensicht darstellen, welche Möglichkeiten das NFC-Handy als KA-Nutzermedien dem Kunden in verschiedenen Regionen mit unterschiedlichen EFM-Systemen geboten werden. Parallel hierzu wird der VDV-ETS mit der Telekommunikationsbranche weiter über Preise, Mengen, Zeitrahmen und neue Abrechnungsmodelle sprechen. Auch wenn der ÖPNV als Eintritt in den Massenmarkt für NFC-Anwendungen gerne gesehen wird, sind die Verkehrsunternehmen und verbünde unter den jetzigen finanziellen Konditionen nicht in der Lage, diesen Technologieschub alleine zu stemmen. Der Rahmen, ab wann und in welcher Form NFC für den ÖPNV zu realisieren ist und mit welchen Optionen dies durch alle Anbieter unterstützt werden kann, muss als Nächstes erarbeitet werden. Das Benennen von Kundengruppen denen einen NFC-Ticket angeboten werden soll und die möglichen Marktpotenziale müssen berücksichtigt werden, um einen realistischen Bedarf an NFC-Nutzermedien zu formulieren. Drei Beispiele* für das NFC-Handy-Ticket aus Kundensicht 1.Ein Kunde aus Essen möchte ein Abo. Er informiert sich online und sieht, dass ihm das Abo im Webshop des VRR angeboten wird. Er führt die Online-Anmeldung aus und erhält die VRR-App und das VDV-KA-Nutzermedium zusammen mit dem Abo online auf sein NFC-Handy ausgeliefert. Das Ticket ist sofort gültig, ohne dass er auf Post warten oder persönlich im Kundenzentrum erscheinen muss. 3.Unser Kunde macht privat gerne Städtereisen und nutzt dazu die VRR-App, die er vornehmlich für die Fahrplanauskunft in Essen hat. Die Essener Verkehrs AG, bei der er auch Abo-Kunde ist, rechnet ihm die über IPSI erworbenen Tickets in der Fremdregion bequem über Lastschrift mit dem selben Konto ab, welche er auch für die Abo-Abrechnung verwendet. Die fkvp in den Fremdregionen haben die elektronische Kontrolle von NFC-Handys neben Chipkarten etabliert und geben ihre Fahrtberechtigungen auf das NFC-Handy über IPSI aus. 2.Derselbe Kunde ist beruflich oft in Münster. Das 90-Minuten- Ticket wird ihm auch für sein NFC-Handy angeboten. Er lädt sich die App der Stadtwerke Münster herunter und bekommt eine CICO- Teilnahmeberechtigung auf sein NFC-Handy. Diese kann er sofort nutzen. Mit der CICO-Teilnahmeberechtigung auf seinem NFC- Handy könnte er ab diesem Zeitpunkt auch bequem an CICO in Schwäbisch Hall teilnehmen oder sich Einzeltickets an Automaten im HVV (Hamburger Hochbahn) kaufen. *Diese Beispiele sind fiktiv und sollen an realistischen Gegebenheiten die technischen Lösungen kurz demonstrieren. 6

7 Vertriebsprozesse und Kontrolle Vielfahrer Gelegenheitskunde Vertriebsweg Kosten Nutzen Abo Webshop statt Kundencenter Zeitkarten Webshop statt Papierautomaten NFC-Smartphone statt Chipkarte NFC-Smartphone statt Barcode NFC-Smartphone statt Papierticket Webshop mit Anbindung an NFC- ECO-System SE-Rental / TSM Support-Call-Center (zusätzliche NFC-App Anfragen) Webshop mit Anbindung an NFC- ECO-System SE-Rental / TSM Siehe Herausforderungen eticket Kontrolle Webshop mit Anbindung an NFC- ECO-System SE-Rental / TSM Erhöhter Supportaufwand Anbindung des vorhandenen HGS an NFC-ECO-System SE-Rental/TSM Erhöhter Support-Aufwand Anbindung des vorhandenen HGS an NFC-ECO-System SE-Rental/TSM Siehe Herausforderungen eticketkontrolle Sofortige Bereitstellung eines Abos ohne Zwischenlösungen über temporäre Berechtigungen Online Änderungen vornehmen bzw. Entfall ALISE-Service Einsparung Personal in Kundencentern für Ausgabe und Änderungen Einsparung von personalisierten Chipkarten, da ein Smartphone i.d.r Personengebunden ist. Sicherere Kontrolle als bei Papier Einsparung Papierautomaten Zeitkartenautomat in der Kundentasche On demand Auslieferung Entfall des Kundencenter Entzugsmöglichkeit der NFC- Funktion wenn Kunde diese nicht (mehr) nutzt = Kostenreduktion On demand Auslieferung Einsparung von Automaten bei EFS und CICO Schnellere Kontrolle Kostengünstigere Kontrollgeräte (ggf. bei Volldurchdringung ohne Barcodescanner) Sicherere Kontrolle als bei Papier Einsparung Papierautomaten Automat in der Kundentasche 7

8 VDV eticket Service GmbH & Co. KG Hohenzollernring 103 D Köln Tel: Fax: info@eticket-deutschland.de _NFC_0515

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