Gliederung: Entwicklung der Sanktionspraxis in Deutschland. Themen/ Methoden der Bewährungshilfe. Methodische Weiterentwicklung/ Perspektiven
|
|
- Carsten Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulse für die Weiterentwicklung der Bewährungshilfe Martin Kurze Gliederung: Entwicklung der Sanktionspraxis in Deutschland Themen/ Methoden der Bewährungshilfe Methodische Weiterentwicklung/ Perspektiven
2 Trend I: Von den formellen zu den informellen Sanktionen
3 Trend II: Von den stationären zu den ambulanten Sanktionen
4 Noch zu Trend II: allg. Strafrecht
5 Trend III: Von den unbedingten zu den bedingten Sanktionen
6 Noch Trend III: Aufwuchs der Strafaussetzungen
7 Trend IV: stetiger Anstieg bei monatigen FS
8 Auswirkungen für die Bewährungshilfe (W. Heinz: Das strafrechtliche Sanktionensystem und die Sanktionierungspraxis in Deutschland ) Insbesondere wird von der fakultativen Möglichkeit, den Verurteilten einem Bewährungshelfer zu unterstellen, vermehrt Gebrauch gemacht. Wegen der nicht in gleichem Maße steigenden Zahl der Bewährungshelfer dürfte in den letzten Jahren die Fallbelastungszahl gestiegen sein. Die Belastungssituation für die Bewährungshelfer dürfte sich noch weiter dadurch verschärfen, dass die Unterstellung von mehr problembelasteten Probanden einen höheren Betreuungsaufwand erfordert Durch die stetige Verlagerung auf informelle Sanktionen und auf Geldstrafen sowie durch die Ausweitung der Strafaussetzung selbst verbleiben für die Strafaussetzung zur Bewährung zunehmend mehr "problematische Fälle Unter den einem hauptamtlichen Bewährungshelfer unterstellten Probanden sind deutlich angestiegen sowohl die Zahlen der Probanden, die bereits zuvor schon mindestens einmal verurteilt worden waren, als auch derjenigen, die bereits zuvor unter Bewährungsaufsicht standen.
9 Rückfall Jehle/ Albrecht et al. Legalbewährung nach strafrechtlichen Sanktionen Eine bundesweite Rückfalluntersuchung 2007 bis 2010 und 2004 bis 2010
10 Themen der Zeitschrift Bewährungshilfe Rechtsfragen & Strafrechtsreformen Gruppenarbeit Einzelfragen zum Umgang mit den Probanden Gerichtshilfe Diagnose und Prognose Bundestagungen
11 Themen der Zeitschrift Bewährungshilfe (obligatorische & fakultative) Strafaussetzung zur Bewährung Soziale Arbeit als FH-Studium Staats- und Justizkritik (Berichtspflichten) Ausdifferenzierung der Sozialen Dienste Behandlungsbereitschaft und -bedürftigkeit Motivation, Fallbelastung, Erfolgsbilanzen
12 Themen der Zeitschrift Bewährungshilfe Problemlagen (v.a. Drogen) Veränderte wirtschaftliche Bedingungen Ansteigende Fallzahlen Bedeutung der Psychologie Soziale Gruppenarbeit Therapieansätze Supervision
13 Themen der Zeitschrift Bewährungshilfe Organisationsdebatte Verlagerung DA/FA in die eigenen Reihen Qualitätskontrolle Konfrontative Pädagogik Case Management/ Esslinger Modell Sozialpädagogische Diagnose
14 Themen der Zeitschrift Bewährungshilfe heute Opferperspektive Kriminalprävention gefährliche Täter Privatisierung Kontrolle Lösungsorientierte Beratung Psychosoziale Diagnose (Risikoeinschätzung) Risikomanagement
15 Ausblick Angesichts der quantitativen und qualitativen Veränderungen der Klientel ist zu erwarten, dass Gerichte, Politik und Öffentlichkeit die Arbeit der Bewährungshilfe sensibler begleiten als bisher Das Gebot der Stunde für die Bewährungshilfe heißt: Transparenz und Verbindlichkeit beruflichen Handelns
16 Transparenz & Verbindlichkeit Es wird zukünftig nicht mehr ausreichen, mit den unterstellten Probanden irgendetwas zu machen Es wird künftig nicht mehr danach gefragt werden, ob Sie etwas gemacht haben (Blackbox Bewährungshilfe), sondern warum Sie mit welcher Methode und welcher Zielsetzung gearbeitet haben, welche Schritte Sie noch für erforderlich halten und wie Sie die Zielerreichung einschätzen!
17 Eckpunkte für Transparenz & Verbindlichkeit Kein Wiederbeleben der Standards- Diskussion, da ohnehin nur unverbindliche Allgemeinplätze herauskommen werden! (Kollegialstrukturen funktionieren nur mit Konsenslösungen, Konsens heißt hier: Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner) Prüfen Sie, inwieweit Sie den europäischen Standards genügen!
18 Probation rules konkret: 66: Mit welchen Einschätzungs- und Bewertungsverfahren arbeiten Sie? Wie gewährleisten Sie eine systematische und sorgfältige Prüfung des Einzelfalls? 67, 68, 73, 78, 83, 84: Mit welchen Verfahren stellen Sie die aktive Beteiligung des Straffälligen sicher? 69, 75: Werden bestehende Einschätzungen und Maßnahmenpläne kontinuierlich fortgeschrieben/ angepasst? 71: Sind Sie hinreichend ausgebildet oder geschult, um Einschätzungs- und Bewertungsverfahren nicht nur anwenden, sondern auch in ihrem Leistungsvermögen einschätzen zu können? 81, 82: Was dokumentieren Sie für die Evaluation? Werden Sie evaluiert? Welche Konsequenzen werden aus den Evaluationserkenntnissen gezogen? : Ist sichergestellt, dass es ein eindeutiges, zugängliches und wirksames Beschwerdewesen gibt? Wie stellen Sie sicher, dass die Standards erfüllt werden?
19 Bewährungshilfe steht (mal wieder) am Scheideweg. Es gibt viel zu tun. Packen Sie s an!!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ambulante Intensive Betreuung (AIB) der Bewährungshilfe Köln
Ambulante Intensive Betreuung (AIB) der Bewährungshilfe Köln Hintergrund der konzeptionellen Überlegungen BewährungshelferInnen werden in ihrer alltäglichen Arbeit immer häufiger mit besonders betreuungsaufwändigen
MehrHier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules
Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Europarat gegründet am 05.05.1949 Sitz in Straßburg 47 Mitgliedsstaaten
MehrErgebnisse (Brainstorming) der Arbeitsgruppe:
Ergebnisse (Brainstorming) der Arbeitsgruppe: Umgang mit Sexualstraftätern 1. Wie gehen wir mit den neuen Anforderungen und Erwartungen um? Es gibt keine 100% Sicherheit Risiko minimieren mit den dazu
MehrDes Richters Freund, der Jugendhilfe Leid: Arbeitsleistungen zwischen pädagogischer Begleitung und Ungehorsamsarrest
Des Richters Freund, der Jugendhilfe Leid: Arbeitsleistungen zwischen pädagogischer Begleitung und Ungehorsamsarrest 28. Praktikertagung Ambulante Sozialpädagogische Angebote für straffällig gewordene
Mehr[ ] Dokumentation der Projektwerkstatt
Fachbereich Sozialwissenschaften Studiengang Soziale Arbeit BA Modul 27/28: Projektwerkstatt Seminarleitung: Prof. Dr. Jansen-Schulze Sommersemester 2014 [ ] Dokumentation der Projektwerkstatt Henri Paletta
MehrStellungnahme zum Entwurf des Gesetzes über die Sozialarbeit in der Justiz (GSJ)
DBH Geschäftsführung Aachener Str.1064 D 50858 Köln Köln, den 11.01.2017 An das Justizministerium Baden-Württemberg Abteilung IV, Referate 3 und 4 Schillerplatz 4 70173 Stuttgart Sehr geehrte Damen und
MehrBestrafung ohne Freiheitsentzug
Bestrafung ohne Freiheitsentzug Deutsche Erfahrungen und die Realität in Russland Vitaly Galinskiy > Präsentation 163 Bestrafung ohne Freiheitsentzug Deutsche Erfahrungen und die Realität t in Russland
MehrVorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion
Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion PD Dr. iur. Stefan Heimgartner 21.04.16 (Titel der Präsentation), Lehrstuhl Prof. Dr. iur. Christian Schwarzenegger, (Autor) Seite 1 Bedingte Entlassung
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrNiedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/2908. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/2908 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Susanne Grote, Klaus Schneck, Heike Bockmann, Frank Henry Horn, Elke
MehrTRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln
MehrAUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT
SOZIOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT GOTTINGEN SOFI AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT Abschlußbericht
MehrMartin Kuhnigk - Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Köln. Die Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
Martin Kuhnigk - Die Justiz des Landes Köln (Stadtbezirk mit ca. 1 Mio. Einwohnern) Betreuung von 500-600 jugendlichen und heranwachsenden Probanden (20 % der insgesamt in Köln betreuten 2500-3000 Probanden)
MehrTherapeutische Behandlung in der Führungsaufsicht
Therapeutische Behandlung in der Führungsaufsicht Fachtag zum Thema Suchtberatung und Führungsaufsicht am 28. März 2011 im Bezirk Oberbayern Ministerialrat Heinz-Peter Mair Staatsministerium der Gliederung
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrDie Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar
Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung - Vortrag Februar 2009 - Jochen Hammerschick Birkenstrasse 1, 34587 Felsberg Tel.: 05665
MehrNick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen
Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen Präsentation im Forum 1 der 2. Jahrestagung Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz
MehrSchriftenreihe der DBH
Schriftenreihe der DBH Die Schriftenreihe der DBH erscheint in der Forum Verlag Godesberg GmbH und ist über den Buchhandel oder mittels Email-Bestellung erhältlich. Mitglieder der DBH erhalten die Bände
MehrRechtsextreme Gewalt in Brandenburg
Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg Ergebnisse eines qualitativen Projekts mit einer ganz speziellen Stichprobe von Eindrücke aus Brandenburg Bild: Peter Dietrich, 2008 Gliederung Rechtsextreme Gewalt
MehrWas Sie über die Bewährungshilfe wissen sollten.
Was Sie über die Bewährungshilfe wissen sollten. Was heißt eigentlich Bewährung? Das Gericht kann bei günstiger Prognose die Vollstreckung einer Freiheits- oder Jugendstrafe von bis zu zweijähriger Dauer
MehrRückfalluntersuchung im hessischen Jugendstrafvollzug. Befragung von Personen der Nachsorge
60 Systematische Rückfalluntersuchung Materialband II Instrumente und Grunddaten II.4 Fragebogen zur Befragung der Bewährungshilfe PROJEKT DER UNIVERSITÄTEN MARBURG UND TÜBINGEN Rückfalluntersuchung im
MehrJugendhilfe Prof. Dr. Michael Macsenaere. IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln
Jugendhilfe 2020 Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Gliederung 1. Zunehmende Belastung der Haushalte 2. Demographische
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrLandesamt für ambulante Straffälligenarbeit
Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Die Struktur der Führungsaufsicht in Mecklenburg-Vorpommern 11. Februar 2015 - Bernd Kammermeier - Aufsichtsstelle M-V Vortrag zur Veranstaltung 40 Jahre Führungsaufsicht
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrDas strafrechtliche Sanktionensystem und die Sanktionierungspraxis in Deutschland 1882-2010
KIS im Internet: KONSTANZER INVENTAR SANKTIONSFORSCHUNG Wolfgang Heinz: Das strafrechtliche Sanktionensystem und die Sanktionierungspraxis in Deutschland 1882-2010 Stand:
MehrVon der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück
Von der Mitte der Gesellschaft zum Rand und wieder zurück Heinz Schoibl Helix Forschung & Beratung, 2012 Informationen über meine wissenschaftlichen Aktivitäten sowie über das außeruniversitäre Institut
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrWeiterentwicklung in der Pflegeversicherung
Mitgliederversammlung der BfA-Gemeinschaft 11. Oktober 2008 Frankfurt Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung Gastvortrag Karl-Heinz Plaumann Geschäftsführer MDK Baden-Württemberg Gliederung 1. Einleitung
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrGartenstädte - Erhalt des Charakters und bauliche Entwicklung. Gartenstädte Erhalt des Charakters und bauliche Entwicklung
Gartenstädte - Erhalt Charakters und bauliche Entwicklung Gartenstädte Erhalt Charakters und bauliche Entwicklung Lanhauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung PLAN - Seite 1 - Seite 1
MehrÄRZTLICHE VERSORGUNG Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern!
ÄRZTLICHE VERSORGUNG 2020 Medizinische Versorgung in ländlichen Regionen sichern! 3 Pressespiegel» Menschen auf dem Land mit ärztlicher Versorgung unzufrieden» Medizinische Versorgung droht zu kippen»
MehrFachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof
Fachtagung 2015 Jugendheim Platanenhof Jugendstrafrechtliche Massnahmen: Gibt es Veränderungen? Regula Sonderegger Sozialarbeiterin des Kantons St. Gallen Sicherheits- und Justizdepartement Ausgangslage
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrVollzug der EnEV 2009 in Bayern (ZVEnEV)
Vollzug der EnEV 009 in Bayern (ZVEnEV) Dr. Thomas Hils, öbuv Sachverständiger für Schallschutz, Bau- und Raumakustik, Wärme- und Feuchtigkeitsschutz hils consult gmbh, ing.-büro für bauphysik www.hils-consult.de
MehrAufgaben und Organisation der Bewährungshilfe in anderen Ländern Europas Ein Überblick
Aufgaben und Organisation der Bewährungshilfe in anderen Ländern Europas Ein Überblick Von Jürgen Mutz 1 Gliederung Einleitung Begriffsklärung Länderüberblick Entwicklungen und Trends 2 Länderüberblick
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrPflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Inhalt: 1.
Inhalt: 1. Begriffsklärung 2. Woraus leiten sich die Pflichten und Rechte ab? 3. Rechtliche Grundlagen 4. Rechte und Pflichten 6. Chancen 7. Kurzes Fazit 1. Begriffsklärung Der Begriff Heimaufsicht wird
Mehrgegründet am in Fischbachau
60Jahre ABB gegründet am 4.10.1956 in Fischbachau Vorsitz: 1956 bis 58 Eduard Janker 1958 1960 Ernst Pelikan 1960 1962 Eduard Janker 1963 1968 Albert Bickel 1968 1972 H. Schüller 1972 1974 Manfred Walter
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement:
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?
MehrBFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013
BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.
MehrKrankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG
6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG 14. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Problemfelder im Krankenhausbereich im Jahr 2015 1 2 3 4 5
MehrUmfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System
Umfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System Deutscher Schmerzkongress Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 11. Oktober 2008 Christian Jacobs, Leiter DRG-Entwicklung,
MehrEvaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien
Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen
MehrINTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN IN DER BERUFLICHEN REHABILITATION
Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN IN DER BERUFLICHEN REHABILITATION EXP:AK-Workshop im Rahmen der Unterstützungsstrukturen für Personen
MehrCase Management in der Suchthilfe (Identifikation)
Geisteswissenschaft Nina Braun Case Management in der Suchthilfe (Identifikation) Essay Fachhochschule München Fachbereich 11 Sozialwesen Nina Braun / Studentin Case Management in der Suchthilfe (Identifikation)
MehrRückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes.
Gliederung 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. 2. Konzept, Partner und Beteiligte. (Grundlage dieser Präsentation sind die durch das Zentrum für Planung und Evaluation der Universität
MehrSozialarbeitswissenschaft
Peter Erath Sozialarbeitswissenschaft Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 11 Einführung 13 1 Begründung der Sozialarbeitswissenschaft 20 1.1 Sozialarbeit
MehrReakkreditierung aus Hochschulsicht
Reakkreditierung aus Hochschulsicht Gliederung: 1. Anforderungen an die Hochschulen 2. Antworten der Fachhochschule Münster 3. Anforderungen an das Verfahren Prof. Dr. Ute von Lojewski, Fachhochschule
MehrEingangsstatement zur Podiumsdiskussion der Evang. Akademie Tutzing am 2. Februar Thema. "Macht Gefängnis Sinn?"
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Eingangsstatement zur Podiumsdiskussion der Evang. Akademie Tutzing am 2. Februar 2015 Thema "Macht Gefängnis Sinn?" Telefon: 089/5597-3111
MehrJProf. Dr. Erik Weber - Universität Koblenz-Landau März 2010
Forschungsprojekt Evaluation der Neugestaltung des Individuellen Hilfeplans (IHP-3) Umsetzung und Wirksamkeit Individueller Hilfeplanung in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe im Rheinland
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrLVR-Landesjugendamt. Kinder unter sechs Jahren in stationären Einrichtungen
Kinder unter sechs Jahren in stationären Einrichtungen Die Fallzahlen der Inobhutnahmen von Kindern insbesondere junger Kinder - sind seit 2007 bundesweit steigend 1995 1997 Anstieg der Inobhutnahmezahlen
MehrKonzeption der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.v.
Konzeption der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.v. (1) LEITBILD DES AWO KREISVERBANDES EBERSBERG Wir nehmen die Lebenssituationen anderer Menschen ernst und helfen ihnen und unterstützen sie
MehrSicherheitsmanagement
Sicherheitsmanagement versus Bewährungshilfe Kontrolle oder Hilfe? Andreas Nixdorff, Bewährungshelfer im Sicherheitsmanagement Darmstadt Hilfe und Kontrolle - das Doppelte Mandat Definition: Soziale Arbeit
MehrAnmerkungen zur Risikoorientierung in der Bewährungshilfe. Rudolf Grosser, Risikoorientierung in der Bewährungshilfe, Damp, 24.
Anmerkungen zur Risikoorientierung in der Bewährungshilfe Gliederung Risikoorientierung als Kernauftrag der Bewährungshilfe Anfragen an das Konzept der risikoorientierten Bewährungshilfe (ROB) ROB und
MehrDemographie und Pflege in Frankfurt am Main heute und 2025
Die Zukunft des Älterwerdens Tagung am 16. Juni 2009 Demographie und Pflege in Frankfurt am Main heute und 2025 Dr. Christa Larsen Themen 1. Demographie und Ältere 2. Pflegebedürftige heute und zukünftig
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrSozialarbeit in der Rehabilitation
Reha 2020 Berufsgruppen in der Reha II Aktuelle Situation und zu erwartende Entwicklung Sozialarbeit in der Rehabilitation 1 Gliederung: Soziale Arbeit in der Rehabilitation Aktuelle Situation Auftrag
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5148 6. Wahlperiode 15.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Situation junger Beschäftigter in Mecklenburg-Vorpommern
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
MehrBedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger
Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen
MehrVII. Kersting, Friedrich-Wilhelm Corporate Governance im öffentlichen Sektor digitalisiert durch: IDS Basel Bern
GLIEDERUNG I. Einleitung 1 1. Problemstellung: 1 2. Zielsetzung 3 3. Methodik 4 4. Objektklärung und Begriffsbestimmung 6 4.1. Corporate Governance in Deutschland 6 4.2. Öffentlicher Sektor 9 4.3. Kommunales
MehrDer demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen
Quelle: Giorgione (1478 1510) Die drei Philosophen, 1508/1509, online verfügbar unter: http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/de/global/bilddatenbankdruckversion/?aid=8&print=1&packageid=2582&chash=11eaf5a2c0be43ea816176254516526f&print=1
MehrInstitut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation. Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung II - Qualitätsentwicklung/Evaluation Prof. Dr. Wolfgang Böttcher Georgskommende 33 48143 Münster Tel. +49 251 83-29446 Fax +49 251 83-21194 Email: wolfgang.boettcher@uni-muenster.de
MehrHOCHSCHULE MÜNCHEN - GISELA GALLIST - ANNIKA SEIF ABLAUF
ABLAUF Ausgangslage Explorative Voruntersuchung Erkenntnisinteresse und Ziele der Forschung Zielgruppe der Studie Methodisches Vorgehen: Quantitativ/Qualitativ Zentrale Ergebnisse Handlungsempfehlungen
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE WIE IST DIE KINDER- UND JUGENDHILFE AUFGESTELLT? Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116
MehrZuwanderung Neue Herausforderungen für Frühe Hilfen und den Kinderschutz
Interdisziplinäre Fachtagung Zuwanderung Neue Herausforderungen für Frühe Hilfen und den Kinderschutz Erfurt am 04.11.2015 Zwei starke Partner für Thüringer Kinder und Eltern: Zielgruppen: Werdende Eltern
MehrIndividuell gut begleitet
Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Michael Foltinowsky Forum Reha 2016 Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrDie Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser
Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser Dipl.-Ökonom Udo Müller Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf November
MehrStrafsanktionen im deutschen Jugendstrafrecht Ziel, Handhabung und Wirkungen. Schaubilder zum Vortrag
Strafsanktionen im deutschen Jugendstrafrecht Ziel, Handhabung und Wirkungen zum Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Heinz Universität Konstanz Vortrag im Rahmen der Tagung der IRZ-Stiftung Verbesserung und Diversifizierung
MehrName: In welchem Jahr (Frühjahr / Herbst) haben Sie Ihr Studium begonnen? Welche Fächer studieren/unterrichten Sie? 1. 2.
Formular im Rahmen des Abschlußberichts Name: Liebe angehende Lehrkräfte, Sie haben im Rahmen des INCLUDEME-Projekts an einem Austauschprogramm teilgenommen und Einblicke in eine andere Kultur und ein
MehrHerzlich Willkommen zur Medienorientierung
Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname
MehrEingangsclearing für Probanden
Eingangsclearing für Probanden Dienststelle Bewährungshilfe Erzgießereistraße Ein zeitlich befristetes Modellprojekt Eingangsclearing für Probanden Ein zeitlich befristetes Modellprojekt in der Dienststelle
MehrTK Gesundheitsreport 2015
Inhalt TK-Gesundheitsreport 2015 - Gesundheit von Studierenden 3 TK-CampusKompass - Umfrage zur Gesundheit von Studierenden 9 TK-MentalStrategien 16 2 Gesundheit von Studierenden TK Gesundheitsreport 2015
MehrHerzlich Willkommen! Präsentation des Studiengangs Medien- und. Bildungsmanagement. Bildungsmesse Horizont FN
Herzlich Willkommen! Präsentation des Studiengangs Medien- und FN Folie 1 Studiengang Medien- und Inhalt der Präsentation Entstehung des Studiengangs MBM Zielsetzung Mögliche Berufsfelder Praktische Umsetzung
MehrAnwendungsnahe Bildungsforschung
Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrErfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin
Erfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin Vortrag am 17.9.2016 ARGE Singen-Bewegen -Sprechen Übersicht Einführung Paradigmawechsel in der Frühpädagogik durch den Orientierungsplan
MehrStrafverfahren gegen HIV-Infizierte
Strafverfahren gegen HIV-Infizierte Unter besonderer Beriicksichtigung der Situation jugendlicher Beschuldigter Von Katharina Franck Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erstes Kapitel
MehrSteigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030
Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030 Monitoringveranstaltung der Bremer Pflegeinitiative gegen den Fachkräftemangel am 23. Oktober 2013
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrDie zwölf Herausforderungen für das innovative Verlagsmanagement
Die zwölf Herausforderungen für das innovative Verlagsmanagement Eröffnungsvortrag zum 7. CrossMediaForum Chart 1 Die zentralen Fragestellungen Kunden Wettbewerb Mitarbeiter / Prozesse Extern Know-how
MehrMachtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht
Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts
MehrCorporate Governance im öffentlichen Sektor - Notwendigkeit und Herleitung eines Kodex für kommunale Unternehmen in Deutschland"
Corporate Governance im öffentlichen Sektor - Notwendigkeit und Herleitung eines Kodex für kommunale Unternehmen in Deutschland" DISSERTATION der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrVernetzung stärken Berufliche Integration verbessern
Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck
MehrBudgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen
Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen Gliederung Persönliches Ausgangslage, Ziel der Arbeit Vorgehensweise, Methodik Wichtige
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
Mehr