Lehrerfortbildung Schuljahr 2009/2010

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1 Lehrerfortbildung Schuljahr 2009/2010 Fortbildungsmodule für Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen Fächer: Geschichte Gemeinschaftskunde Regierungspräsidium Stuttgart Baden-Württemberg

2 Vorbemerkungen Dieser Modulkatalog enthält bedarfsgerechte Fortbildungsangebote, die einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts in den Fächern Geschichte und Gemeinschaftskunde leisten. Die Fortbildungskonzeption ist ein Angebot für alle Lehrkräfte, die die Fächer Geschichte und/oder Gemeinschaftskunde unterrichten. Die Fortbildungsmodule bieten eine aktuelle fachliche und methodisch-didaktische Unterstützung, die die Umsetzung neuer Themenbereiche vor Ort erleichtern soll. Das Angebot wird regelmäßig überarbeitet. Um dieses möglichst bedarfsgerecht zu gestalten, sind Vorschläge von Kolleginnen und Kollegen sehr willkommen (Formular 2). Die Neuauflage der Fortbildungsmodule erscheint jährlich. Die einzelnen Modulpapiere beinhalten neben den inhaltlichen Zielsetzungen auch die Zuordnung zur jeweiligen Schulart. Der Modulkatalog beinhaltet sowohl schulinterne als auch regionale Fortbildungen. Bei den schulinternen Fortbildungen (Modul 3) ist das Ziel, dass sich interessierte Kolleginnen und Kollegen vor Ort in ihrer Fachkonferenz organisieren und dem Regierungspräsidium verbindlich eine Anmeldung unter Angabe einer Kontaktadresse (z. B. -Adresse) zukommen lassen (Formular 1). Die Leiterin bzw. der Leiter der entsprechenden Fortbildungsveranstaltung wird sich bezüglich der weiteren Modalitäten (Termin, Ort,...) mit der Schule in Verbindung setzen. Anmeldungen zu den regionalen Fortbildungen (Module 1, 2, 4, 5 und 6) sind über den Vordruck 1 Meldung zu einer Regionalen Fortbildungsveranstaltung des Regierungspräsidiums Stuttgart vorzunehmen. Wir bitten die Schulen, den Fortbildungsbedarf dem Regierungspräsidium Stuttgart möglichst zu Beginn eines jeden Schuljahres an die unten angegebene - Adresse zu melden. In diesem Sinne ermuntern wir alle Lehrerinnen und Lehrer ausdrücklich, dieses Angebot vielfach zu nutzen. Die Autoren Ingrid Stephan Ansprechpartnerin/Koordinatorin am RP Stuttgart Telefon Ingrid.Stephan@rps.bwl.de Seite 2 von 15

3 Organisation der regionalen Fortbildungsmodule Modulkatalog RP verschickt den Modulkatalog an die beruflichen Schulen Modulkatalog Schulleitung/ Abteilungsleitung/ Fachkonferenz verbindliche Anmeldung Regionale Fortbildung über Vordruck 1 Schulinterne Fortbildungen über Formular 1 RP Stuttgart Koordinatorin Anmeldung beauftragt Schulinterne Fortbildungen Regionale Fortbildungen Das Fortbildungsteam legt nach Beauftragung in Absprache mit der jeweiligen Schule den Termin und den Veranstaltungsort fest Die Fortbildungsveranstaltung findet regional an einer Schule des RP Stuttgart statt. Seite 3 von 15

4 Name der Schule: Formular 1 Regierungspräsidium Stuttgart Schule und Bildung Frau Ingrid Stephan Postfach Stuttgart Telefon Ingrid.Stephan@rps.bwl.de Anmeldung - Fortbildung Modul-Thema: Name und Schul-Anschrift der Kontaktperson: Telefon: Teilnehmer Nr. Vor- und Zuname Nr. Vor- und Zuname Datum: Unterschrift: Seite 4 von 15

5 Name der Schule: Formular 2 Regierungspräsidium Stuttgart Schule und Bildung Frau Ingrid Stephan Postfach Stuttgart Telefon Ingrid.Stephan@rps.bwl.de Meldung - Fortbildungsvorschlag Name: Telefon: Thema: Datum: Unterschrift: Seite 5 von 15

6 Überblick der Module Modul Präsentationsprüfung am Beruflichen Gymnasium in Geschichte/ Gemeinschaftskunde Modul , am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert - schüleraktiv Modul 3 - nach Vereinbarung Schüleraktive Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken für den Gemeinschaftskundeunterricht an der Berufsschule Modul Helden und Antihelden am Beispiel des Ehepaares Oskar und Emilie Schindler sowie mehrerer NS-Verbrecher Modul Archive als außerschulische Lernorte am Beispiel der Themen Arbeit und Menschenwürde Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg und Bundesarchiv, Außenstelle Ludwigsburg Modul Fortbildung für Vorsitzende der Fachkonferenz an Beruflichen Schulen Seite 6 von 15

7 Modultitel: Präsentationsprüfung am Beruflichen Gymnasium in Modul-Nr.: 1 Aktenzeichen: /416 LFB-Nr: Bearbeiter am RP: Kai Rosum/Ingrid Stephan Telefon /364 Schularten: Fach/Fächer: Lehrgangstermin: Fortbildungsteam: Meldung: Zulassung: Berufliches Gymnasium Geschichte mit Gemeinschaftskunde Stuttgart Hedwig-Dohm-Schule ganztägig 09:00 16:30 Uhr Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Seminar für Didaktik u. Lehrerbildung (BS) Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Vordruck 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens 24. Februar 2010 (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum 1. März 2010 kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Reflexion der abgelaufenen Präsentationsprüfung und Vorbereitung auf kommende Präsentationsprüfungen Inhalte: Erfahrungsaustausch langfristige unterrichtliche Vorbereitung Prozess der Themenfindung und Beratung Kolloquium Fragen der Bewertung Die Teilnehmer werden gebeten, Material (gestellte Themen, Bewertungsmodelle u. ä.) mitzubringen. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 7 von 15

8 Modultitel: Methoden am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert - schüleraktiv Geeignete Methoden zur Umsetzung der Unterrichtsprinzipien Problemorientierung und Schüleraktivität Modul-Nr.: 2 Aktenzeichen: /417 LFB-Nr: Bearbeiter am RP: Kai Rosum/Ingrid Stephan Telefon /364 Schularten: Fach/Fächer: Lehrgangstermin: Fortbildungsteam: Meldung: Zulassung: Berufliches Gymnasium Geschichte mit Gemeinschaftskunde Heilbronn Gustav-von-Schmoller-Schule ganztägig 09:00 16:30 Uhr Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Seminar für Didaktik u. Lehrerbildung (BS) Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Vordruck 1 (regionale Fortbildungen) bis spätestens 17. Februar 2010 (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum 22. Februar 2010 kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorstellung erprobter Unterrichtsbeispiele aus der LPE 2 (Eingangsklasse), die einen problemorientierten und schülerzentrierten Unterricht ermöglichen. Inhalte: Schwerpunkt LPE 2 (Eingangsklasse) Einsatz neuer Medien handlungsorientierte Methoden Unterrichtsbeispiele Raum für Erprobung unterrichtliche Vorbereitung auf die Präsentationsprüfung Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 8 von 15

9 Modultitel: Methoden am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert - schüleraktiv Geeignete Methoden zur Umsetzung der Unterrichtsprinzipien Problemorientierung und Schüleraktivität Modul-Nr.: 2 Aktenzeichen: /418 LFB-Nr: Bearbeiter am RP: Kai Rosum/Ingrid Stephan Telefon /364 Schularten: Fach/Fächer: Lehrgangstermin: Fortbildungsteam: Meldung: Zulassung: Berufliches Gymnasium Geschichte mit Gemeinschaftskunde Esslingen John-F.-Kennedy-Schule ganztägig 09:00 16:30 Uhr Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Seminar für Didaktik u. Lehrerbildung (BS) Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Vordruck 1 (regionale Fortbildungen) bis spätestens 3. März 2010 (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum 8. März 2010 kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorstellung erprobter Unterrichtsbeispiele aus der LPE 2 (Eingangsklasse), die einen problemorientierten und schülerzentrierten Unterricht ermöglichen. Inhalte: Schwerpunkt LPE 2 (Eingangsklasse) Einsatz neuer Medien handlungsorientierte Methoden Unterrichtsbeispiele Raum für Erprobung unterrichtliche Vorbereitung auf die Präsentationsprüfung Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 9 von 15

10 Modultitel: Schüleraktive Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken für den Gemeinschaftskundeunterricht an der Berufsschule Modul-Nr.: 3 Aktenzeichen: /419 LFB-Nr: ? Bearbeiter am RP: Kai Rosum/Ingrid Stephan Telefon /364 Schularten: Fach/Fächer: Lehrgangstermin: Fortbildungsteam: Meldung: Berufsschule Gemeinschaftskunde Ganztägig Termin wird von der Schule mit dem Fortbildungsteam individuell abgesprochen. Katrin Berk, Karoline-Breitinger-Schule Künzelsau Eberhard Brinkmann, Kerschensteinerschule Stuttgart Barbara Meinecke, Kerschensteinerschule Stuttgart Daniela Menden, Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Die Schulen werden gebeten, bei Interesse der Fachkonferenz Gemeinschaftskunde dem Regierungspräsidium eine Ansprechpartnerin/einen Ansprechpartner (möglichst mit -Adresse und Telefonangabe) zu melden. Siehe Formular 1. Die Lehrerfortbildung richtet sich an die Mitglieder der Fachkonferenz Gemeinschaftskunde einer Schule oder eines Schulzentrums. Das Kollegium wählt eine oder zwei Einheiten des Gemeinschaftskundelehrplans aus, zu denen das Fortbildungsteam schüleraktive Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken vorstellt. Die Veranstaltung findet donnerstags, in der Regel von 09:00 bis 16:30 Uhr, an der jeweiligen Schule statt. Folgeveranstaltungen in den kommenden Schuljahren können eine Fortbildungstradition der Fachkonferenz begründen und zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des Gemeinschaftskundeunterrichts beitragen. Inhalte: Inhalt der Fortbildung ist die Vermittlung und Erprobung schüleraktiver Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken zur Förderung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen im Gemeinschaftskundeunterricht. Darüber hinausgehende Fragen (z. B. zur Leistungsfeststellung) können einbezogen werden. Seite 10 von 15

11 Modultitel: Helden und Antihelden am Beispiel des Ehepaares Oskar und Emilie Schindler sowie mehrerer NS-Verbrecher Modul-Nr.: 4 Aktenzeichen: /420 LFB-Nr: Bearbeiter am RP: Schularten: Fach/Fächer: Kai Rosum/Ingrid Stephan Telefon /364 BG, BK, BKFH, BFS, BS Geschichte, Gemeinschaftskunde, Religion oder Ethik Lehrgangstermin: ganztägig 09:00 16:30 Uhr Bundesarchiv Außenstelle Ludwigsburg Schorndorfer Straße Ludwigsburg, Telefon calsb.kress@arcor.de Fortbildungsteam: Meldung: Zulassung: Cord Beintmann, John-F.-Kennedy-Schule Esslingen Bernd Kreß, John-F.-Kennedy-Schule Esslingen Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Vordruck 1 (regionale Fortbildungen) bis spätestens 1. Dezember 2009 (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum 7. Dezember 2009 kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Helden und Antihelden - Thematisierung und Problematisierung der Begrifflichkeit Formen des Umgangs mit NS-Verbrechen (Widerstand, Zivilcourage, Handlungsspielräume, Anpassung, Täterschaft) am Beispiel des Ehepaares Emilie und Oskar Schindler und mehrerer NS-Verbrecher (z.b. Amon Göth, Victor Capesius) Die Arbeit der Zentralen Stelle und der Umgang der Öffentlichkeit mit der juristischen Aufarbeitung des NS-Unrechts Die Bedeutung des offenen und angemessenen Umgangs mit der Vergangenheit für eine Gesellschaft und speziell für Jugendliche Maximale Teilnehmerzahl: 25 Seite 11 von 15

12 Helden und Antihelden am Beispiel des Ehepaares Oskar und Emilie Schindler sowie mehrerer NS-Verbrecher Referenten Prof. Erika Rosenberg, Herausgeberin der Bücher Ich, Oskar Schindler und Ich, Emilie Schindler, Übersetzerin, Historikerin, Journalistin und Dozentin, lebt in Buenos Aires Ein Staatsanwalt/Richter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS- Verbrechen Tagungsprogramm 09:00-09:30 Uhr Begrüßung 09:30-11:00 Uhr Referat/Präsentation von Frau Prof. Erika Rosenberg mit anschließender Diskussion 11:00-12:00 Uhr Führung durch Archiv und Dauerausstellung (Torhaus) des Bundesarchivs 12:00-13:30 Uhr Mittagessen 13:30-15:00 Uhr Vortrag eines Staatsanwaltes oder Richters der Zentralen Stelle über seinen beruflichen Alltag sowie fünfzig Jahre Zentrale Stelle, mit Aussprache 15:00-15:15 Uhr Kaffeepause 15:15-16:45 Uhr Quellenarbeit und Diskussion über die Möglichkeiten des Einsatzes der Materialien im Unterricht bzw. beim Besuch des außerschulischen Lernortes in Ludwigsburg 16:45-17:00 Uhr Verabschiedung Seite 12 von 15

13 Modultitel: Archive als außerschulische Lernorte am Beispiel der Themen Arbeit und Menschenwürde Wirtschaftarchiv Baden-Württemburg Bundesarchiv - Außenstellen Ludwigsburg Modul-Nr.: 5 Aktenzeichen: /421 LFB-Nr: Bearbeiter am RP: Schularten: Fach/Fächer: Kai Rosum/Ingrid Stephan Telefon /364 BG, BK, BKFH, BFS, BS Geschichte, Gemeinschaftskunde, Religion, Ethik oder VBR Lehrgangstermin: :00 Uhr - 17:00 Uhr Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg Schloss Hohenheim Institut Stuttgart Anfahrt: Fortbildungsteam: Meldung: Zulassung: Cord Beintmann, John-F.-Kennedy-Schule Esslingen Bernd Kreß, John-F.-Kennedy-Schule Esslingen Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Vordruck 1 (regionale Fortbildungen) bis spätestens 15. Februar 2010 (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum 19. Februar 2010 kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Kennenlernen des Wirtschaftsarchivs Baden-Württemberg Bundesarchivs, Außenstelle Ludwigsburg (Unterlagen der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen) Möglichkeiten der pädagogisch-didaktischen Nutzung beider Archive: GFS, Projektarbeit, Seminarkursarbeit, Exkursion, Klassenausflug, Präsentationsprüfung Einführung in das Arbeiten in und mit einem Archiv: Recherche, Quellenarbeit, handlungsorientierte Auseinandersetzung anhand der Themen: - Arbeitsbedingungen und Entlohnung im 19. Jhrdt. - Lösungsversuche der Sozialen Frage durch Sozialleistungen von Unternehmern in unserer Region - Wirtschafts- und Sozialethik - Ausbeutung und Vernichtung in der NS-Zeit Maximale Teilnehmerzahl: 18 Seite 13 von 15

14 Archive als außerschulische Lernorte am Beispiel der Themen Arbeit und Menschenwürde Wirtschaftsarchiv Baden Württemberg und Bundesarchiv, Außenstelle Ludwigsburg Referenten Prof. Dr. Gert Kollmer von Oheimb-Loup, Leiter des Wirtschaftsarchivs Baden- Württemberg Dr. Martin Burkhardt, Wissenschaftlicher Archivar am Wirtschaftsarchiv Anne Hermann, Wissenschaftliche Archivarin am Wirtschaftsarchiv Dr. Tobias Herrmann, Leiter der Außenstelle des Bundesarchivs in Ludwigsburg Tagungsprogramm 09:00 Uhr - 12:45 Uhr: Das Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg: Inhalt Arbeit Aufgaben (Prof. Dr. Gert Kollmer von Oheimb-Loup) Das Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg als außerschulischer Lernort: Quellenbestände und deren vielfältige Einsetzbarkeit (Anne Hermann, Dr. Martin Burkhardt) Informationen finden im Archiv: Recherche und Rundgang durch das Archiv (Dr. Martin Burkhardt, Anne Hermann) Kaffeepause Menschenverachtende Ideologie, Staatsterrorismus, individuelle Verantwortung unter totalitärer Herrschaft und die Wiederherstellung des Rechts die Unterlagen der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen (Dr. Tobias Herrmann) Das pädagogisch-didaktische Konzept des Bundesarchivs, Außenstelle Ludwigsburg (Bernd Kreß) Mittagspause 14:00 Uhr 17:00 Uhr: Quellenarbeit und Präsentation Themen: Arbeitsbedingungen und Entlohnung im 19.Jhdt., Lösungsversuche der Sozialen Frage durch Sozialleistungen von Unternehmern in unserer Region, Wirtschafts- und Sozialethik, Ausbeutung und Vernichtung in der NS-Zeit Diskussion über Möglichkeiten, beide außerschulischen Lernorte in den schulischen Unterricht einzubeziehen Seite 14 von 15

15 Modultitel: Fortbildung für Vorsitzende der Fachkonferenz an Beruflichen Schulen Modul-Nr.: 6 Aktenzeichen: /422 LFB-Nr: Bearbeiter am RP: Kai Rosum/Ingrid Stephan Telefon /364 Schularten: Fach/Fächer: Lehrgangstermin: Fortbildungsteam: Meldung: Zulassung: Alle Schularten an Beruflichen Schulen Vorsitzende der Fachkonferenz für die Fächer Geschichte und Gemeinschaftskunde 22. Juli 2010 ganztägig Uhr Eberhard Brinkmann, Kerschensteinerschule Stuttgart Barbara Meinecke, Kerschensteinerschule Stuttgart Kerschensteinerschule Stuttgart Steiermärker Straße Stuttgart Telefon Internet Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Vordruck 1 (regionale Fortbildungen) bis spätestens 20. Mai 2010 (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum 17. Juni 2010 kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Die Veranstaltung dient dem kontinuierlichen Erfahrungsaustausch zwischen den Vorsitzenden der Fachkonferenzen für Geschichte und Gemeinschaftskunde. Sie enthält darüber hinaus ein relevantes Fortbildungsmodul für die Arbeit mit einer Fachkonferenz. Vorgesehenes Programm: Am Vormittag: Erfahrungsaustausch Am Nachmittag: Medien für den Geschichts- und Gemeinschaftskundeunterricht (geplant ist ein Besuch im Landesmedienzentrum) Seite 15 von 15

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