Sana Kliniken AG Finanzhighlights zum 30. Juni 2012

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1 Sana Kliniken AG Finanzhighlights zum 30. Juni 2012 Die Sana Kliniken AG schließt das erste Halbjahr 2012 mit fast 10 % Umsatzsteigerung und annähernd 7 % EBITDA-Steigerung gegenüber dem Vorjahr ab. Die sehr starke Entwicklung im ersten Quartal konnte im zweiten Quartal nicht in vollem Umfang fortgesetzt werden, vor allem aufgrund der Belastungen aus der Erstkonsolidierung der neu erworbenen Kliniken und deutlicher Leistungsprobleme unserer kleinen Einrichtungen im ländlichen Raum. Die sich verschärfende Diskrepanz zwischen Erlösund Tarifentwicklung formuliert neue Herausforderungen. Thomas Lemke, Mitglied des Vorstands (CFO)

2 Konzern-Kennzahlen zum zweiten Quartal Ertragslage (in EUR Mio.) 01. Jan Jan - Q Q Jun Jun 2011 Umsatz 467,4 404,8 15,5% 886,4 809,1 9,6% EBITDA 37,2 36,0 3,3% 75,4 70,5 7,0% EBIT 20,1 20,9-3,8% 43,0 40,3 6,7% EAT 9,6 10,9-11,9% 22,8 22,1 3,2% Wichtige Kennzahlen abs. abs. EBITDA-Marge 8,0% 8,9% -0,9 8,5% 8,7% -0,2 EBIT-Marge 4,3% 5,2% -0,9 4,9% 5,0% -0,1 Eigenkapitalquote** 30,1% 33,5% -3,4 Net Gearing** 65,7 44,7 21,1 Net Debt zu EBITDA* 2,23 2,32-0,09 Return on Capital Employed* 9,0% 9,8% -0,8 Eigenkapitalrendite* 11,2% 11,9% -0,7 Bilanz und Cash Flow (in EUR Mio.) Bilanzsumme** 1.766, ,7 11,6% Net Debt** 349,3 237,0 47,4% Eigenkapital** 531,3 530,4 0,2% Investitionen 34,9 44,5-21,6% 71,0 76,0-6,6% davon eigenfinanziert 26,7 30,4-12,2% 49,5 51,9-4,6% davon gefördert 8,2 14,1-41,8% 21,5 24,1-10,8% Operativer Cash Flow 24,6 32,6-24,5% 50,6 57,7-12,3% Sonstiges (Anzahl Fälle/Betten/Köpfe) Behandlungsfälle stationär ,8% ,5% Ambulante Fälle ,2% ,9% vollstationär aufgestellte Betten ,4% Mitarbeiter ,7% * Ergebniszahlen als 12-Monats-Werte ** Vorjahresvergleichsw erte zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2011 Sana Kliniken AG Seite 2

3 Geschäftstätigkeit bis zum 30. Juni Das operative Ergebnis des ersten Halbjahres stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um 7 Prozent. Das EBITDA lag bei EUR 75,4 Mio. (Vj. EUR 70,5 Mio.), das EBIT bei EUR 43,0 Mio. (Vj. EUR 40,3 Mio.). Damit konnte das Zwischenergebnis nach Steuern (EAT) mit EUR 22,5 Mio. (Vj. EUR 22,1 Mio.) auf Vorjahresniveau gehalten werden. Nach einem guten ersten Quartal konnte die Sana Kliniken AG in der zweiten Hälfte des ersten Halbjahres 2012 die anspruchsvollen gesamtwirtschaftlichen und branchenwirtschaftlichen Entwicklungen nicht im vollen Umfang kompensieren. Stagnierende oder rückläufige Leistungsentwicklungen in einem Teil unserer kleinen Krankenhäuser sowie Auswirkungen der Tarifabschlüsse belasten das zweite Quartal. Ergebnisbelastend wirkten sich auch der erstmalige Einbezug der Neuakquisitionen Hanse- Klinikum Wismar GmbH und der Kliniken des Landkreises Cham GmbH in Höhe von insgesamt EUR -2,0 Mio. aus. Die Integrations- und Sanierungsmaßnahmen in den Gesellschaften befinden sich bereits planmäßig in der Umsetzung. Ohne Einbezug der Neuakquisitionen Wismar und Cham stieg der Personalaufwand des zweiten Quartals um 5,7 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Auf das gesamte erste Halbjahr bezogen war eine Steigerung von 2,9 Prozent auf EUR 526,4 Mio., inklusive der beiden Neuakquisitionen Wismar und Cham von 10,7 Prozent auf EUR 540,4 Mio. (Vj. 488,0 Mio.) zu verzeichnen. Gestiegene Personalkosten können vor allem in kleinen Einrichtungen der Grund- und Regelversorgung nicht mehr regelhaft durch Leistungssteigerungen ausgeglichen werden. Wenn sich der Trend stagnierender Leistungsentwicklungen fortsetzt, werden nachhaltige Strukturveränderungen in diesen Kliniken notwendig sein. Die abgeschwächte Leistungsentwicklung führte in Verbindung mit dem erstmaligen Einbezug der Umsatzerlöse der Kliniken in Wismar und des Landkreises Cham auch zu einer Belastung der Ergebnismargen. Die EBITDA-Marge lag mit 8,5 Prozent 0,2 Prozentpunkte unter dem Vergleichswert der Vorjahresperiode. Die EBIT-Marge sank um 0,1 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent. Der operative Cashflow lag mit EUR 50,6 Mio. um 12,3 % niedriger als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig blieben die Auszahlungen für Investitionen für den Erwerb von Anlagevermögen (ohne Unternehmenszusammenschlüsse und Sonderpositionen) mit EUR 49,5 Mio. nahezu auf Vorjahresniveau (Vj. EUR 51,9 Mio.). Auch im vergangenen Quartal konnte die Sana Kliniken AG ihr Portfolio sinnvoll erweitern. Die Akquisition des Krankenhauses Radevormwald ergänzt das Leistungsangebot in Zusammenarbeit mit dem Sana Krankenhaus Remscheid. Auch innerhalb des bestehenden Portfolios des Konzerns konnte ein weiterer Klinikstandort (wieder-)eröffnet werden. Mit der planmäßigen Fertigstellung und Eröffnung des Krankenhausneubaus der Inselklinik Fehmarn als dritter Standort der Sana Kliniken Ostholstein GmbH wird seit April die Versorgung der Inselbewohner und gäste mit einer mordernen Infrasturktur sichergestellt. Darüber hinaus konnten im Juni Fremdanteile der Konzerndienstleistungsgesellschaften Sana DGS GmbH und Sana SCS GmbH erworben werden. Mit der Aufstockung der Konzernanteile für die Reinigungs- und Cateringgesellschaften auf 100 Prozent vollzieht Sana konsequent den letzten Schritt zur vollständigen Integration in den Konzern. Sana Kliniken AG Seite 3

4 Unternehmensprofil im Überblick Die Sana Kliniken AG ist die viertgrößte private Klinikgruppe Deutschlands. Das Geschäftsmodell ist auf langfristigen Erfolg und das Vertrauen der Stakeholder zum Unternehmen angelegt. Dazu gehören kontinuierliche, nachhaltige Zuwachsraten, innovative Leistungsangebote, eine Unternehmenssteuerung auf wertebasierten Erfolgsfaktoren und die Verpflichtung zur Transparenz. Unser Ziel ist Spitzenmedizin in einem breiten Versorgungsangebot. Sana kooperiert eng mit niedergelassenen Ärzten und setzt auf den Ausbau der integrierten Versorgung in gemeinsamer regionaler Verantwortung von Ärzten und Kliniken. Den steigenden Anforderungen an die Sicherheit von Patienten begegnen wir durch ein konzernweites klinisches Qualitäts- und Risikomanagement. Für unsere Aktionäre, die privaten Krankenversicherungen, steht die Patientenversorgung und das langfristige Wachstum im Vordergrund. Kliniken Alten- und Pflegeheime Medizinische Versorgungszentren Sana-Mehrheitsbeteiligungen Sana-Minderheitsbeteiligungen 8 1) 7 6 2) Sana Management ) Davon werden 2 Kliniken nicht in den Konzernabschluss einbezogen. Somit ergeben sich 47 Konzernkliniken. 2) Davon werden 3 MVZ nicht in den Konzernabschluss einbezogen. Somit ergeben sich im Konzern 23 Medizinische Versorgungszentren. Sana Kliniken AG Seite 4

5 Herausgeber Sana Kliniken AG Oskar-Messter-Straße Ismaning Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie»antizipieren«,»annehmen«,»glauben«,»einschätzen«,»erwarten«,»beabsichtigen«,»können/könnten«,»planen«,»projizieren«,»sollten«und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind unerwartete Veränderungen in der deutschen Gesundheitspolitik, ein Ausbruch bislang unbekannter Epidemien, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie unter anderem Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von uns beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren. Sana Kliniken AG Seite 5

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