Bilanzpressekonferenz 18. März 2009, Düsseldorf. Aus den Ausführungen von. Matthias Zachert. Finanzvorstand der LANXESS AG

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1 Bilanzpressekonferenz 18. März 2009, Düsseldorf Aus den Ausführungen von Matthias Zachert Finanzvorstand der LANXESS AG LANXESS AG Ansprechpartner: Daniel Smith Wirtschafts- und Finanzpresse Leverkusen Deutschland Telefon Telefax lanxess.com Ansprechpartner: Rudolf Eickeler Wirtschafts- und Finanzpresse Leverkusen Deutschland Telefon Telefax (Es gilt das gesprochene Wort) ( )

2 Meine sehr verehrten Damen und Herren, Seite 2 von 13 auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen zur diesjährigen Bilanzpressekonferenz von LANXESS. Ich möchte Sie nun über die Entwicklung der wesentlichen Finanzkennzahlen und über die Performance unserer drei operativen Segmente im abgelaufenen Geschäftsjahr informieren. Wir alle erleben es derzeit: An kaum einem Unternehmen ist der wirtschaftliche Abschwung, der im vierten Quartal 2008 einsetzte, spurlos vorüber gegangen. Insbesondere die Chemiebranche hat die Auswirkungen der Krise früh zu spüren bekommen. Aber: Angesichts der Tatsache, dass wir in den zurückliegenden guten Jahren konsequent an unserer Kostenstruktur gearbeitet haben, schlecht positionierte Geschäfte veräußerten und bei unserem Wachstumskurs die Stabilität unserer Bilanz stets im Auge behalten haben, gehen wir im Vergleich zu unserer Ausgangssituation 2004 gut vorbereitet in das sicherlich schwierige wirtschaftliche Umfeld des Jahres Die Geschäftszahlen des zurückliegenden Jahres verdeutlichen, was ich nun im Einzelnen erläutern möchte. Financial Highlights 2008 [in Mio. ] Umsatzerlöse ? -0,5 % EBITDA vor Sondereinflüssen ,3 % EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen 10,9 % 11,0 % 0,1 % Pte. EBIT ,8 % EBIT vor Sondereinflüssen ,3 % Konzernergebnis ,7 % Nettofinanzverbindlichkeiten ,8 % Operativer Cashflow ,7 % Gearing 30,2 % 61,4 % Nettofinanzverbindlichkeiten/EBITDA vor Sondereinflüssen 0,6 x 1,2 x ( )

3 Wie Sie bei einem Blick auf unsere wesentlichen Finanzkennzahlen erkennen, konnten wir trotz des drastischen wirtschaftlichen Einbruchs im vierten Quartal durchaus zufrieden sein mit dem zurückliegenden Geschäftsjahr. So erreichte der Konzern-Umsatz mit knapp 6,6 Milliarden Euro fast den Vorjahreswert. Bereinigt um Portfolio- und Wechselkurseffekte verzeichneten wir sogar ein Umsatzplus von 5,9 Prozent. Seite 3 von 13 Beim EBITDA vor Sondereinflüssen haben wir ebenfalls das Niveau des Vorjahres halten können und erwirtschafteten insgesamt 721 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen lag mit 11 Prozent nicht nur leicht über dem Vergleichswert von, sondern damit auch genau im Durchschnitt unserer Wettbewerber. Ein kräftiges Plus verzeichneten wir beim EBIT und beim Nettoergebnis. Wir weisen nun für das EBIT einen Anstieg um 49,8 Prozent und für das Nettoergebnis eine Erhöhung um 52,7 Prozent aus. Im Jahr waren diese beiden Ergebnisgrößen noch von gebuchten Sonderaufwendungen belastet, die im Zusammenhang mit der Abgabe von Lustran Polymers standen. Die Nettofinanzverbindlichkeiten stiegen zum Jahresende wie erwartet auf 864 Millionen Euro nach 460 Millionen Euro im Vorjahr. Hauptgrund für die Zunahme war unsere Akquisition des brasilianischen Petroflex- Konzerns die wir bereits Anfang April 2008 erfolgreich abgeschlossen haben. Auch wenn der Jahresvergleich eine Zunahme der Nettofinanzverbindlichkeiten ausweist, möchte ich darauf hinweisen, dass wir gemessen an den wesentlichen Kennzahlen Nettofinanzverbindlichkeiten zu Eigenkapital (d.h. Gearing) oder Nettofinanzverbindlichkeiten zu EBITDA nach wie vor Spitzenwerte ausweisen können. So liegen wir hier auf Jahressicht bei ca. 60 Prozent was das Gearing betrifft und bei ca. 1,2 was die einschlägige Kennzahl Nettofinanzverbindlichkeiten zu EBITDA betrifft und das, obwohl wir im vierten Quartal die 30 Prozent der noch ausstehenden Aktien von Petroflex übernommen haben. Trotz der durchaus guten Zahlen für 2008 gilt: Auch wir bei LANXESS müssen uns den mittlerweile veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der schwierigen Prognose künftiger Entwicklungen

4 stellen. Was wir heute benötigen, ist ein Höchstmaß an finanziellem Spielraum. Aus Gründen der kaufmännischen Verantwortung haben sich daher Vorstand und Aufsichtsrat entschlossen, der Hauptversammlung für das zurückliegende Geschäftsjahr die Ausschüttung einer auf 50 Euro cent je Aktie reduzierten Dividende vorzuschlagen. Seite 4 von 13 Mit diesem Schritt tragen wir einerseits den veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung, in denen maximale finanzielle Flexibilität das Gebot der Stunde ist. Gleichzeitig bleiben wir so jedoch unserem erklärten Anspruch treu, unsere Anteilseigner an der positiven Entwicklung des zurückliegenden Geschäftsjahres partizipieren zu lassen. Aktionärsstruktur mit klarer Entwicklung in Richtung traditioneller Investoren Dezember 2005 Dezember Dezember 2008 Sonstige ~15% Hedge Fonds 60-65% Sonstige ~15% Hedge Fonds 20-25% Sonstige ~15% Hedge Fonds 5-10% Traditionelle Investoren 20-25% Traditionelle Investoren 60-65% Traditionelle Investoren 70-80% Daten basieren auf öffentlichen Pflichtmitteilungen Sonstige = Privataktionäre, Mitarbeiter, etc. ( ) Fortgesetzt hat sich 2008 auch der Transformationsprozess unserer Aktionärsstruktur. Wie schon in den vorangegangenen Jahren hat sich der Anteil traditioneller Investoren vergrößert. Diese verfügen in unserem Fall über einen grundsätzlich längerfristigen Anlagefokus. Lag der Anteil dieser Investorengruppe an unseren Aktionären 2005 noch bei 20 bis 25 Prozent, so erreichte er 2008 rund 70 bis 80 Prozent. Im gleichen Zuge deutlich zurückgegangen ist der Anteil der Hedge Fonds. Er liegt heute bei nur noch 5 bis 10 Prozent.

5 In der Kategorie Sonstige sind neben Privatanlegern auch unsere Mitarbeiter vertreten, die in den letzten Jahren zunehmend an Aktienbeteiligungsprogrammen teilgenommen haben. Seite 5 von 13 Solide operative Performance kompensiert deutlichen Anstieg der Input-Kosten Umsatzänderung Preis Menge Währung Portfolio Performance Polymers +14% -5% -4% +17% Advanced Intermediates +5% +6% -2% 0% Performance Chemicals +7% -6% -3% 0% Sonstige / Recon./ LUP 0% 0% 0% -93% LANXESS +9% -3% -3% -4% Umsatz Preiserhöhungen in allen Segmenten Operatives Wachstum von 6% erzielt Petroflex-Beitrag mildert negativen Lustran-Effekt (Portfolioabgang) EBITDA* Performance-Brücke (in Mio. ) Op er ative Portfolio Input- Währung GJ Leistung Kosten** GJ 2008 EBITDA* Frühe Preiserhöhungen konnten Rekordanstieg der Input-Kosten überkompensieren EBITDA* durch operative Leistung und Portfolioeffekte stabil gehalten; drastischer Anstieg der Input-Kosten und Währungseffekte kompensiert * Vor Sondereinflüssen ** Rohstoffe, Energie und andere ( ) Kommen wir nun auf unsere operative Performance en detail zu sprechen. Unsere guten Finanzkennzahlen und insbesondere das stabil gehaltene EBITDA sind das Resultat einer starken operativen Performance. Insbesondere unsere hohe Pricing Power kam uns hier zu gute. Auch 2008 haben wir konsequent unsere bewährte Preis-vor-Mengen- Strategie verfolgt. Das heißt, wir haben genau auf eine angemessene Preisgestaltung unserer Produkte geachtet und dafür gegebenenfalls Einbußen bei Mengen in Kauf genommen. So gelang es uns durch Preiserhöhungen, negative Umsatzeffekte aufgrund von Portfolioveränderungen, niedrigeren Verkaufsvolumina sowie negativen Währungseffekten auszugleichen. Durch diese erfolgreiche Strategie ist es uns mit Blick auf das EBITDA vor Sondereinflüssen auch gelungen, die Rekordstände auf Seiten der Energie- und Rohstoffpreise im abgelaufenen Geschäftsjahr zu kompensieren, die wir in den letzten 12 Monaten gesehen haben. Die ca.

6 9 Prozent Preiserhöhungen konnten wir dabei nur dank unseres guten Produktportfolios umsetzen. Seite 6 von 13 Starke G&V reflektiert gutes Management des Geschäftes in schwierigerem Umfeld [in Mio. ] 2008 Veränderung Umsatzerlöse Kosten der umgesetzten Leistungen Vertrieb und Verwaltung Forschung und Entwicklung Sonstiges betriebliches Ergebnis Operatives Ergebnis (EBIT) Konzernergebnis EBITDA davon Sondereinflüsse EBITDA vor Sondereinflüssen (5.147) (915) (88) (243) (206) (5.116) (928) (97) (113) (120) 721-0,5% -0,6% 1,4% 10,2% -53,5% 49,8% 52,7% 17,2% -41,7% 0,3% Ein schwieriges Jahr wurde erfolgreich gemeistert Notwendige Preiserhöhungen (+9%) kompensierten negative Portfolio- (-4%), Mengen- (-3%) und Währungsentwicklung (-3%) Trotz Petroflex-Konsolidierung und gestiegener Input-Kosten alle Funktionskosten nahezu stabil Konzernergebnis durch Abgabe von Lustran belastet EBITDA vor Sondereinflüssen nahezu unverändert dank starkem Pricing in allen Segmenten, welches den erheblichen Anstieg der Input- Kosten auffing * Vor Sondereinflüssen ( ) Ein Blick auf unsere Gewinn- und Verlustrechnung belegt: Die konsequente Portfoliooptimierung, die wir in den vergangenen Jahren durchgeführt haben, hat maßgeblich zur erfreulichen Ergebnisentwicklung beigetragen. Hier zeigt sich, wie wichtig es war, dass wir uns in Zeiten eines guten konjunkturellen Umfelds nicht ausgeruht sondern LANXESS schlank und effizient im Markt aufgestellt haben. Bilanz: Starke Bilanz trotz Akquisition (in Aktiva Mio. [in ) Mio. ] Langfristiges Vermögen 31. Dez. 31. Dez Passiva [in Mio. ] Eigenkap ital 31. Dez Dez Davon Anteile anderer Gesellschafter Langfristige Verbindlichkeiten Davon Pensionsrückstellungen Finanzverbindlichkeiten Kurzfristiges Vermögen Kurzfristige Verbindlichkeiten Davon Vorräte Forderungen Kasse Davon Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Bilanzsumme Bilanzsumme ( )

7 Ein ähnlich positives Resümee kann ich auch für unsere Bilanz ziehen. Trotz der Übernahme von Petroflex haben wir weiterhin ein robustes finanzielles Rückgrat. Stabilität ist auch hier wieder der entscheidende Begriff Stabilität, von der wie gewohnt auch unsere Kunden und Lieferanten profitieren. Seite 7 von 13 Erstmals ist in einem Jahresabschluss auch Petroflex mit einbezogen. Entsprechend vergrößerte sich unsere Bilanzsumme deutlich um 14,9 Prozent. Unsere Bilanzrelationen sind nach wie vor ausgewogen. Der Anstieg der Vorräte ist auf die deutlich höheren Rohstoffkosten zurückzuführen, wobei Sie bei der Entwicklung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen auch unser striktes Cash-Management erkennen können. ( ) Dass sich LANXESS trotz großer konjunktureller Herausforderungen auch 2008 in einer sehr guten Position befand, zeigt unser operativer Cashflow, den wir um 7,7 Prozent auf 506 Millionen Euro verbessern konnten. Im Wert für das Jahr 2008 enthalten sind rund 80 Millionen Euro, die für Restrukturierungsmaßnahmen abgeflossen sind. Positiv auf den Cashflow ausgewirkt hat sich auch ein striktes Working Capital Management. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit beinhaltet in erster Linie Auszahlungen für die Akquisition von Petroflex.

8 Solide Finanzierung gesichert Seite 8 von 13 Liquiditäts- und Laufzeitenprofil bis 2014 Genutzt Cash Ungenutzt* In Mio Kurzfristige 300 Kreditlinien** Kredite** Anleihe** Synd. Kredit - Linien 1,4 Mrd Trotz eines schwierigen Kapitalmarktumfelds 2008 erfolgte die Petroflex- Übernahme mit Hilfe einer soliden, auf drei Jahre angelegten Finanzierung Neu vereinbarter Kreditrahmen mit 10 Jahren Laufzeit stärkt das Laufzeitenprofil zusätzlich LANXESS verfügt über Liquiditätsspielraum von ~1,7 Mrd. * Zugesagte Kreditlinien **Hauptinstrument ( ) Meine Damen und Herren, besonders wichtig ist in Zeiten der Bankenkrise das Thema Finanzierung. Wir bei LANXESS legen seit je her großen Wert auf ein solides und langfristig ausgerichtetes Finanzierungskonzept. LANXESS verfügt heute über ein hervorragendes Finanzierungsportfolio und Fälligkeitsprofil und natürlich entwickeln wir unsere Finanzierungsstrategie auch in Zukunft tragfähig weiter. Im vergangenen Jahr konnten wir trotz der schwierigen Rahmenbedingungen die Petroflex-Übernahme zu günstigen Konditionen langfristig finanzieren. So haben wir im Zuge des Geschäftsjahrs 2008 die Akquisition über eine dreijährige Kreditlinie entsprechend finanziert, was angesichts der Finanzkrise für die Solidität von LANXESS spricht. Darüber hinaus haben wir eine Kreditlinie mit zehnjähriger Laufzeit ausgehandelt, die unser Laufzeitenprofil weiter diversifiziert und uns Flexibilität in einem sich wandelnden Marktumfeld bietet. LANXESS verfügt dadurch heute über ein Liquiditäts- und Kreditvolumen von rund 1,7 Milliarden Euro, das zum Stichtag bislang nicht in Anspruch genommen wurde.

9 Besondere Konzentration auf das Management des Working Capitals Seite 9 von 13 % vom Umsatz**: Summe WC* 21,7% 20,1% in Mio. : ,2% ,3% ,6% Inventories Trade Receivables Trade Payables Vorräte: sequentielle Rückgänge durch sinkende Rohstoffpreise, Lagerabbau und Abwertung Forderungen: sehr straffes Management und Fälligstellung von Forderungen; keine größeren Kundenausfälle Striktes Cashflow Management bleibt Fokus in Q1; Erleichterung durch niedrigere Vorräte werden unterstützen Straffes Working Capital Management * Working Capital : Vorräte plus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen minus Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ** Als % vom Umsatz auf Basis der letzten 4 Quartalsumsätze; 2006, bereinigt um Portfolio ( ) Ganz besonderes Augenmerk widmen wir bei LANXESS dem Management unseres Umlaufvermögens. Dieses belief sich 2008 auf rund 1,3 Milliarden Euro. Das entspricht 19,6 Prozent des Konzern-Umsatzes. Die Entwicklung der Vorräte zeigt zum einen die Akquisition von Petroflex und zum anderen die im Jahresvergleich noch immer hohen Rohstoffkosten. Wir rechnen damit, dass der im vierten Quartal begonnene Trend zu sinkenden Rohstoffkosten sich auch im ersten Quartal des laufenden Jahres weiter fortsetzen wird. Deutlich zurückführen konnten wir auch 2008 wieder unsere Forderungen. Alleine gegenüber dem dritten Quartal entspricht dies einem Rückgang von ca. 300 Millionen Euro, was angesichts der wirtschaftlichen Situation eine hervorzuhebende Leistung des operativen Managements darstellt.

10 2008 ein Jahr starker operativer Performance Seite 10 von 13 Performance Polymers Advanced Intermediates Performance Chemicals EBITDA* [in Mio. ] ,6% 14,0% EBITDA* [in Mio. ] EBITDA* [in Mio. ] ,5% 12,5% 14,5% 14,2% * Vor Sondereinflüssen ( ) Meine Damen und Herren, werfen wir nun einen Blick auf unsere drei Segmente. Maßgeblich zum guten Konzernergebnis beigetragen hat unser Segment Performance Polymers, das sein EBITDA vor Sondereinflüssen deutlich steigern konnte. Auch im Segment Advanced Intermediates gelang es uns, hier ein Plus zu erwirtschaften. Lediglich im Segment Performance Chemicals mussten wir einen Rückgang hinnehmen zu den Gründen gleich im Einzelnen mehr. Performance Polymers: Solides Geschäft in schwieriger Zeit [in Mio. ] 2008 Umsatzerlöse EBIT Abschreibungen EBITDA EBITDA vor Sondereinfl. EBITDA-Marge* Investitionen ,0% ,6% % +14% -5% -4% Umsatzanstieg durch gesunde Preisgestaltung in allen BUs und soliden Beitrag von Petroflex; dadurch Kompensation von Mengenrückgängen und ungünstiger Währungsentwicklung Höhere Preise kompensierten Mengenrückgänge in fast allen BUs mit Ausnahme der BU TRP PBR profitierte vom starken Asiengeschäft in den ersten neun Monaten und vom Petroflex-Beitrag SCP mit starker Performance in den ersten neun Monaten, jedoch im Q4 schwer betroffen Höhere Investitionen durch Verlagerung von NBR von Sarnia nach La Wantzenau sowie durch Hurrican Ike und Petroflex Prei s Menge Währung Portfolio 2008 * Vor Sondereinflüssen ( )

11 Unser umsatzstärkstes Segment Performance Polymers hat sich 2008 sehr gut entwickelt. Positiv wirkte sich der erstmals einbezogene Umsatz- und Ergebnisbeitrag von Petroflex aus. Entsprechend konnten wir den Segment-Umsatz kräftig um 22,4 Prozent und das EBITDA vor Sondereinflüssen um 9,8 Prozent steigern. Seite 11 von 13 Hervorheben möchte ich die Business Unit Performance Butadiene Rubbers, die in den ersten neun Monaten 2008 in besonderem Maße von einem starken Geschäft in Asien sowie von der Petroflex-Integration profitierte. Insbesondere für die Business Unit Semi-Crystalline Products war das Jahr zweigeteilt - in starke erste 9 Monate und ein sehr schwaches viertes Quartal. Der im Vergleich zum Vorjahr erhöhte Capex-Bedarf des Segments resultierte hauptsächlich aus der Verlagerung unserer Nitrilbutadienkautschuk-Produktion ins elsässische La Wantzenau, der Integration von Petroflex sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Wirbelsturm»Ike«im September. Advanced Intermediates: Steigerung von Umsatz und EBITDA demonstriert Robustheit des Geschäfts [in Mio. ] 2008 Umsatzerlöse EBIT Abschreibungen EBITDA EBITDA vor Sondereinfl. EBITDA-Marge* Investitionen ,5% ,2% 76 +5% +6% 0% -2% Prei s Menge Währung Portfolio 2008 Positive Volumina und gute Preisgestaltung in beiden BUs konnten gegenläufige Währungseffekte überkompensieren Robuste Nachfrage bei Pflanzenschutzmitteln, gute Mengen aus Asien und Preisgleitklauseln in einigen Verträgen glichen sprunghaft gestiegene Rohstoffkosten in BAC aus SGO mit anhaltend solider Nachfrage bei Agro- und Pharma-Vorprodukten Preisanhebungen und Mengenzuwächse kompensieren anhaltend hohe Rohstoffpreise Investitionen unter anderem wegen der kundenfinanzierten Saltigo-Projekte gestiegen (~15 Mio. ) * Vor Sondereinflüssen ( )

12 Zufrieden sind wir auch mit der Entwicklung unseres Segments Advanced Intermediates. Hier konnten wir den Umsatz um 8,8 Prozent und das EBITDA vor Sondereinflüssen um 6,9 Prozent steigern. Seite 12 von 13 Unsere Business Unit Basic Chemicals erhielt positive Impulse vorrangig von einer weiterhin starken Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln sowie hohen Volumina in Asien. Dem standen schwankende Rohstoffkosten gegenüber. Bei unserer Tochtergesellschaft Saltigo sorgten die stabile Nachfrage nach Agroprodukten sowie nach Vorprodukten für die Pharmaindustrie für eine gute operative Performance. Kundenfinanzierte Projekte bei Saltigo waren der wesentliche Grund für den von 52 auf 76 Millionen Euro erhöhten Investitionsbedarf dieses Segments. Performance Chemicals: Q belastete Jahresergebnis [in Mio. ] 2008 Umsatzerlöse EBIT Abschreibungen EBITDA EBITDA vor Sondereinfl. EBITDA-Marge* Investitionen ,5% ,5% 82 +7% -6% -3% 0% 1,970 1,930 Nur leichter Umsatzrückgang, da Preisanhebungen die negativen Mengen- und Währungseffekte dämpften Bessere Preisgestaltung in allen BUs außer MPP Mengenrückgänge in fast allen BUs Rückläufiger Endkundenmarkt bei Automobil- Erstausrüstern. Mode- und Baubranche lasteten signifikant auf der Performance des Segments Nachfrageeinbruch im Q4 belastete Jahresergebnis Investitionssteigerung hauptsächlich aufgrund der Erstinvestition in indisches ION-Werk Prei s Menge Währung Portfolio 2008 * Vor Sondereinflüssen ( ) Unser Segment Performance Chemicals schließlich spürte deutlicher als unsere anderen Segmente die Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Im vierten Quartal 2008 kam es zu teils dramatischen Einbrüchen auf Seiten der Automobilzulieferer sowie in der Leder- und Bauindustrie. Dies wirkte sich belastend auf die Gesamtjahreszahlen von Performance Chemicals aus. In fast allen Business Units mussten wir geringere Verkaufsvolumina hinnehmen.

13 Entsprechend blieb der Umsatz hier mit 1,9 Milliarden Euro hinter dem Vorjahreswert von knapp 2 Milliarden Euro zurück. Dass der Rückgang allerdings vergleichsweise gering ausfiel, lag vorrangig an den Preiserhöhungen, die wir auch hier vornehmen konnten. Das EBITDA vor Sondereinflüssen gab von 285 auf 241 Millionen Euro nach. Seite 13 von 13 Trotz dieser Entwicklung haben wir auch 2008 wieder in die Zukunftspotenziale des Segments investiert. Der auf 82 Millionen Euro gestiegene Investitionsbetrag ist vornehmlich das Ergebnis unser Investitionen in den indischen Standort Jhagadia. Meine Damen und Herren, Wie Sie aus der Segmentbeschreibung entnehmen können, stellen wir uns insgesamt auf ein anhaltend schwieriges Marktumfeld ein. Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass LANXESS aufgrund der erfolgreichen Neuausrichtung seit dem Börsengang 2005, durch die nun eingeleiteten Maßnahmen und angesichts der guten finanziellen Ausstattung bestens aufgestellt ist, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der LANXESS AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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