Rahmenkonzept. 29. Oktober 2010

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1 Rahmenkonzept 29. Oktober 2010 Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. (Lao Tse)

2 Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen Los Globos e.v Organisation Finanzierung Die Einrichtung Lage Räumlichkeiten Die Zielgruppe Personal Besetzung Aufgaben Qualitätssicherung/Fort- und Weiterbildung des Personals Öffnungszeiten Tagesablauf Ernährung Aufnahmeverfahren/Anmeldung Regelung in Krankheitsfällen Eingewöhnungsphase Konkrete Eingewöhnungszeit Konzept der Elterninitiative/Elternbeitrag Zusammenarbeit mit den Eltern Formen der Zusammenarbeit Pädagogisches Konzept Pädagogische Leitlinien Geschlechtersensible Pädagogik Bildungs- und Erziehungsziele Förderung der kindlichen Autonomie Förderung der Feinmotorik/Kreatives Gestalten Förderung der kognitiven Fähigkeiten Förderung der sozialen Kompetenz und der Emotionalität Sprachliche Bildung/Kommunikation, Mehrsprachigkeit, Literacy Musikalische Bildung (akustische Wahrnehmung)/Kreativität: Bewegungsförderung (Grob-und Feinmotorik): Naturwissenschaftliche Aktivitäten/Experimente und Umwelterfahrungen Vorschule (1 1/2 Jahre vor der Einschulung des Kindes werden folgende Voraussetzungen für den Schuleintritt gefördert) Gemeinwesenorientierung/Kooperation mit anderen Stellen Beobachtung und Dokumentation Perspektiven Literaturverzeichnis

3 1. Rahmenbedingungen Los Globos e.v Organisation Los Globos e.v. wurde im Februar 2009 als gemeinnütziger Verein in München gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von Eltern, die eine bilinguale (spanischdeutsche) Kindertagesstätte (Kinderkrippe und Kindergarten) eröffnen haben. Der Verein ist Mitglied im Dachverband des Kleinkindertagesstätten e.v. (KKT) Finanzierung Die Einrichtung wird durch mehrere Finanzquellen getragen: Elternbeiträge, Mitgliedsbeiträge für den Verein, Spenden/Sponsoring (Sach- und Geldspenden), Förderung durch das Jugendamt 1.3. Die Einrichtung Lage Die Kindertagesstätte befindet sich in der Holzstraße 39, mitten im Glockenbachviertel. Die Räumlichkeiten sind großzügig ausgelegt, haben jedoch keine eigene Außenspielfläche. In zwei Minuten Fußweg gibt es einen großen Spielplatz (Am Glockenbach) für die größeren Kinder. In ca. sieben Minuten Fußweg erreicht man einen weiteren Spielplatz (Thalkirchnerstraße, zwischen dem alten und dem neuen Teil des Südfriedhofs), der auf kleinere Kinder ausgelegt ist Räumlichkeiten Die Kindertagesstätte besteht aus folgenden Räumen: Küchenbereich inkl. Einbauten 19,77 m 2 Schlafraum 17,20 m 2 Ruheraum 13,20 m 2 Spiel- und Lernbereich 1-3 inkl. Arbeits- und 86,95 m 2 Besprechungsbereich ErzieherInnen Spiel- und Lernbereich 4 19,12 m 2 Spielpodest (Einbau) 14,90 m 2 Spielbereich inkl. Schlaf-und Ruheraum gesamt 120,97 m 2 Badezimmer mit Toiletten 13,02 m 2 Ausweichtoilette im Keller 2 Stück vorhanden Abstellplatz für Kinder- und Bollerwagen 7,85 m 2 Eingangsbereich/Garderobe 14m 2 Keller 85 m 2 Hauptnutzfläche: Nebennutzfläche: 206, 01 m 2 85 m 2 3

4 Die Spiel- und Lernbereiche sind so gestaltet, dass sie für alle Alters- und Entwicklungsstufen Materialien enthalten. Unsere Raumaufteilung erlaubt uns auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen ( behindertengerecht ) aufzunehmen. Die Raumgestaltung bietet den Kindern viele Möglichkeiten sich kreativ zu entfalten (basteln, malen, Theater spielen), sich zu bewegen (Sport, Tanz), zu agieren (Rollenspiele), zu experimentieren (z.b. Werkstatt-Labor), aber auch sich auszuruhen und zu entspannen. Da ein Außenbereich fehlt, wurde die Spielzone 4 als Freispielfläche konzipiert. Dort können Aktivitäten durchgeführt werden, die gewöhnlich im Hof stattfinden, wie z.b. Bobby Car fahren, klettern, toben etc Die Zielgruppe Die deutsch-spanische Kindertagesstätte nimmt überwiegend Kinder aus der näheren Umgebung auf, bzw. Kinder, deren Eltern in der Nähe arbeiten. Die Kindertagesstätte ist momentan für zwei Gruppen von insgesamt 24 Kindern im Alter von 1 bis 6 Jahren angelegt. Im Januar 2010 hat die Kita mit 16 Kindern im Alter von 1 bis 2,5 Jahren gestartet. Seit September 2010 wurde sie auf 24 Kinder aufgestockt. Bei der Aufteilung der Gruppen wird auf die Ausgewogenheit von Alter, Geschlecht und Sprache innerhalb der Gruppe geachtet. Das alters- und sprachgemischte Konzept ermöglicht geschwisterähnliche Beziehungen, die das Zusammenleben in der Gesamtgruppe erleichtert und ein Mit- und Aneinanderwachsen sowie -lernen ermöglicht. Für den Aufbau der zweiten Gruppe (Kinder von 3 bis 6 Jahren) werden sowohl Kinder aus der Anfangsgruppe genommen als auch neue Kinder gesucht. Sobald beide Gruppen stabil aufgebaut sind, werden möglichst alle Kinder von einem Jahr bis zum Schuleintritt begleitet, so dass vornehmlich Kinder mit einem Jahr aufgenommen werden. Den Wechsel beschließen die ErzieherInnen gemeinsam mit den Eltern und ist abhängig vom Entwicklungsstand des Kindes. Der Wechsel wird allen Eltern in der Elternversammlung mitgeteilt. Da die Mitarbeit der Eltern Voraussetzung für das Funktionieren der Einrichtung ist, nehmen wir nur Kinder auf, deren Eltern sich mit unseren Zielen identifizieren können, und für die eine Mitarbeit selbstverständlich ist Personal Besetzung Wir haben die Einrichtung im Januar 2010 mit 16 Kindern und vier ErzieherInnen gestartet. Seit September 2010 haben wir auf 24 Kinder aufgestockt und noch zusätzlich eine FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) sowie eine Ergänzungskraft eingestellt. Aufgrund der Bilingualität der Einrichtung achten wir darauf, dass in beiden Gruppen jeweils eine spanischsprachige ErzieherIn und eine deutschsprachige ErzieherIn zur Verfügung stehen. Das Konzept One person, one language wird auch bei der Personalbesetzung berücksichtigt (siehe Mehrsprachigkeit 2.2.5). 4

5 Aufgaben Außerhalb der Gruppenzeit haben die Fachkräfte folgende Aufgaben: Pädagogische Arbeit: Konzept und Praxis Inhaltliche, pädagogische und organisatorische Verantwortung für die Einrichtung, Gesamtkoordination für das pädagogische Geschehen, in Zusammenarbeit mit Eltern und Team Praktische Umsetzung des Konzepts, Weiterentwicklung, Überprüfung, Qualitätssicherung Pädagogische Planung: Schwerpunkte während des Jahres, Aktivitäten, Projekte usw. Besondere Aktivitäten: z.b. Bauernhofaufenthalt, Kitaübernachtung etc. Unterstützung bei der Gestaltung der Räumlichkeiten nach pädagogischen und konzeptionellen Gesichtspunkten Systematische Beobachtung der Kinder sowie Erstellen und Durchführen eines Dokumentationsverfahrens (z.b. Lerngeschichten, Portfolio, Perik etc.) Sprachförderung und Sprachstandserhebungen Sismik und Seldak Kinderschutz (SGB VIII) Zusammenarbeit mit den Eltern Weiterentwicklung des Konzepts mit den Eltern Transparenz der pädagogischen Arbeit herstellen, z.b. durch Wochenpläne, Plakate, Aushänge etc. Einbindung der jeweiligen Familiensituation in den Kindergruppenalltag (Hausbesuche, Einzelgespräche, gemeinsame Wochenenden, Feste, Ausflüge) Regelmäßige Elternabende, darstellen der pädagogischen Arbeit Entwicklungsgespräche, Beratungsgespräche Beteiligung an Erstinformations- und Aufnahmegespräche mit neuen Eltern Regelungen zur Aufsichtspflicht in Absprache mit den Eltern Teamarbeit/Personal Regelmäßige Teamgespräche, Weiterentwicklung der Teamarbeit Auswertung der pädagogischen Arbeit, kollegialer Austausch Beteiligung an Personalakquise Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Anleitung von PraktikantInnen Supervision (Fachberatung) Fortbildungsplanung: intern und extern Teilnahme an Fachtagungen und Kongressen Organisationsarbeit Beratung bei der Auswahl neuer Kinder Kinderakten führen Mitverantwortung in der Gesamtorganisation Regelmäßige Besprechungen mit dem Vorstand Verwaltungsarbeiten Dienst- und Urlaubsplanung, Überstundenregelung in Absprache mit den Eltern 5

6 Mitbeauftragte zu Fragen der Hygiene, Lebensmittelkontrolle, Fragen der Sicherheit Erste Hilfe, ErsthelferInnen etc., Schulungen und Belehrungen organisieren Reinigung, Catering etc. werden extern vergeben, um die ErzieherInnen möglichst von allen administrativen Aufgaben zu befreien, damit sie Zeit haben, sich auf die pädagogische Arbeit zu konzentrieren Qualitätssicherung/Fort- und Weiterbildung des Personals Wir legen Wert darauf, dass unsere pädagogischen Mitarbeiterinnen gut ausgebildet sind und sich in regelmäßigen Abständen mit Fachdiensten und Fortbildungsträgern austauschen. Dies setzen wir konkret folgendermaßen um: Fortbildungstage im Jahr pro Mitarbeiterin Interne Fortbildungen Regelmäßige Auffrischung Erste Hilfe am Kleinkind ErzieherInnen und KinderpflegerInnen haben den Personalbeauftragten (aus dem Vorstand) als Ansprechpartner, an den sie sich jederzeit wenden können Bei weitergehenden Fragestellungen kann ein Supervisor hinzugezogen werden 1.6. Öffnungszeiten Die Einrichtung ist Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Die Kernzeit, in der alle Kinder anwesend sein sollen, ist von 9 bis 14:15 Uhr. Die Kinder können von 8 bis 9 Uhr gebracht werden. Von 14:15 bis 14:30 bzw. von 15:30 bis 16 Uhr können die Kinder abgeholt werden. Abweichungen von diesen Zeiten sind nur in Einzelfällen möglich, um den Ablauf in der Krippe und das Spiel der Kinder nicht zu stören. Es ist vorgesehen, dass alle Kinder jeden Tag mindestens die Kernzeit in der Tagesstätte verbringen. Das Konzept der Halbtagesplätze oder dass Kinder nur ein paar Tage in der Woche gebracht werden, ist nicht vorgesehen. Dies geschieht einerseits aus pädagogischen Gründen (Zusammenhalt der Kinder, Gewöhnungseffekt etc.) und andererseits um die Organisation überschaubar zu halten. Die Kleinkindertagesstätte ist an allen gesetzlichen Feiertagen und am Wochenende geschlossen. Über Weihnachten und im Sommer ist sie ebenfalls für jeweils zwei Wochen geschlossen. Weitere Schließphasen über zwei Wochen sollen vermieden werden, es ist aber möglich, das Angebot und die Zahl der ErzieherInnen in Ferienzeiten zu reduzieren. Schließzeiten (Ferien) der Spielgruppe werden in Absprache mit den Eltern vereinbart. ErzieherInnen sollten möglichst ihren Urlaub in den Schließzeiten nehmen. 6

7 1.7. Tagesablauf Unser Tagesablauf ist nicht als ein unumstößlicher Plan zu sehen. Wir richten uns immer auch nach den Bedürfnissen der Kinder. 08:00-09:00 Uhr Bringzeit und Freispiel 09:00-09:30 Uhr Morgenkreis und hygienische Pflege 09:30-10:00 Uhr Kleines Frühstück 10:00-11:30 Uhr Freispiel / Pädagogisches Konzept / Projektarbeit / Spielplatz 11:30-12:15 Uhr Gemeinsames Mittagessen 12:15-12:30 Uhr Händewaschen, Zähneputzen, Toilettengang und Wickeln 12:30-14:00 Mittagsschlaf (1 bis 3 Jahre) / Ruhepause (3 bis 6 Jahre) 14:15-14:30 Uhr 1. Abholzeit 15:00-15:30 Uhr Windeln wechseln / Freispiel / Snack 15:30-16:00 Uhr 2. Abholzeit 1.8. Ernährung Das Mittagessen wird von der Kindertagesstätte gestellt (extra Verpflegungspauschale). Es wird auf biologische und ausgewogene Ernährung geachtet. Die Koordination von Lieferanten und Cateringfirmen bzw. die Bestellung/Einkauf des Essens wird als Elterndienst vergeben. Es gibt nur drei Essenszeiten (kleines Frühstück, Mittagessen und Nachmittags- Snack). Wasser, ungesüßter Tee und Milch werden von der Kindertagestätte angeboten. Süßigkeiten werden in der Einrichtung nicht oder nur zu ganz besonderen Anlässen vergeben (z.b. Weihnachten, Ostern etc.). Eltern werden darum gebeten, dies zu berücksichtigen und ihren Kindern keine Süßigkeiten mitzugeben. An Geburtstagen eines Kindes können die Eltern ihrem Kind gerne Kuchen oder Kekse mitgeben. Es wäre wünschenswert, vorher mit den Betreuern abzusprechen, wann und was geplant ist, um den normalen Tagesablauf der Gruppe weiter planen zu können Aufnahmeverfahren/Anmeldung Interessierte Eltern können einen Anmeldebogen ausfüllen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt findet eine allgemeine Informationsveranstaltung statt. 7

8 Interessierte Eltern werden zu einem Probevormittag eingeladen. Danach entscheiden die ErzieherInnen gemeinschaftlich mit einem Elterngremium darüber, ob sich ein Kind für unsere Einrichtung eignet. Dabei spielen neben pädagogischen Aspekten auch die jeweilige Alters-, Sprach- und Geschlechterstrukturen innerhalb der betreffenden Gruppe eine Rolle. Mit den Eltern, die das Kind als Mitglied vertreten, wird ein Elternvertrag abgeschlossen, der beidseitig mit einer Frist von sechs Monaten gekündigt werden kann. Das Vorstellen eines entsprechenden Nachfolgekindes, das von der Elternversammlung akzeptiert wird, ist zulässig und verkürzt die Kündigungsfrist. Grundsätzlich werden Geschwisterkinder bei der Vergabe bevorzugt, wenn dadurch die Alters- und Geschlechtsstruktur nicht in ein ungerechtfertigtes Ungleichgewicht gerät Regelung in Krankheitsfällen Die Eltern sind verpflichtet, bei Krankheiten des Kindes insbesondere bei ansteckenden Krankheiten die Einrichtung unverzüglich zu informieren. Die Einrichtung behält sich vor, erkrankte Kinder nicht aufzunehmen, bzw. nicht zu betreuen. Erkrankt ein Kind während der Betreuungszeit wird der/die Erziehungsberechtigte informiert und diese/r ist verpflichtet, das Kind unverzüglich abzuholen, bzw. eine Person des autorisierten Personenkreises mit der Abholung umgehend zu beauftragen. Bei schwerwiegenden, ansteckenden und fiebrigen Erkrankungen darf das Kind nur nach Gesundung mit einer aktuellen ärztlichen Bescheinigung in der Einrichtung betreut werden. Bei akuten Verletzungen und Notfällen darf das Kind von MitarbeiterInnen des Trägers dem ärztlichen Notfalldienst vorgestellt werden. Kinder bekommen ohne eine ausgefüllte Vollmacht für die Verabreichung von Arznei keine Arznei. Eine Verabreichung von verschreibungspflichtigen Medikamenten erfolgt nur nach Vorgabe durch den Arzt (z.b. Kopie des Rezeptes) Eingewöhnungsphase Ein wichtiger Übergang für das Kind und seine Familie ist die Aufnahme in eine Kinderkrippe. Die Eingewöhnung ist ein Prozess zwischen Kind, Eltern, ErzieherInnen und Einrichtung. Wir werden das Kind und die Eltern in dieser Phase besonders intensiv begleiten. Jedem Kind wird die Zeit gegeben, die es braucht, sich bei uns einzuleben. Die Eingewöhnungsphase sollte sich grundsätzlich nach den Bedürfnissen und dem Verhalten des Kindes richten. Diese Phase kann nur durch eine gute Zusammenarbeit zwischen ErzieherInnen, Eltern und Kindern erfolgen. Wenn möglich, wird die Eingewöhnungsphase eines Kindes nur von einer Person begleitet. Falls die Situation es erfordert, werden wir die Vorgehensweise auf Absprache auch ändern. 8

9 Konkrete Eingewöhnungszeit Wir gewöhnen die Kinder nach dem Berliner Modell ein: 9

10 1.12. Konzept der Elterninitiative/Elternbeitrag Die Einrichtung ist als Elterninitiative und als Verein aufgesetzt. Dadurch wird ein Elternteil des zu betreuenden Kindes Mitglied im Verein. Alle Mitglieder verpflichten sich, die Krippe mit zu tragen und bestimmte Arbeiten in der Krippe zu übernehmen. Welche Aufgaben das sind, wird in der Mitgliederversammlung entschieden. Jedes Mitglied bekommt Aufgaben, die ca. 5 Stunden pro Monat betragen. Sollte das Mitglied seinen Aufgaben nicht nachkommen, kann die Mitgliederversammlung mit einer 2/3 Mehrheit bestimmen, welche Aufgaben oder monetäre Kompensation die Person für die nicht erledigte Arbeit übernehmen muss. Diese so genannten Elterndienste werden im halbjährlichen Rhythmus neu vergeben. Die Einrichtung ist als Elterninitiative organisiert und daher auf das Engagement der beteiligten Eltern angewiesen. Ohne dieses kann eine Elterninitiative nicht funktionieren. Damit es reibungslos funktioniert, unterstützen die Eltern den Vorstand und übernehmen jeweils einen so genannten Elterndienst: Personal Organisation Finanzen Konzeptanpassungen und -veränderungen Kontakt KKT, Sozialreferat, Antragstellung Personal Stellenbeschreibung, Organigramm Aufnahmeverfahren, Elternverträge Personal & MA-Betreuung Personalsuche Einstellung, Arbeitsverträge Verfügungszeiten, Dienstplan Fortbildung, Supervision Vertrauensperson, Urlaubsplan Zeugnisse Gehaltsbüro, Gehaltsabrechnung Einladungen Versammlungen/Vorstandswahl Prüfung Einhaltung Eltern Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Vorstandsmitgliedern Koordination Elterndienste Vermittler Eltern/ErzieherInnen bei jeder Art von Frage, Beschwerde, Anregungen etc im Alltag Zuständigkeit bei rechtlichen Belangen. Satzung, Vereinsrecht, Registergericht Kassenwart: Einzug/Kontrolle Elternbeiträge, Essensgeld Räumlichkeiten Raumplanung, Anschaffung der Erstausstattung, Koordination der Einrichtung Telefon, Internet, Waschanschluss Hausmeistertätigkeiten Überblick des Inventars und Pflege, Anschaffung von Spielzeug Alle Arten von Reparaturen, Renovierungen und Gefahrensicherung Kontakt Jugendamt Kontohoheit und Kostenkontrolle Haushaltsplan (Budget, Beitragskalkulation, Betriebskosten etc.) Vorbereitung der Zuschussanträge Kontakt Geldgeber: Bezirksausschuss, Kirche etc. Finanzamt, Kontakt Steuerberater Kontakt Vermieter/ Untervermietung Finanzen Handkasse Buchführung Belegsammlung Jahresabschluss ( Gewinnermittlung ) Steuererklärung (alle drei Jahre) Verwendungsnachweis Schlüsselnachweis Bankkontakt + Buchhaltung 10

11 Pädagogische Arbeit; ErzieherInnen Leitbild, Konzept Qualitätssicherung Personalbetreuung Teambesprechungen Organisation Suche und Koordination der Catering- und Reinigungsfirma Koordination der Besorgung von Brotzeit (Frühstück und Nachmittagsnack) in Zusammenarbeit mit den ErzieherInnen Pinnwandpflege (z.b. Photos, Cateringmenu, wichtige Nachrichten usw.) Verwaltung der Post Allgemeine Besorgungen unterschiedlicher Art für den Alltag auch in Zusammenarbeit mit den ErzieherInnen Unterstützung des Personalteams bei der Organisation von Festen und Ausflügen Öffentlichkeitsarbeit, Spende Koordination (Suche, Kommunikation) Spendengeber Spendenquittungen ausstellen -> Rückkopplung an Finanzen Kontakte zur Nachbarschaft (Stadtteilkontakt, Schulen, Kindergärten) Entwicklung Logo/CI, Brief etc. Gestaltung von Plakaten, Aushängen, Dekorationen Internetauftritt Broschüren (Aktualisierung, Druck) Mitgliederverwaltung: Einladung + Protokoll Sitzungen MG-Verwaltung/Akten/Adressen Kindersuche und -verwaltung Sicherheitsbeauftragter/ Untervermietung Abschließung der notwendige Versicherungen und Kommunikation zur Versicherungsfirma im Schadensfall Betriebshaftpflichtversicherung, Inhaltsversicherung und Gruppenunfallversicherung Darüber hinaus werden allen Mitgliedern Tage im Jahr zugewiesen, in denen sie einspringen müssen, wenn an diesem Tag eine Betreuungskraft ausfällt und wenn keine Vertretung durch eine pädagogische Fachkraft zur Verfügung steht. Diese Zuweisung der Tage erfolgt am Anfang jedes Jahres mit einem Vorlauf von zwei Monaten. So kann sich jedes Mitglied den zugewiesenen Tag optional schon freihalten. Wenn an diesem Tag keine Ausfälle sind, verfällt der Dienst automatisch Zusammenarbeit mit den Eltern Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern basiert auf einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Dabei sehen wir die Eltern als die persönlichen Experten für ihr eigenes Kind, die die ErzieherInnen mit Fachwissen informieren, unterstützen, beraten und begleiten. Die Kinder werden sich in der Kindertagesstätte wohl fühlen, wenn sie spüren, dass ihre Bezugspersonen Vertrauen zueinander haben, miteinander kommunizieren und sich bemühen, einen gemeinsamen Weg zu gehen. 11

12 Formen der Zusammenarbeit Übergabegespräche Die Übergabegespräche sind besonders bei jüngeren Kindern wichtig, aber auch ältere Kinder benötigen die Sicherheit, dass ihre erwachsenen Bezugspersonen sich austauschen. Beim Bringen am Morgen dienen sie dazu, Informationen darüber zu geben, wie das Kind geschlafen hat, wie der Morgen verlaufen ist und ob etwas Besonderes das Kind bewegen könnte. Angesprochen werden sollte auch die körperliche Befindlichkeit, z.b., ob das Kind erkältet ist oder noch nicht gefrühstückt hat. In der Abholsituation informieren die ErzieherInnen umgekehrt die Eltern über besondere Vorkommnisse während der Betreuungszeit. Elternabende/Mitgliederversammlungen (Hinweis: Elternabende beziehen sich auf die Eltern, deren Kinder schon in die Kindertagestätte gehen. Mitgliederversammlungen sind für alle Eltern gedacht, selbst wenn die Kinder noch nicht in die KITA gehen). Zu Beginn des Kinderkrippen-/Kindergartenjahres (August/September) findet eine Mitgliederversammlung statt. Diese dient der Einführung neuer Eltern, sowie der Vorstandswahl. Anschließend findet ca. alle 4 Wochen ein Versammlungsabend statt. Dabei wechseln sich immer ein Elternabend und eine Mitgliederversammlung ab. Auf Elternabenden werden von den BetreuerInnen neue Konzepte, Ideen etc. vorgestellt. Auf Mitgliederversammlungen werden organisatorische Dinge den Verein und die Betreuung betreffend besprochen. Es sollte hier auf die vollständige Anwesenheit aller Eltern geachtet werden. Wichtige Entscheidungen werden auf den Mitgliederversammlungen angesprochen und innerhalb der Gruppe diskutiert. Entwicklungsgespräche Den Eltern wird zwei Mal im Jahr in einem festgelegten Zeitraum ein Entwicklungsgespräch zum eigenen Kind angeboten. Gespräche zu besonderen Anlässen und zur allgemeinen Beratung Für kurze Absprachen und akute Themen wird es telefonische Sprechzeiten geben. Sollte ein Telefonat nicht ausreichen, so kann bei Bedarf ein Gesprächstermin mit den BetreuerInnen vereinbart werden. Zudem wird es eine Bezugsperson aus dem Vorstand geben, die zwischen Eltern und ErziehrInnen kommunizieren wird. Aktionen mit Eltern, Verwandten und Freunden Um den Kontakt miteinander zu verbessern und auszubauen, wird es einmal im Jahr eine gemeinsame Aktivität mit Eltern, Kindern, ErzieherInnen und Geschwistern geben. Dies kann z.b. ein Laternenfest sein, ein Sommerfest und Ausflüge. Es ist geplant, ab und zu einen Elternteil oder andere Bezugspersonen für eine Stunde in den Ablauf einzubinden. Zum Beispiel kann in dieser Stunde vorgelesen werden oder eine Geschichte erzählt werden. 12

13 2. Pädagogisches Konzept 2.1. Pädagogische Leitlinien In Los Globos e.v. sind wir überzeugt, dass wir Menschen uns nur dann voll entwickeln können, wenn wir so wie wir sind geliebt und angenommen werden. Die Kinder und Eltern werden unsere familiäre Atmosphäre genießen. Unsere Kinder sollen sich als kompetent und aktiv erleben. Ihre Persönlichkeit, Begabungen, alle Sinne, körperlichen und geistigen Fähigkeiten sollen sich entfalten. Die Beziehung zwischen Kind und Erwachsenem ist geprägt durch Kommunikation, Interaktion und Partnerschaft. Durch diese Erfahrungen in der Gruppe soll die gesellschaftliche Integration erreicht werden. Wir möchten, dass unsere Kindertagesstätte die Kinder in einer globalen Gesellschaft individuell unterstützt und sie weltoffen, kulturell aufgeschlossen, solidarisch sowie verantwortungsbewusst werden lässt Geschlechtersensible Pädagogik Mädchen und Jungen können sich in unserer KITA gleichwertig und gleichberechtigt entwickeln. Um Jungen und Mädchen besser verstehen zu können, ist es nötig, mehr über geschlechtsbezogene Entwicklung, Geschlechterverhältnisse und die besonderen Lebensfragen von Jungen und Mädchen zu erfahren. Die Erziehung zur Gleichberechtigung erfordert von Seiten der pädagogischen Fachkräfte eine Reflexion der eigenen Verhaltensmuster und die Bereitschaft sich auf eine geschlechterbewusste Arbeit einzulassen. Wichtiger als spezifische Angebote sind daher geschlechtsbewusste Beobachtungs- und Reflexionsmöglichkeiten. So kann untersucht werden: Wer nutzt welche Räume und Angebote? Wessen Wünsche und Bedürfnisse werden im Alltag mehr berücksichtigt? Wo gibt es deutliche Unterschiede im Verhalten von Mädchen und Jungen? Was sind mögliche geschlechtsbezogene Hintergründe für auffälliges Verhalten einzelner Kinder? Unser Ziel ist es, Mädchen und Jungen einen gleichen Zugang und gleiche Teilhabe an allen Angeboten und Erfahrungsräumen zu ermöglichen Bildungs- und Erziehungsziele Förderung der kindlichen Autonomie Lebenspraktische Fähigkeiten - Selbstständig an- und ausziehen - Aufräumen - Wer bin ich (Name, Alter, Wohnort) - Bedürfnisse, Absichten, Wünsche/Meinung und Gefühle auszudrücken 13

14 Sauberkeitserziehung/Körperpflege-und -hygiene - Umgang mit der Toilette (trocken werden, Toilettenpapier benutzen, spülen usw. - Händewaschen mit Seife - Zähneputzen Ernährung Gesundheitsförderung - Mit allen Sinnen genießen: erleben, wie Nahrung unterschiedlich schmecken, riechen, aussehen und sich anfühlen kann - Tischkultur entwickeln und pflegen - Alleine essen und trinken - Essen mit Löffel oder Gabel - Kinder aktiv teilnehmen lassen (zusammen kochen) Förderung der Feinmotorik/Kreatives Gestalten Malen mit Stiften, Wasserfarben, Fingerfarben Schreibvorübungen Schneideübungen Arbeiten mit Klebestift Kneten und Formen (Knete, Ton, Wachs, Teig) Umgang mit Naturmaterialien, Haushaltsmaterialien Fädel- und Stickspiele Werkzeuggebrauch Bauen/Konstruieren Förderung der kognitiven Fähigkeiten Größen-Formen- und Mengenlehre (z.b. Naturmaterialien, Formenspiele, Legespiele, geometrische Spiele, Tastspiele, Puzzle etc.) Farbenzuordnung Bildzuordnung Logisches Denken Förderung der sozialen Kompetenz und der Emotionalität Soziale Regeln in der Gemeinschaft erfahren, umsetzen und sich in der Gemeinschaft integrieren Andere respektieren/anderen zuhören und mit ihnen in Beziehung treten: sich in andere einfühlen, Bedürfnisse, Wünsche, Gefühle anderer erkennen und akzeptieren Lösungswege bei Konflikten erfahren und umsetzen Sozio-kulturelle Vielfalt: Bücher über verschiedene Kulturen, mehrsprachige Bücher, Puppen aus unterschiedlichen Ländern, Weltkarte etc Sprachliche Bildung/Kommunikation, Mehrsprachigkeit, Literacy Sprachliche Bildung/Kommunikation (mehrsprachig) - Vorsprachliche Kommunikationsfähigkeiten (z.b. sozial-kommunikative Kompetenzen) anregen - Allgemeine Sprachentwicklung (d.h. Artikulation, aktiver und passiver Wortschatz, Grammatik, pragmatische Fähigkeiten) unterstützen 14

15 - Freude und Neugierde an der eigenen und anderen Sprache wecken - Durch sprachliche Bildung wird zusätzlich die Persönlichkeit gestärkt und die Denkentwicklung angeregt Diese Ziele werden folgendermaßen verwirklicht: - Durch das Versprachlichen von Handlungsabläufen z.b. beim Essen, beim Anund Ausziehen, Basteln eine Gesprächskultur pflegen: natürliche Gesprächsanlässe schaffen durch gemeinsame Erlebnisse und Aktivitäten (Kochkurse, Waldspaziergänge etc.) - Bewegungsspiele/Tänze, - Musik/Lieder, - Rituale, Fingerspiele, - Rollenspiele/Theater: Kaufladen, Puppenhaus, Puppen, Handpuppen, Figuren, Garage, Post, Arzt-Koffer, Requisiten/Verkleidungsutensilien - Regelspiele - Bilderbuchbetrachtungen, Bücher, Erzählen und Vorlesen von Geschichten, Bildergeschichten, - Sprachportofolios Mehrsprachigkeit Wir leben heute in einer globalisierten, auf den ersten Blick beinahe grenzenlos erscheinenden Welt. Doch es gibt sie noch immer, Grenzen. Grenzen in den Köpfen, Grenzen in den Herzen, physische Grenzen. Sprachen erlauben uns, Kontakt aufzunehmen mit unserem Gegenüber und uns gegenseitig auszutauschen. So ist es ein echtes Privileg, bereits im Kindesalter mit zwei oder mehr Sprachen aufzuwachsen und verschiedene Kulturen kennenzulernen. Das Alter von ein (ab Geburt) bis sechs Jahren ist ein besonders günstiger Zeitraum für den Erwerb von Sprachen. In dieser frühen Phase des Lebens bilden sich die Sprachstrukturen im Gehirn, die später u.a. das Erlernen weiterer Sprachen erheblich erleichtern können. Die Kinder in Los Globos wachsen zum Teil einsprachig, zweisprachig und auch dreisprachig auf. Wir unterstützen die Mehrsprachigkeit einerseits durch Elternarbeit, d.h. z.b. Elternabende zum Thema mehrsprachige Erziehung, Feste oder besondere Aktivitäten, und andererseits durch unser Konzept. Die pädagogische Leitung von Los Globos e.v. obliegt einem vierköpfigen Erzieherteam, das bei der Sprachförderung die Immersionsmethode anwendet. Die Kinder erlernen dabei beide Sprachen zwanglos während des täglichen Spiels und Tagesprogramms und nicht im Rahmen eines klassischen Sprachunterrichts. Unser Sprachkonzept basiert auf folgende Prinzipien: 1. Prinzip: eine Person eine Sprache : Die ErzieherInnen von Los Globos verfolgen konsequent das Prinzip eine Person eine Sprache. Dieses Prinzip ermöglicht es den Kindern die beiden Sprachsysteme zu unterscheiden. Auf diese Weise lernen die Kinder beide Sprachen einzusetzen und es wird verhindert, dass die Kinder am Ende beide Sprachen miteinander vermischen. 15

16 2. Prinzip: Beide Sprachen werden mit möglichst gleicher Zuwendung und Gründlichkeit nahe gebracht: Im normalen Tagesablauf wird darauf geachtet, dass beide Sprachen gleichermaßen häufig zum Einsatz kommen. Die Aktivitäten in Kinderkrippe und Kindergarten werden in der Sprache durchgeführt, welche die ErzieherIn spricht, die die Aktivität durchführt. Für bestimmte Zwecke kommen auch didaktische Hilfsmittel zum Einsatz, die die Interkulturalität fördern. Wichtig ist, dass gerade Kinder von Eltern mit unterschiedlichen Muttersprachen erkennen, dass die Zweitsprache, die vielleicht nur Mama oder Papa spricht, auch von anderen Menschen gesprochen wird und dass sie selbst in dieser Sprache mit anderen Kindern und Betreuern kommunizieren können. Literacy (mehrsprachig): - Schriftkultur: Die Einrichtung stellt Bilder, Buchstaben, Wörter, Schriftzüge aus, z.b. Beschriftungen der Fächer mit Namen der Kinder; Geburtstagskalender, Fotos mit Kommentaren. - Spielmaterialien zu Buchstaben und Wörtern: Magnetbuchstaben/Holzbuchstaben, Stempel mit Buchstaben Sachbücher, Bücher über andere Kulturen, Lexika, Zeitschriften, Poster, Regelspiele etc. - Anregungen zum Umgang mit Schrift (siehe Vorschule) Buchstaben und Schriftzüge werden wiedererkannt - Sprachspiele: Leselotto, ABC-Spiel etc. - Phonologische Bewusstheit anregen: Fingerspiele, Reime, Gedichte, Abzählverse Musikalische Bildung (akustische Wahrnehmung)/Kreativität: Geräusche erraten Umgang mit Instrumenten Improvisieren mit selbst gebastelten Musikinstrumenten Lieder lernen im Jahreskreis Kreis-, Reifen- und Fingerspiele Musikstücke hören Bewegungsförderung (Grob-und Feinmotorik): Anregung von Bewegungsaktivitäten Gleichgewichts- und Koordinationsübungen Körperkontrolle Raumerfahrungen Tanzen Ball-Kreis- und Hüpfspiele Naturwissenschaftliche Aktivitäten/Experimente und Umwelterfahrungen Kennenlernen der Tier- und Pflanzenwelt Beobachtungen in der Natur in verschiedenen Jahreszeiten im Garten und im Wald 16

17 Interesse an der Umwelt wecken und Verantwortung für sich und die Umwelt übernehmen Verkehrserziehung Vorschule (1 1/2 Jahre vor der Einschulung des Kindes werden folgende Voraussetzungen für den Schuleintritt gefördert) Sprachliche Bildung/Literacy Feinmotorik (Grundfertigkeiten für das Schreiben wie z.b. Stifthaltung und Stiftführung) Pränummerischer Bereich: Farben-, Formen-, Größen- und Mengenverständnis Nummerischer Bereich: Zahlen lesen, schreiben, Kalender, Uhr, Waage, Messband, Würfel, Spiele mit Zahlen, erstes Rechnen Konzentration Phonologisches Bewusstsein (Einblick in die Lautstruktur der gesprochenen Sprache vermitteln z.b. die akustische Diskrimination bzw. Abstraktion sprachlicher Segmente wie Wörter, Reime, Silben und Phoneme) Logisches Denken (Rätsel, chronologische Bildfolgen) Gemeinwesenorientierung und Kooperation mit anderen Stellen Damit sich die Kinder ihre Lebenswelt erschließen und wir Themen praxisnah gestalten können, ist es wichtig, dass sich die Kinderkrippe auch nach Außen hin öffnet. Ein wechselseitiger Austausch mit den BewohnerInnen des Stadtviertels bzw. des Sozialraumes soll entstehen: Öffnung zum natürlichen Umfeld: Durch Ausflüge in die Natur: Besuch des Rosengartens an der Isar Projekt: Bauernhof mit anschließendem Besuch Soziales Umfeld entdecken: Entdecken des näheren Umfeldes der KITA: Gemeinsames Einkaufen in den umliegenden Geschäften Spaziergänge im Südfriedhof Picknick an der Isar Verschiedene Spielplätze kennenlernen: Spielplatz am Glockenbach Spielplatz am Südfriedhof Spielplatz am Wiener Platz Erkunden kultureller Einrichtungen: Besuch von verschiedenen öffentlichen Einrichtungen, z.b. Erleben einer Kirche Kennenlernen von sozialen Einrichtungen: Besuch eines Seniorenklubs ist geplant 17

18 Kooperation und Vernetzung mit anderen Stellen: Enge Zusammenarbeit und Austausch mit anderen Kitas in der Umgebung, z.b. KITA Elf Freunde e.v. Beteiligung am Sprachcoachprogramm der Stadt München: -Fortbildungen zum Thema Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit -Elternabende zum Thema Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklung -Büchercafé Später auch Kontakte zur Grundschule Klenzestraße und Blumenstraße Fachberatungen von Therapeuten (Physio-, Ergo- und Sprachtherapeuten, Psychologen) Zusammenarbeit mit Arbeitskreisen des KKTs und der Stadt München 2.3. Beobachtung und Dokumentation Beobachtungen sind Die Basis für unsere pädagogische Arbeit Ermöglichen uns das Erleben und Verhalten der Kinder zu verstehen Geben uns einen Einblick in die Entwicklung und das Lernen der Kinder Bilden eine gute Grundlage für unsere Entwicklungsgespräche mit den Eltern Ermöglichen eine systematische Reflexion der Wirkung pädagogischer Angebote Sind hilfreich für die Qualitätssicherung Fördern den Austausch im Team Grundsätze: Es wird erfasst, wie sich die Kinder in der Einrichtung entwickeln und wie sie auf die pädagogischen Angebote ansprechen. Wir orientieren uns an den Kompetenzen und Interessen der Kinder, sehen aber auch ihre Stärken und Schwächen. Die Beobachtungen werden regelmäßig, gezielt und für jedes Kind durchgeführt. Wir verwenden in unserer KITA standardisierte Verfahren zur Entwicklungsbeobachtung, z.b. die Beller Tabellen (Kuno Bellers Entwicklungstabelle deckt die kindliche Entwicklung in acht Bereiche von der Geburt bis zum 72. Lebensmonat ab. Entwicklungsveränderungen in den Bereichen Körperpflege, Umwelterfassung, sozialemotionale Entwicklung, Spieltätigkeit, Sprache, Kognition sowie Grob- und Feinmotorik sind in alltäglichen Verhaltensweisen des Kindes konkret und anschaulich dargestellt.). Die so gewonnenen Informationen über die Entwicklung des Kindes lassen sich in individuelle pädagogische Angebote umsetzen, so dass sein Entwicklungsstand angemessen gefördert wird und eine Über- oder Unterforderung des Kindes vermieden werden kann. 3. Perspektiven Das Konzept soll jährlich fortgeschrieben werden, um so neue wissenschaftliche Erkenntnisse und aktuelle praktische Erwägungen einzubinden und nicht stehen zu bleiben auf dem Weg zu einer hochwertigen vorschulischen Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsarbeit. Pro Jahr soll möglichst ein Raum in der Krippe erweitert/verschönert/ verbessert werden. 18

19 4. Literaturverzeichnis Buschmann, A. (2007): Skript zur Fortbildung Heidelberger Elterntraining zur frühen Sprachförderung. Cookie, J & D. Williams (1997): Workings with Children`s Language. Winslow Press: Hampshire. Kiphard, E. J. (2002): Wie weit ist ein Kind entwickelt? Verlag modernes Lernen: Dortmund. Mannhard, A., W. G. Braun (2008): Sprache erleben Sprache fördern. Reinhardt: München. Manolson, A. (1992): It Takes Two to Talk. Toronto, Kanada: The Hanen Centre. Rahmenkonzept für Kinderkrippen (2008) Landeshauptstadt München. Sozialreferat Stadtjugendamt. Abteilung Kindertagesbetreuung. Schlecht, D., Förster, C., Wellner, B., Mörth, A. (2008): KITA Wie gut sind wir? Cornelsen: Berlin, Düsseldorf, Mannheim. Sinnhuber, H. (1991): Spielmaterial zur Entwicklungsförderung. Verlag modernes Lernen: Dortmund. Szagun, G. (2001): Wie Sprache entsteht. Beltz Verlag: Weinheim. Triarchi-Hermann, V. Mehrsprachige Erziehung. Reinhardt: München. Verein für frühe Mehrsprachigkeit (2007): Leitfaden für die Entstehung eines bilingualen Kindergartens. Wode, H. (2007): Mehrsprachigkeit durch immersive Kitas. Walhalla Fachverlag Regensburg. Berlin. Wygotski, W. S. (1993): Denken und Sprechen. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuchverlag. Zollinger, B. (1994): Entdeckung der Sprache Verlag Paul Haupt: Bern, Stuttgart, Wien. 19

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