Mit Mister SwissPass auf Partnersuche

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1 Mit Mister SwissPass auf Partnersuche #Personenverkehr #GA #Halbtax #SwissPass Die kleine, rote Plastikkarte dominiert Fabio Herzigs Arbeitstage. Er sorgt unter anderem dafür, dass immer mehr Partnerfirmen ihre Dienstleistung via SwissPass an die Kundschaft bringen /9

2 Mit dem Velo fährt er zur Arbeit, mit dem Zug zu Geschäftsterminen und in ferne Städte. Für den spontanen Wochenendtrip nach Frankreich setzt er sich ins Auto. In den Ferien segelt er, und ab und zu macht er eine Ausfahrt mit seiner Vespa: Ein «Mobilitätsfreak» sei er, sagt Fabio Herzig, 43, von sich selber. Beste Voraussetzungen also für die Stelle als «Mister SwissPass» - zumal er auch noch Berufserfahrung in den Bereichen Marketing, Produktentwicklung und Innovation hat. «Wenn die Anfrage nicht völlig abstrus ist, suchen wir mit jedem das Gespräch.» Fabio Herzig Seit 2014 kümmert sich Fabio Herzig um den SwissPass, von dem mittlerweile 2,6 Millionen Exemplare im Umlauf sind. Er ist zwar Mitarbeiter der SBB in der Geschäftsentwicklung Verkehr bei P, handelt aber im Interesse und Mandat der gesamten ÖV-Branche. Zusammen mit dem Partnerdienst-Manager Adrian Houriet bildet er ein Zweierteam, das in praktisch alle Aspekte und Themen des SwissPass involviert ist. So beschäftigten die beiden beispielsweise die negativen Schlagzeilen rund um die Bruchfestigkeit der Karte, die im Winter angeblich zu wünschen übrig lässt. Und auch die Vorwürfe der Bergbahnen wegen der als zu hoch empfundenen Gebühren prasselten auf sie ein. Damit kann Herzig gut umgehen: «Das gehört halt eben auch dazu.» «Wir sprechen heute noch nicht die Anzahl Kunden an, die wir möchten.» Fabio Herzig Zur Zeit widmet sich Fabio Herzig hauptsächlich der Aufgabe, weitere Partner für den SwissPass zu gewinnen. Bereits können über ein Dutzend Partnerdienste genutzt werden, zum Beispiel Mobility, PubliBike, Hotelcard, Europcar und Ticketcorner. Zudem ist es möglich, Skipässe von gut 70 Skigebieten via SwissPass zu beziehen. Jedes Jahr sollen nun acht bis zehn neue Partner dazu kommen, wie Fabio Herzig sagt. Er persönlich findet: Je mehr, desto besser. Der definitive Entscheid über die Aufnahme einer konkreten neuen Partnerschaft liegt freilich nicht bei Fabio Herzig, sondern bei der Kommission Markt Personenverkehr, einem Gremium des Verbandes öffentlicher Verkehr (VöV), in dem die jeweiligen Interessenvertreter der ÖV-Branche vertreten sind /9

3 Auf der Zugfahrt nach Hombrechtikon zum möglichen SwissPass-Partner bereitet sich Fabio Herzig auf das Gespräch vor. Herzliche Begrüssung: Mark Ritzmann von Sponti-Car und Fabio Herzig treffen sich für ein erstes Gespräch um zu prüfen, ob eine Partnerschaft Sinn machen würde /9

4 Mark Ritzmann präsentiert Fabio Herzig eines seiner Elektroautos, mit denen er beim SwissPass allenfalls Partner werden möchte. Und so macht sich Fabio Herzig an einem Dienstagmorgen im Juni auf den Weg nach Hombrechtikon, wo er einen möglichen neuen Partner zu einem ersten Gespräch trifft: Mark Ritzmann, Chef von Sponti-Car, ein kleines, regionales Car-Sharing-Unternehmen. Ritzmann lanciert ein Produkt, das für SwissPass-Kunden interessant sein könnte: Gemeinden mieten bei Sponti-Car ein Elektroauto und stellen dieses ihren Einwohnerinnen und Einwohnern zur Nutzung zur Verfügung. Die Gemeinde muss lediglich für den Parkplatz und den Strom aufkommen, den Betrieb der Buchungsplattform übernimmt Sponti-Car. Die Gemeinde zahlt die Miete des Autos und generiert mit der Weitervermietung an die Einwohner vielleicht sogar Einnahmen. Das Prinzip ist ähnlich wie jenes der Gemeinde- Tageskarten der SBB. Ritzmanns Idee: Der Automieter wickelt die Miete des Autos über den SwissPass ab und kann mit der Karte dann sogar das Auto öffnen. «Vielen ist nicht bewusst, dass die Branche mit einer Partnerschaft Geld verdienen will.» Fabio Herzig /9

5 Mark Ritzmann nutzt die Gelegenheit, Fabio Herzig das Elektroauto gleich in Aktion vorzuführen und holt ihn mit seinem Renault Zoé am Bahnhof Feldbach ab. Schon während der Fahrt fachsimpeln die beiden über Leistung und Wartung von Elektrofahrzeugen, und Ritzmann schwärmt vom «vernünftigsten Elektrofahrzeug, das zur Zeit auf dem Markt ist». Er ist überzeugt, dass Sharing-Modelle mit Elektrofahrzeugen in Zukunft den automobilen Individualverkehr dominieren werden. Details müssen noch geklärt werden Im Meeting stellt Fabio Herzig den SwissPass vor und gibt die Rahmenbedingungen für eine allfällige Zusammenarbeit bekannt. Obwohl sich Mark Ritzmann bereits intensiv mit dem SwissPass befasst hat, stellt sich heraus, dass noch zahlreiche Details technischer Art geklärt werden müssen: Wie kann der Missbrauch der Karte verhindert werden? Was passiert bei Verlust der Karte? Wer gewährleistet den Kundendienst? Und vor allem: Wie hoch sind die Kosten für Sponti-Car, um Partner von SwissPass zu sein? Fabio Herzig macht Ritzmann keine konkrete Preisangabe: «Es gibt keinen Standardpreis, die Kosten werden dem ausgehandelten Modell angepasst.» /9

6 Fabio Herzig zeigt Mark Ritzmann auf, welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, um Partner von SwissPass zu werden. Mark Ritzmann erklärt Fabio Herzig sein Car-Sharing-Modell /9

7 SwissPass und Sponti-Car: Ob es zu einer Partnerschaft kommt, ist noch offen. Nicht alle Unternehmen, die SwissPass-Partner werden wollen, haben bereits so gute Vorkenntnisse über das Produkt wie Mark Ritzmann. «Vielen ist gar nicht bewusst, dass die ÖV-Branche mit einer Partnerschaft auch Geld verdienen will», plaudert Fabio Herzig auf der Rückfahrt im Zug aus dem Nähkästchen. Er und sein Teamkollege würden aber alle Anfragen prüfen, auch jene von ganz kleinen Anbietern. «Wenn die Anfrage nicht völlig abstrus ist, suchen wir mit jedem das Gespräch», so Herzig. So seien sie auch immer informiert, was sich technologisch und kommerziell auf dem Markt tue. Entscheidend für eine Zusammenarbeit seien im Wesentlichen drei Faktoren: Ist das Angebot für den SwissPass-Kunden interessant, bringt es Mehrwert und kann die Branche damit Erträge generieren? /9

8 Mark Ritzmann zeigt Fabio Herzig, wie seine Kunden mit der Karte das Fahrzeug öffnen können. Das Ladekabel fürs Elektrofahrzeug ist im Kofferraum immer griffbereit /9

9 Ob das Angebot von Sponti-Car dereinst als Partnerdienst auf dem SwissPass integriert sein wird, ist zur Zeit noch völlig offen. Ritzmann wird noch diverse technische Details abklären. Aber noch wichtiger: Er muss mit den Gemeinden definitiv ins Geschäft kommen. In einigen Kommunen steht eine Zusammenarbeit nach seinen Aussagen «kurz vor dem Durchbruch.. Für Fabio Herzig steht fest, dass zusätzliche Partnerdienste die Karte attraktiver machen. «Wir sprechen heute mit den Partnerdiensten bei weitem noch nicht die Anzahl Kunden an, die wir möchten.» Belegt ist: SwissPass-Kunden, die mit der Karte auch die Partnerdienste nutzen, sind die zufriedeneren Kunden. Eine stetige Weiterentwicklung der Karte tut laut Herzig also Not. Auch Themen wie beispielsweise der Einsatz des SwissPass als Zahlungsmittel müssen diskutiert werden. Fabio Herzig wird die Arbeit also nicht so rasch ausgehen. SwissPass Der SwissPass wurde am 1. August 2015 lanciert. Seither erhalten die Kundinnen und Kunden General- oder Halbtax-Abo auf der roten Karte. Nebst dem Zugang zum öffentlichen Verkehr auch Verbundabos sind über den SwissPass erhältlich ermöglicht es die Karte, Partnerdienste wie jene von Mobility Carsharing, PubliBike oder von rund 70 Skigebieten zu nutzen. Dies dank die Kooperation mit Ticketcorner und RailAway, die auch Partner sind. Alle Infos finden Sie unter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBB müssen sich noch bis 2018 gedulden, bis Sie ihren FVP ebenfalls auf dem SwissPass bekommen. Es ist jedoch möglich, die rote Karte jetzt schon am Schalter für 10 Franken zu kaufen und sie für die Angebote der Partnerdienste zu nutzen. Bei der Arbeit Einblick in andere Berufswelten: «Unterwegs» portraitiert interessante Menschen mit interessanten Tätigkeiten bei der SBB und ihren Tochtergesellschaften /9

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