Mit Mister SwissPass auf Partnersuche
|
|
- Ute Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Mister SwissPass auf Partnersuche #Personenverkehr #GA #Halbtax #SwissPass Die kleine, rote Plastikkarte dominiert Fabio Herzigs Arbeitstage. Er sorgt unter anderem dafür, dass immer mehr Partnerfirmen ihre Dienstleistung via SwissPass an die Kundschaft bringen /9
2 Mit dem Velo fährt er zur Arbeit, mit dem Zug zu Geschäftsterminen und in ferne Städte. Für den spontanen Wochenendtrip nach Frankreich setzt er sich ins Auto. In den Ferien segelt er, und ab und zu macht er eine Ausfahrt mit seiner Vespa: Ein «Mobilitätsfreak» sei er, sagt Fabio Herzig, 43, von sich selber. Beste Voraussetzungen also für die Stelle als «Mister SwissPass» - zumal er auch noch Berufserfahrung in den Bereichen Marketing, Produktentwicklung und Innovation hat. «Wenn die Anfrage nicht völlig abstrus ist, suchen wir mit jedem das Gespräch.» Fabio Herzig Seit 2014 kümmert sich Fabio Herzig um den SwissPass, von dem mittlerweile 2,6 Millionen Exemplare im Umlauf sind. Er ist zwar Mitarbeiter der SBB in der Geschäftsentwicklung Verkehr bei P, handelt aber im Interesse und Mandat der gesamten ÖV-Branche. Zusammen mit dem Partnerdienst-Manager Adrian Houriet bildet er ein Zweierteam, das in praktisch alle Aspekte und Themen des SwissPass involviert ist. So beschäftigten die beiden beispielsweise die negativen Schlagzeilen rund um die Bruchfestigkeit der Karte, die im Winter angeblich zu wünschen übrig lässt. Und auch die Vorwürfe der Bergbahnen wegen der als zu hoch empfundenen Gebühren prasselten auf sie ein. Damit kann Herzig gut umgehen: «Das gehört halt eben auch dazu.» «Wir sprechen heute noch nicht die Anzahl Kunden an, die wir möchten.» Fabio Herzig Zur Zeit widmet sich Fabio Herzig hauptsächlich der Aufgabe, weitere Partner für den SwissPass zu gewinnen. Bereits können über ein Dutzend Partnerdienste genutzt werden, zum Beispiel Mobility, PubliBike, Hotelcard, Europcar und Ticketcorner. Zudem ist es möglich, Skipässe von gut 70 Skigebieten via SwissPass zu beziehen. Jedes Jahr sollen nun acht bis zehn neue Partner dazu kommen, wie Fabio Herzig sagt. Er persönlich findet: Je mehr, desto besser. Der definitive Entscheid über die Aufnahme einer konkreten neuen Partnerschaft liegt freilich nicht bei Fabio Herzig, sondern bei der Kommission Markt Personenverkehr, einem Gremium des Verbandes öffentlicher Verkehr (VöV), in dem die jeweiligen Interessenvertreter der ÖV-Branche vertreten sind /9
3 Auf der Zugfahrt nach Hombrechtikon zum möglichen SwissPass-Partner bereitet sich Fabio Herzig auf das Gespräch vor. Herzliche Begrüssung: Mark Ritzmann von Sponti-Car und Fabio Herzig treffen sich für ein erstes Gespräch um zu prüfen, ob eine Partnerschaft Sinn machen würde /9
4 Mark Ritzmann präsentiert Fabio Herzig eines seiner Elektroautos, mit denen er beim SwissPass allenfalls Partner werden möchte. Und so macht sich Fabio Herzig an einem Dienstagmorgen im Juni auf den Weg nach Hombrechtikon, wo er einen möglichen neuen Partner zu einem ersten Gespräch trifft: Mark Ritzmann, Chef von Sponti-Car, ein kleines, regionales Car-Sharing-Unternehmen. Ritzmann lanciert ein Produkt, das für SwissPass-Kunden interessant sein könnte: Gemeinden mieten bei Sponti-Car ein Elektroauto und stellen dieses ihren Einwohnerinnen und Einwohnern zur Nutzung zur Verfügung. Die Gemeinde muss lediglich für den Parkplatz und den Strom aufkommen, den Betrieb der Buchungsplattform übernimmt Sponti-Car. Die Gemeinde zahlt die Miete des Autos und generiert mit der Weitervermietung an die Einwohner vielleicht sogar Einnahmen. Das Prinzip ist ähnlich wie jenes der Gemeinde- Tageskarten der SBB. Ritzmanns Idee: Der Automieter wickelt die Miete des Autos über den SwissPass ab und kann mit der Karte dann sogar das Auto öffnen. «Vielen ist nicht bewusst, dass die Branche mit einer Partnerschaft Geld verdienen will.» Fabio Herzig /9
5 Mark Ritzmann nutzt die Gelegenheit, Fabio Herzig das Elektroauto gleich in Aktion vorzuführen und holt ihn mit seinem Renault Zoé am Bahnhof Feldbach ab. Schon während der Fahrt fachsimpeln die beiden über Leistung und Wartung von Elektrofahrzeugen, und Ritzmann schwärmt vom «vernünftigsten Elektrofahrzeug, das zur Zeit auf dem Markt ist». Er ist überzeugt, dass Sharing-Modelle mit Elektrofahrzeugen in Zukunft den automobilen Individualverkehr dominieren werden. Details müssen noch geklärt werden Im Meeting stellt Fabio Herzig den SwissPass vor und gibt die Rahmenbedingungen für eine allfällige Zusammenarbeit bekannt. Obwohl sich Mark Ritzmann bereits intensiv mit dem SwissPass befasst hat, stellt sich heraus, dass noch zahlreiche Details technischer Art geklärt werden müssen: Wie kann der Missbrauch der Karte verhindert werden? Was passiert bei Verlust der Karte? Wer gewährleistet den Kundendienst? Und vor allem: Wie hoch sind die Kosten für Sponti-Car, um Partner von SwissPass zu sein? Fabio Herzig macht Ritzmann keine konkrete Preisangabe: «Es gibt keinen Standardpreis, die Kosten werden dem ausgehandelten Modell angepasst.» /9
6 Fabio Herzig zeigt Mark Ritzmann auf, welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, um Partner von SwissPass zu werden. Mark Ritzmann erklärt Fabio Herzig sein Car-Sharing-Modell /9
7 SwissPass und Sponti-Car: Ob es zu einer Partnerschaft kommt, ist noch offen. Nicht alle Unternehmen, die SwissPass-Partner werden wollen, haben bereits so gute Vorkenntnisse über das Produkt wie Mark Ritzmann. «Vielen ist gar nicht bewusst, dass die ÖV-Branche mit einer Partnerschaft auch Geld verdienen will», plaudert Fabio Herzig auf der Rückfahrt im Zug aus dem Nähkästchen. Er und sein Teamkollege würden aber alle Anfragen prüfen, auch jene von ganz kleinen Anbietern. «Wenn die Anfrage nicht völlig abstrus ist, suchen wir mit jedem das Gespräch», so Herzig. So seien sie auch immer informiert, was sich technologisch und kommerziell auf dem Markt tue. Entscheidend für eine Zusammenarbeit seien im Wesentlichen drei Faktoren: Ist das Angebot für den SwissPass-Kunden interessant, bringt es Mehrwert und kann die Branche damit Erträge generieren? /9
8 Mark Ritzmann zeigt Fabio Herzig, wie seine Kunden mit der Karte das Fahrzeug öffnen können. Das Ladekabel fürs Elektrofahrzeug ist im Kofferraum immer griffbereit /9
9 Ob das Angebot von Sponti-Car dereinst als Partnerdienst auf dem SwissPass integriert sein wird, ist zur Zeit noch völlig offen. Ritzmann wird noch diverse technische Details abklären. Aber noch wichtiger: Er muss mit den Gemeinden definitiv ins Geschäft kommen. In einigen Kommunen steht eine Zusammenarbeit nach seinen Aussagen «kurz vor dem Durchbruch.. Für Fabio Herzig steht fest, dass zusätzliche Partnerdienste die Karte attraktiver machen. «Wir sprechen heute mit den Partnerdiensten bei weitem noch nicht die Anzahl Kunden an, die wir möchten.» Belegt ist: SwissPass-Kunden, die mit der Karte auch die Partnerdienste nutzen, sind die zufriedeneren Kunden. Eine stetige Weiterentwicklung der Karte tut laut Herzig also Not. Auch Themen wie beispielsweise der Einsatz des SwissPass als Zahlungsmittel müssen diskutiert werden. Fabio Herzig wird die Arbeit also nicht so rasch ausgehen. SwissPass Der SwissPass wurde am 1. August 2015 lanciert. Seither erhalten die Kundinnen und Kunden General- oder Halbtax-Abo auf der roten Karte. Nebst dem Zugang zum öffentlichen Verkehr auch Verbundabos sind über den SwissPass erhältlich ermöglicht es die Karte, Partnerdienste wie jene von Mobility Carsharing, PubliBike oder von rund 70 Skigebieten zu nutzen. Dies dank die Kooperation mit Ticketcorner und RailAway, die auch Partner sind. Alle Infos finden Sie unter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBB müssen sich noch bis 2018 gedulden, bis Sie ihren FVP ebenfalls auf dem SwissPass bekommen. Es ist jedoch möglich, die rote Karte jetzt schon am Schalter für 10 Franken zu kaufen und sie für die Angebote der Partnerdienste zu nutzen. Bei der Arbeit Einblick in andere Berufswelten: «Unterwegs» portraitiert interessante Menschen mit interessanten Tätigkeiten bei der SBB und ihren Tochtergesellschaften /9
SwissPass der Schlüssel für Ihre Mobilität.
der Schlüssel für Ihre Mobilität. einer für alles. Mit der Lancierung des machen wir den ersten Schritt in ein neues Zeitalter für Reisen im Öffentlichen Verkehr und für Ihre Mobilität. Neu erhalten Sie
MehrMobility Carsharing. Effektvolles Marketing: Mit guten Ideen und kleinem Budget. Alain Barmettler Leiter Marketing & Kommunikation
Mobility Carsharing Effektvolles Marketing: Mit guten Ideen und kleinem Budget Alain Barmettler Leiter Marketing & Kommunikation So funktioniert Mobility heute Das sind die Vorteile von Mobility Spontaneität
MehrLITRA, Dezember
LITRA, Dezember 2012 1 «SwissPass der Schlüssel zum einfachen, kundenfreundlichen und zukunftsorientierten Zugang zum öffentlichen Verkehr» LITRA-Informationsanlass, 17. Juni 2015 Hotel Bellevue Palace,
MehrSwissPass der Schlüssel für Ihre Mobilität.
der Schlüssel für Ihre Mobilität. einer für alles. Mit der Lancierung des machen wir den ersten Schritt in ein neues Zeitalter für Reisen im Öffentlichen Verkehr und für Ihre Mobilität. Neu erhalten Sie
MehrDer öffentliche Verkehr der Schweiz»
Der öffentliche Verkehr der Schweiz» WKÖ Wintertagung 21. Januar 2016, Baden» Ueli Stückelberger Direktor, Verband öffentlicher Verkehr Der öffentliche Verkehr der Schweiz; Ueli Stückelberger 2 Der öffentliche
MehrIhr GA oder Halbtax auf dem SwissPass.
Inhaltsverzeichnis. de Ihr GA oder Halbtax auf dem SwissPass. Unterwegs in der Schweiz mit nur einer Karte. Abo jetzt im BLS Reisezentrum kaufen und den SwissPass erhalten. 1 SwissPass Eine Karte für den
MehrFahrplanwechsel im Zeichen des Gotthards
Medienmitteilung, 24. November 2016 Fahrplanwechsel mehr Zug für die Schweiz Fahrplanwechsel im Zeichen des Gotthards Das nationale Bahnangebot wird zum Fahrplanwechsel ab dem 11. Dezember 2016 erweitert.
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrKombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012
Kombinierte Mobilität. SBB umsteigen leicht gemacht. Beni Rach, SBB Personenverkehr Zürich, 17. April 2012 Mobilität als System 2 Systemansatz kombinierte Mobilität. Sinnvolle Kooperation von Strasse und
MehrLadeinfrastruktur. Vom E-Bike bis zum öffentlichen Verkehr. Alpiq E-Mobility AG Luzern,
Ladeinfrastruktur. Vom E-Bike bis zum öffentlichen Verkehr Alpiq E-Mobility AG Luzern, 08.02.2012 Wo alles begann. Überlegungen zur Energieeffizienz von Wasserkraftwerken. Vision 2020. Die Ladeinfrastruktur.
MehrMobility CarSharing Schweiz
Mobility CarSharing Schweiz auf dem Weg zum öffentlichen Auto Yverdon, 30. August 2008 / SATW MobilitySalon Dr. Giatgen Peder Fontana, Präsident des Verwaltungsrates Seite 0 Mobility CarSharing Schweiz
MehrIntelligente Mobilität von Menschen und Gütern
Intelligente Mobilität von Menschen und Gütern Dr. Stefan Keh, M.A.(SUNY) Leiter IT Solutions Siemens AG, Division Mobility and Logistics BICC Innovation Forum 01. Mobilität ist entscheidender Faktor für
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrGaubitscher Stromgleiter und mehr ein E-Car-Sharing-Modell setzt sich durch. Foto: A. Zbiral. Energie- und Umweltgemeindetag 2013. Wo liegt Gaubitsch?
Gaubitscher Stromgleiter und mehr ein E-Car-Sharing-Modell setzt sich durch Foto: A. Zbiral Wo liegt Gaubitsch? Das Elektroauto Reichweiten in der Praxis: 80 120 km Ausgangslage Im Rahmen der Dorferneuerung
MehrElektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing. ein joint venture von
Elektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing ein joint venture von & Werbekampagne 2 Themenüberblick Ein Blick zurück und Marktumfeld Wo stehen wir heute? Modelle für Kommunen Wie
MehrZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG
ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG 10.04.2015 Gruppenarbeiten zur Beantwortung der Forschungsfrage des EL-MO-Projektes: WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN GESCHAFFEN WERDEN, DAMIT
MehrDie Düsseldorfer Familienkarte Mitmachen und teilhaben
Die Düsseldorfer Familienkarte Mitmachen und teilhaben Wir tun was für Familien! Liebe Eltern, liebe Familien-Unternehmen, Familien mit Kindern liegen uns in Düsseldorf am Herzen. Denn nur eine Stadt mit
MehrUnterwegs mit dem Velo. sbb.ch/velo
Unterwegs mit dem Velo. sbb.ch/velo Velo und Zug clever kombinieren. Kombinieren Sie Velo und Zug im Alltag oder in der Freizeit und profitieren Sie von vielen Vorteilen. Ihr Velo parkieren Sie direkt
MehrVöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent
MEDIENMITTEILUNG Bern, den 3. Februar 2012 VöV setzt Trassenpreiserhöhungen des Bundes um: Tarife im öffentlichen Verkehr steigen im Schnitt um 5,6 Prozent Der Beschluss des Bundesrats vom August 2011,
MehrMehrfamilienhäuser. Angebot für Polarstern von ELENIO. Kooperationspartner:
Drive ELENIO Easy Firmen Die Mobilitätslösung ebikes für Mehrfamilienhäuser Angebot für Polarstern von ELENIO Kooperationspartner: Die Problematik Immer mehr Autos werden durch immer weniger Menschen bewegt.
MehrAll-Inclusive-Carsharing mit Flinkster - Mein Carsharing.
All-Inclusive-Carsharing mit Flinkster - Mein Carsharing. Bereits ab 2,50 Euro pro Stunde! Alles inklusive: Miete & Kraftstoff/Strom Flinkster das einfache Carsharing. Günstige Mietpreise, keine Monatsgebühr.
MehrE-CAR-SHARING IN TULLN
Best Practice: E-CAR-SHARING IN TULLN DI Matthias Zawichowski Mobilitätsverein fahrvergnügen.at Web: www.fahrvergnügen.at Mail: office@fvgn.at Tel.: +43 676 750 90 22 Seminar: E Car Sharing in Niederösterreich,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrPRODUKTE & LEISTUNGEN
PRODUKTE & LEISTUNGEN SMATRICS ist das österreichweite Ladenetz für Elektro- und Plug-In-Autos, mit Strom aus 100 % Wasserkraft und Lösungen für Privat und Business. ANGEBOT AB 1.7.2014 smatrics.com SMATRICS
MehrKooperation zwischen ÖPNV und Carsharing-Anbietern: Sinnvoll oder nicht?
Kooperation zwischen ÖPNV und Carsharing-Anbietern: Sinnvoll oder nicht? 7. ÖPNV Innovationskongress, 09.-11. März 2015 Bericht, 19. Mai 2015 Traffic & Tourism 1. Carsharing Thema auf dem ÖPVN Innovationskongress
MehrPraxis-Beispiel TAGESKARTE GEMEINDE 10.07.2007
Praxis-Beispiel TAGESKARTE GEMEINDE 10.07.2007 Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Büro für Mobilität AG Hirschengraben 2 3011 Bern redaktion@mobilservice.ch Tel. +41 (0)31 311 93 63 http://www.mobilservice.ch
MehrE-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft.
E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft. www.mainova.de Energiewende: be schleunigter Wandel. Steigende Kraftstoffpreise, zunehmende CO 2 -Emissionen: Innovative Mobilitätskonzepte und alternative Antriebe
MehrElektromobilität wird nur mit Beteiligung der Nutzer ein Erfolg Die Regierung vergisst bei der technologiefixierten Förderung von Elektromobilität deren künftige Nutzer. So könnte die neue Technik scheitern.
MehrElektromobilität Energiewende auf vier Rädern.
Elektromobilität Energiewende auf vier Rädern. www.tritec.ch/my-e-nergy Klimaneutral und nachhaltig. Elektrisch mobil in die Zukunft. Mobil, wendig und schnell: Unser E-Auto erfüllt alle Ansprüche. Mit
MehrVernetzte Mobilität in Metropolen
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Vernetzte Mobilität in Metropolen Prof. Dr. Andreas Knie Wien, 28.02.2012 2 3 Quelle: Arthur D. Little, Future of urban Mobility, 2011 6
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrSonderausstellung. Aktionstag E-Mobilität. 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden. 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER
MÜNCHEN Sonderausstellung 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden Aktionstag E-Mobilität 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER SONDERAUSSTELLUNG 5. bis 23. Juni 2012 im StadtQuartier
MehrVerknüpfung von CarSharing mit dem klassischen ÖPNV
Verknüpfung von CarSharing mit dem klassischen ÖPNV Kasseler Nahverkehrstage 2013 Neue Konzepte für Stadt und Land 26./27.09.2013, Kulturbahnhof Kassel, Kassel Willi Loose, Geschäftsführer, Bundesverband
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrE-Carsharing auf dem Land Ein erfolgreiches Praxisbeispiel
Was das Dorf bewegt: Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte für den ländlichen Raum; E-Carsharing auf dem Land Ein erfolgreiches Praxisbeispiel Herwig Hahn 11.11.2015 Gefördert durch das EU LEADER Programm
MehrVorstellung VLOTTE Österreichs erste Modellregion für Elektromobilität. 23.05.2014 Gerhard Günther
Vorstellung VLOTTE Österreichs erste Modellregion für Elektromobilität 23.05.2014 Gerhard Günther Agenda» Projekt VLOTTE» Zwischenziel Elektroautos in Vorarlberg bis 2020» Was macht VLOTTE heute?» Nutzerfeedback»
MehrVLOTTE - Zukunft Der Schritt aus der Modellregion in die Wirklichkeit
VLOTTE - Zukunft Der Schritt aus der Modellregion in die Wirklichkeit 3. Kongress Elektromobilität, Luzern Februar 2012, Günther Gerhard illwerke vkw Das Unternehmen Stromerzeugung Illwerke Regel- und
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrErfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo
Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Hannover, 15. Juni 2005 Karin Kiss, Verkehrsbetriebe Zürich Karin Kiss, Projektleiterin Markt, Verkehrsbetriebe
MehrTestwochen. nachhaltige Mobilität im Naturpark Beverin
Testwochen nachhaltige Mobilität im Naturpark Beverin Wir wollen wissen, wie man auch im ländlichen Raum zwischendurch auf das eigene Auto verzichten kann und welche alternativen Mobilitätslösungen hier
MehrNeu: Schweiz Österreich alle zwei Stunden. sbb.ch/oesterreich 48. *
Neu: Schweiz Österreich alle zwei Stunden. sbb.ch/oesterreich Zürich HB Innsbruck HB 48. * Österreich Werbung, Weinhaeupl W. Innsbruck Tourismus Entspannt reisen, ausgeruht ankommen. Alle zwei Stunden
MehrHerausforderungen der öv-branche Tarifsystem
Herausforderungen der öv-branche Tarifsystem» KVöV 13. November 2013, Bern» Ueli Stückelberger Direktor, Verband öffentlicher Verkehr Herausforderungen der öv-branche, Ueli Stückelberger 2 Inhaltsverzeichnis
MehrCar-Sharing ein Projekt der WeilerWärme eg. Willkommen zur Infoveranstaltung
Willkommen zur Infoveranstaltung Inhalt Allgemeines zum Projekt WeilerMobil Buchung Nutzung Kosten Praktische Einführung 10.07.2014 2 Schon wieder was Neues! Car-Sharing für ganz Weiler und Umgebung Elektrofahrzeuge
MehrErgebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge
Ergebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge A. Lipinski und F. Rudolph Modul: Verkehrsmanagement VORGEHEN - SWEISE A.Lipinski und F.Rudolph
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrVertriebskanäle im ZVV
Vertriebskanäle im ZVV Schnell und einfach zum passenden Ticket. 50.06 2 3 Was gibt es wo? Übersicht Einzelbillett (ZVV/ Z-Pass) Beratung Tickets Fernverkehr Anschlussbillette Mehrfahrtenkarten Monatsabonnemente
Mehr3.000 Das Sortiment besteht aus drei Artikeln mit der Bezeichnung "Nachtzuschlag : Nachtzuschlag datiert: CHF 5.00 PRISMA-Artikel 1970
Tarif 651.31 1 Geltungsbereich 1.000 Der Einheits-Nachtzuschlag gilt auf den Nachtangeboten der Verbünde ZVV, A-Welle, FlexTax, Ostwind, TV Zug, TV Schwyz und Z-Pass sowie in den Nachtzügen Zürich Luzern.
MehrPRODUKTE & LEISTUNGEN
PRODUKTE & LEISTUNGEN SMATRICS ist Österreichs einziges flächendeckendes Ladenetz für High-Speed und beschleunigtes Laden sowie weiteren Full-Service Lösungen für Privat und Business. ANGEBOT AB 1.1.2016
MehrSonderausstellung. Aktionstag E-Mobilität. 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden. 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER
MÜNCHEN Sonderausstellung 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden Aktionstag E-Mobilität 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER Liebe Besucherinnen und Besucher, SONDERAUSSTELLUNG
MehrStatusbericht der. e-mobilisiert
Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion Eisenstadt e-mobilisiert Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell und KundInnennachfrage 3 Angebot Elektrofahrzeuge 4 NutzerInnen 4 Integration in den ÖV
Mehröv-tipps für Seniorinnen und Senioren Unterwegs mit Zug, Bus und Tram.
öv-tipps für Seniorinnen und Senioren Unterwegs mit Zug, Bus und Tram. Optimal unterwegs in jedem Alter Die Vielfalt an Abonnementen und Billetten für die öffentlichen Verkehrsmittel (öv) ist gross und
MehrBSAG, MOVE ABOUT und das Walliser Einkaufszentrum bieten Car-Sharing mit Elektro-Pkw am neuen Marktplatz in Osterholz an
Gemeinsame Pressemitteilung Flughafendamm 12 28199 Bremen Move About GmbH Wiener Straße 12 28359 Bremen Vesta Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. KG Schwachhauser Heerstraße 349f 28211 Bremen Interessengemeinschaft
MehrReglement Tageskarte Gemeinde Dänikon vom 2. August 2011
Reglement Tageskarte Gemeinde Dänikon vom. August 0 Reglement Tageskarte Gemeinde Dänikon 0.08.0 Seite Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen Art. Geltungsbereich... Seite Art. Sprachform... Seite
MehrNeue Mobilität Von der Technik zum Businessmodell. eine Marke der H2O e-mobile GmbH, Varel
Neue Mobilität Von der Technik zum Businessmodell eine Marke der H2O e-mobile GmbH, Varel Leichtes, energieeffizientes Fahrzeug für die urbane und regionale Mobilität kleines Fahrzeug für den 1+1- oder
MehrEisenbahn im Tourismus Erfolgsgeschichte der SBB mit Ihrer Freizeitfirma RailAway
Eisenbahn im Tourismus Erfolgsgeschichte der SBB mit Ihrer Freizeitfirma RailAway Tourismusland Schweiz Schweiz Tourismus Kennzahlen Schweiz Einwohnerzahl: 7.456 Mio. Ausländeranteil: 21.2 % Inflationsrate:
MehrLeise, sauber, wirtschaftlich
Leise, sauber, wirtschaftlich ElektroFahrzeuge Schwaben macht PKW und LKW umweltfreundlich: Modernste Elektromotoren, innovatives Batteriemanagement und 20 Jahre Entwicklungsarbeit Die Elektro-Fahrzeuge
MehrClever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent.
Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Willkommen beim Experten für intelligente Mobilitätskonzepte. Die Mobilität der Zukunft ist mehr als ein Fuhrparkkonzept. DB Rent erarbeitet
MehrSteigen Sie ein in die Zukunft. Die Zukunft fährt vor. E-Mobility für Unternehmen. Mark-E Aktiengesellschaft Körnerstraße 40 58095 Hagen www.mark-e.
Die Zukunft fährt vor. Wir bei Mark-E wissen, was Menschen von einem modernen Energiedienstleister erwarten. Und das seit über 100 Jahren. Mark-E gehört zur ENERVIE Unternehmensgruppe und zählt zu den
MehrGesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?
Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt
MehrPubliBike: Ein schlüsselfertiges System für Ihre Stadt oder Ihr Unternehmen
PubliBike: Ein schlüsselfertiges System für Ihre Stadt oder Ihr Unternehmen Eine Dienstleistung von «Erschliessung der letzten Meile mit dem Velo» Ergänzung des öffentlichen Verkehrs mit einem nationalen,
MehrTicketing mit SiMobility einsteigen und JustGo! siemens.de/mobility
Mit Leichtigkeit unterwegs Ticketing mit SiMobility einsteigen und JustGo! siemens.de/mobility Innovationen für mehr Fahrkomfort Elektronische Tickets sind im öffentlichen Verkehr angekommen. Jetzt zeichnet
MehrMobilitätsmanagement bei der Zurich Versicherung am Beispiel SkyKey
Mobilitätsmanagement bei der Zurich Versicherung am Beispiel SkyKey 02.12.2014 Infoanlass MMU, Rapperswil-Jona Isabelle Brunner, Leiterin Corporate Responsibility Zurich Schweiz Unsere Corporate Responsibility
MehrWIE CARSHARING GELINGT:
WIE CARSHARING GELINGT: BENUTZERFREUNDLICHE TECHNIK ERFOLGSFAKTOREN Anpassung des Modells an lokale Bedürfnisse und Gegebenheiten Ehrenamtliches Engagement Eingehen von Kooperationen Gute Mischung von
MehrIhr Online-Marketing Partner im Bereich LayerAds
Ihr Online-Marketing Partner im Bereich LayerAds Was sind LayerAds? High Traffic Performance Marketing durch AdLayer Schaltung Advert-Layer ist einer der führenden Anbieter für Banner und Layerwerbung
MehrJetZt e-mobility ProViDer austria
Jetzt E-Mobility Provider Austria Die Zukunft der E-Mobilität ist jetzt. Wir setzen uns ins Auto. Starten es. Nichts ist zu hören. Wir gleiten lautlos durch die Landschaft, kommen entspannt am gewünschten
MehrREISEZAHLUNGSMITTEL. Unbeschwert den Urlaub geniessen
REISEZAHLUNGSMITTEL Unbeschwert den Urlaub geniessen 0000 GOOD THRU 0000 VALID THRU 0000 VALID THRU SZKB VISA/ MASTERCARD SZKB PREPAID MASTERCARD 4627 0000 0000 0000 JACQUES MUELLER 00/00 Mit der Kreditkarte
MehrDirekter Verkehr Die Basis für einen exzellenten Kundenservice des öv
Direkter Verkehr Die Basis für einen exzellenten Kundenservice des öv Mirjam Bütler, Vizedirektorin Verband öffentlicher Verkehr Der öv in der Schweiz: Die Rollen der verschiedenen Akteure Direkte Demokratie
MehrModellregion Großraum Graz
Modellregion Großraum Graz Elektromobilität als Säule eines nachhaltigen integrierten Mobilitätssystems im Großraum Graz DI Robert SCHMIED GF e-mobility Graz GmbH Großraum Graz: Graz und alle 58 Umlandgemeinden
MehrWindkraft Zulieferer Forum war Besuchermagnet auf Hannover Messe
Windkraft Zulieferer Forum war Besuchermagnet auf Hannover Messe Plarad etabliert Forum als Kommunikationsplattform für Akteure der Windkraftbranche Plarad, Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG, Much,
MehrE-Carsharing in Gemeinden
E-Carsharing in Gemeinden Projektvorstellung e-go Auersthal Auersthal, 12. Juni 2013 Georg Hartmann Mobilitätsgruppe Dorferneuerung Gaubitsch Herausforderung Carsharing Wer will, dass die Welt so bleibt,
MehrE-Carsharing auf dem Land Ein erfolgreiches Praxisbeispiel
Regio-Twin: E-Carsharing im ländlichen Raum 24.09.15 Herwig Hahn E-Carsharing auf dem Land Ein erfolgreiches Praxisbeispiel Gefördert durch das EU LEADER Programm der Der Ort: Bioenergiedorf Schönstadt
MehrTELEFONIEREN MIT THURCOM
FESTNETZ-TELEFONIE (IP) DIGITAL TELEFONIEREN MIT THURCOM Jetzt wechseln! Nummer behalten AB CHF12. VERLIEREN SIE KEINE ZEIT «Ab 2018 funktioniert das Telefon nur noch über das Internet. Sie haben die freie
MehrWorkflowApp. Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt
WorkflowApp Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt Axel Ganter axel.ganter@workflowapp.de Besucheradresse: Postadresse: WorkflowApp Software
MehrCarsharing-Lösungen für Smart Cities
Carsharing-Lösungen für Smart Cities Hendrik Leschber Projektleiter Mobility Carsharing Schweiz 15. Mai 2014, Solothurn Ziel der Präsentation Aufzeigen, was Carsharing-Lösungen zur Smart-City-Initiative
MehrProjekt «SmartShuttle in Sion» SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Roman Cueni Zürich, 21. April 2016
Projekt «SmartShuttle in Sion» SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Roman Cueni Zürich, 21. April 2016 PostAuto verfügt über eine hohe Reputation in der Bevölkerung. Quelle:
MehrZusatzworkshops: Kontrolle der öv-karte was brauchen wir als TU?
ch-direct Direkter Verkehr Schweiz Service direct suisse Servizio diretto svizzero Zusatzworkshops: Kontrolle der öv-karte was brauchen wir als TU? «Jetzt als TU die Einführung der öv-karte vorbereiten»
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrNeu: Zürich München achtmal täglich. sbb.ch/europa. ab CHF 24. *
Neu: Zürich München achtmal täglich. sbb.ch/europa ab CHF 24. * München München das etwas andere Deutschland. Achtmal täglich im Herzen Münchens ankommen. Heimatliebe und Weltoffenheit, der Puls des urbanen
MehrAllein, als Familie, als Gruppe oder geschäftlich unterwegs. Vorteilhafte Angebote für alle.
Allein, als Familie, als Gruppe oder geschäftlich unterwegs. Vorteilhafte Angebote für alle. Gültig ab 13. Dezember 2015 Alles Wichtige auf einen Blick. Inhaltsverzeichnis. 4 Aktuell. 7 Kinder und Familien.
MehrOldtimermesse: "Geschäft und Emotion verschmelzen auf eine wunderbare Art"
25.05.2014 Siebte Klassikwelt Bodensee und sechste "e-mobility-world" gingen am Sonntag zu Ende - Insgesamt 38.100 Besucher an drei Messetagen Oldtimermesse: "Geschäft und Emotion verschmelzen auf eine
MehrFragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten
0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Haushalt HAUSHALTSGRÖßE 1. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? Anzahl der Personen
MehrDie Sozialleistungen der Conergos
Die Sozialleistungen der Conergos Zufriedene Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs Die Conergos ist der führende IT-Partner der Thüga-Gruppe, um der zunehmenden Dynamik und Bedeutung der IT gerecht
MehrVELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS
VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS DIE GENFER MULTIMOBILITÄTSSTRATEGIE INFOTREFFEN BIKESHARING 8. NOVEMBER 2012 AUSBLICK 2030 DIE STÄDTISCHE ENTWICKLUNG,
MehrMit dem besten Abo reisen.
Mit dem besten Abo reisen. Abonnemente, die sich lohnen. Alles Wichtige auf einen Blick. Inhaltsverzeichnis. 4 Aktuell. 7 Abo-Finder. Hier finden Sie das passende Abo für Ihr individuelles Mobilitätsbedürfnis.
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
Mehrascom Ascom (Schweiz) AG Industrie- und Gewerbepark Hombrechtikon im Eichtal November 2010
ascom Ascom (Schweiz) AG Industrie- und Gewerbepark Hombrechtikon im Eichtal November 2010 Ascom (Schweiz) AG - Adressen Ascom (Schweiz) AG Eichtalstrasse 8634 Hombrechtikon Vermietung & Besichtigung:
Mehrwo werbung bewegt (wird) ökologisch sozial bewegend
wo werbung bewegt (wird) ökologisch sozial bewegend Geschätzte Sponsorin, geschätzter Sponsor Ökologisch, sozial, bewegend: Dieses Umfeld bietet der Veloverleih «Bern rollt» seinen Werbepartnern. Ökologisch:
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrDas Energiepaket zum Elektroauto
Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrBERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN. Vorträge Kundenorientierung. Moderatorin: Simone Stahl Geschäftsführerin SüdbadenBus GmbH, Freiburg
BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN VORTRÄGEN Vorträge Kundenorientierung Moderatorin: Simone Stahl Geschäftsführerin SüdbadenBus GmbH, Freiburg VORTRAG KUNDENORIENTIERUNG Aus Kundensicht: Eine emotionale
MehrElektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg
Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode
MehrVoraussetzungen für erfolgreiche Elektromobilität im intermodalen Verkehr. Dr. Michael Schlick, Bosch Software Innovations Bremen,
Voraussetzungen für erfolgreiche Elektromobilität im intermodalen Verkehr. Dr. Michael Schlick, Bremen, 05.02.2014 Interoperabilität wie Elektromobilität gelingen kann Elektromobilität kann nur im Zusammenspiel
MehrBrillen-Online PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN. Webshops mit IPRO. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich
Brillen-Online Webshops mit IPRO PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN Mehr Kunden Via Online-Shop mehr Kunden ins lokale Geschäft locken. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich ist gesichert. Von Profis
MehrGaubitscher Stromgleiter
Projektvorstellung Gaubitscher Stromgleiter E-Carsharing Projekt im Land um Laa 12. April 2012 Georg Hartmann Gaubitscher Stromgleiter Elektromobilität allgemein Konzeptvorstellung Gaubitscher Stromgleiter
MehrCarsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt!
JETZT Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt! anmelden! Jetzt anmelden und Fahrtguthaben sichern! oebb.at 02 Kopfzeile So einfach & bequem war umsteigen noch nie Wenn Sie entspannt und sicher
MehrDas Problem sind nicht die Autohersteller
Gesa Steeger Ausgabe 3916 05.10.2016 Das Problem sind nicht die Autohersteller Interview Wir brauchen endlich den Ausstieg aus der steuerlichen Subventionierung von Diesel, sagt der Automobilexperte Ferdinand
MehrMobilität in der Gemeinde Rüti
Mobilität in der Gemeinde Rüti Mobilität im Gemeindegebiet und Mobilität der Mitarbeitenden Version 1. / 2. Oktober 214 Verfasser Nora Herbst Nathalie Hutter Energiefachstelle Rüti c/o Amstein + Walthert
Mehr3. Vertragspartner / in 1 (Rechnungsempfänger / in) 4. Bezahlung. Folgerechnungen (für weitere Aboperioden)
Mit der schweizweiten Lancierung des SwissPass am. August 205 wird ein erster Schritt in ein neues Zeitalter für Reisen im öffentlichen Verkehr und für Ihre Mobilität gemacht. Neu erhalten Sie das GA oder
Mehr