Risikoerfassung als Grundlage für eine ausführliche Beratung

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1 Risikoerfassung als Grundlage für eine ausführliche Beratung Kunde: Bitte reichen Sie die erforderlichen Fragebögen ausgefüllt vor dem nächsten Beratungsgespräch ein. Kundenbasisdaten:...2 Datenerhebungsbogen Versorgung...5 Bestehende private Absicherungen...7 Fragen zur Anlegermentalität (relevant bei Altersversorgung)...9 Anlage zur Versorgung: Berufsständige Versorgungswerke...11 Anlage zur Versorgung: Zusatzversorgung Öffentlicher Dienst...12 Anlage zur Versorgung: Beamtenversorgung...13 Anlage zur Versorgung: Ansprüche aus betrieblicher Altersversorgung...14 Risikoanalyse für die Unfallversicherung...15 Risikoanalyse für private Haftpflichtrisiken...17 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Amts-/Diensthaftpflichtversicherung für Beamte/öffentlich Bedienstete...19 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Tierhalterhaftpflichtversicherung...20 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Gewässerschadenhaftpflicht...21 Privathaftpflicht Zusatzfragen zu Immobilien...22 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Bauherrenhaftpflichtversicherung...23 Risikoanalyse Rechtsschutzversicherung...24 Rechtsschutz Zusatzfragen Grundstückseigentum und Miete...26 Rechtsschutz Zusatzfragen bei gewerblichen oder freiberuflichen Risiken...27 Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken...28 Risikoanalyse für die Hausratversicherung...30 Risikoanalyse für die Kfz-Versicherung...32 Maklervertrag.34 Openfinance Kiel Ludwig Hinrichs 1

2 Kundenbasisdaten: Kunde (Ehe-) Partner Anrede: Herr Frau Herr Frau Titel: Name: Vorname: Anschrift: Telefon: privat: privat: dienstlich: dienstlich: mobil: mobil: Telefax: privat: privat: dienstlich: dienstlich: privat: privat: dienstlich: dienstlich: Internetadresse: Erreichbarkeit: Geburtsdatum: Familienstand: verheiratet ledig/allein stehend geschieden eheähnliche Gemeinschaft verpartnert verheiratet ledig/allein stehend geschieden eheähnliche Gemeinschaft verpartnert Wohnungssituation: Miete im Einfamilienhaus Miete im Mehrfamilienhaus Eigentumswohnung eigenes Haus Ergänzungen: Wohngemeinschaft Ich/Wir beabsichtige(n) zu bauen Ich/Wir plane/n einen längerfristigen Auslandsaufenthalt Wer: Dauer: Land: Dortige berufliche Tätigkeit (welche) oder privat? Openfinance Kiel Ludwig Hinrichs 2

3 Beruf und ausgeübte Tätigkeit Gesetzlicher Vertreter einer juristischen Person? 4 tätig als: nicht erwerbstätig: arbeitslos Hausfrau/Hausmann Versorgungsempfänger in Ausbildung Mutterschaftsurlaub/ Erziehungszeiten angestellt freiberuflich selbständig in der Rechtsform als: Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst gleichgestellt Beamter seit auf Widerruf auf Probe auf Lebenszeit Sonderstatus 1 : Mitarbeitender Familienangehöriger Besonderheiten 2 : Ausbildung 3 Ja, mit % Anteil an der Gesellschaft mit Form Nein tätig als: nicht erwerbstätig: arbeitslos Hausfrau/Hausmann Versorgungsempfänger in Ausbildung Mutterschaftsurlaub/ Erziehungszeiten angestellt freiberuflich selbständig in der Rechtsform als: Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst gleichgestellt Beamter seit auf Widerruf auf Probe auf Lebenszeit Sonderstatus 1 : Mitarbeitender Familienangehöriger Besonderheiten 2 : Ausbildung Ja, mit % Anteil an der Gesellschaft mit Form Nein 1 Beispiele: Richter, Soldaten, Hochschullehrer, Polizisten etc. 2 Beispiel: geplantes Sabbatjahr oder Details zur Feststellung des Berufsrisikos 3 Beispiele: Schulabschluss, Lehre, Hochschulabschluss etc. 4 Beispiel: Vorstand einer AG oder Geschäftsführer einer GmbH. Openfinance Kiel Ludwig Hinrichs 3

4 Kinder: 1) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: 2) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: 3) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: 4) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: 1) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: 2) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: 3) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: 4) (Name, Vorname, Geburtsdatum) wohnt bei mir wohnt nicht bei mir z. Zt. in Schule / Ausbildung / Studium / Wehr-/Zivildienst bis voraussichtlich: Familienplanung: Datenschutzklausel Der Kunde willigt ein, dass Daten aus der Risikoanalyse an Versicherer, Maklerpools und Assekuradeure im erforderlichen Umfang übermittelt werden dürfen. Die Einwilligung zur Datenübermittlung erstreckt sich auch auf die Übermittlung von Daten an Rückversicherer. Gesundheitsdaten dürfen nur übermittelt werden, soweit dies zur Vertragsvermittlung erforderlich ist. Gesprächspartner und weitere Anwesende Beratungsort und Datum: Unterschrift Kunde Unterschrift Makler Openfinance Kiel Ludwig Hinrichs 4

5 Datenerhebungsbogen Versorgung Kunde/Interessent: Überblick über bestehende Anwartschaften Person 1 Person 2 Ansprüche aus gesetzlicher Rentenversicherung ja ja im Alter von Jahren 5 Jahren bei voller Erwerbsminderung bei halber Erwerbsminderung 6 bei mindestens 50%iger Berufsunfähigkeit 7 im Todesfall für den Partner im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Halbwaisen im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Vollwaisen Gesamtversorgung im Todesfall Quellen: Unterlagen des Trägers Angaben des Kunden Grobe Rentenschätzung Eigene Berechnung des Vermittlers 8 Sozialversicherungsnummer Für Selbständige Person 1 Person 2 Zahlen Sie aktuell Beiträge an die gesetzliche Rentenversicherung? auf Grund von freiwilliger Beitragszahlung ja ja wenn ja, in welcher Höhe auf Grund von Pflichtbeiträgen ja ja wenn ja, in welcher Höhe 5 In den Rentenauskünften der DRV werden Steigerungssätze von 2, 1 und 0 Prozent ausgewiesen. Wir empfehlen, künftige Rentensteigerungen nicht zu berücksichtigen. 6 Bei Personen, die nach dem geboren wurden, wird nicht mehr die bisherige berufliche Tätigkeit berücksichtigt. 7 Gilt nur für Personen mit Geburtsdatum vor Sollte als Anlage dem Beratungsprotokoll beigefügt werden.

6 Besteht die Möglichkeit, sich von der Versicherungspflicht befreien zu lassen? ja ja Haben Sie bis zum mindestens 60 Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt und wurden seit dem in jedem Monat wenigstens Mindestbeiträge gezahlt? 9 ja ja Sind Sie Mitglied in einem berufsständigen Versorgungswerk? (falls ja, bitte Anlage Berufsständige Versorgungswerke verwenden) ja Öffentlicher Dienst Person 1 Person 2 Bestehen Ansprüche aus Zusatzversorgung des Öffentlichen Dienstes? ja ja (falls ja, bitte Anlage Zusatzversorgung Öffentlicher Dienst verwenden) Bestehen Ansprüche aus Beamtenversorgung? ja ja (falls ja, bitte Anlage Beamtenversorgung verwenden) Betriebliche Altersversorgung Bestehen Ansprüche aus betrieblicher Altersversorgung? ja ja (falls ja, bitte Anlage Ansprüche aus betrieblicher Altersversorgung verwenden) 9 Möglichst Renteninformation anfordern

7 Bestehende private Absicherungen Überblick über die Einkünfte 10, 11 Person 1 Person 2 Monats-Bruttoeinkommen (aus nichtselbständiger Tätigkeit) mtl. mtl. Monats-Nettoeinkommen (aus nichtselbständiger Tätigkeit) mtl. mtl. wie oft gezahlt sonstige Zahlungen des Arbeitsgebers (z.b. Tantiemen) 12 mtl. mtl. Lohnersatzleistungen (z.b. bei Arbeitslosigkeit) mtl. mtl. Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit mtl. mtl. Einkünfte aus Gewerbebetrieb mtl. mtl. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft mtl. mtl. Einkünfte aus Kapitalvermögen mtl. mtl. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung mtl. mtl. Sonstige Einkünfte (z.b. Rentenleistungen) mtl. mtl. Person 1 Person 2 Rentenversicherungspflichtiges Einkommen des Vorjahres jährlich jährlich Wie hoch ist Ihr monatliches gemitteltes 13 Nettoeinkommen? mtl. mtl. Wie hoch ist Ihr monatliches frei verfügbares Einkommen? 14 mtl. mtl. Wie hoch ist das gewünschte Versorgungsniveau? während der Rentenbezugszeit aus heutiger Sicht 15 mtl. mtl. bei einer Inflationsrate 16 von Prozent Prozent 10 Die Summen der einzelnen Positionen sind dem Steuerbescheid zu entnehmen. 11 Bei Selbständigen ist der durchschnittliche zu erwartende Gewinn vor Steuern einzutragen. 12 Nur wiederkehrende Zahlungen sind hier zu berücksichtigen. 13 Insbesondere für Selbständige mit schwankendem Einkommen gedacht. 14 Anzugeben ist der Betrag, der real zur Verfügung steht (Nettoeinkommen abz. Verbindlichkeiten, wie z.b. Kreditbelastungen, Unterhaltsleistungen, Miete, Versicherungsbeiträge etc.). 15 Gedeckt sein sollten zumindest die zu erwartenden monatlichen Fixkosten. Diese Zahlen ermittlet ihr LOYAS Partner gerne für sie.

8 ergibt sich ein Rentenbedarf von mtl. mtl. bei vollständiger Erwerbs- und Dienstunfähigkeit mtl. mtl. bei Berufsunfähigkeit mtl. mtl. im Todesfall für den Partner mtl. mtl. im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Halbwaisen mtl. mtl. im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Vollwaisen mtl. mtl. Gesamtversorgung im Todesfall mtl. mtl. Erwarten Sie Einkünfte bzw. Vermögenswerte, die heute noch nicht vorliegen? Person 1 Person 2 ja ja Wenn ja, welche? Sonstiges Person 1 Person 2 Falls verheiratet, wann wurde die Ehe geschlossen? 17 Güterstand Zugewinngemeinschaft Gütertrennung Zugewinngem. Gütertrennung Steuerliche Veranlagung zusammen getrennt zusammen getrennt 16 Durchschnittliche Teuerungsraten bis 2004 gem. Statischem Bundesamt: 15 Jahre = 2,16; 20 Jahre = 1,93; 25 Jahre = 2,44; 30 Jahre = 2,76; 43 Jahre = 2,95 17 Wegen Stichtag Hinterbliebenenversorgung.

9 Fragen zur Anlegermentalität (relevant bei Altersversorgung) Mit welchen Anlageformen haben Sie in der Vergangenheit bereits Erfahrungen gesammelt? Person 1 Person 2 Sparbuch, Sondersparformen Immobilien oder geschlossene Immobilienfonds Festgelder, Geldmarktfonds Deutsche Aktien bzw. Aktienfonds Offene Immobilienfonds Internationale Aktien bzw. Aktienfonds Rentenpapiere / Rentenfonds Optionsscheine und andere spekulative Anlagen Muss über das Vermögen vorzeitig verfügt werden können? Person 1 Person 2 mit Sicherheit nicht eventuell sehr wahrscheinlich Welchem Zweck soll die Anlage dienen? Anlagebetrag Anlagebetrag Langfristiger Aufbau einer Altersversorgung mtl./ einmalig mtl./ einmalig Mittelfristiges Sparen für größere Anschaffung mtl./ einmalig mtl./ einmalig Bildung einer liquiden Reserve für unvorhergesehene Ausgaben mtl./ einmalig mtl./ einmalig Andere Gründe

10 Was ist das Ziel Ihrer Anlage? Keine Angabe Stabilität der Erträge Erzielung angemessener Erträge bei gleich hoher Sicherheit Erzielung einer hohen Rendite bei gleichzeitiger Inkaufnahme erhöhter Schwankungen Erzielung einer maximalen Rendite bei gleichzeitiger Inkaufnahme größerer Schwankungen Spekulation unter Inkaufnahme des Totalverlustes Person 1 Person 2 Welche Rendite erhoffen Sie sich - vor Steuern - von Ihrer Geldanlage? weniger als 3 % 3 bis 5 % 5 bis 7,5% mehr als 7,5% Wie wichtig ist Ihnen die Sicherheit Ihres Vermögens vor dem Zugriff durch Harz IV? unwichtig wichtig unverzichtbar Anmerkungen

11 Anlage zur Versorgung: Berufsständige Versorgungswerke Person 1 Person 2 Berufsständische Versorgungswerke (Kammerversorgung) ja ja im Alter von Jahren Jahren bei 100%iger Berufsunfähigkeit im Todesfall für den Partner im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Halbwaisen im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Vollwaisen Gesamtversorgung im Todesfall Quellen: Unterlagen des Trägers Angaben des Kunden Grobe Rentenschätzung Eigene Berechnung des Vermittlers Zahlen Sie aktuell Beiträge an ein berufsständiges Versorgungswerk? ja ja wenn ja, in welcher Höhe

12 Anlage zur Versorgung: Zusatzversorgung Öffentlicher Dienst Person 1 Person 2 Ansprüche aus Zusatzversorgung Öffentlicher Dienst 18 ja ja im Alter von Jahren Jahren bei voller Erwerbsminderung bei halber Erwerbsminderung im Todesfall für den Partner im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Halbwaisen im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Vollwaisen Gesamtversorgung im Todesfall Quellen: Unterlagen des Trägers Angaben des Kunden Grobe Rentenschätzung Eigene Berechnung des Vermittlers 18 Ansprüche aus VBLU im Zusatz-Fragebogen bav eintragen.

13 Anlage zur Versorgung: Beamtenversorgung Person 1 Person 2 Ansprüche aus Beamtenversorgung ja ja im Alter von Jahren Jahren bei Dienstunfähigkeit im Todesfall für den Partner im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Halbwaisen im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Vollwaisen Gesamtversorgung im Todesfall Quellen: Unterlagen des Trägers Angaben des Kunden Grobe Rentenschätzung Eigene Berechnung des Vermittlers

14 Anlage zur Versorgung: Ansprüche aus betrieblicher Altersversorgung Person 1 Person 2 Ansprüche aus betrieblichen Altersversorgungen ja 19 ja Wenn ja, bitte Zusatzfragebogen benutzen (bav-arbeitnehmer-modul.doc). Zusammenfassung der Summen aus dem Zusatzfragebogen bav: Altersrente im Alter von Jahren Jahren bei Erwerbsminderung ab Berufsunfähigkeit im Todesfall für den Partner im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Halbwaisen im Todesfall je berücksichtigungsfähigem Kind bei Vollwaisen Gesamtversorgung im Todesfall Quellen: Unterlagen des Trägers Angaben des Kunden Grobe Rentenschätzung Eigene Berechnung des Vermittlers Welche Möglichkeiten, außer den von Ihnen bereits genutzten, bietet Ihr Arbeitgeber im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung an? Person 1: Person 2: Welchem Tarifvertrag unterliegen Sie? Person 1: Person 2: Wie erfolgt eine Anlage der vermögenswirksamen Leistungen? Person 1: Person 2: Gibt es in Ihrem Betrieb Zeitkontenmodelle? Wenn ja, welche? Person 1: Person 2: 19 Bitte unten Abschnitt Weitere ungenutzte Möglichkeiten beachten.

15 Risikoanalyse für die Unfallversicherung Kunde/Interessent: Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine Unfallversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand früher eine Unfallversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Haben Sie oder die anderen zu versichernden Personen in den letzten fünf Jahren Unfälle erlitten? ja: Risikoerfassung: Welche Sportarten üben Sie aus?: Leiden oder litten Sie unter erheblichen Erkrankungen oder Gebrechen? Ja Nein Sind Sie fehlsichtig über acht Dioptrien? Ja Nein Gewünschte Leistungsarten und -summen Invalidität/Vollinvalidität (Progression bzw. Mehrleistung): Todesfall: Unfallrente: Unfall-Tagegeld: Unfall-Krankenhaus-Tagegeld / Genesungsgeld: Übergangsleistung: Sofortleistung: Bergungskosten: Kosmetische Operationen: Sonstige:... ab. Tag

16 Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Umschulungsmaßnahmen und behinderungsbedingte Kosten Ja Nein Sofortleistung/Vorschusszahlung Ja Nein Haushaltshilfe Ja Nein Infektionsklausel, Insektenbisse und -stiche, Infektionen bei Ausübung der Berufstätigkeit, Impfschäden Ja Nein Bewusststeinstörungen durch Medikamente Ja Nein Nahrungsmittelvergiftungen Ja Nein Verbesserte Gliedertaxe Ja Nein Psychischer und nervöser Störungen infolge eines Unfalls Ja Nein Verbesserte Mitwirkungsregelung (3 AUB 99) Ja Nein Verlängerte Anmeldefrist 20 Ja Nein Leistung als einmalige Kapitalzahlung auch nach dem 65. Lebensjahr Ja Nein Zusätzlich bei Kinderunfall Nachhilfegeld bei Schulunfähigkeit Ja Nein Rooming-In-Leistungen Ja Nein Durch Krankheiten verursachte Invalidität und/oder Erwerbsunfähigkeit Ja Nein 20 Obligatorisch 15 Monate gem AUB 99

17 Risikoanalyse für private Haftpflichtrisiken Kunde/Interessent: Alle folgenden Fragen beziehen sich auf den Versicherungsnehmer und die mitversicherten Personen. Fragen zum Risiko Sind Sie im öffentlichen Dienst beschäftigt? Ja Nein Besitzen Sie Hunde, Rinder, Pferde, sonstige Reit- und Zugtiere, wilde Tiere, Exoten, gewerblich oder landwirtschaftlich genutzte Tiere? 21 Ja Nein Besitzen Sie einen Öltank? 21 Ja Nein Haben Sie Immobilien- oder Grundbesitz? 21 Ja Nein Beabsichtigen Sie (Um-)Baumaßnahmen im Umfang von mehr als Euro durchzuführen? 21 Ja Nein Besitzen Sie eigene Wasserfahrzeuge? 21 Ja Nein Benutzen Sie fremde Motorboote, für deren Führen eine behördliche Erlaubnis notwendig ist? Ja Nein Besitzen Sie Modellflugzeuge, Ballone oder Drachen? Ja Nein Gehen Sie auf die Jagd? 22 Ja Nein Betreiben Sie eine Fotovoltaik-Anlage? Ja Nein Allgemeine Angaben zur Privathaftpflichtversicherung Besteht derzeit eine Privathaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand vorher eine Privathaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: 21 Wenn ja, bitte den entsprechenden Zusatzfragebogen beachten. 22 Wenn ja, detaillierte Risikoerfassung erforderlich (Pflichtversicherung); ggf. über Antragsfragen eines Versicherers

18 Besitzen Sie fremde private und/oder berufliche bzw. ehrenamtliche Schlüssel? Ja Nein Üben Sie nebenberufliche (auch selbstständige oder ehrenamtliche) Tätigkeiten aus? Ja Nein falls ja, welche? Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Möchten Sie eigene Schadenersatzforderungen, die nicht befriedigt werden können, mitversichern (Forderungsausfalldeckung)? Ja Nein Wünschen Sie die Mitversicherung von Mietsachschäden an Mobiliar/inventar in Hotels, Ferienwohnungen und Ferienhäusern? Ja Nein Soll die entgeltliche Betreuung von Kindern mitversichert sein (Babysitter, Tagesmutter o.ä.)? Ja Nein Wünschen Sie die Mitversicherung von Schäden an gemieteten / geliehenen beweglichen Sachen Ja Nein

19 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Amts-/Diensthaftpflichtversicherung für Beamte/öffentlich Bedienstete Besteht derzeit eine Amts-/Diensthaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand vorher eine Amts-/Diensthaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Zu versichernde Person: Wer ist Ihr Dienstherr und welche Tätigkeit üben Sie konkret aus? Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Soll das Abhandenkommen von Dienstschlüsseln mitversichert werden? Ja Nein Wünschen Sie die Mitversicherung von Vermögensschäden und Vermögensschaden-Regress? Ja Nein Soll der Verlust persönlicher Ausrüstung mitversichert werden? 23 Ja Nein Sollen Sachschäden am fiskalischen Eigentum mitversichert werden? Ja Nein Soll der Gebrauch von Schusswaffen mitversichert werden? Ja Nein Wünschen Sie den Einschluss einer Regress-Haftpflicht für Fahrer und als Benutzer fremder Kfz? Ja Nein Sollen Kassenfehlbeträge mitversichert werden? 24 Ja Nein 23 z.b. Polizisten zur Verfügung gestellte Ausrüstung 24 z.b. Busfahrer im öffentlichen Verkehrsbetrieb

20 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Tierhalterhaftpflichtversicherung Besteht derzeit eine Tierhalterhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand vorher eine Tierhalterhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Welche Tiere möchten Sie versichern? Art: Rasse: Anzahl: Name(n): Nutzung 25 : Nehmen Ihre Tiere an sportlichen Wettkämpfen/Turnieren/Veranstaltungen teil? Ja Nein bei Pferden zusätzlich: Stockmaß: Mitglied im Reitverein: Reitbeteiligte: Verwendung für entgeltliche/unentgeltliche Kutschfahrten? Ja Nein Stellen Sie Ihr Pferd für Schulungszwecke zur Verfügung? Ja Nein Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Wünschen Sie die Mitversicherung von Mietsachschäden an gemieteten Räumen/Gebäuden? Ja Nein 25 Privat/gewerblich, bei Pferden z.b. Differenzierung nach Reitpferd, Gnadenbrot, Zucht etc.

21 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Gewässerschadenhaftpflicht Besteht derzeit eine Gewässerschadenhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand vorher eine Gewässerschadenhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Risikoanschrift falls abweichend: Der Tank liegt oberirdisch unterirdisch Fassungsvermögen: Inhalt: Baujahr: Datum der letzten Prüfung: Handelt es sich um einen Batterietank (mehrere miteinander verbundene Tanks)? Ja Nein Der Tank wird selbstgenutzt vermietet gewerblich vermietet

22 Privathaftpflicht Zusatzfragen zu Immobilien Besteht derzeit eine Haftpflichtversicherung bezüglich einer Immobilie (auch Teile) oder eines Grundstücks? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand vorher eine Haftpflichtversicherung bezüglich einer Immobilie (auch Teile) oder eines Grundstücks? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Haben Sie Miteigentum an einer Gemeinschaftsanlage z.b. einer Wohnungseigentümergemeinschaft? Ja Nein Sind Sie Eigentümer(in) einer selbstgenutzten (Ferien-) Immobilie im Ausland? Ja Nein Falls ja, wo liegt diese Immobilie?: Besitzen Sie ein unbebautes Grundstück? Ja Nein Falls ja, Größe und Anschrift des Grundstücks?: Besitzen oder benutzen Sie eine selbstfahrende Arbeitsmaschine? Ja Nein Vermieten Sie einzelne Zimmer an Feriengäste? Ja, Zimmer Nein einzelne Zimmer an Dauermieter? Ja, Zimmer Nein eine Einliegerwohnung im selbst genutzten Einfamilienhaus? Ja Nein ein Einfamilienhaus? Ja, Bruttojahresmietwert Nein ein Mehrfamilienhaus? Ja, Bruttojahresmietwert / Nein Anzahl der Wohheiten / Anzahl der Gewerbeeinheiten Garagen Ja, Bruttojahresmietwert / Nein Anzahl Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Wünschen Sie die Mitversicherung von gewässerschädlichen Stoffen in Kleingebinden? Ja Nein

23 Privathaftpflicht Zusatzfragen zur Bauherrenhaftpflichtversicherung Besteht derzeit eine Bauherrenhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand vorher eine Bauherrenhaftpflichtversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Sind in den letzten fünf Jahren Schäden eingetreten? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Art des Bauvorhabens Anschrift des Bauvorhabens: Voraussichtliche Dauer des Bauvorhabens: Wie hoch ist die geplante Bausumme?: Davon Eigenleistung? Sind Bauhelfer für Sie unentgeltlich tätig? Ja Nein Werden selbstfahrende Arbeitsmaschinen benutzt? Ja Nein Wird die Planung / Bauleitung selbst durchgeführt? Ja Nein Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Wünschen Sie die Mitversicherung von gewässerschädlichen Stoffen in Kleingebinden? Ja Nein

24 Risikoanalyse Rechtsschutzversicherung Kunde/Interessent: Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine Rechtsschutzversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : Bestand vorher eine Rechtsschutzversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Hatten Sie in den letzten fünf Jahren Rechtsstreitigkeiten? ja, Art, Anzahl und Kostenhöhe: Fragen zum Risiko Welche Fahrzeuge sind im Haushalt vorhanden, auf wen sind diese zugelassen und wer nutzt sie?: Sind weitere Immobilien sind zu berücksichtigen? 26 Ja Nein Sind gewerbliche oder freiberufliche Risiken abzusichern? Ja Nein Beabsichtigen Sie längerfristige oder berufliche Aufenthalte im außereuropäischen Ausland? Ja Nein Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Wünschen Sie den Einschluss des Rechtsschutzes für Opfer von Gewaltstraftaten (Nebenklage im Strafverfahren)? 27 Ja Nein Wünschen Sie im privaten Bereich für Geschäftsabschlüsse weltweiten Versicherungsschutz? Ja Nein Wünschen Sie in familien- oder erbrechtlichen Angelegenheiten Versicherungsschutz über die reine Beratung hinaus? Ja Nein Wünschen Sie allgemeinen Verwaltungs-RS? Ja Nein Wünschen Sie den Einschluss des erweiterten oder des Spezial- Straf-RS? Ja Nein Wünschen Sie Versicherungsschutz bereits für das Widerspruchsverfahren in Sozial- oder Steuersachen? Ja Nein 26 Falls ja, Zusatzfragen beantworten. 27 Zivilverfahren wegen Schadenersatz ist obligatorisch mitversichert.

25 Wünschen Sie den Verzicht auf Wartezeiten (nur in einzelnen Leistungsbereichen möglich)? Ja Nein Wünschen Sie den Einschluß eines Manager-Rechtsschutzes? 28 Ja Nein Sollen die Leistungsarten Diziplinar- und Standes-RS sowie der Sozialgerichts-RS im Verkehrs-Rechtsschutz mitversichert werden? Ja Nein Wünschen Sie im Rahmen der Verkehrs-RS (z.b. 21 Abs. 7 ARB2000) Versicherungsschutz bei der Teilnahme im privaten u. öffentlichen Verkehr? 29 Ja Nein Sollen neu hinzukommende Risiken bis zur nächsten Fälligkeit beitragsfrei mitversichert werden (Vorsorgeversicherung)? Ja Nein 28 Anstellungsvertrags-Rechtsschutz für gesetzliche Vertreter juristischer Personen (z.b. 3 Abs. 2c ARB 2000) 29 sogenannterfußgänger-rechtsschutz, unterschiedliche Regelungen beachten.

26 Rechtsschutz Zusatzfragen Grundstückseigentum und Miete Vermieten Sie Wohheiten? Ja, Bruttojahresmietwert Anzahl: Nein Sind Sie Eigentümer, Pächter oder Verpächter von gewerblich genutzten Objekten? Ja, Jahrespacht Fläche: Nein Sind Sie Eigentümer, Pächter oder Verpächter von unbebauten Grundstücken? Ja, Fläche: Nein Sind Sie Eigentümer, Pächter oder Verpächter von sonstigen Immobilien (z.b. Garagen, Feriendomizil etc.)? Ja Nein

27 Rechtsschutz Zusatzfragen bei gewerblichen oder freiberuflichen Risiken Konkrete Bezeichnung des ausgeübten Gewerbes: Anzahl der Beschäftigten: 30 Jahresbruttomiete des Gewerbeobjektes: Haben Sie Filialbetriebe? Ja Nein Soll der private Rechtsschutz weiterer Geschäftsführer oder Mitinhaber versichert werden? Ja Nein Soll der Steuer-RS mitversichert sein? Ja Nein Soll der Vertrags-RS für Hilfsgeschäfte mitversichert sein? Ja Nein Soll der Daten-RS mitversichert sein? Ja Nein Soll der Rechtsschutz für Aufhebungsvereinbarungen mitversichert sein? Ja Nein Soll der Rechtsschutz im Zusammenhang mit Wettbewerbsverstößen, Patent- oder Markenrechtsverletzungen mitversichert sein? Ja Nein 30 Unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse berücksichtigen (z.b. Ganztagskräfte, Teilzeitbeschäftigte, mitarbeitende Familienangehörige, Auszubildende, freie Mitarbeiter mit Firmenfahrzeugen)

28 Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken Kunde/Interessent: Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine Gebäudeversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : War Ihr Gebäude vorher versichert? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: War Ihr Gebäude in den letzten fünf Jahren von Schäden betroffen? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Fragen zum Risiko Risikoort (falls abweichend): Bauartklasse: Quadratmeter Wohnfläche 31 : Wert 1914: Bei Mehrfamilien- und/oder Geschäftshäusern: Anzahl Wohheiten: Fläche der einzelnen Wohheiten: Art und Anzahl der Gewerbeeinheiten: Fläche der einzelnen Gewerbeeinheiten: Baujahr und Jahr der letztmaligen Sanierung: 32 Ist das Gebäude ständig genutzt? Ja Nein Gibt es auf dem Versicherungsgrundstück oder in einer Entfernung von unter 10 m vom versicherten Gebäude Betriebe / Läger, von denen eine erhöhte Feuergefahr ausgeht? Ja Nein 31 Die Wohnfläche ist die Grundfläche aller Räume (bei Dachschrägen gilt die volle Grundfläche) eines Gebäudes einschließlich Hobbyräume. Nicht zu berücksichtigen sind Treppen, Balkone, Loggien und Terrassen sowie Keller-, Speicher- /Bodenräume, die nicht zu Wohn- oder Hobbyzwecken genutzt werden. 32 Sanierungsjahr gegebenenfalls getrennt nach Dach, Leitungswassernetz incl. Heizung und Elektrik

29 Steht Ihr Gebäude unter Denkmalschutz? Ja Nein Sind Fußbodenheizungen, Schwimmbäder oder Fotovoltaikanlagen vorhanden? Ja Nein Sind sonstiges Zubehör und sonstige Grundstücksbestandteile (z.b. Einfriedungen, Carports, Gewächs- und Gartenhäuser, Gartenbeleuchtungen etc.) vorhanden? Ja Nein Befinden sich Gasleitungen im Haus? Ja Nein Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Wünschen Sie Versicherungsschutz gegen Überschwemmung, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck- und Lawinenschäden.? Ja Nein Wünschen Sie Versicherungsschutz gegen Rückstau? Ja Nein Sollen Ableitungsrohre außerhalb des Gebäudes auf dem Versicherungsgrundstück oder außerhalb des Versicherungsgrundstückes mitversichert sein? Ja Nein Soll die Beseitigung einer Rohrverstopfung mitversichert sein? Ja Nein Soll Wasserverlust in Folge von Rohrbrüchen mitversichert sein? Ja Nein Sollen Schäden durch den Anprall von Landfahrzeugen mitversichert sein? Ja Nein Sollen Schäden durch Graffiti mitversichert sein? Ja Nein Sollen Schäden durch Vandalismus mitversichert sein? Ja Nein Sollen Gebäudebeschädigungen durch einen Einbruch mitversichert sein? Ja Nein Soll die Wiederherstellung von Gartenanlagen mitversichert sein? Ja Nein Sollen die Kosten für das Beseitigen umgestürzter Bäume mitversichert sein? Ja Nein Sollen Sachverständigenkosten mitversichert sein? Ja Nein Wünschen Sie für Ihr Gebäude eine Allgefahrendeckung bzw. eine Deckung gegen unbenannte Gefahren? Ja Nein Sollen grob fahrlässig verursachte Schäden mitversichert sein? Ja Nein Sollen Bruchschäden an der Gebäudeverglasung mitversichert sein? Ja Nein Sollen die Kosten für die Dekontamination verseuchten Erdreichs mitversichert sein? Ja Nein

30 Risikoanalyse für die Hausratversicherung Kunde/Interessent: Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine Hausratversicherung? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: Umfang der bestehenden Versicherung: Falls : War Ihr Hausrat vorher versichert? ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer: War Ihr Hausrat in den letzten fünf Jahren von Schäden betroffen? ja, Art, Anzahl und Höhe der Schäden: Fragen zum Risiko Hinweis: Die Risikoanalyse bezieht sich auf Ihren Erstwohnsitz. Falls weitere Versicherungsorte (z.b. für Zweitwohnung, Wochenendhaus, Ferienwohnung, Jagd-, Garten- oder Weinberghaus, Garagen, Schuppen) vorhanden sind, ist eine gesonderte Risikoanalyse erforderlich. Bauartklasse: Quadratmeter Wohnfläche 33 : m² Gewünschte Versicherungssumme: Sind Wertsachen vorhanden? Ja Nein Sind an allen Haus- und sonstigen Eingangstüren Sicherheitsschlösser mit von außen nicht abschraubbaren, bündig montierten Sicherheitsbeschlägen vorhanden? Ja Nein Ist eine vom VdS anerkannte Einbruchmeldeanlage vorhanden? Ja Nein Ist die Wohnung länger als 60 Tage ununterbrochen unbewohnt? Ja Nein Ist ein mehrwandiger Stahlschrank mit einem Gewicht von > 200 kg oder ein eingemauerter Tresor mit mehrwandiger Tür vorhanden? Ja Nein Gibt es auf dem Versicherungsgrundstück oder in einer Entfernung von unter 10 m Betriebe / Lager, von denen eine erhöhte Feuergefahr ausgeht? Ja Nein 33 Die Wohnfläche ist die Grundfläche aller Räume (bei Dachschrägen gilt die volle Grundfläche) einer Wohnung einschließlich Hobbyräume. Nicht zu berücksichtigen sind Treppen, Balkone, Loggien und Terrassen sowie Keller-, Speicher-/Bodenräume, die nicht zu Wohn- oder Hobbyzwecken genutzt werden.

31 Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Wünschen Sie einen Unterversicherungsverzicht? Ja Nein Wünschen Sie Versicherungsschutz gegen Überschwemmung, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck- und Lawinenschäden? Ja Nein Wünschen Sie Versicherungsschutz gegen Rückstau? Ja Nein Wünschen Sie die Mitversicherung von Überspannungsschäden? Ja Nein Wenn ja, bis zu welcher Höhe? Wird eine Versicherung der Gebäude- und Mobiliarverglasung gewünscht? Ja Nein Soll einfacher Diebstahl von mitversichert werden von: Fahrrädern Kinderwagen Krankenfahrstühle Bis zu welcher Summe pro Schadenfall? Sollen Diebstahl aus Kfz mitversichert werden? Ja Nein Bis zu welcher Summe pro Schadenfall? Sollen Schäden durch Verpuffung, Rauch und Ruß mitversichert sein? Ja Nein Sollen Schäden duch Anprall von Landfahrzeugen mitversichert sein? Ja Nein Sollen Sachen in Bankgewahrsam mitversichert werden? Ja Nein Soll der einfache Diebstahl von Gartenmöbeln und Wäsche auf der Leine versichert werden? Ja Nein Sollen Schäden durch Erpressung mitversichert werden? Ja Nein Üben Sie eine berufliche/gewerbliche Tätigkeit in Ihrer Wohnung/Haus aus? Ja Nein Wünschen Sie für Ihren Hausrat eine Allgefahrendeckung? Ja Nein Wünschen Sie die Mitversicherung der groben Fahrlässigkeit? Ja Nein

32 Risikoanalyse für die Kfz-Versicherung Kunde/Interessent: Allgemeine Angaben 1) Fahrzeugdaten Art des Fahrzeuges: Wegfahrsperre: Ja Nein Hersteller: Herstellerschlüsselnr: Typ: Typschlüsselnr.: Stärke (kw): Hubraum: Nutzlast: Km-Stand: Erstzulassung: Zulassung auf VN: Neuwert: Zeitwert: Sonderzubehör: Finanzierung: Ja Nein Kennzeichen: Fahrzeugidentnr.: Zweitwagen: Ja Nein Erstfahrzeug-VR: 2) Nutzung des Fahrzeuges Privat Gewerblich Jährl. km-leistung: Abstellplatz: Nutzerkreis: Geb.-Datum jüngste(r) Fahrer/in: Geb.-Datum älteste(r) Fahrer/in: 3) Daten zum VN / Halter Führerscheindatum: Führerscheinherkunft: Nationalität: Halter des Kfz: Wohneigentum: Gebäudeversicher: Bahncard: Ja Nein Behinderung: Ja Nein Sicherheitstraining: Ja Nein Vorsteuerabzugsberechtigt: Ja Nein Genossenschaftsmitglied: Ja Nein Mitglied beim Bund Natur / Umwelt: Ja Nein Mitglied bei Haus & Grund: Ja Nein Dauerkarte für den ÖPNV: Ja Nein

33 4) Versicherungsschutz / Vorversicherung Welche Versicherungssumme wünschen Sie? gesetzliche Mindestdeckung 50 Mio 100 Mio SF-Klasse Haftpflicht: SF-Klasse Vollkasko: Kaskodeckung: Keine Teilkasko mit SB Vollkasko mit SB Schutzbrief: Ja Nein Bisheriger Versicherer: Seit: Gekündigt von: VN VR Saison von: bis: Gewünschte Erweiterungen des Versicherungsschutzes Möchten Sie bei einem Auslandsschaden so gestellt werden, als wenn der Schaden in Deutschland eingetreten wäre (Auslandschadenschutz)? Ja Nein Wünschen Sie einen Versicherungsvertrag mit einem Rabattretter (bei hohen Schaden-Freiheitsklassen erfolgt eine abgemilderte Rückstufung im Schadenfall). 34 Ja Nein Hat Ihr Kraftfahrzeug Sonderausstattungen im Werte von über Euro (z.b. Navigationsgerät, HiFi-Anlage, Einparkhilfen, sonstige Elektrogeräte, Tuning, Wohnwageninventar etc.)? Ja Nein Wünschen Sie Versicherungsschutz in der Teilkasko-Versicherung auch bei Zusammenstoß mit anderen Wirbeltieren als Haarwild? Ja Nein Wünschen Sie Versicherungsschutz in der Kasko-Versicherung bei Folgeschäden durch Marderbisse? Ja Nein Wünschen Sie die Mitversicherung der möglichen Entschädigungslücke zwischen dem Zeitwerts des Fahrzeugs und dem festgesetzten Leasingwert des Vertrags (GAP-Deckung)? Ja Nein Wünschen Sie Versicherungsschutz bei grober Fahrlässigkeit in der Kaskoversicherung? Ja Nein Sollen berechtigte Fahrer erlittene eigene Personenschäden durch einen (auch selbst verschuldeten) Unfall geltend machen können (nach 823 BGB)? 35 Ja Nein 34 Versicherer nehmen unterschiedliche Rückstufungen im Schadenfall vor. 35 Nicht zu verwechseln mit der Insassen-Unfallversicherung.

34 Versicherungsmaklervertrag Zwischen Ludwig Hinrichs Openfinance Sternwartenweg 36, Kiel und wird folgende Vereinbarung getroffen: 1 Vertragsgegenstand (1) Gegenstand des Vertrages ist die unabhängige Vermittlung der privaten und betrieblichen Versicherungen mit Ausnahme der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherungen. Hierbei beschafft der Makler im Einvernehmen mit dem Auftraggeber den zur Deckung der Risiken des Auftraggebers erforderlichen Versicherungsschutz. In diesem Zusammenhang nimmt der Makler auch eine Beratungsfunktion gegenüber dem Auftraggeber wahr. (2) Der Auftraggeber wird in Versicherungsangelegenheiten vom Makler laufend betreut und beraten. Die Betreuung erstreckt sich auf die künftigen vom Makler vermittelten Versicherungsverträge und auch auf die bereits bei Abschluss dieses Vertrages bestehenden Versicherungsverträge, sofern in den Vertragsanlagen nichts anderes vereinbart wird. (3) Der Makler ist unabhängig. Er kann daher die Versicherungsinteressen des Auftraggebers wirksam vertreten und steht wirtschaftlich auf der Seite des Auftraggebers. (4) Bei der Versicherungsvertragsvermittlung kann er einzelne Versicherer direkt ansprechen oder sich der Dienstleistung eines Zwischenmakler bedienen. Der Zwischenmakler erbringt im Verhältnis zum Auftraggeber keine Dienstleistungen. Dies gilt auch dann, wenn Versicherungsunternehmen den Zwischenmakler in Versicherungspolicen als Betreuer, Vermittler u. dgl. des Versicherungsnehmers eindrucken sollten. Verpflichtet und berechtigt aus diesem Vertrag ist lediglich der Makler (Vertragspartner des Auftraggebers). 2 Leistungsumfang (1) Der Makler erbringt aufgrund dieses Vertrages gegenüber dem Auftraggeber alle Dienstleistungen, die nach geltender Gesetzes- und Rechtslage üblicherweise von einem Versicherungsmakler gegenüber seinem Kunden zu erbringen sind. Dazu gehören zum Beispiel: die Vermittlung von bedarfsgerechten privaten oder betrieblichen Versicherungsverträgen, die Betreuung der durch den Makler vermittelten Versicherungsverträge, die Betreuung der nicht durch den Makler vermittelten Versicherungsverträge, sofern dies ausdrücklich vereinbart wird und die Unterstützung des Auftraggebers bei der Schadensregulierung. Der Makler erfragt bei der Versicherungsvermittlung Lebensumstände des Auftraggebers, die dieser wahrheitsgemäß anzugeben hat. Der Auftraggeber wird bei der Betreuung von Versicherungsverträgen mitwirken, in dem er dem Makler über Änderungen seiner Lebensumstände unverzüglich informiert. Hierdurch wird der Makler in die Lage versetzt, den Auftraggeber über die ggf. erforderliche Anpassung oder den Neuabschluss von Versicherungsverträgen zu beraten. (2) Der Makler berücksichtigt im Rahmen seiner Tätigkeit nur die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassenen Versicherer, die ihren Sitz bzw. Niederlassung oder Verwaltungsstelle mit ladungsfähiger Anschrift in der Bundesrepublik Deutschland unterhalten und Vertragsbedingungen in deutscher Sprache anbieten. Versicherungen werden nicht an Unternehmen vermittelt, die dem Makler keine Courtage gewähren. Falls der Auftraggeber dies ausdrücklich wünscht, wird hierfür im Einzelfall ein gesondertes Entgelt vereinbart. 3 Vertragsdauer Der Vertrag kann jederzeit mit sofortiger Wirkung schriftlich gekündigt werden. 4 Datenschutz Der Auftraggeber willigt in die Speicherung und Weitergabe seiner persönlichen Daten in einer gesonderten Erklärung (Einwilligungserklärung nach dem Bundesdatenschutzgesetz) ein.

35 5 Haftung (1) Die Haftung des Maklers ist im Falle leicht fahrlässiger Verletzung seiner vertraglichen Pflichten auf einen Betrag von 1 Mio. Euro je Schadenfall begrenzt. Der Makler hält bis zu dieser Summe eine Vermögensschaden- Haftpflichtversicherung vor. Soweit im Einzelfall das Risiko eines höheren Schadens besteht, hat der Auftraggeber die Möglichkeit, den Haftpflichtversicherungsschutz des Maklers auf eigene Kosten auf eine Versicherungssumme zu erhöhen, die das übernommene Risiko abdeckt. Der Makler gibt hierzu eine Empfehlung ab. (2) Ansprüche auf Schadenersatz aus dem Maklervertrag wegen einer leicht fahrlässig begangenen Pflichtverletzung verjähren in drei Jahren. Die Verjährung beginnt mit dem Zeitpunkt, in dem der Auftraggeber Kenntnis von dem Schaden und der Person des Ersatzpflichtigen erlangt hat oder ohne grobe Fahrlässigkeit haben müsste. Spätestens verjähren diese Ansprüche jedoch drei Jahre nach Beendigung des Maklerauftrags. (3) Die vorgenannten Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit die Haftung des Maklers auf einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit beruht. Unberührt bleibt ferner die Haftung wegen grober Fahrlässigkeit. 6 Vergütung Die Vergütung für die Vermittlungs- und Betreuungstätigkeit des Maklers ist Bestandteil der Prämie und wird vom jeweiligen Versicherungsunternehmen an den Makler gezahlt. Abweichendes bedarf einer schriftlichen Vereinbarung. 7 Schlussbestimmungen (1) Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform. Das Schriftformerfordernis kann nur durch eine schriftliche Vereinbarung aufgehoben werden. (2) Dieser Vertrag ersetzt einen ggf. schon bestehenden Maklervertrag. (3) Sollte eine Vorschrift dieses Vertrages unwirksam sein oder durch die Rechtsprechung oder durch gesetzliche Regelungen unwirksam werden, so hat dies nicht die Unwirksamkeit des gesamten Vertrages zur Folge. Die nichtige Bestimmung ist durch eine Regelung zu ersetzen, die dem angestrebten Zweck am ehesten entspricht. (4) Gerichtsstand für alle Ansprüche aus diesem Vertrag ist Kiel. 36 Ort, Datum Makler Auftraggeber Einwilligungserklärung nach dem Bundesdatenschutzgesetz 1 Abschluss und Abwicklung des Versicherungsvertrags Der Auftraggeber willigt ein, dass die Versicherer im erforderlichen Umfang Daten, die sich aus den Antragsunterlagen oder der Vertragsdurchführung (Beiträge, Versicherungsfälle, Risiko-/Vertragsänderungen) ergeben, an Rückversicherer zur Beurteilung des Risikos und der Ansprüche und an andere Versicherer und ihre Verbände übermitteln. Diese Einwilligung gilt unabhängig vom Zustandekommen des einzelnen Versicherungsvertrags auch für entsprechende Prüfungen bei künftigen Anträgen. Der Auftraggeber willigt ein, dass die Versicherer seine allgemeinen Antrags-, Vertrags- und Leistungsdaten in gemeinsamen Datensammlungen führen und an den Makler weitergeben, soweit dies zur ordnungsgemäßen Durchführung seiner Versicherungsangelegenheiten erforderlich ist. Gesundheitsdaten dürfen nur an Personen- und Rückversicherer übermittelt werden. An Makler dürfen sie nur weitergegeben werden, soweit diese zur Vertragsgestaltung erforderlich sind. Bei Antragstellung konnte der Auftraggeber vom Inhalt des Merkblattes zur Datenverarbeitung Kenntnis nehmen. Auf Wunsch wird ihm ein Exemplar sofort überlassen. 2 Abschluss und Abwicklung des Maklervertrags Der Auftraggeber willigt ein, dass sich der Makler bei der Versicherungsvertragsvermittlung der Dienste des Zwischenmaklers bedienen kann. Hierbei übermittelt der Makler den Versicherungsantrag mit den darin enthaltenen Daten unter Verwendung einer von dem Zwischenmakler zur Verfügung gestellten Vermittlernummer lediglich an den Versicherer. Zum Zwecke der Zuordnung des Versicherungsvertrags zu ihm als verantwortlichen Makler, insbesondere bei der Courtageabrechnung, übermittelt er im erforderlichen Umfang Daten des Auftraggebers an die FiNet. Ort, Datum Auftraggeber 36 Zuständiges Gericht für den Sitz des Maklerunternehmens

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