Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung Teil I Eine grundsätzliche Orientierung

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche Grundlagen Vom Risiko zum Risikotransfer Public Private Partnership: Vom Schlagwort zum klar umrissenen Konzept Literatur und Lesetipps Grundverständnis des Risikomanagements bei öffentlichen Investitionen in Deutschland Risiken und deren Ursachen Ausmaß der Unsicherheit als Risikodeterminante Höhe des entstandenen Schadens als Risikodeterminante Kritische Analyse des Status quo im Risikomanagement der öffentlichen Verwaltung Unzureichend wahrgenommene unternehmerische Verantwortung der öffentlichen Hand Zu kurzer Planungshorizont des öffentlichen Haushalts Keine explizite Verpflichtung zur Installation eines Risikomanagements Selbstversicherungsprinzip Realisationsprinzip im öffentlichen Rechnungswesen wichtiger als Vorsichtsprinzip Risikoerfassung im zahlungsorientierten kameralen Rechnungswesen Wesen des Risikomanagements im öffentlichen Sektor Risikomanagement mittels unterschiedlicher Beschaffungsvarianten Konventionelle Beschaffungsvariante Fremdvergabe vii

2 viii Inhaltsverzeichnis Public Private Partnership Kritische Würdigung der Ergebnisse Zwischenergebnis: Systemimmanente Defizite im Risikomanagement der öffentlichen Hand Literatur und Lesetipps Teil II Der Status Quo 4 Methoden und Instrumente des Risikomanagements bei PPP-Projekten Übersicht: Risikomanagement in den Phasen des PPP-Beschaffungsprozesses Der Risikomanagementprozess Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im PPP-Beschaffungsprozess Schnittstellen zwischen Risikomanagementprozess und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Risikoidentifikation und -klassifizierung Methodik der Risikoidentifikation und -klassifizierung Standardisierter Risikokatalog für PPP-Projekte Risikobewertung Qualitative Verfahren Quantitative Verfahren Risikoallokation und -steuerung Risikoallokationsprozess im Rahmen des Beschaffungsprozesses Idealtypische Verteilung der Risiken zwischen Öffentlicher Hand und privatem Partner Risikosteuerung auf Ebene des privaten Partners Risikoüberwachung Zwischenergebnis: Optimierungsbedarf des Risikomanagements in PPP-Projekten Optimierung der Informationsgrundlagen Entwicklungspotenziale der Risikobewertungsmethoden Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling Literatur und Lesetipps Teil III Optimierungen und Weiterenwicklungen 5 Optimierungspotenziale in den Informationsgrundlagen bei Entscheidungen im PPP-Prozess Informationsumfang bei Entscheidungen im PPP-Prozess Hindernisse zu einem besseren Informationsstand als Grundlage von Investitionsentscheidungen

3 Inhaltsverzeichnis ix Einmaligkeit von Projekten aus der Perspektive der Träger Systematik des kameralen Rechnungswesens Fehlende Anreize bei den Projektträgern Optimierung durch Aufbau von Datenbanken Projekt-Benchmarking Quantitative Modellierung von Investitionsobjekt und dessen Nutzung Zwischenergebnis: Informationsversorgung als kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagements in PPPs Literatur und Lesetipps Entwicklungspotenziale der Methoden zur monetären Bewertung von Risiken im PPP-Prozess Anforderungen an die Methodik der Risikobewertung Sicht der Öffentlichen Hand Sicht der privatwirtschaftlichen Auftragnehmer Sicht der Kapitalgeber Kritische Analyse des Zuschlagsverfahren Projekte sind durch ihre Einmaligkeit gekennzeichnet Risikoerwartungswerte vs. tatsächliche Risikosituation Vernachlässigung der Risikoneigung der Entscheidungsträger Berücksichtigung von Wirkungszusammenhängen zwischen Einzelrisiken Zwischenergebnis: Zuschlagverfahren bedarf ergänzender Risikobewertungen Ausgewählte alternative Verfahren der Risikobewertung Sensitivitätsanalyse Simulative Risikoanalyse Risikomaße Varianzbasierte Risikomaße Value at Risk Zwischenergebnis: Simulative Risikoanalyse als das Non-plus-ultra der Risikobewertung bei Infrastrukturinvestitionen Literatur und Lesetipps Entwicklungspotenziale im Risikocontrolling zur Gewährleistung eines nachhaltigen Risikotransfers Art und Umfang der Dynamik von Projektrisiken Projektrisiken Kalkulation vs. dynamische Entwicklung Gründe der Dynamik von Projektrisiken Notwendigkeit eines proaktiven Risikocontrollings Entstehung und Wirkung verhaltensbedingter Risiken

4 x Inhaltsverzeichnis Ausgewählte Beispiele Zwischenergebnis: Laufendes Controlling stellt Nachhaltigkeit der Risikoallokation sicher Entwicklung eines Soll-Konzepts eines Performance- Controllings Anforderungen der Akteure an ein Performance- Controlling Datenbedarf eines risikoorientierten Performance- Controllings Konzeption eines Performance-Controllings Bandbreitenmodelle als Methode einer situationsbezogenen Risikoteilung Zwischenergebnis: Partnerschaftliches Verhalten der Akteure muss zwingend institutionell angelegt werden Literatur und Lesetipps Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von PPP-Risiken auf Dritte Zum Finanzierungsverständnis im Rahmen von PPPs Gängige Auffassung: Finanzierung als Leistungsbaustein Betriebswirtschaftliche Sichtweise: Finanzbereich als Pendant zum Leistungsbereich Auswirkungen der Fehlauffassung der Finanzierung Grundlagen der Risikotransformation am Kapitalmarkt Zusammenhang von Rendite und Risiko Diversifikation von Risiken Rahmenbedingungen der Kapitalmarktfähigkeit von PPP-Risiken Risikotransformation durch Beteiligung von Finanzinvestoren Die Projektfinanzierung als Grundvoraussetzung für die Einbindung von Finanzinvestoren Arten von Finanzinvestoren und ihre Anforderungen Rationale aus Investorensicht Finanzmarktfokussierte PPP-Totalübernehmer als Steuerer und Händler von Risiken Fallstudie Ergebnisauswertung Risikotransformation mittels Versicherung und Ansätze zur Bündelung von Einredeverzichtsrisiken Derzeitiger Status quo des Risiko-Poolings Vergleich von Einredeverzicht und Anleiheversicherung Entwicklungspotenziale der Finanzierungslösungen Finanzierung als Kehrseite der leistungswirtschaftlichen Perspektive eines PPP-Projekts Literatur und Lesetipps

5 Inhaltsverzeichnis xi Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Sachverzeichnis

6

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