BÖRSENBRIEF FÜR FONDSANLEGER. September 2015 I Nr. 89 I 11. Jahrgang. Sehr geehrter Anleger, DAX im Bullenmarkt seit 2009

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1 BÖRSENBRIEF FÜR FONDSANLEGER September 2015 I Nr. 89 I 11. Jahrgang Sehr geehrter Anleger, DAX im Bullenmarkt seit 2009 Zunächst hatte es den Anschein, als könnten die europäischen Märkte den rasanten Anstieg von Januar bis April in den Sommermonaten durch eine längere Seitwärtsbewegung auskonsolidieren. Starke Schwankungen waren zwar wegen der Griechenlandkrise an der Tagesordnung, schließlich zeichnete sich aber nach zähem Ringen eine Einigung ab. Doch kaum war das eine Problem vom Tisch, rückten zwei neue in den Vordergrund: Die drohende Zinswende in den USA und Befürchtungen über eine globale Wachstumsabschwächung durch ein Hard-Landing der Konjunktur in China. Dadurch standen die Börsen im August weltweit unter Druck und korrigierten kräftig. Vor allem Regionen mit enger Verflechtung zu China waren betroffen. Deutsche Aktien verloren in wenigen Tagen rund 17%, von der Spitze im April über 20%. In den Emerging Markets wurde vielfach ein bereits bestehender Kursabschwung verstärkt. Die Reaktion in den USA war dagegen vergleichsweise moderat. Mittlerweile haben sich die meisten Märkte wieder beruhigt und befinden sich in einer Bodenbildung. In zahlreichen Kommentaren wird nun versucht, das Geschehen einzuordnen: Korrektur oder Crash, sind Aktien doch zu gefährlich, droht eine globale Rezession, was hat sich verändert, usw. Oft hilft eine systematische Analyse, um aus der Datenflut ein fundiertes Gesamtbild des aktuellen Börsenumfeldes zu erhalten. Titel Grafik Beginnen wir mit der Technik: Die europäischen Aktienmärkte waren im April überkauft, eine Korrektur überfällig. Was viele Anleger und auch uns überrascht hat, war allerdings die Vehemenz und das Ausmaß des Kursrückgangs. Vermutlich werden Marktbewegungen immer mehr von Derivaten und DAX Bullenmarkt 1982 bis 2000 dem Handel mit ETFs verstärkt, so dass die Ausschläge in die eine oder andere Richtung spürbar kräftiger ausfallen. Wie dem auch sei, wir haben es mit einer Korrektur zu tun. Auch wenn an den schwachen Augusttagen, als der DAX im Tief unter die 9500 Punkte fiel, Panik zu verspüren war, hat ein Crash doch andere Dimensionen. Mit Kursrückgängen von 20% bis 30% muss man den Aktienmärkten stets rechnen und diese auch verkraften können. Auch unterjährige Schwächephasen mit Rückschlägen zwischen 15% und 20% treten regelmäßig auf. Denn solche Gegenbewegungen gehören zu einem langfristigen Aufwärtstrend dazu, wie Sie im nebenstehenden DAX-Chart des letzten Bullenmarktes von 1982 bis 2000 erkennen. Fonds Direkt Eine Marke der Trading Systems Portfolio Management AG Seifgrundstraße 2 I Bad Homburg vor der Höhe I Tel.: I Fax: I info@fonds-direkt.de Redaktion Fonds Direkt Thorsten Dreilich

2 Dax KGV Arbeitslosenquote USA Außerdem: Aktuell liegen deutsche und europäische Aktien seit Jahresbeginn immer noch im Plus, und der seit 2009 bestehende langfristige Aufwärtstrend ist nach wie vor in Takt. Nach dem Kursrutsch von rund 2000 Punkten liegt das Bewertungsniveau des DAX heute bei einem KGV von etwa 13. Deutsche Aktien waren im langfristigen Vergleich auch im April nicht überbewertet, jetzt sind sie allerdings deutlich attraktiver; natürlich immer vorausgesetzt, die Unternehmen erzielen die prognostizierten Gewinne. Befassen wir uns also mit dem fundamentalen Umfeld. Die Weltwirtschaft sollte in diesem und den Folgejahren um die 3% jährlich wachsen. Getragen wird dieses Wachstum vermehrt von der Binnenkonjunktur in den etablierten Volkswirtschaften, der Beitrag der Schwellenländer ist deutlich gesunken. Leitzins USA In den USA expandierte die Wirtschaft im zweiten Quartal viel stärker als erwartet, wie die neusten Zahlen zeigen. Die Arbeitslosigkeit ist mittlerweile mit 5,1% auf dem niedrigsten Stand seit April Auch in Deutschland hat sich die Binnenkonjunktur aufgrund höherer Lohnabschlüsse, des niedrigen Zinsniveaus und der niedrigen Energiepreise, die wie eine Steuersenkung wirken, spürbar belebt. Mögliche Einbußen im Export wegen der Krisen in den Schwellenländern, die vermutlich zeitlich verzögert eintreten, könnten dadurch aufgefangen werden. Quelle: Leitzinsen.info Entwicklung US-Dollar Shanghai A - Index seit 5 Jahren Das Umfeld ist demnach positiv, dennoch gibt es bei den Anlegern Befürchtungen, die Konjunktur könnte sich wieder eintrüben: Da ist zunächst die viel diskutierte Zinswende in den USA zu nennen, die bei guten Wirtschaftsdaten immer wieder aufflammt und an den Börsen für Verunsicherung sorgt. Aktuell liegt der Leitzins auf einem historischen Tief von 0,25% und die Fed kündigte bereits vor längerer Zeit an, die Zinsen im laufenden Jahr, sofern die Konjunktur sich positiv entwickelt, anheben zu wollen. Eine Anpassung wäre die erste Zinserhöhung seit 2006 und hätte damit auch bei einem kleinen Schritt eine gewisse Signalwirkung. Entscheidend wird deshalb sein, wie die Zinswende umgesetzt wird, also die Aussagen der Fed ausfallen, wann und in welcher Höhe weitere Maßnahmen ergriffen werden. In der Folge könnten nämlich die US-Zinsen anziehen und der US-Dollar weiter an Stärke gewinnen. Die US-Wirtschaft könnte das verkraften, aber für die Schwellenländer hätte dies negative Folgen: Noch mehr Kapital würde zurück in den US-Dollar fließen und Unternehmen in den Schwellenländern könnten ihre Dollarkredite nicht mehr stemmen, was die Krise verschärfen würde. Trotz aller Bedenken wird es über kurz oder lang zu einer Zinserhöhung in den USA kommen, wobei der Einfluss auf die Börsen vermutlich nur gering sein dürfte, da die Öffentlichkeit entsprechend vorbereitet ist. So behutsam geht die Zentralregierung in China noch nicht vor. Zwar will man die Märkte beruhigen, doch die überraschenden und teilweise ungewöhnlichen Maßnahmen haben öfters die Verunsicherung erhöht und neues Misstrauen geweckt. Die Krise in China ist das zweite große Thema, das das Börsengeschehen zuletzt bestimmte und zu den starken Kursausschlägen führte. Wie konnte es eigentlich dazu kommen? Noch vor nicht allzu langer Zeit war China die Konjunkturlokomotive der Weltwirtschaft, saugte Rohstoffe, Anlagen, Autos auf wie ein schwarzes Loch. Von Mitte 2014 bis Mitte 2015 stiegen chinesische Aktien um 150% - danach der Absturz. Was war passiert? 2

3 China: Bodenbildung bei Bauaktivitäten Quelle: NN Investment Partners Devisenreserven China Leitzins und Mindestreserve China Hauspreise in China steigen wieder Quelle: NN Investment Partners Verschuldung In der Finanzkrise 2008/2009 legte die Regierung gigantische Konjunkturprogramme auf, um den Binnenmarkt zu stimulieren, alle finanziert durch die staatlich kontrollierten Banken. Die Provinzen wurden angehalten, die Mittel zu investieren, um Wachstum zu schaffen. Das war am einfachsten im Bausektor, auf den in der Spitze 30% der Wirtschaftsleistung entfielen. Es entstanden Städte ohne Einwohner und Einkaufszentren, die niemals einen Kunden sehen werden. In der Folge sank die Neubauaktivität stark ab und befindet sich nun auf dem Niveau von Es entwickelte sich eine riesige Kreditblase, zunächst jedoch ohne Verwerfungen an den Märkten. Denn niedrige Rohstoffpreise, ein schier unerschöpfliches Heer von billigen Arbeitskräften aus der Landbevölkerung und der aufgebaute Kapitalstock förderten die Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Wirtschaft. Die Produzentenpreise konnten daher in vielen Branchen nicht nur stabil gehalten werden, sondern gingen sogar zurück. Dies führte zu hohen Handelsbilanzüberschüssen, wodurch China immer höhere Währungsreserven aufbauen konnte und schließlich der größte Nettogläubiger im internationalen Finanzsystem wurde. Nach den Boomjahren wurde es aber immer schwieriger, die hohen Wachstumsraten aufrecht zu erhalten. Die Fehlinvestitionen im Immobiliensektor belasteten Banken, Firmen und Privatanleger, viele Kredite und Hypotheken mussten abgeschrieben werden. Zudem hatte sich aufgrund staatlich verordneter Maximalzinsen ein Schattenbankensystem entwickelt, das die versprochenen Renditen nicht mehr erwirtschaften konnte. Die Zentralregierung, die noch vor ein paar Jahren versuchte, das überschäumende Wachstum zu dämpfen, ergriff nun allerlei Maßnahmen, um die Wirtschaft wieder zu beleben: Die Zinsen wurden in kurzen Abständen zum fünften Mal in Folge gesenkt, vor kurzem die Währung abgewertet und ausländischen Investoren der Zugang zum Kapitalmarkt erleichtert. Auch die relativ hohen Mindestreservesätze sind im Verlauf des Jahres gesenkt worden, um zusätzliche Liquidität zur Verfügung zu stellen. Am Aktienmarkt sind die Maßnahmen zunächst noch euphorisch begrüßt worden und lösten einen starken Kursaufschwung aus. Doch die Korrektur ließ nicht lange auf sich warten zuletzt brachen die Kurse um über 40% ein. Viele chinesische Anleger hatten ihre Investments aus dem krisengeschüttelten Immobilienmarkt auf Aktien verlagert und häufig auch auf Kredit gekauft, was den Abgabedruck noch verstärkte. Auch gegen den Verfall der Aktienkurse ist die Zentralregierung mit teilweise ungewöhnlichen Maßnahmen eingeschritten, um negative Auswirkungen auf die Verbrauchernachfrage einzudämmen. In den westlichen Medien wird die Lage in China trotz aller Probleme dennoch oft übertrieben dramatisch dargestellt. Gewiss das Land hat wie die USA und Europa mit den Nachwirkungen der Finanzkrise zu kämpfen, doch es gibt auch positive Faktoren, die das Gefahrenpotential für die Weltwirtschaft deutlich begrenzen. Beispielsweise ist die hohe Verschuldung überwiegend in Landeswährung erfolgt, das heißt, die chinesische Notenbank könnte die faulen Kredite durch die Notenpresse begleichen und ausbuchen. Außerdem hat China eine immens hohe Sparquote, so dass die Volkswirtschaft in der Regel alle Investitionen ohne neue Kredite finanzieren kann.

4 Baring Hong Kong China seit 3 Jahren Carmignac Emergents seit 5 Jahren Renminbi in Euro Stimmungstief = Kaufsignal Quelle: NN Investment Partners Ölpreis Auch die Gefahr eines Währungskrieges durch die Abwertung des Yuan wurde übertrieben dargestellt. Durch die Anbindung an den US-Dollar hat sich die chinesische Währung gegenüber anderen Währungen in den letzten Jahren stark aufgewertet, dies wurde jetzt etwas korrigiert. Hintergrund ist höchst wahrscheinlich die angestrebte Einbindung des Yuan als internationale Reservewährung zu attraktiven Kursen. Das Wachstum in China hat sich ohne Zweifel verlangsamt und das Land befindet sich in einem Strukturwandel, der von den politisch Verantwortlichen mit flankierenden Maßnahmen begleitet werden muss. Die Wachstumsraten dürften mittelfristig dennoch höher ausfallen, als in vielen europäischen Ländern. Auch die Börse sollte sich von den spekulativen Exzessen bis zum Jahresende erholen. Ein Fonds, der von dieser Entwicklung profitieren sollte ist ein alter Bekannter: Der Baring Hong Kong China Fund (WKN ), der bereits 1982, also vor über 30 Jahren aufgelegt wurde. Er setzt auf Unternehmen aus China, Hong Kong und Taiwan, wobei der Anteil von über 90% des Fondsvermögens auf chinesische Aktien entfällt. Vor allem Firmen aus den Sektoren Finanzdienstleistungen, Informationstechnologie und der Industrie bilden den Schwerpunkt der Investitionen von Managerin Laura Lo, deren Mittel auf derzeit 67 verschiedene Aktien verteilt sind. Der Baring Hong Kong China Fund eignet sich für Anleger, die von einer Aufwärtsbewegung in China profitieren wollen und sich nicht durch die Kursrückschläge der vergangenen Wochen aus der Ruhe bringen lassen. Wer lieber breit gestreut in die weltweiten Schwellenmärkte investieren möchte, ist mit dem Carmignac Emergents (WKN A0DPX3) nach wie vor gut beraten. Traditionell steht das Haus Carmignac für eine gewisse Risikoaversion, so dass die Fonds etwas konservativer gemanagt werden als bei anderen Fondsgesellschaften. Mit einem Fondsvolumen von etwas über 1 Mrd. Euro ist das von Xavier Hovasse und David Park betreute Portfolio natürlich eher in den großen Unternehmen investiert. Mit einer Gewichtung von etwa 60% spielen asiatische Aktien die größte Rolle im Fonds, gefolgt von Lateinamerika und dem Nahen Osten, mit einem Anteil von 15% bzw. 10% der Mittel. Auch das Duo Hovasse/Park setzt auf die Branchen IT, Basiskonsumgüter und das Finanzwesen und profitiert von der 25 jährigen Erfahrung bei Investitionen in die Schwellenmärkte, auf die die Gesellschaft zurückblickt. Anleger, die einen etwas konservativeren Fonds für das Segment Emerging Markets im Portfolio suchen, sind mit diesem Fonds bestens bedient. Das Umfeld für die internationalen Aktienmärkte ist also bei weitem nicht so schlecht, wie es die Stimmung an den Börsen erscheinen lässt. Die Zinsen bleiben niedrig. Trotz der Konjunkturschwäche in China wird es auch in den nächsten Jahren aufgrund der starken Binnenkonjunktur in den USA und Europa ein moderates Wachstum geben. Für Europa sprechen weiterhin der niedrige Euro-Wechselkurs und die niedrigen Energiepreise. Es ist zunächst auch nicht zu erwarten, dass der Ölpreis wieder die alten Höchststände erreicht. Der geringere Verbrauch in China drückt die Nachfrage, aber vor allem das hohe Angebot hält das Preisniveau niedrig. In den USA sind die Förderkosten bis auf 60 USD pro Barrel gesunken, Tendenz fallend. Es ist ein Kampf um Marktanteile entstanden, trotz der niedrigen Preise drosselt keiner der Anbieter die Produktion, denn es drängen neue Konkurrenten auf den Markt, wenn man nur an den Iran denkt. 4

5 MainFirst Germany DAX seit 5 Jahren Top 10 Länder MainFirst Top European Ideas Quelle: MainFirst MainFirst Top European Ideas seit 5 Jahren Skyline Dynamik seit 10 Jahren Top 10 Aktien MainFirst Germany Quelle: MainFirst Die niedrigen Kurse an den Aktienmärkten sind als Gelegenheit zu sehen, sich günstig zu positionieren. Europäische Aktienfonds sollten den Schwerpunkt bilden. In einem internationalen Fondsdepot können US- und Japanfonds berücksichtigt werden. Dabei kann durchaus zwischen Standard- und Nebenwerten differenziert werden, Nebenwerte haben sich in der Korrektur deutlich besser entwickelt. Spekulative Beimischungen in den Emerging Markets sind je nach Risikoneigung zu erwägen. Der Skyline Dynamik (WKN ) war in den zurückliegenden Monaten entsprechend ausgerichtet und hat die Börsenturbulenzen mit einem Vorsprung zu den Indizes gemeistert, obwohl wir in Erwartung einer gemäßigten Korrektur die Liquiditätsquote vergleichsweise niedrig hielten. Vor allem die Ausrichtung auf Nebenwerte hat sich ausgezahlt. Der Skyline Dynamik ist auf dem aktuell niedrigen Kursniveau voll investiert. Besonders in Aufschwungsphasen hat sich der Fonds überdurchschnittlich entwickelt, so dass wir bis zum Jahresende mit deutlichen Zuwächsen rechnen. Eine der Investitionsschwerpunkte des Skyline Dynamik ist der von dem Dreierteam Olgerd Eichler, Alexander Dominicus und Evy Bellet betreute MainFirst Germany Fund A (WKN A0RAJN). Das Team ist seit etwa 2 Jahren für die Zusammensetzung des 2009 aufgelegten Fonds verantwortlich und investiert in sowohl in kleinere und mittlere als auch in große Unternehmen. Diese Flexibilität zahlt sich gegenüber einem rein indexorientierten Ansatz aus. Während der DAX in den letzten fünf Jahren um etwa 60% zulegen konnte, hat sich der Main- First Germany Fund im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Dabei ist der Fonds mit einem Volumen von etwas über 90 Mio. Euro auch noch klein genug, um sich schnell an Marktveränderungen anzupassen. Dabei bleibt er jedoch immer zu mindestens 75% in Aktien investiert. Der MainFirst Germany Fund ist somit ein Fonds für dynamische Anleger, die von weiter steigenden Kursen ausgehen. Das gleiche Team zeigt sich auch für den in 2007 aufgelegten MainFirst Top European Ideas (WKN A0MVL0) verantwortlich. Auch hier ist Flexibilität Trumpf, denn der Fokus auf europäische Aktien bietet den Experten eine noch größere Auswahl. Selbst Anlagen außerhalb Europas sind aufgrund des opportunistischen Ansatzes gelegentlich möglich. Das Fondsvolumen liegt etwa 1,1 Mrd. Euro, dadurch ist der Fonds zwar nicht mehr ganz so beweglich wie sein kleiner Bruder, jedoch noch weit davon entfernt ein starres Gebilde zu sein. Auch der MainFirst Top European Ideas kann eine knappe Verdopplung des Anteilspreises in den letzten fünf Jahren aufweisen und gehört damit zu den europäischen Spitzenfonds. Im gleichen Zeitraum konnte der DJ EuroStoxx 50 gerade einmal etwa 15% Zuwachs erzielen ein schlagendes Argument für aktiv verwaltete Portfolios und gegen die allgemeine Fokussierung der Anleger auf ETF. Selbst wenn man bei der Titelauswahl für sein Fondsportfolio eine gewisse Schnittmenge mit einem Index aufweist, führt eine gute Selektion oft zu einem Mehrwert gegenüber einer sturen Nachbildung. Aktuell sind beispielsweise die Energiekonzerne unter Druck, die Commerzbank de facto pleite. Warum sollte man solche Kandidaten also berücksichtigen? Bloß weil sie in einem Index enthalten sind? Diese Fragen hat sich der Manager des folgenden Fonds auch gestellt. 5

6 Jupiter European Growth seit 5 Jahren Risikoprämie: Aktien vs. Anleihen Quelle. J.P. Morgan Fidelity Iberia seit 5 Jahren Fidelity Italy seit 5 Jahren Im Hause Jupiter setzt man für den Jupiter European Growth Fund (WKN A0J317) mit Alexander Darwall auf einen erfahrenen Manager für europäische Aktien, der die Zügel im Fonds seit April 2007 in der Hand hält. Dabei setzt er bei der Titelauswahl für seinen Fonds auf Weltklasse-Unternehmen, also Firmen, die ein erprobtes Geschäftsmodell aufweisen, sich seit langem gut entwickeln und weiterhin gute Aussichten haben. Darwall ist Überzeugungstäter und mag keine Experimente. Er konzentriert sich auf eine überschaubare Anzahl von Unternehmen, hält die Beteiligungen langfristig und spricht regelmäßig mit den Verantwortlichen. Die 10 größten Positionen im Portfolio machen daher über die Hälfte des Fondsvermögens aus. Die Länderschwerpunkte bilden Deutschland, Groß- Britannien und Dänemark, wobei bei unseren nördlichen Nachbarn vor allem Unternehmen aus der Gesundheitsbranche hoch gewichtet sind. Im Gegensatz zu den den MainFirst Fonds setzt der Jupiter European Growth also vor allem auf große etablierte Firmen, nutzen Sie ihn daher als Ergänzung in Ihrem Portfolio. Die alte Kaufmannsregel Im Einkauf liegt der Gewinn hört sich leicht zu befolgen an. Die Umsetzung am Aktienmarkt ist jedoch oft schwierig, denn wenn etwas besonders günstig zu haben ist, sind wahrscheinlich viele Anleger gerade dabei, das entsprechende Papier um jeden Preis zu verkaufen, da die Nachrichten- oder Stimmungslage gerade schlecht ist. Aus der eigenen Überzeugung zu handeln und gegen den Strom zu schwimmen ist immer anstrengender, als mit der Herde zu ziehen. Antizyklisches investieren erfordert Geduld und oft auch starke Nerven, wird aber am Ende fast immer belohnt. Der Zeitfaktor, wann eine solche Investition wieder mit Gewinn veräußert werden kann, lässt sich jedoch nur schwer abschätzen. Oft steigt man zu früh ein und auch wieder aus, den idealen Zeitpunkt erwischt man kaum. Aktuell haben Anleger aus Enttäuschung über vergangene Entwicklung oder aus Vorsicht in vielen Märkten überreagiert. Ob in China, bei Rohstoffen oder in Deutschland und Europa - für antizyklische Investoren gibt es wieder eine Vielzahl günstiger Kaufgelegenheiten. Wer vor drei Jahren, inmitten des medial verkündeten Zusammenbruchs des Euros, den Mut hatte spanische oder italienische Aktien zu kaufen, wurde mit einer deutlich höheren Wertsteigerung belohnt als im DJ EuroStoxx Index. So konnten der Wert des Fidelity Iberia (WKN ) und des Fidelity Italy (WKN ) in den vergangenen fünf Jahren trotz der zwischenzeitlichen Krise mehr als doppelt so stark steigen als der breite europäische Aktienmarkt. Lassen Sie sich also nicht von der vermeintlich schlechten Stimmung anstecken sondern nutzen Sie diese Gelegenheit. Denn langfristig kennen die Börsen nur eine Richtung bergauf. Bei der Umsetzung sind wir Ihnen gerne behilflich, sprechen Sie uns an. Mit den besten Wünschen für Ihren Anlageerfolg Fonds Direkt Team Wichtige Hinweise - Risikohinweise: Fonds Inside ist ein Börsenbrief für Kapitalanleger, den die Fonds Direkt, eine Marke der Trading Systems Portfolio Management AG, Seifgrundstraße 2, Bad Homburg vor der Höhe, Tel.: herausgibt. Es handelt sich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um werbliche Informationen. Die steuerliche Behandlung der Anlage hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Alle Angaben beruhen auf Quellen, die wir als seriös und verlässlich einschätzen. Verantwortlich für den Inhalt ist Herr Thorsten Dreilich. Risikohinweise: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb der Anlagen sind die jeweiligen Verkaufsunterlagen, die Sie kostenfrei bei Fonds Direkt erhalten. Bitte beachten Sie die Risikohinweise in den Vertragsunterlagen und den Fondsprospekten. Die Fonds Direkt erhält von den Fondsgesellschaften für Vermittlungen ebenfalls eine Vergütung.

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