Marx 1867: Das Kapital, Bd. I
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- Ludo Goldschmidt
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1 Marx 167 (Konspekt) 1/ Marx 167: Das Kapital, Bd. I Hinweis: die grau hinterlegten Abschnitte wurden beim Kapital-Lesekreis im Wintersemester 2012/201 gelesen. Kapitel Vorworte Vorwort zur ersten Auflage (167) - Warenform ist ökonomische Zellform der bürgerlichen Gesellschaft, im Gegensatz zu vollständigem Organismus derselben nur durch Abstraktionskraft zu ergründen 12: Nachwort zur zweiten Auflage (17) - Forschung muss zum Wesen ( inneren Band ) der Phänomene ( Entwicklungsformen ) gelangen; danach entsprechende Darstellung der wirklichen Bewegung: Leben des Stoffs spiegelt sich ideell wieder 27 Vor- und Nachwort zur französischen Ausgabe (172) 2 Zur dritten Auflage (Engels, 1) - Änderungen und Zusätze nach von Marx revidierter französischen Ausgabe, vor allem im letzten Teil (Akkumulationsprozess des Kapitals); hier Text bisher noch sehr nach ursprünglichem Entwurf (lebendiger, zugleich lückenhaft) Vorwort zur englischen Ausgabe (Engels, 16) 5 Zur vierten Auflage (Engels, 10) 7 Erster Abschnitt: Ware und Geld 1 Die Ware 1.1 Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert (Wertsubstanz, Wertgröße) - Doppelcharakter der Ware: 1. Gebrauchswert (durch stofflich-sinnliche Eigenschaften für menschliche Bedürfnisse nützliches Ding). 2. Tauschwert (in bestimmten Verhältnis austauchbar mit anderen Waren) 50 - Verschiedene Tauschwerte einer Ware reduzierbar auf ein Drittes [den Wert], dessen Erscheinung sie sind 51 - Gleichsetzung der Waren im Austauschverhältnis nur durch Abstraktion von Gebrauchswerten und damit physischen Eigenschaften möglich. Waren dadurch reduziert auf Produkte menschlicher Arbeit überhaupt, Gallerten unterschiedsloser menschlicher Arbeit. Damit zugleich die in ihnen verwirklichte Arbeit reduziert auf abstrakt menschliche Arbeit, Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen gesellschaftlichen Substanz sind sie Werte Warenwerte Wert gemeinsame Substanz der Waren, erscheint im Austauschverhältnis/Tauschwert 5 - Wertgröße gemessen durch zeitliches Quantum der in Warenwert dargestellten Arbeit 1.2 Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit - Doppelcharakter der Waren (Gebrauchswert und Tauschwert) impliziert Doppelcharakter der in ihnen enthaltenen Arbeit 56: Abstrakt-menschliche Arbeit bildet Warenwert, konkret-nützliche Arbeit Gebrauchswert Die Wertform oder der Tauschwert 2 Seiten
2 Marx 167 (Konspekt) 2/ - Wertgegenständlichkeit sinnlich unfassbar, rein gesellschaftlich, erscheint nur im Verhältnis von Ware zu Ware [also im Tauschwert] 62 - Im Austauschverhältnis von Ware zu Ware (20 Ellen Leinwand = 1 Rock) zwei Pole: erste Ware in relativer Wertform (drückt ihren Wert aus), zweite Ware in Äquivalentform (tritt als bloßer Gebrauchswert auf, welcher den Wert der ersten Ware verkörpert) 6 - [Selbst unfassbarer] Wert der Ware erscheint dadurch als eigene Gegenständlichkeit als Gebrauchswert der Ware in ÄF 65 - Wert ist rein gesellschaftliche, übernatürliche Eigenschaft der Dinge 71 - Gleichheit und gleiche Gültigkeit aller Arbeiten sind gesellschaftliche Eigenschaften der menschlichen Arbeiten erst in der Warenproduktion 74 - Ware nicht Gebrauchswert und Tauschwert, sondern Gebrauchswert und Wert; Tauschwert Erscheinungsform des Werts 75 - Geldform: alle Waren drücken ihren Wert in einer einzigen, abgesonderten Ware aus, dem Gold bzw. Geld f 1.4 Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis - Ware sinnlich-übersinnliches Ding mit mystischem Charakter 5 - Ware spiegelt aber nur [spezifisch kapitalistische!] Eigenschaften der Arbeiten als Eigenschaften der Dinge zurück, daher Rätselhaftigkeit 6 - Fetischismus: als Waren produzierte Arbeitsprodukte erscheinen als untereinander und mit dem Menschen in Beziehung stehende selbständige Gestalten; entspringt dem eigentümlichen gesellschaftlichen Charakter der warenproduzierenden Arbeit. Gesellschaftliche Form der Privatarbeiten erscheint erst im Austausch 7 - Nur in Warenproduktion: spezifisch gesellschaftlicher Charakter der Arbeiten besteht in Gleichheit als menschliche Arbiet und nimmt Form des Wertcharakters der Arbeitsprodukte an 2 Der Austauschprozess - Rechtsverhältnis (wechselseitige Anerkennung als Privateigentümer beim Warentausch) ist Wiederspiegelung des ökonomischen Verhältnisses; Personen nur als Repräsentanten der Waren (Warenbesitzer); ökonomische Charaktermasken allgemein nur Personifikationen von ökonomischen Kategorien - Wechselseitige Veräußerung/Warentausch bedingt Anerkennung als Privateigentümer/ unabhängige Personen, also ein Verhältnis wechselseitiger Fremdheit 2 Besondere Ware erscheint nicht als Geld, weil alle Waren ihre Werte in ihr ausdrücken, sondern sie scheinen dies zu tun, weil sie Geld ist; dies Geldfetisch: Geldware scheint von Natur aus die unmittelbare Inkarnation aller menschlichen Arbeit 7 Das Geld oder die Warenzirkulation.1 Maß der Werte - Zwei Funktionen des Geldes: 1. Maß der Werte: Geld ist gesellschaftliche Inkarnation menschlicher Arbeit, verwandelt Werte der Waren in vorgestellte Goldquanta. 2. Maßstab der Preise als ferstgesetztes Metallgewicht, misst die Goldquanta, in denen sich Werte darstellen, dafür Fixierung eines bestimmten Goldgewichts als Maßeinheit. - Preis ist Austauschverhältnis einer Ware mit der außer ihr existierenden Geldware, kann vom Wert abweichen. Wert setzt sich nur als blind wirkendes Durchsschnittsgesetz der Regellosigkeit durch 7.2 Zirkulationsmittel - Austauschprozess: Ware, die dem Besitzer nur als Wertträger zählt, wird gegen Gold (ihre Wertgestalt) veräußert, und aus dieser Gestalt rückveräußert in andere Ware, die aber als Gebrauchsgegenstand angesehen wird: Ware Geld Ware
3 Marx 167 (Konspekt) / - Geld ist ideelles Geld (Wertmaß), da Ausdruck aller Warenwerte; reelles Geld, da Waren es zu ihrer Wertgestalt machen und darin ihren Gebrauchswert abstreifen. 12. Geld - Wenn Verkauf ohne nachfolgenden Kauf: Gold als Zirkulationsmittel/Münze wird zu Geld, Formwechsel der Ware wir dzu Selbstzweck: Schatzbildung Zahlungsmittel: Der eine Warenbesitzer verkauft vorhandene Ware, der andere kauft als bloßer Repräsentant von Geld oder [ ] künftigem Geld. 14 Zweiter Abschnitt: Verwandlung von Geld in Kapital 4 Verwandlung von Geld in Kapital 4.1 Die allgemeine Formel des Kapitals - Kapital setzt Warenproduktion und -zirkulation voraus; entsteht im 16. Jahrhundert In Zirkulation hineingeworfenes Geld soll sich vermehren: G-W-G', mit G' = G + ΔG. Überschuss ΔG über ursprünglichen Wert ist Mehrwert; vorgeschossener Wert verwertet sich, d.h., wird in Kapital verwandelt Zirkulation des Geldes als Kapital ist Selbstzweck und daher maßlos Ware und Geld in Bewegung G-W-G nur besondere Existenzformen des Werts, der hier automatisches Subjekt des Prozesses ist Widersprüche der allgemeinen Formel - Mehrwert ensteht nicht in der Zirkulation, diese verändert Wertgrößen nicht Kauf und Verkauf der Arbeitskraft - Eigentümlicher Charakter der Ware Arbeitskraft/ des Arbeitsvermögens: ihr Gebrauchswert ist Quelle von Wert, ihr Verbrauch Wertschöpfung 11 - Voraussetzungen, dass Arbeitskraft als Ware auftritt: 1. Freie Verfügung des Besitzers der Arbeitskraft über diese als sein Eigentum; 2. Besitzer der Arbeitskraft zum Verkauf derselben gezwungen, anstatt hergestellte Waren zu verkaufen. D.h., ohne Besitz an Produktions- und Lebensmitteln 12f - Zur Produktion der Arbeitskraft notwendige Arbeitszeit = Arbeitszeit, die notwendig zur Produktion der für Erhalt des Arbeitsers notwendigen Lebensmittel; Wert der Arbeitskraft = Wert dieser Lebensmittel (Nahrung, Kleidung, Heizung, Wohnung, usw.) 15 Dritter Abschnitt: Die Produktion des absoluten Mehrwerts 5 Arbeitsprozess und Verwertungsprozess 5.1 Arbeitsprozess - (Einige allgemeine Begriffe des Arbeitsprozesses. Rohmaterial: Arbeitsgegenstände, die bereits frühere Arbeitseinwirkung erfahren haben) 5.2 Verwertungsprozess - Wert der Produktionsmittel unverändert auf Produkt übertragen, bilden Teil seines Werts 20 - Tägliche Erhaltungskosten und Wertprodukt der Arbeit zwei verschiedene Größen. Erhaltungskosten bestimmen Tauschwert der Arbeitskraft, Wertbildungspotenz bildet Gebrauchswert Kauf der Arbeitskraft erfolgte mit dem Ziel, diese länger wirken zu lassen, als zu ihrer Reproduktion notwendig. Dadurch Schaffung von mehr Wert, als zu ihrer Reproduktion notwendig: Schaffung von Mehrwert 20 - Verwertungsprozess ist nur der über die Reproduktionszeit der Arbeitskraft verlängerter Wertbildungsprozess 20 6 Konstantes Kapital und variables Kapital
4 Marx 167 (Konspekt) 4/ - Maschine überträgt während ihrer Lebensdauer ihren Gesamtwert schrittweise auf die hergestellten Produkte, bis ihr Gebrauchswert irreparabel zerstört; geht also während ihrer Lebensdauer ganz in den Arbeitsprozess, aber nur teilweise in Verwertungsprozess ein. Wertabgabe des Arbeitsmittels ans Produkt ist durch Wertgröße des Arbeitsmitels/zu dessen Produktion notwendige Arbeitszeit gegeben. Im Arbeitsprozess dient es nur als Gebrauchswert, unabhängig von seiner qualitativen Nützlichkeit und Steigerung der Produktivität 20 - Konstantes Kapital: in PM (Rohmaterial, Hilfsstoffe, Arbeitsmittel) umgesetzter Teil des Kapitals, ändert Wertgröße nicht 22 - Variables Kapital: in Arbeitskraft umgesetzter Teil des Kapitals, verändert Wertgröße im Produktionsprozess: reproduziert sein Äquivalent und einen Mehrwert, der veränderlich ist Vom Standpunkt des Arbeitsprozesses: PM und Arbeitskraft. Vom Standpunkt des Verwertungsprozesses: konstantes und variables Kapital 7 Die Rate des Mehrwerts 7.1 Der Exploitationsgrad der Arbeitskraft - Vorgeschossener Kapitalwert zerfällt in konstanten und variablen Wertteil: C = c + v. Überschuss des Produktenwerts über Wert der Produktionselemente ist Mehrwert, daher Verwertung von C: C' = c + v + m Rate des Mehrwerts: Verhältnis, in dem variables Kapital sich verwertet hat: m/v 20 - Rate des Mehrwerts auch: m/v = Mehrarbeit/notwendige Arbeit (links vergegenständlichte, rechts flüssige Arbeit) 22 - Profitrate: m/(c+v), nicht zu verwechseln mit Rate des Mehrwerts 7.2 Darstellung des Produkenwert in proportionellen Teilen des Prdoukts 7. Seniors Letzte Stunde Das Mehrprodukt - Teil des Produkts, dessen Wert den bloßen Mehrwert darstellt: Mehrprodukt 24 Der Arbeitstag.1 Die Grenzen des Arbeitstags.2 Der Heißhunger nach Mehrarbeit. Fabrikant und Bojar - Mehrarbeit überall dort, wo Teil der Gesellschaft Monopol über PM besitzt 24 - Wenn in ökonomischen Gesellschaftsformationen Gebrauchswert vorwiegt, ist Mehrarbeit durch Bedürfnisse der Nutznießer beschränkt, erst bei kapitalistischer Vorherrschaft des Tauschwerts entspringt schrankenloses Bedürfnis nach Mehrarbeit aus dem Charakter der Produktion selbst 250. Englische Industriezweige ohne legale Schranke der Exploitation 1.4 Tag- und Nachtarbeit. Das Ablösesystem - Aufgabe des konstanten Kapitalis im Verwertungsprozess: Einsaugung von Arbiet und Mehrarbeit. Brachliegen der PM ist nutzloser Kapitalvorschuss und macht zusätzliche Auslagen für Wiederbeginn der Produktion notwendig. Daher immanenter Trieb der kapitalistischen Produktion zur Nachtarbeit Der Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetzte zur Verlängerung des Arbeitstags von der Mitte des 14. bis zu Ende des 17. Jahrhunderts - Arbeiter ist vor dem Kapital bloße Arbeitskraft, all seine disponible Zeit der Natur nach Arbeitszeit 20 - Solange bloße Gewalt der ökonomischen Verhältnisse nicht ausreichend, musste
5 Marx 167 (Konspekt) 5/ Arbeiter durch staatliche Zwangsgesetze zur Mehrarbeit unterm Kapital gezwungen werden 26 - Jahrhunderte nötig, bis Kapital sich aller freien Arbeitszeit des Arbeiters bemächtigte 27.6 Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetzliche Beschränkung der Arbeitszeit. Die englische Fabrikgesetzgebung von Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder Rate und Masse des Mehrwerts - Erstes Gesetz: Masse des produzierten Mehrwerts = vorgeschossenes variables Kapital * Rate des Mehrwerts; = Wert einer Arbeitskraft * Exploitationsgrad * Anzahl der Arbeitskräfte 22 - Zweites Gesetz: Verminderung des variablen Kapitals (Anzahl der Arbeiter) ausgleichbar durch Erhöhung des Exploitationsgrads (Verlängerung des Arbeitstags); dieser zugleich beschränkt durch absolute Schranke des Arbeitstags (< 24 h) 2 - Drittes Gesetz: bei gegebener Rate des Mehrwerts und gegebenem Wert der Arbeitskraft ist produzierte Wert- und Mehrwertmasse nur abhängig vom variablen (in lebendige Arbeitskraft umgesetzten) Kapitalteil, nicht vom konstanten 25 Vierter Abschnitt: Die Produktion des relativen Mehrwerts Begriff des relativen Mehrwerts - Erhöhung der Produktivkraft der Arbeit senkt Wert der für Arbeiter notwendigen Lebensmittel, somit Wert der Arbeitskraft. Bei gleichbleibender Länge des Arbeitstags kann Mehrarbeit ausgedehnt werden (Produktion des relativen Mehrwerts) Kooperation - Steigerung der Produktivkraft der Arbeit durch Vereinigung vieler Arbeiter unter Kommando eines Kapitals Teilung der Arbeit und Manufaktur 12.1 Doppelter Ursprung der Manufaktur - Manufakturperiode (ca ), Manufakturbetrieb durch Zusammenfassung verschiedener, zusammengehöriger Handwerke oder durch Zerlegung eines Handwerks in Einzelverrichtungen innerhalb einer Manufaktur Der Teilarbeiter und sein Werkzeug - Durch manufakturmäßige Zerlegung des Arbeitsprozesses Steigerung der Produktivkraft der Arbeit, Erhöhung der Intensität, Spezialisierung Die beiden Grundformen der Manufaktur: heterogene Manufaktur und organische Manufaktur - Heterogene Manufaktur: bloße Zusammensetzung des Produkts (z.b. Uhr); homogene Manufaktur: aus mehrstufigem Prozess gebildetes Produkt (z.b. Nähnadel) Manufaktur führt zu Abhängigkeit der einzelnen Arbeitsverrichtungen, erzwingt Takt und Gleichförmigkeit Teilung der Arbeit innerhalb der Manufaktur und Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft - Teilarbeiter in Manufaktur treten sich nicht als Warenbesitzer gegenüber, nur Produkt des Gesamtarbeiters wird Ware 76 - Strenge Zerlegung des Arbeitsprozesses in der Manufaktur und Anarchie der Verteilung in Warenproduktion bedingen einander, da Manufaktur kapitalistische Produktionsform
6 Marx 167 (Konspekt) 6/ 12.5 Der kapitalistische Charakter der Manufaktur - Funktionierender Arbeitskörper in der Manufaktur ist Existenzform des Kapitals 1 - Zwangsweise Spezialisierung des Arbeiters in Manufaktur verkrüppelt ihn, Manufakturarbeiter zur Produktion außerhalb der Werkstatt des Kapitalisten unfähig; Kenntnisse und geistiger Willen nur für Werkstatt als Ganzes, aber nicht für einzelne Tätigkeit erheischt 1f - Manufaktur notwendiger historischer Fortschritt und zugleich Mittel zivilisierter und raffinierter Exploitation 6 - Handwerksgeschick bleibt Grundlage der Manufaktur, Manufakturperiode kämpft beständig mit Widerstand der Arbeiter, erst durch große Industrie gebrochen 1 Maschinerie und große Industrie 1.1 Entwicklung der Maschinerie - Ausgangspunkt der industriellen Revolution: Erfindung von Werkzeugmaschinen, die Arbeitsgegenstand anpacken und gleiche Operationen verrichten, die Mensch vorher mit Händen und Werkzeugen verrichtete; Ersatz der menschlichen Antriebskraft durch Dampf (Dampfmaschine) eigentlich zweitrangig 6 - Arbeiter findet gesellschaftlichen Produktionsapparat als Maschinensystem fertig und unabhängig vor, Verselbständigung der gesellschaftlichen Produktion gegenüber Arbeiter Wertabgabe der Maschinerie an das Produkt - Maschinerie geht stets ganz in Arbeits-, aber nur teilweise in Verwertungsprozess ein (durch tägliche Abnutzung und Verbrauch von Hilfsstoffen) 40 - Produktivkraft der Arbeit steigt nur, wenn Maschine mehr Arbeit einspart, als zu ihrer Herstellung notwendig Beachten: Kapitalist zahlt nur Wert der Arbeitskraft, eignet sich unbezahlte Mehrarbeit ohne Äquivalent an. Hohe Rate der unbezahlten Mehrarbeit kann daher Einführung von Maschinen verhindern Nächste Wirkungen des maschinenmäßigen Betriebs auf den Arbeiter - Kinder- und Frauenarbeit, da keine Körperkraft oder handwerkliche Fähigkeiten notwendig. Dadurch Senkung des Werts der Arbeitskraft Maschine liefert Mittel und Motive zur maßlosen Verlängerung des Arbeitstags: höhere Ausnutzung des stark vergrößerten konstanten Kapitals erstrebt Maschine erhöht Rate des Mehrwerts und macht zugleich Arbeiter überflüssig, damit u.u. Verringerung der Masse des Mehrwerts 42 - Starkes Motiv für Entwicklung der Maschinen war gesetzmäßige Beschränkung des Arbeitstags, Suche des Kapitals nach Produktion von relativem Mehrwert Die Fabrik - In kapitalistischer Anwendung der Maschinerie ist nicht Arbeiter das Subjekt, welches Maschine anwendet, sondern Maschine wendet Arbeiter an Maschinenbetrieb verkümmert Individuen, entleert Tätigkeiten von Inhalt Geistige Potenzen des Produktionsprozesses von Maschinenbedienung geschieden und dieser feindlich gegenüber; technische Unterordnung des Arbeiters unter Maschine Kampf zwischen Arbeiter und Maschine - Arbeiter müssen Unterschied zwischen Maschinerie und ihrer kapitalistischen Anwendung begreifen Kapitalistische Anwendung der Maschinerie in Konkurrenz mit Arbeiter vernichtet dessen Existenzbedingungen. Verkauf der Ware Arbeitskraft misslingt Stärkere Unabhängigkeit von Arbeitern explizites Motiv zur Erfindung von Maschinen 16
7 Marx 167 (Konspekt) 7/ Die Kompensationstheorie bezüglich der durch Maschinerie verdrängten Arbeiter - Ersatz von Arbeitern durch Maschine setzt kein Kapital frei, sondern bindet ehemals variables Kapital nun in der Form des konstanten Kapitals Laut Kompensationstheorie stellen die Lebensmittel der durch Maschinerie freigesetzten Arbeiter ein Kapital dar, welches nach ihrer erneuten Beschärftigung drängt; tatsächlich sind dies nur die Waren, die jetzt ihre Käufer verlieren. Für neue Beschäftigung der herausgeworfenen Arbeiter ist neues Kapital notwendig 46 - Anmaßlicher Kretinismus der politischen Ökonomen, die kapitalistische Anwendung der Maschienerie schein-naiv durch Verweis auf die Vorteile der Maschine an sich für den Arbeiter zu rechtfertigen suchen 465 Fußnote 1.7 Repulsion und Attraktion von Arbeitern mit Entwicklung des Maschinenbetriebs. Krisen der Baumwollindustrie - Maschinenbetrieb führt zuerst zur Verdrängung von Arbeiter, kann dann aber u.u. größere Arbeiteranzahl einsaugen durch überproportionale eigene Ausdehung 47 - Wohlfeilheit des Maschinenprodukts führt zur Eroberung fremder Märkte; Ruin der dortigen handwerksmäßigen Produktion verwandelt diese Länder in Produktionsfelder des rohmaterials (Oistindien, Amerika); inernationale Arbeitsteilung zwischen agrikultureller und industrieller Produktion Revolutionierung von Manufaktur, Handwerk und Hausarbeit durch die große Industrie - Sobald Mehrwertproduktion durch Überarbeit und Ausbeutung von Kindern in Manufaktur und Hausarbeit an ihre natürlichen Schranken stößt, beginnt Einführung von Maschinerie 44 - Ausdehnung der Fabrikgesetze auf Hausarbeit und Manufaktur beschleunigt Übergang zum Fabrikbetrieb Fabrikgesetzgebung. (Gesundheits- und Erziehungsklauseln.) Ihre Verallgemeinerung in England - Große Industrie macht manufakturmäßige Teilung der Arbeit und Annexion des Arbeiters an eine Teiloperation überflüssig; kapitalistische Form der großen Industrie reproduziert jedoch jene teilung durch Verwandlung des Arbeitrs in selbstbewusstes Zubehör einer Teilmaschine 50 - Prinzip der großen Industrie ist Analyse des jeweiligen Produktionsprozesses an sich, daraus entspringt moderne Wissenschaft der Technologie. Statt auf hergebrachte Arbeitsteilung beruhender, absolut getrennter Produktionsprozesse nun Anwendung der Naturwissenschaft auf jeden besonderen Produktionsprozess 5 1. Große Industrie und Agrikultur - Anwendung der großen Industrie in Landwiertschaft macht Bauer zu Lohnarbeiter und vernichtet damit das Bollwerk der alten Gesellschaft 52 - Fortschritt der kapitalistischen Agrikultur ist nicht nur Beraubung des Arbeiters, sondern auch des Bodens, dessen Fruchtbarkeit abnimmt 52 Fünfter Abschnitt: Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts 14 Absoluter und relativer Mehrwert - Produktion des absoluten Mehrwerts durch Verlängerung des Arbeitstags über notwendige Arbeit hinaus - Produktion des relativen Mehrwerts durch relative Verlängerung der Mehrarbeit bei
8 Marx 167 (Konspekt) / gegebener Länge des Arbeitstags durch Methoden, die Produktion des Äquivalents des Arbeitslohns in kürzerer Zeit ermöglichen; unterstellt spezifisch kapitalistische PW, d.h., nicht nur formelle, sondern reelle Subsumption der Arbeit unters Kapital Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert - Relative Größe von Preis (Wert) der Arbeitskraft und Mehrwert durch drei Faktoren bedingt: 1. Länge des Arbeitstags; 2. Intensität der Arbeit/Verausgabung eines bestimmten Arbeitsquantums je Zeiteinheit;. PK der Arbeit/Quantum, das von einem gegebenem Arbeitsquantums erzeugten Produkts Verschiedne Formeln für Rate des Mehrwerts - Geläufige Formel Mehrarbeit : Arbeitstag = Mehrwert : Wertprodukt für Rate des Mehrwerts (statt Mehrarbeit : notwendige Arbeit ) verschleiert Kapitalverhältnis: scheinbar Kooperation zwischen Arbeiter und Kapitalisten, wo jeder seinen Anteil am Produkt erhält; tatsächlich aber Produkt des Arbeiters, das Kapitalist aneignet 555 Sechster Abschnitt: Der Arbeitslohn 17 Verwandlung von Wert resp. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn - Verschleierung des Kapitalverhältnisses durch Arbeitslohn: scheinbar nicht Wert der Arbeitskraft, sondern Wert der Arbeit bezahlt. Dies aber widersprüchlich Form des Arbeitslohns verschleiert Teilung des Arbeitstags in notwendige und Mehrarbeit, alle Arbeit erscheint als bezahlt Zeitlohn - Jede Arbeitsstunde enthält bezahlte Arbeit und unbezahlte Mehrarbeit, auch erhöhter Arbeitspreis für Überstunden hält dort Mehrwert fest 56 1 Stücklohn - Proportion von Arbeitslohn und Mehrwert festgesetzt durch Stücklohn, unabhängig von Geschick des Arbeiters Nationale Verschiedenheit der Arbeitslöhne - Bewegung des Arbeitslohns spiegelt Bewegung von Wert resp. Preis der Arbeitskraft wider; nationale Verschiedenheit der in Arbeitslohn eingehenden Faktoren 5 - Intensiviere nationale Arbeit produziert in gleicher Zeit mehr Wert, der sich in mehr Geld ausdrückt 54 Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals 21 Einfache Reproduktion - Alles Kapital ist nach ein paar Jahren angeeigneter Mehrwert 55 - Arbeiter produziert Kapital als fremde Macht außer ihm beständig neu 55 - Reproduktion des Arbeiters notwendiger Bestandteil der kapitalistischen Reproduktion Verwandlung von Mehrwert in Kapital 22.1 Umschlag der Gesetze der Aneignung usw. - Eigentum jetzt nicht Ergebnis eigener Arbeit, sondern angeeigneter fremder Arbeit Irrige Auffassung usw. - A. Smith/Ricardo behaupteten, aller rekapitalisierter Mehrwert würde in variables Kapital umgesetzt, tatsächlich ebenso konstantes Kapital Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue. Die Abstinenztheorie - Vulgärökonomie: Akkumulation des Kapitals ist Entsagung und Abstinenz des Kapitalisten von Verprassung seines Kapitals
9 Marx 167 (Konspekt) / 22.4 Umstände, welche unabhängig von der proportionellen Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue den Umfang der Akkumulation bestimmen [...] - Sobald Kapital sich Urbildner des Reichtums, Erde und Arbeitskraft, einverleibt hat, kann es Akkumulation ausdehen über scheinbar durch seine Größe (Wert und Masse der vorhandenen PM) gestecken Grenzen Der sogenannte Arbeitsfonds - Bei Bentham sollte variabler Kapitalteil fixe Größe sein, so dass für Reprduktion der Arbeiter vernutzbarer Arbeitsfonds gesellschaftlich vorgegeben ist 66 2 Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation - In diesem Kapitel behandelt: Einfluss, den das Wachstum des Kapitals auf das Geschick der Arbeiterklasse ausübt. Wichtigster Faktor dabei: Zusammensetzung des Kaptials und Veränderung desselben Wachsende Nachfrage nach Arbeitskraft mit der Akkumulation bei gleichbleibender Zusammensetzung des Kapitals - Bei Wachstum des Kapitals mit gleicher organischer Zusammensetzung mehr Arbeiter benötigt, evtl. steigende Löhne lassen aber Kapitalverhältnis unberührt, Senkung des profitabel anwendbaren Kapitals führt zur Senkung der Arbeitsnachfrage und Senkung der Löhne 641, Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden Konzentration - Mit technischem Fortschritt relatives Sinken des variablen Kapitalteils, gleiches Kapital wendet weniger Arbeiter an, absolutes Sinken der Arbeitsnachfrage, wenn keine Kompensation durch starkes Wachstum des Kapitals 651, Progressive Produktion einer relativen Übervölkerung oder industriellen Reservearmee - Mit Akkumulation des Gesamtkapitals zunehmend raschere relative Abnahme seines variablen Bestandteils erzeugt relative Übervölkerung, die für mittlere Verwertungsbedürfnisse überschüssig. Relative Übervölkerung somit nicht aufgrund des zu starken Wachstums der Arbeiterklasse, sondern der technischen Umwälzung des industriellen Kapitals Verschiedene Existenzformen der relativen Übervölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation - Existenzformen der relativen Übervölkerung: fließend (in Zentren der Industrie), latent (in Agrikulturdistrikten stets auf dem Sprung in die Stadt), stockend: unregelmäßig beschäftigt Fortschritt der kapitalistischen Produktion führt zu Verelendung und Brutalisierung der Arbeiter Illustration des allgemeinen Gesetzes der kapitalistischen Akkumulation Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation 24.1 Das Geheimnis der ursprünglichen Akkumulation - Kapitalistische Produktion von Mehrwert setzt Vorhandenseit größerer Massen von Kapital und Arbeitskraft in den Händen von Warenproduzenten voraus, d.h., eine der kapitalistischen Akkumulation vorausgehende ursprüngliche Akkumulation Diese Prozess der gewaltsamen Enteignung der Bauern und Zerstörung der feudalen Gesellschaftsordnung Expropriation des Landvolks von Grund und Boden - Verjagung des Landvolks von Grund und Boden zwischen 15. und 1. Jahrhundert,
10 Marx 167 (Konspekt) / Verwandlung des feudalen Titular- in Privatbesitz durch Clanchefs 24. Blutgesetzgebung gegen die Expropriierten seit Ende des 15. Jahrhunderts. Gesetze zur Herabdrückung des Arbeitslohns - Gesetze zur Auspeitschung und Hinrichtung von Bettlern und Vagabunden (die von eigenem Land verjagt) Zu Beginn der kapitalistischen Produktionsweise Staatsgewalt notwendig, um niedrigen Arbeitslohn und langen Arbeitstag zu erzwingen Genesis der kapitalistischen Pächter - Expropriation des Landvolks schafft unmittelbar nur große Grundeigentümer, noch keine Pächter; dies hier untersucht für England Rückwirkung der agrikolen Revolution auf die Industrie. Herstellung des innern Markts für das industrielle Kapital - Expropriation und Verjagung setzt nicht nur Arbeiter, ihre Lebens- und Produktionsmittel frei, sondern schafft auch inneren Markt Rohstoffe und Lebensmittel werden zu Waren. Landdistrikte werden zu Absatzmarkt für Manufakturartikel. Zerstreute Kundschaft der Kleinproduzenten konzentriert sich zu einem großen, vom industriellen Kapital versorgten Markt Genesis des industriellen Kapitalisten - Starke individuelle Bereicherung ermöglicht durch Kolonialsystem, Staatsanleihen 77, 72 - Zusammenhang von Manufakturperiode, Kolonialsystem, Protektionismus, Staatsschulden Historische Tendenz der kapitalistischen Akkumulation - Kapitalistisches Privateigentum wird selbst zur Schranke der kapitalistischen Produktionsweise. Nach erreichter Konzentration und Zentralisation durch Kapital wird Hülle des Privateigentums gesprengt, Produktionsmittel in unmittelbar vergesellschaftete umgewandelt. 25 Die moderne Kolonisationstheorie - Kapitalistische Produktion bedingt als Eigentumslosigkeit des Arbeiters (Zwang zum Selbstverkauf) und Konzentration der Produktions- und Lebensmittel in Händen des Kapitalisten, diese müssen in Kolonien (z.b. Nordamerika) künstlich hergestellt werden, d.h., Arbeiter muss daran gehindert werden, eigenes Stück Boden zu bebauen 70 - Künstliche, staatliche Mittel notwendig zur Garantie einer relativen Übervölkerung
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