holz urban Seminar im SS 2011 Prof. P. Cheret, M. Arvidsson, F. Schäfer, S. Brech, M. Pettenpohl Einleitung

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1 Einleitung Die Entwicklungen im Holzbau verlaufen seit Jahren rasant. Dafür sind nicht nur ein sich wandelndes Bewußtsein Bauen mit Holz erfährt eine neue Wertschätzung, es gilt als zeitgemäß, ökologisch sinnvoll, nachhaltig und innovativ und gleichbleibend niedrige Rohstoffpreise verantwortlich. Vielmehr ist der Motor der Entwicklung technologischer Art. Erst in neuerer Zeit ist der naturgewachsene Rohstoff Holz mit modernster Technik industriell verarbeitbar. Dabei unterscheiden sich neue Holzbausysteme deutlich von den klassischen Holzbauweisen, neuartige Fertigungstechniken erschließen neue Anwendungen. Holz ist wie kein anderer Stoff über das geschichtliche Gedächtnis hinaus mit der Entwicklung des Menschen verknüpft. Bis in die Neuzeit hinein ist es in allen Verwendungen des Alltags, vom einfachsten Haushaltsgegenstand bis zur gotischen Madonna, selbstverständlich gewesen. Diese gleichermaßen kulturell wie technologisch simultane Entwicklungslinie hat sich seit der Industrialisierung aufgelöst. Mit Beginn der Massenproduktion wurden eine Reihe von leistungsfähigen Materialien mit wissenschaftlich definierten Eigenschaften entwickelt, die das bis dahin unverzichtbare Holz verdrängten. Es hat kaum ein halbes Jahrhundert gedauert, dass der Baustoff Holz gemessen an den Marktanteilen von seiner Monopolstellung nahezu in die Bedeutungslosigkeit versunken ist. Holz schien den geänderten Anforderungen der Zeit nicht mehr zu genügen. Ein umfassender Wertewandel setzte ein, der bis in die jüngere Vergangenheit hinein reichte mit der Folge, dass der Holzbau zum Beginn der Moderne als Synonym für konservative Rückständigkeit galt, bestenfalls geeignet für Provisorien und damit zusätzlich stigmatisiert. Inzwischen ist der Holzbau in das architektonische Bewusstsein zurückgekehrt. Allerdings ist festzustellen, dass die technologischen Entwicklungen mit ihrer zielgerichteten Dynamik in ungleich schnellerem Tempo verlaufen als die eher empirisch orientierte architektonische Gestalt. Unter diesem Aspekt bietet der aktuelle Holzbau gestalterische Potentiale, die es zu entdecken gibt. Besonderer Augenmerk gilt zunehmend den Möglichkeiten des Einsatzes von Holz im urbanen Gefüge - sei es für mehrgeschossige Holzkonstruktionen, Holzfassaden oder für Aufstockungen. Dazu sollen im Seminar Grundlagen gelegt und vertieft werden. In den wöchentlichen Vorlesungen werden die Potenziale des zeitgenössischen Holzbaus vorgestellt. Die Seminarteilnehmer erarbeiten analytisch weitere Themen und untersuchen in betreuten Übungen die Zusammenhänge zwischen Konstruktion und architektonischer Gestalt.

2 Vorlesungen - Referate - Übung Das Seminar setzt sich aus drei Teilen zusammen. 1. Vorlesung In wöchentlichen Vorlesungen werden die erweiterten Grundlagen des Holzbaus vermittelt und Perspektiven für den urbanen Holzbau aufgezeigt: Holz als Rohstoff, Holz als Baustoff, Holz in verschiedenen Formen in den Holzwerkstoffen, herkömmliche Bauweisen und Holzbausysteme, erforderliche Schutzmaßnahmen, Problemstellungen und DIN-Normen, etc. 2. Referate (Poster) In der Gebäudeanalyse wird ein gewähltes Holzbau-Objekt zeichnerisch und textlich nach festen Kriterien (Konstruktionsart, Bauweise, Brandschutzaspekte, etc.) untersucht. Sie werden das Gebäude in seinen wesentlichen Zeichnungen (Grundrisse, Schnitte, Ansichten und Details) einheitlich darstellen. (Ansichtslinien 0,18, geschnittene Linien 0,35 mm) Die Ergebnisse der Analyse werden mittels Text, Zeichnungen und Bildern auf einem A1 Poster (Layoutvorlage IBK1) verdichtet dargestellt. Die Poster werden ähnlich einer Entwurfsvorstellung auf dem Flur präsentiert. 3. Übung Die gewonnenen Erkenntnisse aus Vorlesungen und Referaten werden direkt in einer Entwurfsübung umgesetzt. Dabei sollen die konstruktiven und gestalterischen Möglichkeiten verschiedener Bauweisen und Bausystemen herausgearbeitet werden. Die Studierenden entwickeln in einer vorgegebenen städtebaulichen Struktur ein Gebäude bis zum Rohbau.

3 Themen Poster Holz urban Baulücke Mehrgeschosser Fassaden Sanierung Erweiterung Sonderbauten Beispielhafte Bauten in der Analyse Themenbereich: Baulücke Mehrgeschosser 1 Blockrandbebauung in der Esmarchstrasse, Berlin Arch: Kaden + Klingbeil, Berlin Das siebengeschossige Wohngebäude wurde im Rahmen einer Blockrandbebauung in Berlin-Pankow errichtet. Geplant wurde das Projekt vom Architekturbüro Kaden und Klingbeil (Berlin). Die Berechnung der Statik erfolgte durch Prof. Julius Natterer. Das Brandschutzgutachten stammt von Dr. Dehne und Kruse. Bauherr ist die E 3 Bau GbR. (Informationsquelle: Kaden + Klingbeil, sowie Edgar Haas [Informationsdienst Holz]; Bildquelle: Kaden + Klingbeil) 2 Mehrfamilienhaus Amerbachstrasse 18, Basel Arch: ARGE Simon Rösch, Basel, Seiberth+Moser, CH Arlesheim Die Wohnanlage Amerbachstrasse 18 ist zum Objekt des Herzens geworden. Ein Bekenntnis für das gute Leben in der Stadt und auch für das Quartier Kleinbasel. Geplant wurde das Objekt von der ARGE Simon Rösch, Basel, Seiberth+Moser, CH Arlesheim. Für die Statik war das Ingenieurbüro für Holzbau, Beat Lauber, zuständig. (Informations- und Bildquelle: 3 Wohnen an der Barnimkante, Berlin Arch: Susanne Scharabi, Berlin Projektträger des Siebengeschossers ist die UmBauBuro UBB GmbH & Co. KG i.g. in Berlin. Der Bau ist in einer Hybridbauweise gefertigt. Die Tragkonstruktion besteht entgegen den ursprünglichen Planungen aus einem Stahlskelett mit Stahlbetondecken. Auf der Hofseite gibt es eine für Berlin einzigartige Lärchenholzverschalung als Fassade. (Informations- und Bildquelle: UmBauBuro UBB GmbH & Co. KG i.g.; 4 Wohn-Geschäftshaus Badener Str., Zürich Arch: Pool Architekten, Zürich In der viel befahrenen Badenerstrasse 380 ist eine Wohn- und Gewerbeüberbauung entstanden. Für die sechs Obergeschosse wurde erstmals das Massivholzsystem TopWall eingesetzt, eine Entwicklung von Hermann Blumer. (Informations- und Bildquelle: Jörg Pfaffinger,

4 5 Viergeschossiges Holzhaus in Bad Aibling Arch: Schankula Architekten, München Der vierstöckige Geschosswohnungsbau mit sechs Wohnungen ist das erste realisierte Gebäude eines Forschungsprojektes der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) mit dem Ziel der Entwicklung eines Bausystems, mit dem die wirtschaftliche Realisierung von bis zu achtstöckigen Geschosswohnungsbauten in Holzbauweise möglich ist. Tragwerksplanung: bauart Konstruktion, München (Information- und Bildquelle: Kulturateliers, Wien Arch: Johannes Kaufmann, Dornbirn Viergeschossiges Gebäude vollständig in Holzbauweise errichtet es stellt somit ein Pionierprojekt dar. Ein Holzskelettsystem übernimmt alle statischen Funktionen. Die Errichtung der Außenwände erfolgt mit hochgedämmten Holzwandelementen. (Informations- und Bildmaterial: Themenbereich: Fassaden Sanierung 7 Umweltbundesamt, Dessau Arch: Sauerbruch Hutton, Berlin Im Mai 2005 wurde der Neubau des Umweltbundesamts von sauerbruch hutton in der Unruhstraße in Dessau eröffnet. Seine markante Holz-Glasfassade ist in einem breiten Farbspektrum gehalten. Mit dem neuen Verwaltungsgebäude setzt der Bauherr Maßstäbe für umweltgerechtes und zugleich kostengünstiges Bauen. (Informations- und Bildquelle: architekten24, 8 Studentenwohnheim Burse, Wuppertal Arch: Architektur Contor Müller Schlüter, Wuppertal Ein im Rahmen des Deutschen Holzbaupreises 2005 ausgezeichnetes Fassadenprojekt im Gebäudebestand, das mit vorgesetzten Betonrahmen und hochdämmenden Fassadenelementen in Holztafelbauweise erstellt wurde. (Information- und Bildquelle: Holzbauhandbuch Reihe 1) 9 Schulmensa, München Arch: Schankula Architekten, München Neubau einer Mensa für den Schulbetrieb mit einem Holzbausystem aus vorgefertigten Elementen. (Informations- und Bildquelle: detail

5 10 Verwaltungsgebäude der neuen Messe AG, Hannover Arch: Herzog + Partner, München Doppel-Glasfassade mit innenliegender raumhoher Pfosten-Riegelkonstruktion, die die geschosshohen Schiebetür- sowie Isolierlamellenfensterkonstruktionen aufnimmt. Die Rahmenkonstruktionen wurden aus Hemlockhölzern hergestellt. Statik: Sailer Stepan und Partner GmbH, München (Informations- und Bildquelle: 11 Verwaltungsgebäude DaimlerChrysler AG, München Arch: Lanz Architekten, München Doppelfassade mit innerer raumabschließender Gebäudehülle als geschosshohe Holz-Glas-Konstruktion in Pfosten-Riegel-Bauweise. (Informations- und Bildquelle: Themenbereich: Erweiterung Sonderbauten 12 Treehouses Bebelallee, Hamburg Arch: blauraum architekten bda, Hamburg 6 Aufstockungen mit 47 neuen Wohnungen als Leichtbaukonstruktion in Holztafel-Fertigbauweise (Informations- und Bildquelle: 13 Studentenwohnheim Neuhalde, Tübingen Arch: e+k Architekten, Reutlingen Komplettsanierung des Studentenwohnheims, Aufstockung der bestehenden Tiefgarage in Holzbauweise. Tragwerksplanung: Schneck-Schaal-Braun, Tübingen (Informations- und Bildquelle: 14 Dachaufstockung, Stuttgart Arch: Florian Danner, Stuttgart Dachaufstockung in Holzrahmenbauweise 2009 Tragwerksplanung: Prof. Gustl Lachenmann, Vaihingen-Enz (Informations- und Bildquelle: 15 Supertanker, Zürich Arch: Stücheli Architekten, Zürich Zweigeschossige Dachaufstockung in Holztafelbauweiseeines viergeschossigen Lagergebäudes Tragwerksplanung: AG für Holzbauplanung, Rothenthurm (Informations- und Bildquelle:

6 Organisation Während des Semesters werden Informationen zum Seminar per an die Seminarteilnehmer versandt. Um einen vollständigen und fehlerfreien -verteiler anlegen zu können, bitten wir alle Teilnehmer der Veranstaltung, uns innerhalb der ersten Woche eine an folgende Adresse zu senden: Bitte schreiben Sie in den Betreff, an welcher Veranstaltung Sie teilnehmen. IBK1. April 2011

7 Vorlesungen und Übungen: mittwochs 09:00 12:00 Uhr Vorlesung Einführung Prof. P. Cheret Entwicklungslinien Prof. P. Cheret Rohstoff Baustoff - Holzwerkstoffe Stefan Brech, Prof. Peter Cheret Externer Vortrag NN (eventuell BDZ) Rundgang Poster (Beamerpräsentation) Möglichkeiten des urbanen Holzbaus Prof. Stefan Winter Bauweisen und Bausysteme Stefan Brech, Maren Pettenpohl Exkursion Produktion und Anwendung Holzschutz - Brandschutz Frank Schäfer Schallschutz - Wärmeschutz Martin Arvidsson Präsentation der Poster Präsentation der Übung Abgabe der Poster und der Übung Referate und Übungen Themenausgabe Poster Poster Poster Poster Ausgabe der Übung

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